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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Rentenversicherungspflicht auch für Selbständige!«

»Auch für Selbständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Rentenversicherungspflicht auch für Selbständige! – Auch für Selbständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jens Bitzka | GRÜNE
„Wichtig ist, was nach der Kohle kommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja! Eine Bürgerversicherung für alle ist wichtig.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Österreich zeigt wie eine staatliche Rentenversorgung funktioniert. Und dabei auch noch eine Rente ausszahlt, die im Schnitt 800,- höher ist wie in Deutschland.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Und selbstverständlich auch Staatsdiener, was eine Reform der Altersbezüge aller Menschen zur Folge haben muss.
Friedrich Herrmann | FREIE WÄHLER
„Ehrlichkeit, Freiheit, Familie, Schule“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 30.
Ja! Die Pflichtversicherung für Selbständige und Beamte würde einen Ausgleich in der Rentenversicherung bringen.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Auch zu deren eigenen Schutz.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Prinzipiell sollte unser Rentensystem im Sinne des KAB-Modells umstrukturiert werden. Eine steuerfinanzierte, existenzsichernde Grundrente, zusätzlich eine umlagefinanzierte Rente analog der jetztigen gesetzlichen Rentenversicherung und eine betriebliche oder/und private Altervorsorge. Dies sollte für alle Bürger gelten.


Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Außerdem müssen alle Einkommensarten herangezogen werden.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Viele Selbständige, die während der aktiven Zeit gut verdient haben, brauchen im Alter Grundsicherung, weil sie keine Vorsorge betrieben haben.

Der Einstieg, vor allem für Gründer*innen, muss verhältnismäßig und bezahlbar sein.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Auch für Selbständige soll die gesetzliche Rentenversicherungspflicht bestehen.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Ja! Stärkung der Solidargemeinschaft und Absicherung von Selbstständigen die eben nichts fr`s Alter beiseite legen konnten
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Die unterfinanzierte Rente stellt das wirkungsvollste und krisensicherste Mittel der Altersvorsorge dar, ihre Effizienz nimmt mit den teilnehmenden Personen sogar zu und senkt somit Risiko und Beitragssatz für alle. Auch sorgen viele Selbständige oft zu wenig oder gar nicht vor, da oftmals zu wenig im Gewinn in der selbständigen Arbeit erwirtschaftet wird. Dies könnte, durch eine gemeinsame Rentenkasse leicht umgangen werden.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Allein schon, um die Selbstständigen für ihr Alter vor Armut zu schützen. Es gibt viele Kleinst- und Einzelunternehmer, die eben nicht reich sind und täglich um ihr Überleben kämpfen. Wenn die dann noch am Ende ihrer Tätigkeit in die Insolenz gehen, werde sie im Alter zum Sozialfall. Wenn wir allerdings ein BGE bekommen, erledigt sich diese ganze Diskussion
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Uneingeschränkt ja.

