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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umweltschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umweltschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umweltschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umweltschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es ist wichtig das eine nicht gegen das andere auszuspielen. Deutschland ist gerade im Bereich der Umwelttechnologien weltweit führend und in diesem Bereich Exportweltmeister. Umweltfreundliche Technologien sind in unserem Land auch ein Garant für Arbeitsplätze.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! mal besondere Einzelfälle ausgenommen, der Satz unter der Überschrift ist natürlich erstmal korrekt, aber die Botschaft der Überschrift teile ich nicht.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umweltschutz ist eines der wichtigsten Notwendigkeiten. Schäden, welche der Umwelt zugefügt werden, können so gut wie nicht (oder wenn dann nur in einem unüberschaubaren Zeitraum rückgängig gemacht werden), während der Bedarf an Arbeitsplätzen lediglich an unserem System liegt. Beispielsweise würde durch ein bedingungsloses Grundeinkommen eine Abhängigkeit von Erwerbsarbeitsplätzen nicht mehr bestehen.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Unentschieden Falsche Frage! Es geht um Arbeitsplätze und Umweltschutz, um Arbeitsplätze im Umweltschutz! Der scheinbare Widerspruch ist eine unzulässige Verfälschung der Realität und dessen, was notwendig ist!
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Es geht beides in Verbindung. Beides ist wichtig, jedoch ist meiner Meinung nach der Umweltschutz DIE Herausforderung unserer Generation.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher nicht Zielkonflikte sind da um möglichst abgewogen gelöst zu werden!
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher nicht Der Gegensatz besteht in der Regel überhaupt nicht
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Keine Angabe Es darf in diesem Bereich kein entweder, oder geben.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Unentschieden Differenzierung ist hierbei oberstes Gebot.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Das ist kein entweder oder.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden das ist zu pauschal formuliert!
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Umweltschutz ist keine Veranstaltung die nur bei guter Konjunktur notwendig ist.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger

Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass

Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und

Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Beides muss in Einklang miteinander entwickelt werden. Ökonomie und Ökologie sind keine Widerspruch!
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Eher ja aber selten
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich habe mich stets für den Einklang von Ökonomie und Ökologie eingesetzt.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Unentschieden Wirklich?? dann muss ein Strukturwandel her, der die Arbeitsplätze erhält, wenn auch mit anderen Aufgaben.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Was nützen Arbeitsplätze, wenn kein lebenswertes Umfeld mehr da ist?

Wir sollten uns langsam von dem Gedanken verabschieden, dass der Lebensunterhalt alleine durch's "Geld verdienen" finanziert wird. Das bedingungslose, armutsfeste Grundeinkommen wäre eine Alternative.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Weil wir unseren Kindern ein gutes Erbe hinterlassen wollen, müssen wir sorgfältig mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen umgehen. Nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch ist Nachhaltigkeit deshalb das Schlüsselwort.
Prof. Dr. Helge Reinhold Braun | CDU
„Ich möchte mit Ihrer Erststimme Gießen und Alsfeld weiter in Berlin vertreten.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Kunst der Politik ist der Ausgleich zwischen Ökonomie und Ökologie.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher nicht Langfristig schützt der Umweltschutz auch Arbeitsplätze.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Nein! Der Schutz unserer Umwelt schafft Arbeitsplätze. Wir sollten nicht in veraltete Technologien investieren, weil wir glauben, wir könnten damit Arbeitsplätze sichern. Das Gegenteil ist der Fall.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Das Eintreten für den Erhalt der Arbeitsplätze und für Umweltschutz gehören zusammen. Umwelt- und Arbeiterbewegung müssen sich zusammenschließen, statt sich auf diese Weise spalten zu lassen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Eine Welt mit Arbeit aber ohne Umwelt ist nichts! Wir haben unsere Welt nur von zukünftigen Generationen geliehen und müssen sie ihr so unversehrt wie möglich übergeben.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Wenn die Umwelt zerstört ist brauchen wir auch keine Arbeitsplätze mehr.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz müssen gemeinsam gedacht werden. Der ERhalt von Arbeitsplätzen darf aber nicht als Vorwand für jede Umweltvergiftung genutzt werden.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Ohne intakte Umwelt gehen die Lebensgrundlagen und damit letztendlich auch Arbeitsplätze verloren
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Dann denken wir nicht an unsere Enkel
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Zumal die Begründung "Arbeitsplätze" in sehr vielen Fällen nur ein Vorwand ist, die eigenen Interessen durchzusetzen. Außerdem hat sich in der jüngsten Vergangenheit (Energiewende)gezeigt, dass gerade Umweltschutz viele neue Arbeitsplätze in kleinen dezentralen Unternehmenseinheiten vor Wohnort schafft und eben nicht zerstört!
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen beides: Arbeitsplätze UND Umweltschutz!

Beides gegeneinander auszuspielen spielt nur dem internationalen Finanzkapital in die Hände, die eben keine Rücksicht nehmen auf Arbeitsplätze und Umweltschutz, wenn sie damit keine Profite erzielen können.

Mit diesem kapitalistischen Prinzip steuert unser Planet immer schneller auf eine globale Umweltkatastrophe zu.

Allen Klima- und Umweltzerstörern gehört der Kampf angesagt. Arbeitsplätze UND Umweltschutz bedeutet daher aktiver Widerstand gegen die lebensfeindliche Politik des internationalen Finanzkapitals.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Begründung: Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Verkauf deine Zeit!

Du hast sie eh nicht.

Verkauf deine Kraft, Schwächling!

Fürn bißchen Feierabend.

Verkauf deine Ideen, Hirnwichser!

Laß dich fesseln, bezahl deinen Preis.

Verkauf das Geschick deiner Hände!

Von den Krumen back dir deine süßen Arbeitsplätzchen.



Nebenbei: Verkauf deine Kinder,

Wirf sie der Schule zum Fraß vor!

Auf daß sie werden wie du,

siehst sie nie wieder.



Verkauf dein Sperma, für Bares leer deine Eier!

Vielleicht wird aus dir armen Sau mal ein Freier.

Verkauf deine Neugier, den fragenden Blick!

Schon gibt Werbung Gas zum fehlenden Glück.

Verkauf dein Leben, deine Seele, deine Liebe,

fürn paar Euro, deinen Platz im Getriebe.

Mensch, trag deine Haut zu Markte!

Ein Krankenschein wird sie vielleicht flicken.