Der Umbau der Rentenversicherung nach Schweizer Vorbild (drei Säulen-System) wäre ein guter Ansatz.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Eine allgemeine Sozialversicherung in die alle einbezahlen und alle Anspruch haben ist gut für das Allgemeinwohl.
Oliver Schitthelm | DiB
„Politik muss Bürgern das Ohr leihen statt Konzernen das Portemonaie zu reichen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Die Altersvorsorge und Absicherung ist eine gemeinschaftliche Aufgabe. Selbstständige müssen davon genau so profitieren, aber dementsprechend genau so solidarisch mit einzahlen.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen ein gestärktes Rentensystem. Für mich gilt, dass jegliches Einkommen am System beteiligt wird.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Wobei man nach Einführung eines Existenz sichernden Bedingungslosen Grundeinkommens jedem selbst überlassen sollte, wie er für seine Rente vorsorgt.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Ja, alle müssen vom ersten Euro an in die Gesetzliche Rentenversicherung einzahlen für eine armutsfeste Rente im Alter. Gerade auch die besser Verdienenden. Zudem brauchen wir eine Mindestrente von 1050€.
Matthias Borowiak | GRÜNE
„ENERGIE! MIT MIR NUR ERNEUERBAR!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen eine Rentenversicherung für alle. Egal ob Beamter, Politker, Selbständiger. So hat Altersarmut keine Chance
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! oder eben das BGE und die bedingungslose Rente
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Um Alternsarmut zu verhindern und die Rente zu sichern, sollten alle gesellschaftlichen Gruppen in ein einheitliches System einzahlen und hieraus auch Leistungen erhalten. Ein Höchstleistungsbetrag entsprechend der Beitragsbemessungsgrenze kann und sollte hier eingeführt werden, dazu passend jedoch auch eine Mindestrente. Diese beiden Eckpunkte können jährlich, genau wie der Mindestlohn und die Beitragsbemessungsgrenze aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung festgelegt werden.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus dem schon beim Theme Krankenversicherung beschriebenen Solidarprinzip ergibt sich, daß alle Teile unseres Volkes gleichermaßen in die Rentenkasse einzahlen sollten. Ich fordere eine existenzsichernde, armutsfeste Grundrente und darüber hinausgehend eine beitragsgerechte Rentenversicherung, die zur Not auch steuerlich bezuschußt werden muß. Der generative Beitrag, den Eltern mit ihren Kindern zur Sicherung der grds. umlagefinanzierten Rente leisten, muß zudem wesentlich stärker beim Rentenanspruch berücksichtigt werden.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Im Rahmen einer Bürgerversicherung!
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle sollten in die gestzlich Rentenversicherung einbezahlen , auch Beamte. Die Beitragsbemessungsgrenzen müssen wegfallen. Die Beiträge könnten bei verbessrten Einnahmen sinken. Riesterrente ist nicht Zielführend. Die Staatlichen Zuschüsse sollten ebefalls in die gesetzliche Rente fließen. Außrdem ist zu bedenken, warum sind alle Sozialbeiträge an den Arbeitslohn gebunden und nicht zusätzlich an Gewinne jeglicher Art, die ja auch von Arbeitnehmern erwirtschaftet werden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Wir wollen langfristig alle Einkommensarten in eine Bürgerversicherung für die Rente einbeziehen. Viele kleine Selbstständige sind sehr schlecht abgesichert. Für die ist diese Veränderung ein Schutz.
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Ja! Viele Selbstständige sorgen für ihre Rente nicht vor.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch hier soll über die Bürgerversicherung endlich einesolidarische Gesellschaft hergestellt werden. Mancher Selbständige dürfte sich durch diese Maßnahme später besser stellen als zur Zeit, wenn er dann in Rente geht.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Solidarität funktioniert nur wenn auch alle mitmachen.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Solange wir uns in diesen historischen Strukturen bewegen, sollten Alle das System der Rentenversicherung stützen. Auch die Teilnehmer der Kapitalmärkte übrigens.
Peter Siegfried Weiß | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Ja! Allerdings braucht es Sonderregelungen in der Existenzgründungsphase und berufsständische Versorgungswerke müssen Vorrang haben.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! DIE LINKE hat ein Rentenkonzept, das alle einbezieht und absichert und dabei Selbständige nicht überlastet. In unserem Konzept wollen wir in einem ersten Schritt alle Selbständigen,

die bisher nicht obligatorisch in Alterssicherungssysteme integriert

waren, in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen. Die Beiträge werden nach dem tatsächlichen Einkommen gestaltet und Selbständige

erhalten die Möglichkeit, die Beiträge an ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit

anzupassen.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Das gilt natürlich auch für Beamte und Freiberufler*innen.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ganze Rentensystem muss erneuert wer-

den. Ich schlage ein 3-stufiges Modell vor.

1. eine Sockelrente, die für alle in gleicher Höhe ausbezahlt wird und für die auch alle(auch Selbständige und Beamten) einzahlen müssen.

2.zusätzlich eine Rente nach den erbrachten Beiträgen und

3. eine Betriebsrente oder Privatrente
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Ja, auch hier schafft nur Flächendenkung den Abbau von Konkurrenzvorteilen. Außerdem arbeiten sich Selbständige schneller tod (Win-Win!).
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen dringend eine gute finanzielle Ausstattung für die Rente. Hier wäre das österreichische Modell richtungsweisend: Eine Säule, nämlich die staatliche, muss alle tragen können. Wenn Unternehmen dann noch ihren Arbeitnehmern eine Betriebsrente zahlen wollen oder jemand noch privat vorsorgen möchte, ist das deren gutes Recht.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Selbstverständlich.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir linke sind für ein Steuersystem, in dem Alle einzahlen, ob Arbeiter, Selbständige, Beamte, Politiker etc., ähnlich dem österreichischen System.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Für alle Erwerbseinkommen müssen Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt werden. Auch Politikerinnen und Politiker, Selbstständige, Freiberuflerinnen und Freiberufler, Beamte und Beamtinnen und Manager und Managerinnen sollen Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
Simon Rock | GRÜNE
„ökologisch und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Ich bin auch bei der Rente für eine Bürgerversicherung, in der alle einzahlen, auch Selbstständige und Bundestagsabgeordnete.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! So verhindern wir Altersarmut. Für Gründerinnen und Gründer muss es ausreichend Unterstützung in der Anlaufphase geben.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Der SPD ist eine angemessene Alterssicherung für alle ein besonderes Anliegen. Drängend ist als erster Schritt eine Absicherung der bisher ungeschützten Selbständigen. Die bislang fehlende Verpflichtung zur Altersvorsorge für einen Großteil der Selbständigen führt zu einer Sicherungslücke in diesem Zweig der Sozialversicherung. Selbständigkeit ist dadurch ein eindeutig identifizierbarer Risikofaktor im Hinblick auf eine drohende Altersarmut. Wir sind daher der Auffassung, dass Selbständige grundsätzlich Mitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung sein sollen. Ausnahmen gelten bei einer Mitgliedschaft in einem bestehenden Versorgungswerk und für Selbständige, die bereits über eine Altersvorsorge verfügen, die ein mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbares Sicherungsniveau tatsächlich gewährleistet. Für den Übergang in das System einer verpflichtenden Altersvorsorge wollen wir neben der Pflichtversicherung für alle neuen Selbständigen für die bereits selbständig Tätigen eine Altersgrenze (z. B. 50 Jahre), unterhalb derer ebenfalls die Verpflichtung greift. Selbständige oberhalb dieser Altersgrenze können ihre bisherige Altersvorsorge fortführen und sollen nicht automatisch Pflichtmitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung werden, es sei denn, sie beantragen dies von sich aus. Selbständige, die diese Altersgrenze noch nicht erreicht haben, können eine persönliche Ausnahme erhalten, sofern sie bereits Alterssicherungsansprüche – z.B. aus einer staatlich geförderten „Rürup-Rente“ - erworben haben, die eine ausreichende Absicherung erwarten lassen. Wir werden zudem prüfen, ob für Selbständige, die ausreichende Ansprüche unter den Bedingungen der „Rürup-Rente“ erwerben, eine solche Ausnahme auch über die Übergangsregelung hinaus gewährt werden kann.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Wichtig für kleine Betriebsgründer - sie brauchen allerdings einen niedrigen Beitragssatz entsprechend ihrer oft prekären Einkommen.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Rentenversicherungspflicht für ALLE ohne Ausnahmen.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die umlagefinanzierte, gesetzliche Rente ist das einzige Alterssicherungsinstrument das Jahrzehnte und damit Generationen überlebt hat. Dies schaffte noch nie eine private Altersvorsorge - nirgendwo auf der Welt. Um diese umlagefinanzierte Rente so breit wie möglich aufzustellen, sollten alle - auch Selbstständige, Politiker und Beamte, einzahlen und gewännen entsprechende Anwartschaften. Dies schützt übrigens auch die öffentliche Kasse vor vielen Menschen die ansonsten später in eine von der Steuer zu finanzierende Absicherung fallen würden.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt keinen Grund, ausgerechnet die Stärksten aus der Solidargemeinschaft herauszunehmen.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Dann wissen die mal, was so was kostet.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Da das Rentenniveau dringend stabilisiert werden muss, die Belastung der im Erwerbsleben stehenden aber nicht unendlich erhöht werden kann, muss die Rentenversicherung mittelfristig in behutsamen, aber zielgerichteten Schritten zu einer Bürgerversicherung umgebaut werden.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja! Alle Einkommen für die Rente heranziehen, Österreich machts vor. Die Renten in Österreich sind deutlich höher.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Die staatliche Rentenversicherung muss gestärkt werden. Es kann nicht sein, dass ein Österreicher der den selben Betrag, 35 Jahr lang einzahlt, doppelt soviel Rente bekommt wie ein Deutscher! Wenn alle Einzahlen verbessert sich das Rentensystem für alle!
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Selbständige, die nicht in einem Versorgungswerk abgesichert sind, werden wir in die Solidargemeinschaft der gesetzlichen Rentenversicherung aufnehmen.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja! Bei Einführung eines BGE stellt sich die Frage nicht mehr. Ein hiesiger Verwaltungsapparat würde wegfallen und die Menschen könnten sich sinnvollen Tätigkeiten zuwenden.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch Selbständige brauchen eine soziale Absicherung.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Es ist von Alters her bekannt, dass Selbststängige auch deshalb interessant sind, weil ich kein anderes Wort mit doppel-st kenne !
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Sehe ich genauso wie bei der gesetzlichen Krankenkasse. Das Solidarprinzip sollte auch für die Rentenversicherung bestehen.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Ja. Denn viele Freelancer und Selbstständige sind von Altersarmut betroffen. Wir wollen daher eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen, auch Politiker oder Beamte.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Wir sollten sowohl bei Krankenkasse, wie bei Rente, alle Berufsgruppen und Einkommensarten zur Finanzierung heranziehen. Das ist fair und schätzt die Selbstständigen letztlich auch vor Altersarmut.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf jeden Fall, nur so ist es möglich eine gesetzliche Versicherung von der alle Bürger profitieren zu schaffen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Ich befürworte die Einbeziehung der bisher nicht versicherten Selbstständigen, denn sie ist der erste Schritt auf dem Weg zum Ziel, die gesetzliche Rentenversicherung zu einer Erwerbstätigenversicherung auszubauen. Es müssen intelligente Wege gefunden werden, dass der Beitrag für Selbständige nicht zu hoch wird.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen, ähnlich wie bei der Gesundheitsversicherung, eine Erwerbstätigen-Versicherung, in die für alle Erwerbseinkommen Beträge gezahlt werden, also auch Beamt*innen, Selbständige, Politiker*innen etc.