Los! Platzier dich auf Arbeit:

Laß dich rundherum ficken!
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Hier werden die Lebensbedingungen der Menschen gegen einander ausgespielt, nur damit die Profite der Superreichen nicht angetastet werden brauchen. Ebenso gut könnte man fragen, ob man des Essens wegen nicht besser auf das Trinken verzichten sollte...
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Umweltschutz und gute Arbeitsplätze sind kein Gegensatz. Ganz im Gegenteil: Die grünen Unternehmen schaffen neue Arbeitsplätze, während in den umweltgefährdenen Branchen wie der Kohle, immer mehr Arbeitsplätze abgebaut werden.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, weil ohne wirksamen Klimaschutz sich die Frage von Arbeitsplätzen irgendwann nicht mehr stellt. Außerdem ist die Sichtweise falsch: Klimaschutz schafft Arbeitsplätze!
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! Wir leben in und von der Umwelt. Die ist bislang schon versaut genug! Irgendwann muss auch mal Schluss sein. Mit einem BGE würde der Zwang zur Arbeit entfallen und das Arbeitsplatzargument an Bedeutung verlieren.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein! Wenn wir so weitermachen wie bisher, zerstören wir unseren Planeten und damit unsere Lebensgrundlage. Und wenn die Erde unbewohnbar geworden ist, sind Arbeitsplätze nun wirklich egal...
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Begründung wird nachgeliefert.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Unentschieden Das ist doch keine Gegenüberstellung: das muss differenziert werden: auch welche Kriterien und Konsequenzen dies jeweils hätte
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Unentschieden Kommt echt drauf an. Das ist eine Einzelfallentscheidung, z.B. das Schließen von Atomkraftwerken finde ich sinnvoll (obwohl da Arbeitsplätze verloren gehen), Hochenergiebetriebe (wie z.B. Glasherstellung) sind aber trotzdem wichtig, obwohl sie "umweltschädlich" sind. Hier muss gemeinsam nach besseren Lösungen (Filteranlagen, Wiederaufbereitung, Recycling, etc.) gesucht werden.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher nicht #noAfD
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden ????
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Nein! Arbeitsplätze können auch unsinnig sein. Wenn wir am Ast sägen, auf dem wir sitzen, ist das auch Arbeit.
Daniela Kolbe | SPD
„echt. sozial. demokratisch.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Überschrift und Text passen bei dieser Frage nicht wirklich zueinander.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Was nützt dem Arbeitnehmer sein Arbeitsplatz, wenn er am Umweltgift gestorben ist?
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.




Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Diese gibt es nicht. In diesem Falle sind die Interessen lediglich falsch orientiert.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Eher ja - aber der Gegensatz zwischen der Erhaltung der Arbeitsplätze und dem Umweltschutz ist künstlich geschaffen, um die kapitalistische Wirtschaft von den Umweltauflagen zu befreien.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Eher nicht Durch Umweltschutz entstehen neu Arbeitsplätze, siehe Wind- und Sonnenenergie Elektromobilität usw.
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Unentschieden Alternative ist falsch. Richtig: Sustainability sells! Mit Umweltschutz wird und kann zukünftig Geld verdient werden.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Konsequenter Umweltschutz schafft Arbeitsplätze.

Das gegeneinander aufzuwiegen ist nichts weiter als Stimmungsmache und spielt Interessen gegeneinader aus, die keine Interessengegensätze sind/sein müssen.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.


Christian Horn | PIRATEN
„sozialliberal“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Unentschieden Beides ist wichtig und auch miteinander vereinbar.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Unsinn.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern.

Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar.

Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass

Arbeitsplätze gefährdet werden.

Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Der Schutz der Natur muss immer ein Ziel der Politik sein. Für die Menschen heute und die Generationen danach. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Der Arbeitsmarkt und Umweltschutz sollten nicht als Gegenpole gesehen werden, sondern beide Seiten in die politischen Entscheidungen einbezogen werden.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Das ist kein Gegensatz, sondern Unternehmerpropaganda! Auch im Ökoanbau und für Solarenergie werden Arbeitsplätze benötigt. Arbeitsplätze UND Umweltschutz.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Für mich kann hier keine Priorität festgelegt werden, sondern sie kann nur im Einzelfall entschieden werden. Wenn man allgemein Umweltschutz vor Arbeitsplätze stellt, hat niemand Arbeit, umgekehrt wird ohne Umweltschutz ein Leben viel schwieriger oder gar unmöglich. Es bedingt sich also dies in einem ausgewogenen Verhältnis zu sehen
Verena Thümmel | Bündnis C
„Ja zu Familie und christlichen Werten!“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Unentschieden Beides ist wichtig, da kann ich nicht ja zu Arbeitsplätzen und nein zum Umwelschutz sagen. Das ergibt keinen Sinn!!
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Ohne Umweltschutz gehen die natürlichen Lebensgrundlagen kaputt ─ dann wären irgendwann auch die Arbeitsplätze egal.

Stattdessen: Mehr Arbeitsplätze durch sozial-ökologischen Umbau!
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Unentschieden Für Arbeitsplätze und Umweltschutz!
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Umweltschutz geht vor, schafft aber neue Arbeitsplätze (sogar viel mehr). Insofern kann mensch beides nicht gegeneinander ausspielen.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Zukunftsfähige und nachhaltige Arbeitsplätze müssen in allen Bereichen geschaffen werden durch eine ökologisch-soziale Steuerreform, die Arbeit entlastet und umweltschädigendes Verhalten und Wirtschaften belastet.
Dr. Gernod Röken | DIE LINKE
„"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno)“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Umweltschutz ist wichtiger. Es muss eine Konversion stattfinden, sodass die Arbeitsplätze nahtlos woanders entstehen. Eine Benachteiligung der Beschäftigten ist zu vermeiden.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Wir brauchen eine bessere soziale Absicherung und bessere Maßnahmen gegen Arbeitslosigkeit.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher nicht Es gibt beides. Der Kohleausstieg ist wichtiger als 30 000 Arbeitsplätze (pro Jahr verlieren 220 000 ihren Job wegen Firmenpleiten). Wegen einer seltenen Eidechs- oder Muschelart Betriebe dicht zu machen, ist wenig sinnvoll. Wenn es um die Zerstörung ganzer Biotope und Lebensräume geht, sieht das aber wieder anders aus.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Umweltschutz ist gesetzlich geregelt. Die Regeln sind gut. Insofern unterliegen Arbeitsplätze in Deutschland und Europa strengen Umweltauflagen. Diese im Übermaß zu erhöhen führt dazu dass Arbeitsplätze dahin verlagert werden, wo die Umweltschutzauflagen sehr gering sind oder gar nicht bestehen. Damit ist dem Umweltschutz auch nicht geholfen.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden Es ist möglich, sowohl etwas für den Umweltschutz zu tun, als auch den Umweltschutz voranzutreiben. Dies steht ausführlich in unserem Wahlprgramm ausgeführt.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Umweltschutz schafft neue Arbeitsplätze
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Von Fall zu Fall oobjektiv entscheiden....
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Hier ist abzuwägen welche Folgen entsprechende Maßnahmen auf die Umwelt haben. Gesetze und Umweltschutzauflagen sind einzuhalten.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Wir sollten auf "blaues Wachstum" setzen. Dabei schließen Umweltschutz und Wachstum sich nicht aus, sondern Technologieoffenheit und Innovation bringen beides voran.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein! Die beiden Dinge stehen aber auch nicht im Widerspruch zueinander, im Gegenteil. Nur ökologische Innovationen sind wirtschaftlich und fördern demnach auch Arbeitsplätze. In NRW sind in den letzten Jahren 500.000 Arbeitsplätze im Bereich der Umweltwirtschaft entstanden, Tendenz weiter steigend.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Das ist ein Totschlagargument. Umweltschutz und Arbeitsplätze schließen sich nicht aus.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Arbeitsplätze, die unsere Gesundheit gefährden, brauchen wir nicht.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Liebe Rwe Vattenvall Eon und CO wenn ihr