Nur so geht Solidarität.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! So kann Altersarmut vermieden werden.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! In einer Solidargemeinschaft was ja alle Sozialversicherungen sind müssen alle einzahlen um daraus auch Hilfe erhalten zu können.

Über eine faire Beitragszahlung gerade für kleine Selbstständige muss geredet werden.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Wer braucht eigentlich noch Rente? Die hat eh bald keiner mehr
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! In alle Sozialkassen, wie Rente , Krankenkasse etc. sollte jeder mit gleichem Prozentsatz seines Einkommens in den Gemeinschaftstopf einzahlen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Eine Rentenversicherung für alle auch für Politiker und Künstler, ohne Beitragsbemessungsgrenze. Wer viel verdient zahlt auch dementsprechend ein. Eine Mindestrente derzeit von 1050€ und eine Obergrenze würde für mehr Gerechtigkeit sorgen.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Wir alle tragen Verantwortung für uns und die Gesellschaft.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! In die solidarischen Versicherungen sollten alle Bürger einzahlen.
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wenn die Voraussetzungen stimmen. Das muss man schließlich auch bezahlen können.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen sogar noch einen Schritt weiter gehen. Auch in der Rente soll es eine Bürgerversicherung geben, in die neben Selbständigen auch Beamte und Abgeordneet einzahlen müssen.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dass Selbstständige von der gesetzlichen Rentenversicherung nicht erfasst werden, stammt noch aus der Zeit, in der die meisten so gut verdienten, dass sie problemlos fürs Alter vorsorgen konnten. Heute arbeiten immer mehr Menschen zwar selbstständig, verdienen aber nicht so viel. Außerdem ist das Umlagesystem viel stabiler als private Versicherungen, die das Geld am Finanzmarkt anlegen müssen.
Dr. Jörg Hucklenbroich | ÖDP
„Christliche Umweltpolitik ohne Lobbyismus.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Das geld muss aber auch in der Rentenkasse bleiben und darf nicht für andere Aufgaben abgezwackt werden.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Selbständige auch unverschuldet in Probleme geraten - hier muss eine Absicherung erfolgen !
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Um die Altersarmut zu bekämpfen, wollen wir, dass die volle Parität wieder hergestellt wird und dass alle einzahlen, damit auch alle etwas herausbekommen, also der Bundestagsabgeordnete genauso wie der Solo-Selbstständige.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja! Alle Erwerbstätigen und alle Einkommensarten sollen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Nur so kann Altersarmut wirksam verhindert werden.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Unbedingt!
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Das ist eine Frage Gerechtigkeit und gesellschaftlicher Solidarität. Warum sollen sich Einzelne oder bestimmte Gruppen in der Gesellschaft dem solidarischen Altersvorsorgesystemn entziehen konnen und es damit auch noch schwächen?