Bestimmte Parteien unterstützt,könnt ihr Sicher sein das wir das auch tun.

Also wir Stehen Bereit.

Wählt uns in eure Aufsichtsräte ,und wir Sorgen dafür ,das eure Interessen Vertreten werden.

Wir Als ÖDP gehen in Keine Aufsichtsräte und nehmen auch Keine Firmenspenden an somitfallen wir aus diesem Muster heraus und Können für den Wähler auch frei Stimmen.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ohne Gesundheit ist alles nichts!
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! "Arbeitsplätze" sind ein Argument aus der 2. Liga. Argumente aus der 2. Liga spielen nicht mit Argumenten aus der 1. Liga: Nachhaltigkeit, Fairness, Gerechtigkeit, Mitgeschöpflichkeit
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und

Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Menschenwürde ist wichtiger als Umweltschutz! - kann jedoch nur in einer intakten Umwelt erwachsen.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht Umweltschutz Technologien machen auch Arbeitsplätze und heute mehr, als die anderen: Es gibt jetzt schon mehr als doppelt so viel Arbeitsplätze bei regenerativen Energien, als im Kohlebereich. Wir brauchen zukunftssichere Arbeitsplätze!
Lorena Müllner | DIE LINKE
„Sozial und gerecht für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht Dies ist eine sehr schwierige Frage, Als wichtigstes Ziel sehe ich den Umweltschutz. Aber Arbeitsplätze sind enorm wichtig, da viele Menschen in umweltschädlichen Branchen arbeiten. Aber wir dürfen die Arbeitsplätze nicht über den Umweltschutz stellen. Viel wichtiger ist es, die Menschen umzuschulen und nicht mehr in den zukunftslosen Branchen auszubilden.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn die Umwelt ruiniert ist, wird es erst recht keine Arbeitsplätze mehr geben, die man noch innehaben könnte. Von daher steht zuerst die Rettung des Planeten an, von dem haben wir nämlich nur ein Exemplar.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Der Umweltschutz schafft neue Arbeitsstellen. Die Zeiten sollten entgültig vorbei sein, in den der Umweltschutz gegen Arbeitsplätze ausgespielt wird. So eine Frage können nur Lobbyisten stellen.
Sebastian Hartmann | SPD
„Konsequenter. Gerechter.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden Transformation ist das Ziel: Arbeitsplätze durch größere Anstrengungen für den Umweltschutz sichern.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Unentschieden Wir müssen Spitze sein in umweltfreundlicheren Technologien. Wenn diese boomen haben wir Arbeitsplätze DURCH Umweltschutz!
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Nein! Es gibt selten ein entweder oder
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Wir haben nur eine Erde und deshalb sollten man, mit dieser auch gut umgehen. Arbeitsplätze als wichtiger zu bezeichen ist falsch
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Die wenigen Ausnahmen sollten nicht dazu verleiten, die Überschrift als gegeben hinzunehmen.
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umweltschutz schafft neue Arbeitsplätze!!

Umweltschutz bedeutet weniger gesundheitliche Belastung für Mensch und Unternehmen!!

Umweltschutz ist nachhaltig!!

Der Umweltschutz steht nicht in Konkurrenz zu Arbeitsplätzen!!


Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Kurzfristig stimme ich der These zu, mittelfristig muss den Arbeitnehmern aber klar sein, dass sie ihre Arbeitsplätze auf Dauer nicht halten können und sie sich umorientieren müssen. Das muss von der Politik auch so mit einem Zeitplan dargestellt werden.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Es ist möglich, Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten und gleichzeitig auf den Umweltschutz zu achten. Ich finde beides gleich wichtig.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Siehe vorherige Frage
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein! Es geht auch beides. Es ist nur die Frage, ob man (Politik, Industrie, Anleger) das möchte.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Ohne Umwelt- und Klimaschutz verlieren wir unsere Lebensgrundlagen, auch die Grundlagen für zukunftssichere Arbeitsplätze, eine florierende Wirtschaft und ein funktionierendes Sozialsystem.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger

Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass

Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und

Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Unentschieden Ja, es gibt sie, aber nur dann, wenn genau abgewogen wird.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Verbotskultur beim Umweltschutz bordet über. Dennoch kann man die These oben nicht mit einem einfachen ja oder nein beantworten.
Sandra Scherf-Michel | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Ja solche Situationen gibt es, jedoch auch hier gilt es beide Interessen zu wahren.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz!!
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Umweltschutz bringt Arbeitsplätze
Miriam Matz | GRÜNE
„Nicht immer nur reden, einfach machen“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich sehe Arbeitsplätze und Umweltschutz nicht als Gegensätze bzw. Entweder-Oder-Entscheidungen. Schon jetzt arbeiten Tausende im Bereich der Erneuerbaren Energien; diese Branche boomt und muss in den nächsten Jahren ausgebaut werden, sodass wir im internationalen Vergleich nicht abgehängt werden.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja Ein hinkender Gegensatz, denn ich muss beispielsweise bei der Braunkohle natürlich die dort arbeitenden Menschen im Blick haben, wenn wir über den Ausstieg sprechen. Der muss mit den Menschen sozialverträglich gestaltet werden.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher nicht Erneuerbare Energien und Umweltschutz haben bereits zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Arbeitsplätze, die nur durch Protektionismus aufrecht erhalten werden, sind niemals zukunftssicher. Sorry, das ist Selbstbetrug.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Aufgabe von Politik ist es Interessen gegeneinander abzuwägen. Der Umweltschutz muss also nicht immer Vorrang vor allen anderen Interessen haben.
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Umweltschutzmaßnahmen, die Arbeitsplätze gefährden, müssen so vorgenommen werden, dass sie schrittweise und sozialverträglich wirken. Es müssen Sicherungen oder Angebote von Alternativen für betroffene Arbeitskräfte mitgeregelt werden.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Beides muss vereinbar sein durch Schaffung neuer Jobs und Absicherung bei Jobverlust.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Mir fallen ad hoc keine derartigen Situationen ein. Nennen sie mir welche?
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Eher nicht Umweltschutz kann auch Arbeitsplätze schaffen
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Wenn für bequemen materiellen Wohlstand auf Kosten von unwiderbringliche Schäden an der Umwelt in Kauf genommen werden, ist das ein Verbrechen an unseren Kindern und Enkeln, einer Kreatur, die sich zu einem "Homo Sapiens" erklärt, nicht würdig.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger

Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass

Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und

Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger

Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass

Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und

Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein! Eine intakte Umwelt ist unsere Lebensgrundlage und unersetzlich. Es gibt keinen Planeten B.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn wir nicht mehr Atmen können, brauchen wir auch keinen Arbeitsplatz mehr!
Wolfgang Wöhrmann | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Keine Angabe Kampf und Erhalt von Arbeitsplätzen und der Umwelt gehören zusammen
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Keine Angabe ja und nein - Einzelfallprüfung, gefühlt aber eher für die Umwelt
Heike Engelhardt | SPD
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht mehr Arbeitsplätze durch Umweltschutz!
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Im Gegenteil: Oft werden gerade durch Umweltschutz Arbeitsplätze geschaffen.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Keine Angabe Das kann man nicht pauschal beantworten. Umweltschutz ist ein hohes Gut. Die Frage ist, wieviel Umweltschutz mehr brauchen wir und was kostet es uns.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Beispiel Braunkohletagebau: Was einmal weggebaggert ist, ist weg, selbst wenn hinterher ein See-Biotop entsteht. Die Kultur, die gewachsene Landschaft ist zerstört.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Unsere Lebensgrundlage zu erhalten hat Vorrang. Geld können wir nicht essen, nicht trinken und nicht einatmen.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Zentrale Bedürfnisse des Menschen dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden Muss von Fall zu Fall entschieden werden. Der sogenannte Umweltschutz muss wissenschaftlich belastbar und darf nicht ideologisch unterlegt sein!
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz stehen nicht gegeneinander. Eine kluge Politik kann beides miteinander verbinden.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Wenn da ein entweder oder in den Raum gestellt wird, ist das schon verkehrt. "Unsere sinnlose Arbeit" von Victor Schauberger empfehle ich da zu lesen. Ist erquicklich.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! "Wir bauen uns ein Atomkraftwerk"



"Und dann macht es kurz bumm und alle Häuser und auch die Kühe fallen um."



Loriot war durchaus nicht unpolitisch.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Saubere Luft oder saubereres Wasser sind letztlich für die Gesellschaft viel wichtiger, als umweltschädliche Arbeitsplätze um jeden Preis.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Beides ist wichtig und wir müssen schauen das wir das eine tun ohne die anderen zu vernichten.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Frage kann pauschal nicht beantwortet werden.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Keine Angabe Totschlagfrage
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Arbeitsplätze wird es irgendwann nicht mehr geben, wenn wir den Planeten weiter so zerstören.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Wir Menschen sind ein Teil der Umwelt, wenn wir sie Zerstören, bringen wir uns selbst um. Wirtschaft ist ein Teil unserer Gesellschaft. Die Reihenfolge muss demnach sein: Umwelt --> Gesellschaft --> Wirtschaft und nicht umgekehrt.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher nicht Beides gemeinsam zu verbessern muss das wirtschaftspolitische Ziel sein.
Leni Breymaier | SPD
„SozialDemokratin“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Keine Angabe Ich will das nicht gegeneinander ausgespielt wissen. Das muss im konkreten Einzelfall bewertet werden.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger

Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass

Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und

Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.


Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Unentschieden Das muss im Einzelfall entschieden werden.
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Nein! Was hätten wir von Arbeitsplätzen, die auf Kosten unserer Lebensgrundlagen gehen? Arbeitsplätze und Umwelt müssen auf Kosten der Profite der Konzerne erhalten werden!
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! In den meisten Fällen führt das sogar dazu, dass es einen massiven Strukturbruch gibt, wenn die Industrie der dreckigen Arbeitsplätze zusammen bricht, weil sie durch modernere Technologie ersetzt wird. Das steht uns bei der Braunkohle bevor, die wirtschaftlich bereits vor dem Aus steht.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Alles ist wichtig und muss vereinbart werden.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Man muss versuchen, durch Umweltschutz Arbeitsplätze zu schaffen!
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Sehr kurzfristig gedacht.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Die Arbeitsplätze im Braunkohletagebau werden wegfallen. Jetzt müssen Alternativen geschaffen werden.
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Unentschieden Man sollte nicht das eine gegen das andere aufwiegen.
Sebastian Zumdick | MLPD
„Internationale Solidarität statt nationalistische Spaltung!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz nicht gegeneinander ausspielen! Stattdessen im Bereich erneuerbare Energien mehr Arbeitsplätze schaffen!
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Es ist möglich, Arbeitsplätze im Einklang mit einem starken Umweltschutz zu schaffen.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Arbeitsplätze und Umweltschutz gegeneinander auszuspielen halte ich für schwierig. Ich glaube auch nicht daran, dass das hier immer ein striktes entweder-oder sein muss.
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Ohne intakte Umwelt sind auch die Arbeitsplätze nichts wert.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Und wenn die Umwelt dann, wenn Arbeitsplätze "gesichert sind", irgendwann vollständig ruiniert ist, wo werdet Ihr dann arbeiten?