Zudem gibt es eigentlich keine nachvollziehbarn und unabweisbare Begründung, warum Selbständige von der Beteiligung am soidarischen Umlagesystem Rentenversicherung ausgenommen werden sollten.Alle müssen hier einzahlen und das System mittragen, damit es dauerhaft stabil gehalten und Altersarmut möglichst vermieden werden kann. Alle sind gleich und manche sind gleicher!?
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Nicht nur aus Solidaritätsgrunden, sondern auch zum Selbstschutz.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Ja! Wenn alle Menschen einzahlen, erhalten auch alle Menschen eine Rente. Da heute Selbständige keine Vorsorge für das Alter bilden müssen, muss der Staat einspringen. Das ist ungerecht gegenüber denen die Einzahlen.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Auch dies wäre ein weiterer Schritt zur einer wahren Solidargemeinschaft und sichert zudem per se Selbständige ab, die später in finanzielle Not geraten.
André Grote | FDP
„Selbstbestimmt in Freiheit leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Ja! ...und für Beamte!
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Die selbstständigen Kleinunternehmer sind die Altersarmen der Zukunft. Sie müssen zur Altersvorsorge verpflichtet werden
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle steuerpflichtigen Einkommen sollen auch vollumfänglich der Sozielaversicherungs- also auch der Rentenversicherungspflicht unterliegen. Die Beitragsbeemessungsgrenzen müssen aufgehoben, ein System mit Mindest- und Höchstrente muss eingeführt werden. Wer mehr haben möchte, kann sich gern privat versichern. Nicht aber derjenige, der jetzt dazu getrieben wird, und am Ende doch kaum mehr haben wird, als den Mindestsozialhilfesatz.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Gerade für Solo-Selbständige ist dieser Schritt unvermeidbar, um Altersarmut zu verhindern. Zudem braucht die gesetzliche Rente die hohen Einkommen der Selbständigen, um ein solidarisches System für alle Menschen zu erhalten.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Damit kommen sie ebenso wie die ehem als abhängig Beschäftigten in den Genuß einer wieder deutlich besser zu finanzierenden gesetzlichen Rente.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Die Solidarität, insbesondere im Licht der demografischen Entwicklung, gebietet eine solche Maßnahme. Bestes Beispiel ist die Schweiz.


Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Die bislang fehlende Verpflichtung zur Altersvorsorge führt für einen Großteil der Selbständigen zu einer inakzeptablen Sicherungslücke. Selbständigkeit ist entsprechend ein eindeutig identifizierbarer Risikofaktor im Hinblick auf eine drohende Altersarmut. Wir sind

daher der Auffassung, dass Selbständige grundsätzlich Mitglieder der gesetzlichen

Rentenversicherung sein sollten. Ausnahmen gelten bei einer Mitgliedschaft in einem bestehenden Versorgungswerk und für Selbständige, die bereits über eine Altersvorsorge

verfügen, die ein mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbares Sicherungsniveau tatsächlich gewährleistet.