Wo und wie werdet Ihr leben?
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und Arbeitsplätze gegenüber zu stellen, ist falsch. Wir müssen viel mehr durch deutliche Investitionen in Klima- und Umweltschutz neue zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger

Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass

Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und

Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Unentschieden Arbeitsplätze und Umweltschutz sind gleichermaßen wichtig.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Schaffung von Arbeitsplätzen und Umweltschutz schliessen sich nicht aus. Der Versuch diese Themen gegeneinander auszuspielen mag populär sein, ist jedoch nicht zielführend.
Wanja Lange | MLPD
„Konsequent antikapitalistisch.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Unentschieden Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz!
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Keine Angabe

dito wie vorher
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen ich mich für eine rationale Umwelt- und Klimapolitik ein, die fachliche Entscheidungen von den Interessen der Unternehmer und von emotional gesteuerten Debatten entkoppelt.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Langfristig gesehen ist das nicht wichtiger.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Eher ja Solche Situationen gibt es.
Alexandra Erikson | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Keine Angabe Es ergibt keinen Sinn, das eine gegen das andere ausspielen zu wollen.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Unentschieden Hier ist im einzelfall sorgfältig zwischen den Interessen abzuwägen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Arbeitsplätze gegen den Umweltschutz auszuspielen ist unredlich. Die drei unionsgeführten Bundesregierungen seit 2005 haben unter Beweis gestellt, dass sich eine wirtschaftspolitisch erfolgreiche Politik mit ehrgeizigen Umweltschutzzielen verträgt. Das Pariser Klimaabkommen etwa ist mit maßgeblicher Unterstützung von Angela Merkel zustande gekommen.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Die Abwägung alleine ist schon absurd.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Arbeit wird vollkommen überbewertet.
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Diese Frage kann ich nicht beantworten, da sie sehr abstrakt gestellt ist.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! wir brauchen Arbietsoplätze und Umweltschutz, kein gegeneinander ausspielen, beides ist finanzierbar.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden Mächtige Konzerninteressen verhindern, dass Umweltzerstörung und Klimawandel gestoppt werden. Die Konzerne sichern ihre Profite, indem sie wirtschaftliches Wachstum auf Kosten von Natur und Umwelt organisieren. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird Deutschland die Klimaziele für das Jahr 2020 nicht einhalten. Der neoliberale Kapitalismus nutzt ungebrochen fossile Brennstoffe, die Zerstörung von Klima und Natur schreitet voran. Wir müssen uns entscheiden, was wir retten wollen: Kapitalismus oder Klima. Wir wollen die Erzeugung und den Verbrauch von Energie umweltverträglich umbauen. DIE LINKE ist die einzige Partei, die für ein anderes Wirtschaftssystem eintritt: für einen wirklichen sozialen und ökologischen Umbau. Menschen vor Profite.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.




Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Ohne eine intakte Umwelt wird es auch keine Arbeitsplätze geben. Daher muss auch hier abgewägt werden, was wichtiger ist. Die Frage lässt sich jedoch nur beantworten, wenn es um Themen wie Industrieabfälle oder Ansiedlung von Unternehmen geht. Dort sollte die Umwelt stets bedacht werden. Bei den Produkten wird es schon schwieriger. Bezogen auf Diesel-PKW kann man argumentieren, dass ein Verbot von Dieselmotoren Arbeitsplätze kostet. Auf der anderen Seite kann dies aber auch Arbeitsplätze schaffen, wenn endlich Fahrzeuge mit umweltfreundlichen Antrieben wie Brennstoffzelle oder Elektroantrieb produziert werden.
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wer nicht Atmen kann, braucht auch keinen Arbeitsplatz.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein! Der Klimawandel verhandelt nicht.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Keine Angabe Ich würde das verbindende suchen und nicht das trennende!
Hartmut Oster | GRÜNE
„Umwelt im Kopf / Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Eher ja Es muss einen gut koordinierten Wandlungsprosess geben, auf den der Arbeitmarkt reagieren kann. Zukünftig werden neue Arbeitsplätze entstehen.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Erhaltung von Arbeitsplätzen ist sicher besonders sinnvoll, wenn wir die einzige Erde, die wir haben, zerstört haben!

Arbeitsplätze kann man auch für den Umweltschutz generieren.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Falsche Fragestellung. Es gibt zuviel staatliche Regelung und Subventionen generell.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Falscher Gegensatz
Michael Braun | GRÜNE
„Mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Umweltschutz SCHAFFT Arbeitsplätze
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umweltschutz ist seit Jahrzehnten im Hintertreffen, Umweltschutz ist Schutz unserer aller Lebensgrundlagen. Es geht lang-, bereits mittelfristig um unser Überleben !
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Das ist immer eine konkrete Abwegung.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Es gibt solche Situationen. SIe sollten aber die absolute Ausnahme sein.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.


Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Siehe mein Standpunkt zu These 72
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja Diese Abwägung kann im Einzelfall schwierig sein und kann nicht immer so pauschal beantwortet werden. Es geht immerhin um Schicksale.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Nein! Arbeitsplätze sind wichtig. Aber wir tragen Verantwortung über unser eigenes Leben hinaus. Vernachlässigen wir den Schutz unserer wichtigsten Ressource, ist das unverantwortlich unseren Nachkommen gegenüber.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die kurzfristige Sicherung von Arbeitsplätzen darf nicht über den langfristigen Lebensgrundlagen stehen!
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Umwelt und Arbeitsplätze schliessen sich nicht aus. Wer das behauptet, will nur Unfrieden stiften.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Keine Angabe Beispielbezogen
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.




Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher nicht Unser Planet ermöglicht uns das Leben... ohne ihn und "seine" Gesundheit gibt es uns nicht mehr! Diese Frage stellt sich so nicht..
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Unentschieden Arbeitsmarkt und Umweltschutz sollen sich positiv ergänzen und nicht begrenzen.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Bitte eine solche Situation mal beschreiben!
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Es geht um ein Gleichgewicht. Beides ist miteinander kombinierbar
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Auf die Umwelt kann ich mich nicht setzen. Auf den Bürostuhl schon!
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Umweltschutz schafft Arbeitsplätze, die ewige Drohung vom Verlust von Arbeitsplätzen verhindert wichtige Entwicklungen.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz hat stets und ausnahmslos Vorrang auch vor der Schaffung von Arbeitsplätzen haben. Übrigens werden im Gegenteil Arbeitsplätze im Umwelt- und Klimaschutz, z. B. in der Recycling-Industrie oder beim Ausbau von erneuerbaren Energien geschaffen und nicht vernichtet.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.




Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Der Interessenausgleich ist im Sinne Allgemeinheit wichtig. Dabei gilt es viele Faktoren gegeneinander abzuwägen.
Klaus Friedrich Ernst | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit! Ernst nehmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Aber nur vorübergehend!
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Unentschieden Das muss im konkreten Einzelfall entschieden werden.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger

Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Wenn unsere UMWELT zerstört ist, brauchen wir auch KEINE ARBEITSPLÄTZE mehr, denn dann wird es über kurz oder lang, kein Leben mehr auf der Erde geben.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Das muss nicht gegeneinader ausgespielt werden. Umweltschutz schafft Arbeitsplätze und nicht anders.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Mensch und Umwelt vor Profit - und ausschließlich dem Gemeinwohl verpflichtet, das ist Aufgabe der Politik. Die Ökologie muss zur Ökonomie des 21. Jahrhunderts werden mit einem guten Leben für alle Menschen, ohne den Planeten zu ruinieren.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Sofern keine gesundheitliche Gefahr oder eine Gefährdung von Leben besteht.
Emil Karl Eckehard Bauer | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas verändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein! Wir müssen Arbeitsplätze und Umweltschutz verknüpfen und dürfen sie nicht gegeneinander ausspielen. Viele Jobs wurden im Bereich der Erneuerbaren und in umweltfreundlichen Unternehmen geschaffen!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wirtschaftliche Prosperität und Ressourchenverbrauch müssen in Einklang gebracht werden.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht Kommt drauf an, was unter "Umweltschutz" fällt: eine einzelne Mooreiche oder ein riesiges Feuchtgebiet?
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Umweltschutz und Arbeitsplätze sind kein Gegensatz.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Keine Angabe Welche Situationen sind das?
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Das ist eine schwierige ethische Entscheidung, die im Einzelfall getroffen werden muss.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Arbeitsplätze müssen in Zeiten der Digitalisierung und Automatisierung sowieso neu gedacht werden. In Zukunft wird nicht jeder Mensch mehr Arbeit haben können. Darüber stehen deutlich die Interessen des Umweltschutzes.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Kann sein. Muss man von Fall zu Fall sich anschauen.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! auf gar keine Fall.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Arbeitsplätze müssen angepasst werden. Umweltschutz geht vor.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Wenn die Welt den Bach runter geht, sind auch die Arbeitsplätze weg.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Beispiel Autoindustrie: es geht darum, die Arbeitsplätze zu sichern, in dem neue, innovative Plätze geschaffen werden (ZB: Weniger Verbrennungsmotoren produzieren, mehr Brennelemente für E-Batterien). Es ist nicht unvereinbar!
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Keine Angabe Es macht wenig Sinn hier eine Seite von zwei konkurrierenden Idiologien zu ergreifen. Auch wäre im Einzelfall zu entscheiden welcher Seite man den Vorrang einräumt.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Auf diesen Abeitsplätzen liegt kein Segen! Glaubt mir!
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ziel sollte eine saubere Umwelt sein, auch im Ausland (Import von "dreckigen" Produkten stoppen!). Umwelt gehört allen, von Arbeitsplätzen profitieren immer nur sehr wenige.
Lisa Gerta Walther | V-Partei³
„Die Zukunft ist hellgrün :-D“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir verbrauchen täglich mehr Ressourcen, als uns zur Verfügung stehen. Zudem tragen wir durch unsere Wirtschaft erheblich zum Klimawandel bei. Die Frage ist: Möchten wir unseren Nachkommen einen lebenswerten Planeten hinterlassen? Es ist 3 vor 12 und wenn wir endlich anfangen zu handeln, können wir das Ruder noch herumreißen. Das BGE wird zur Existenzsicherung, auch bei Arbeitsplatzmangel beitragen. Ehrenämter können statt dessen besetzt werden. Parallel dazu sollten Maßnahmen für den Klima- und Umweltschutz ergriffen werden.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Nachhaltigkeit bedeutet in der Brundtland-Definitiion die Suche nach Balance zwischen Wirtschaft/Arbeit, Umwelt,Gesellschaft. Die Balance ist mal so mal so.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Unentschieden Bei vielen Themen soll die Frage der Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle spielen. Arbeitsplätze und Umweltschutz dürfen aber nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Das wird immer als Drohung und falsches Argument vorgetragen -richtiger Umweltschutz fördert die Arbeitsplätze
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Wenn wir so argumentieren - und das tut die Industrie dauernd - kommen wir nicht zum sozial-ökologischen Umbau. Ein Rüstungsingenieur muss in eine Umschulung auf zivile Produktion, dann ist sein Arbeitsplatz gesichert!
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Auch diese Frage macht einen Gegensatz auf, den es nicht wirklich gibt. Die meisten Arbeitsplätze entstehen heute in neuen Industrien, die sich im Bereich Umwelt- und Energietechnologien entwickeln. Es macht hingegen wenig Sinn, durch Umweltdumping überholte Technologien und auslaufende Geschäftsmodelle weiterzuführen. Schmutziger und billiger kann immer irgend jemand auf dieser Welt, auf der wir alle zusammen leben!
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger

Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass

Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und

Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Wenn die Arbeiter mit Mitte 40 an Krebs verrecken, haben sie nicht unbedingt viel von ihren Arbeitsplätzen, vor allem wenn diese dann auch noch beschissen bezahlt sind.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Es ist unsere Umwelt die wir schützen oder zerstörren, damit gestalten wir selbst unseren Lebensraum.

Es gilt hier ein Abwegen der Interessen.

Was nützt mein Arbeitsplatz wenn ich an Lungenkrebs durch einen rauchenden Schornstein sterbe ?
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir machen eine Umweltpolitik für die ganze Gesellschaft, nicht nur für Eliten. Der nachhaltige Umbau unserer Wirtschaftsweise kann und soll zum großen Nutzen aller werden. Dafür brauchen wir Mut und Vision, aber auch Augenmaß und Ausdauer. Die Entwicklung grüner Technologien „Made in Germany“ birgt große Chancen. Diese wollen

wir nutzen, um neue, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und unsere Wirtschaft fit für die Zukunft machen. Wir werden es allerdings niemals zulassen, dass es aus ideologischen Gründen zu Strukturabbrüchen kommt und diese soziale Not auslösen. Nur

wenn wir es schaffen, ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolg miteinander zu verbinden, können wir am Ende in unserem Engagement für eine besseren Umweltschutz erfolgreich sein.


Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Umweltschutz und Arbeitsplätze sind kein Gegensatz. Im Gegenteil können mehr Arbeitsplätze durch aktiven Umweltschutz geschaffen werden.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen hat jeder die Chance, einem Arbeitsplatz zu finden, wenn er möchte. Dann kann der Fokus auf Forschung und Innovation gelegt werden.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Die Finanzierung von Umweltschutz benötigt im Umkehrschluss Geldeinnahmen, wobei diese iin höchstem Maße an erbrachte Arbeitsleistung gekoppelt sind. Aus diesem Grund setzt durch den Staat vorangetriebener Umweltschutz voraus, dass Arbeitsplätze in ausreichender Anzahl bestehen.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden Die Abwägung erfolgt im Einzelfall.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Wer Arbeitsplätze und Umweltschutz gegeneinander stellt, will Arbeiter und Umweltschützer spalten! Genau das Gegenteil ist nötig - das sich Umweltschützer und gewerkschaften gegenseitig stärken - gegen die Profitwirtschaft der Monopole wie VW, BMW usw!
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Damit wird ein falscher Gegensatz aufgebaut.