Für den Übergang in das System einer verpflichtenden Altersvorsorge wollen wir neben der Pflichtversicherung für alle neuen Selbständigen für die bereits selbständig Tätigen eine Altersgrenze (z. B. 50 Jahre), unterhalb derer ebenfalls die Verpflichtung greift. Selbständige

oberhalb dieser Altersgrenze können ihre bisherige Altersvorsorge fortführen und sollen nicht automatisch Pflichtmitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung werden, es sei denn,

sie beantragen dies von sich aus. Selbständige, die diese Altersgrenze noch nicht erreicht haben, können eine persönliche Ausnahme erhalten, sofern sie bereits Alterssicherungsansprüche – z.B. aus einer staatlich geförderten „Rürup-Rente“ - erworben

haben, die eine ausreichende Absicherung zumindest oberhalb des Grundsicherungsniveaus erwarten lassen. Wir werden zudem prüfen, ob für Selbständige, die ausreichende

Ansprüche unter den Bedingungen der „Rürup-Rente“ erwerben, eine solche Ausnahme auch über die Übergangsregelung hinaus gewährt werden kann.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstständige brauchen keine Rente. Sie sind es gewohnt viel und lange zu arbeiten.
Marilyn Heib | DIE LINKE
„ZUHÖREN. HANDELN. FÜR ALLE. “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Modell wie in Österreich. Schon alleine damit hätten wir alle 200-300 Euro mehr Rente. Die Rentensituation ist ein Debakel aktuell
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Und auch für Beamte und Politiker.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein zentraler Pfeiler einer fortschrittlichen Gesellschaft ist die Absicherung im Alter. Gerade in Zeiten steigender Altersarmut ist es von höchster Dringlichkeit, ein Rentensystem zu schaffen, in das jeder gleichermaßen einzahlt.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Wir plädieren für eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Altersarmut betrifft natürlich auch Selbständige, weil diese häufig das Geld für ihre Firma bzw. zum Leben gebraucht haben. Hier muss per Gesetz die Altersvorsorge geregelt werden.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Ja! Sollen selbst eine Mindestsicherung aufbauen. Wahlfreiheit, ob privat oder gesetzlich
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Wollen Selbstständige keine Rente?
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Für alle Erwerbseinkommen müssen Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt werden. Auch Politikerinnen und Politiker, Selbstständige, Freiberuflerinnen und Freiberufler, Beamtinnen und Beamte und Managerinnen und Manager sollen Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Bereits erworbene Ansprüche werden erhalten bzw. überführt. Für Langzeiterwerbslose müssen endlich wieder Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt werden. n Die Beitragsbemessungsgrenze wollen wir vereinheitlichen, dann in mehreren Schritten drastisch anheben und schließlich aufheben. Wer ein Gehalt von 10.000 Euro und mehr im Monat hat, muss auch für 10.000 Euro und mehr Beiträge zahlen. Die Höhe der Rentenansprüche über dem Doppelten des Durchschnittes soll abgeflacht werden. n Die Riester-Rente wollen wir in die gesetzliche Rente überführen: Individuell erworbene Rentenansprüche können freiwillig auf das persönliche Rentenkonto bei der Rentenversicherung übertragen werden. Extraprofite für die Versicherungswirtschaft wollen wir dabei verhindern.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin für eine solidarische Bürgerversicherung, in die alle nach ihren Möglichkeiten einzahlen.
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN. FÜR ALLE“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Ja! auch Beamte, Politiker, Manager und Profisportler, Künstler alle in die gesetzliche Rentenversicherung ohne Beitragsbemessungsgrenze.
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja! Langfristig ist die Rentenversicherung nur stabil, wenn alle einbezogen werden (auch Beamte und Selbständige).
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Siehe Krankenversicherung:

Auch das Rentenversicherungssystem muss solidarisch von allen getragen werden.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Sagte nicht Frau Merkel oft genug: wir müssen eine gemeinsame Lösung finden?
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Um auch Altersarmut für Selbständige zu verhindern und um die Rentenkassen auf zu füllen.
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Sonderregelungen für Startups
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die bislang fehlende Verpflichtung zur Altersvorsorge führt für einen Großteil der

Selbständigen zu einer inakzeptablen Sicherungslücke. Selbständigkeit ist entsprechend ein

eindeutig identifizierbarer Risikofaktor im Hinblick auf eine drohende Altersarmut. Wir sind

daher der Auffassung, dass Selbständige grundsätzlich Mitglieder der gesetzlichen

Rentenversicherung sein sollten. Ausnahmen gelten bei einer Mitgliedschaft in einem

bestehenden Versorgungswerk und für Selbständige, die bereits über eine Altersvorsorge

verfügen, die ein mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbares Sicherungsniveau

tatsächlich gewährleistet.