Klimakrise und Artensterben bedrohen unser Gesellschaft so stark, dass sie auch Arbeitsplätze in Größenordnungen vernichten werden, wenn wir nicht umsteuern.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wenn wir in 50 Jahren keinen Planeten mehr übrig haben, wozu dann arbeiten?
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Umweltschutz ist ein dehnbarer Begriff und oft ideologisch besetzt. Es darf z.B. wegen eines Frosches nicht zur Verhinderung des Baus eines Gewerbegebietes kommen.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das gegenseitig auszuspielen ist nicht sinnvoll.
Andrea Swoboda | GRÜNE
„Gesunde Menschen in gesunden Städten“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Es muss betont werden, dass es zwischen der Schaffung von Abeitsplätzen und Umweltschutz keinen Gegensatz ist. Das kann Hand in Hand gehen.
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Umweltschutz schafft Arbeitsplätze, daher ist die Fragestellung falsch.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der dazugehörigen Diskussion nicht vor. Heutiger Wohlstand und Umweltschutz sind stets gewissenhaft gegeneinander abzuwägen.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Das ist zu sehr Scharz-Weiß-Denken.

Es findet sich fast immer eine Lösung, sie ist meist nur etwas aufwendiger.
Dr. Christoph Hoffmann | FDP
„Koaltion der Vernunft“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Keine Angabe da gibt es keine generelle Linie es kommt auf die Problemstellung an.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Menschen, die durch Umweltauflagen ihren Arbeitsplatz verlieren, sollen jedoch alle Unterstützung seitens des Staates erhalten, um wieder in gute Arbeit zu kommen.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Möglich - nur: Wer soll das im Einzelfall entscheiden, wer kann das beurteilen, und können Arbeitsplätze auch manchmal wichtiger sein als andere Schutzrechte Leben Gesundheit etc.? Arbeitsplätze dürfen nicht alles sein, vor allem dann, wenn sie wie in den meisten Fällen eher hypothetisch sind.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Zu abstrakte Frage. Lässt sich nur im Einzelfall beantworten.
Karl Wilhelm Maier | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Unentschieden Ich will beides: Arbeitsplätze und Umweltschutz. Das ist auch möglich. Z.B. könnten Arbeiter in der Automobilindustrie umweltfreundliche Fahrzeuge und ein umweltfreundliches Verkehrssystem produzieren
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz sind kein Gegensatz, im Gegenteil!
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Es kommt auf die Abwägung drauf an. Umweltschutz ist eines der wichtigsten Ziele - man sollte aber ihn nicht ideologisch übertreiben.



Wichtig aber ist, dass einmal getroffene Standards auch immer und überall und ohne Ausnahmen eingehalten werden: Stichwort Dieselskandal
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wobei jeder denkende Mensch eigentlich weiß, dass ein gesundes Wirtschaftswachstum mit immer besseren Technologien echter Umweltschutz ist!
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Lieber die Welt zerstören als Arbeitsplätze vernichten? Wenn wir so denken und unsere Erde unbewohnbar wird, hat niemand mehr einen Arbeitsplatz!
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Durch die Einführung eines BGE kann sich unsere Gesellschaft positiv weiterentwickeln
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden Welche sollen das sein?
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Eine gesunde Umwelt ist die Voraussetzung für eine gesunde Arbeitswelt
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Beides muss ausgewogen sein.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger

Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass

Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und

Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Arbeitzplätze können DOCH durch Umweltschutz geschafft werden!
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Natürlich sind Arbeitsplätze immer ein starkes Argument, aber sie dürfen den Umweltschutz nicht komplett untergraben.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden Hier gilt die Antwort auf These 72 entsprechend. Umweltschutz und Wirtschaftsförderung kann durchaus Hand-in-Hand gehen.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Keine Angabe Beides ist wichtig: Arbeitsplätze UND Umweltschutz! Für mich ist es die Aufgabe von Politik, hier für einen Ausgleich zu sorgen.
Johannes Nicolay | V-Partei³
„Du selbst musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was nutzt uns alles streben nach "mehr" wenn wir den einzigen Planeten, der uns überhaupt Leben ermöglicht, zugrunde richten? Es gibt kein "Backup" für die Erde.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Die Umwelt ist unsere Lebensgrundlage, womit, wenn wir uns als Spezies nicht selbst abschaffen wollen, wir tunlichst darauf achten sollten, uns unsere Lebensgrundlage nicht zu entziehen. Der Umweltschutz gehört als Priorität nur eins auf jede Agenda.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden Hängt von der einzelnen Situation ab.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das kann man nicht gegeneinander ausspielen: Es könnten immer auch Ersatzarbeitsplätze geschaffen und entsprechende Umschulungen durchgeführt werden.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! He Leute, wir können BEIDES haben, wenn wir die Finanzmafia zurückdrängen und z. b. das Geldsystem reformieren.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Völliger Irrsinn... der ist heilbar! Weltrettung-durch-thearapie.de
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umweltschützende Arbeitsplätze sind wichtiger als umweltverschmutzende Arbeitsplätze. Die selbe Regierung, die die deutsche Solarindustrie in den Ruin getrieben hat, erhält den Braunkohle-Tagebau aufrecht.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger

Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass

Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und

Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Roland Helmut Horst König | FDP
„Verantwortung übernehmen. Freiheit, Bildung, Selbstentfaltung.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Das sollte aber nur in wirklichen Ausnahmefällen so gehandhabt werden.
Holger Flöge | FDP
„GESTALTEN STATT VERWALTEN“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden viel zu pauschal
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Umweltschutz ist eine langfristige Investition und muss natürlich einhergehen mit der Berücksichtigung von persönlichen Schicksalen und so mit Umschulungs- und Fördermaßnahmen für die betroffenen Arbeitnehmer.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Unentschieden Kurzfristig gedacht stimme ich dem zu, langfristig sehe ich den Umweltschutz als wichtiger an!
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Unentschieden Beides muss im ausgewogenen Maße zueinander stehen. Wir neigen in Deutschland zu Perfektionismus, der auch zu manch überzogener Umweltvorgabe führt. Die Niederländer sind häufig wesentlich pragmatischer unterwegs, ohne dass man hier den Eindruck hätte, die Umwelt würde leiden.
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Ohne Umwelt keine Menschen.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Arbeitsplätze, deren Belange des Umweltschutzes missachtet werden, sind auch nicht sicher.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Arbeitsplätze müssen in Zeiten der Digitalisierung und Automatisierung sowieso neu gedacht werden. In Zukunft wird nicht jeder Mensch mehr Arbeit haben können. Darüber stehen deutlich die Interessen des Umweltschutzes.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Ein sicherer Arbeitsplatz ist nichts auf einer zerstörten Welt am Rande des Untergangs.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Umwelt- und Weltwirtschaftsgipfel wechseln sich nunmehr seit Jahrzehnten ab.