Für den Übergang in das System einer verpflichtenden Altersvorsorge wollen wir neben der

Pflichtversicherung für alle neuen Selbständigen für die bereits selbständig Tätigen eine

Altersgrenze (z. B. 50 Jahre), unterhalb derer ebenfalls die Verpflichtung greift. Selbständige

oberhalb dieser Altersgrenze können ihre bisherige Altersvorsorge fortführen und sollen nicht

automatisch Pflichtmitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung werden, es sei denn, sie beantragen dies von sich aus. Selbständige, die diese Altersgrenze noch nicht erreicht haben, können eine persönliche Ausnahme erhalten, sofern sie bereits Alterssicherungsansprüche – z.B. aus einer staatlich geförderten „Rürup-Rente“ - erworben haben, die eine ausreichende Absicherung zumindest oberhalb des Grundsicherungsniveaus

erwarten lassen. Wir werden zudem prüfen, ob für Selbständige, die ausreichende Ansprüche unter den Bedingungen der „Rürup-Rente“ erwerben, eine solche Ausnahme auch über die Übergangsregelung hinaus gewährt werden kann.
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Bsp. Österreich - dort ist das realisiert worden und alle Rentner haben im Schnitt 800 € mehr als in Deutschland
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Es muss ein Wandel in der Rentenversicherungspflicht geben. Dabei sollten nicht nur Selbständige, sondern auch Beamte und Politiker mittelfristig in das Rentenwesen eingebunden werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass die grauen Schulden aufgedeckt und die Altersarmut von Selbstständigen gemildert werden kann.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Selbstständige sollen sich bei allen Sozialversicherungen beteiligen.

Dies entlastet die Rentenkasse und sorgt auch dafür, dass Selbstständige im Alter auch abgesichert sind. Dann gibt es auch weniger Probleme mehr mit Scheinselbständigkeit.