"And the winner is?" :

Immer der Wirtschaftsgipfel.

Das "Totschlagargument Arbeitsplatzsicherung" hat schon unzählige Male für "unmögliche Entscheidungen" herhalten müssen. Damit muss Schluss sein! Das gilt nicht nur für den Waffenexport oder die Massentierhaltung, nicht nur für Braun- und Steinkohlesubventionierung, für fehlende Flugbenzinsteuern oder Massentourismus, sondern für sehr viel mehr Berufsbereiche.

Wir könnten selbstverständlich noch mehr Arbeitsplätze und das über Jahrzehnte im Braunkohletagebau sichern, wenn wir die großen, energieintensiven Schaufelbagger und Förderbänder abschaffen und dafür 1000e Mitarbeiter mit Hämmerchen, Schäufelchen und Eimerchen ausstatten und diese den Tagebau "abgrasen" lassen würden. Also bitte: warum tun wir das nicht?

Und warum schaffen wir nicht noch mehr Behördenmitarbeiter z.B. in Sozialbehörden an, die kontrollieren, ob Menschen nicht doch zusammen in einer Wohnung leben oder nicht doch 500 € unter irgendeiner Matraze versteckt haben und vielleicht zum Teil zu Unrecht Grundsicherung beziehen?

Weil ´s Humbug wäre? Genau!!!

Und genauso ist es Humbug, das "Totschlagargument" Arbeitsplätze laufend gegen absolut notwendigen Klima- und Umweltschutz auszuspielen.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! Umweltschutz und Arbeitsplatzsicherheit sind keine Gegensätze. Vielmehr führt Umweltschutz zu neuen Arbeitsplätzen. Arbeitsplätze, die nur durch Umweltverschmutzung bestehen können, haben keine Perspektive und müssen ersetzt werde.
Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Umweltschutz schafft Arbeitsplätze!
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Das ist eine so furchtbar kurzsichtige Forderung!
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Solche Situationen gibt es nicht! Sie werden uns höchstens manchmal vorgegaukelt.

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

Solche Arbeitsplätze sind grundsätzlich nichts wert, da sie volkswirtschaftlich viel mehr schaden als nutzen.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! OHne gesunde Umwelt kein gesundes Leben
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.


Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger

Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles

Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen

aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass Arbeitsmarkt und Umweltschutz sich nicht gegenseitig begrenzen, sondern positiv ergänzen.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Das gehört zusammen: Arbeitplätze und Umweltschutz.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Hier gibt es kein schwarz oder weiß - es gilt immer klug abzuwägen.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Auch hier hängt es sehr vom individuellen Fall ab. Sprechen wir von gravierenden Folgen, die auch die Gesundheit gefährden, ist dies etwas anderes, als wenn tausende von Arbeitsplätzen gefährdet werden, wenn z.B. die Auswirkungen auf die Umwelt unklar sind oder anderweitig behoben werden könnten.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Ich halte diese permanente Gegenüberstellung von schwachen bzw. schwächeren Interessensgruppen in diesem Lande für katastrophal. Arbeitplätze sind in diesem land bisher meist durch unternehmerische Fehlleistungen als durch Umweltschutz verloren gegangen. Umweltschutz hat sich meist als Investitionsmotor und großes Kapital einer Wissensgesellschaft gezeigt. Und in Folge zu einer Stärkung Deutschlands an den Weltmärkten geführt.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Es geht, Umwelt und Wirtschaft in EInkalng zu bringen. Denn nur so entstehen zukunftsfähige Arbeitsplätze.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Arbeitsplätze schaffen Wohlstand und soziale Absicherung für den Einzelnen. Der Umweltschutz in Deutschland befindet sich bereits auf hohem Niveau.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze - ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen Arbeitsplätze für die Zukunft.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Schauen sie sich doch mal China an ;)
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Umweltschutz ist wichtig, aber nicht in Gegnerschaft zum Menschen selbst.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Ausgewogenheit ist wieder das Zauberwort. Umweltschutz um jeden Preis? Kann nicht das Ziel sein.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Wenn durch höhere Umweltstandards unter Umständen Arbeitsplätze verloren gehen, dann muss das sozial entsprechend abgefedert werden. Es darf nicht zulasten der Beschäftigten gehen. Es ist aber in jedem Fall billiger, solche Umstrukturierungen der Umwelt zuliebe zu finanzieren, da Umweltschäden in der Regel hohe externe Kosten verursachen, also Kosten, die nicht beim Verursacher aber der Gesellschaft anfallen. Beispiele für das falsche Argument der Arbeitsplätze gibt es viele, wie man dürfe den Automobilstandort Deutschland nicht gefährden oder wegen der vielen Arbeitsplätze müssten die Kohlekraftwerke noch lange laufen.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Nein! Umweltschutz hat gerade in Deutschland auch viele Arbeitsplätze geschaffen und uns international gestärkt.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Bei allen Themen, die wir anpacken, spielt für uns die Frage der Nachhaltigkeit eine entschei-dende Rolle. Arbeitsplätze und Umweltschutz dürfen aber nicht gegeneinander ausgespielt werden. Man muss ja auch sagen, dass der Umweltschutz in Deutschland auch viele Arbeits-plätze geschaffen hat.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Weder halten für Zugriffschranken für den Arbeitsmarkt für richtig noch sehen wir warum wer auch immer das Eigentum eines anderen ohne Haftung verletzen darf.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher nicht Das wird sich sowieso alles verändern. Warum halten wir immer an einem 90-iger Jahre Modell fest. Genau deshalb diskutieren wir ja über Dinge wie z.B. das Grundeinkommen. Weil wir im Zuge der Digitalisierung unter dem Strich Arbeitsplätze verlieren werden.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Unentschieden Muss ausgewogen sein