Christian Schuh | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja! Analog zu einer einheitlichen Krankenversicherung halte ich ein einheitliches und verpflichtendes Rentenversicherungssystem für alle für sinnvoll und langfristig stabiler.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Gleiches RECHT für ALLE!
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja! Die Sozialversicherungen (u.a. Rentenversicherung) müssen vollständig von den Kapitalisten gezahlt werden - z.B. durch eine Besteuerung des Umsatzes.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Schafft Rentengerechtigkeit.
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Diese Maßnahme hätte zwei Vorteile. Sie würde die Basis der gesetzlichen Rentenversicherung verbreitern und die häufig bei Kleinunternehmern zu beobachtende Unterabsicherung des Alters vermeiden.
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Bürgerversicherung für Alle ist ein Baustein gegen Altersarmut und führt zu mehr Gerechtigkeit.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja! Die Rente sollte von allen für alle sein. Weg mit den Sonderwegen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Gleiche Leistung für gleiche Beiträge.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
In die Rentenkasse sollten alle solidarisch einzahlen.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Ja! Es gibt Selbständige, die aus verschiedenen Gründen keine Möglichkeit haben, selbst für ihr Alter vorzusorgen. Zu deren Schutz sollte es die Pflicht geben in die Rentenkasse einzuzahlen. Die Selbständigen, die privat vorsorgen können, hätten mit der Zahlung in die Pflichtversicherung einerseits eine Zusatzversorgung im Alter, andererseits ihren solidarischen Beitrag zur Gesellschaft geleistet.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Ja! Nicht nur für Selbstständige, sondern auch für Beamt*innen und Politiker*innen. Ähnlich wie bei der Krankenversicherung kann es nicht sein, dass gut verdienende Menschen aus der Solidargemeinschaft ausgenommen werden. Für 'kleine' Selbstständige hätte das sogar den Vorteil, dass sie ebenso wie andere eine sichere Altervorsorge hätten und nicht für alles selbst vorsorgen müssten.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Für Selbstständige bietet die gesetzliche Rentenversicherung eine Absicherung im Alter und sorgt darüber hinaus noch für mehr Einzahler in die Rentenkasse. Das System der Renten sollte jedoch in Kombination mit einem bedingungslosen Grundeinkommen reformiert werden.
Dr. Cliff Gatzweiler | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Ja! Ansonsten gibt es ein Risiko der Grundsicherung/Sozialhilfe für die alle aufkommen müssen.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Nicht nur Selbstständige sondern auch alle Berufe sollen in eine Rentenkasse einzahlen!
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Damit jene Gruppe nicht in Armut verfällt. Die meisten haben keinen Rentenanspruch und sind teilweise auf staatliche Hilfe angewiesen.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Alle müssen in eine gemeinsame Rentenkasse einzahlen, auch Selbständige und Beamte, das bisherige Rentensystem des Generationenvertrags ist gescheitert
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Wir brauchen eine Beschäftigtenversicherung, in die alle einzahlen. Beamt*innen, Politiker*innen und Selbstständige. Rente muss armutsfest sein.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Ein solidarisches Rentensystem ist stabiler und gerechter.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Ja! Wir brauchen eine Rentenkasse für alle Menschen, wo alle ausnahmslos einzahlen. Diese Kasse soll zweckgebunden nur für die Rente sein.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Wir wollen eine Erwebstätigenversicherung nach österreichischem Vorbild errichten. Hier zahlt jeder Erwerbstätige ohne Beitragsbemessungsgrenze ein.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Generell sollten wie bei der Krankenversicherung alle einzahlen
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Altersarmut wird auch hier ein Thema, da private Vorsorge auch aufgrund der Geldpolitik schwierig ist
Sören Pellmann | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Bärenstark.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja! Auch hier gilt: Die Antwort ist eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Ja! Gleich ob angestellt oder freiberuflich soll die Erwerbstätigkeit sozialversicherungspflichtig sein. Damit wird die Scheinselbständigenproblematik gerade im IT Bereich gelöst.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Wir brauchen eine solidarische Rentenversicherung in die jeder einzahlt, ähnlich dem österreichischen Modell. Damit sinken die Beiträge für den Einzelnen, während die Rentnerinnen und Rentner mehr Rente erhalten.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die staatliche Rente auf Umlagebasis ist das einzige auf Dauer erfolgreiche System. Ein Rentensystem für alle (auch die Staatsdiener) und ausreichend (auch aus Steuermitteln aufgestockt)

Pensionäre können ihr Privileg ja als Aufstockung aus der Pensionskasse behalten, dann ist wenigstens eine Bevölkerungsgruppe ausreichend versorgt.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Für die Rente gilt, was bereits über die Krankenversorgung gesagt wurde. Außerdem gilt ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle. Die notwendigen Mittel bringt eine sozialistische Gesellschaft locker auf, indem sie Verschwendung und Zerstörung durch militärische Rüstung beendet und außerdem der Anarchie in der Produktion durch weltweite Planung und Organisation ein Ende setzt.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
und natürlich auch für Politiker!
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja! Wir wollen sogar noch einen Schritt weiter gehen. Auch in der Rente soll es eine Bürgerversicherung geben, in die neben Selbständigen auch Beamte und Abgeordneet einzahlen müssen.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Wie bei den Krankenkassen: ein Solidarsystem funktioniert nur, wenn alle daran beteiligt werden.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja!
Ist mir wichtig!
In einer solidarischen Gesellschaft müssen sich alle (nicht nur Selbständige) an den sozialen Sicherungssystemen beteiligen.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Dabei für Soloselbständige eine Beitragsbeteiligung durch den Staat, analog zu Künstlersozialversicherung.
Bernd Kirmes | FREIE WÄHLER
„Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Ist mir wichtig!
ALLE zahlen ein, auch Manager, Geschäftsführer, Selbstständige und usw. Es findet dann eine Soziale Umverteilung statt. Jeden wird eine anständige Rente ausgezahlt.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Die Renten müssen wieder sicher sein!
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja! Im Rahrversichermeneiner Bürgerversicherung auf der Berechnung tatsächlicher Einkommen und nicht eines viel zu hohen fiktiven Einkommens.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Allerdings nur, wenn über eine umfassende Reform des Rentenrechts nachgedacht wird, beispielsweise nach Schweizer Vorbild.