ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umweltschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umweltschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umweltschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umweltschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht Kommt drauf an, was unter "Umweltschutz" fällt: eine einzelne Mooreiche oder ein riesiges Feuchtgebiet?
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht Umweltschutz Technologien machen auch Arbeitsplätze und heute mehr, als die anderen: Es gibt jetzt schon mehr als doppelt so viel Arbeitsplätze bei regenerativen Energien, als im Kohlebereich. Wir brauchen zukunftssichere Arbeitsplätze!
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Hier ist abzuwägen welche Folgen entsprechende Maßnahmen auf die Umwelt haben. Gesetze und Umweltschutzauflagen sind einzuhalten.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher nicht Zielkonflikte sind da um möglichst abgewogen gelöst zu werden!
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Umweltschutz ist eine langfristige Investition und muss natürlich einhergehen mit der Berücksichtigung von persönlichen Schicksalen und so mit Umschulungs- und Fördermaßnahmen für die betroffenen Arbeitnehmer.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Umwelt- und Weltwirtschaftsgipfel wechseln sich nunmehr seit Jahrzehnten ab.

"And the winner is?" :

Immer der Wirtschaftsgipfel.

Das "Totschlagargument Arbeitsplatzsicherung" hat schon unzählige Male für "unmögliche Entscheidungen" herhalten müssen. Damit muss Schluss sein! Das gilt nicht nur für den Waffenexport oder die Massentierhaltung, nicht nur für Braun- und Steinkohlesubventionierung, für fehlende Flugbenzinsteuern oder Massentourismus, sondern für sehr viel mehr Berufsbereiche.

Wir könnten selbstverständlich noch mehr Arbeitsplätze und das über Jahrzehnte im Braunkohletagebau sichern, wenn wir die großen, energieintensiven Schaufelbagger und Förderbänder abschaffen und dafür 1000e Mitarbeiter mit Hämmerchen, Schäufelchen und Eimerchen ausstatten und diese den Tagebau "abgrasen" lassen würden. Also bitte: warum tun wir das nicht?

Und warum schaffen wir nicht noch mehr Behördenmitarbeiter z.B. in Sozialbehörden an, die kontrollieren, ob Menschen nicht doch zusammen in einer Wohnung leben oder nicht doch 500 € unter irgendeiner Matraze versteckt haben und vielleicht zum Teil zu Unrecht Grundsicherung beziehen?

Weil ´s Humbug wäre? Genau!!!

Und genauso ist es Humbug, das "Totschlagargument" Arbeitsplätze laufend gegen absolut notwendigen Klima- und Umweltschutz auszuspielen.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher nicht Unser Planet ermöglicht uns das Leben... ohne ihn und "seine" Gesundheit gibt es uns nicht mehr! Diese Frage stellt sich so nicht..
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Eher nicht Durch Umweltschutz entstehen neu Arbeitsplätze, siehe Wind- und Sonnenenergie Elektromobilität usw.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Es geht, Umwelt und Wirtschaft in EInkalng zu bringen. Denn nur so entstehen zukunftsfähige Arbeitsplätze.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Die Arbeitsplätze im Braunkohletagebau werden wegfallen. Jetzt müssen Alternativen geschaffen werden.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher nicht Der Gegensatz besteht in der Regel überhaupt nicht
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher nicht Beides gemeinsam zu verbessern muss das wirtschaftspolitische Ziel sein.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Beispiel Autoindustrie: es geht darum, die Arbeitsplätze zu sichern, in dem neue, innovative Plätze geschaffen werden (ZB: Weniger Verbrennungsmotoren produzieren, mehr Brennelemente für E-Batterien). Es ist nicht unvereinbar!
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Schauen sie sich doch mal China an ;)
Lorena Müllner | DIE LINKE
„Sozial und gerecht für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht Dies ist eine sehr schwierige Frage, Als wichtigstes Ziel sehe ich den Umweltschutz. Aber Arbeitsplätze sind enorm wichtig, da viele Menschen in umweltschädlichen Branchen arbeiten. Aber wir dürfen die Arbeitsplätze nicht über den Umweltschutz stellen. Viel wichtiger ist es, die Menschen umzuschulen und nicht mehr in den zukunftslosen Branchen auszubilden.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Alles ist wichtig und muss vereinbart werden.
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wer nicht Atmen kann, braucht auch keinen Arbeitsplatz.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Umweltschutz schafft Arbeitsplätze, die ewige Drohung vom Verlust von Arbeitsplätzen verhindert wichtige Entwicklungen.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Wenn die Umwelt zerstört ist brauchen wir auch keine Arbeitsplätze mehr.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Es ist unsere Umwelt die wir schützen oder zerstörren, damit gestalten wir selbst unseren Lebensraum.

Es gilt hier ein Abwegen der Interessen.

Was nützt mein Arbeitsplatz wenn ich an Lungenkrebs durch einen rauchenden Schornstein sterbe ?
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Zumal die Begründung "Arbeitsplätze" in sehr vielen Fällen nur ein Vorwand ist, die eigenen Interessen durchzusetzen. Außerdem hat sich in der jüngsten Vergangenheit (Energiewende)gezeigt, dass gerade Umweltschutz viele neue Arbeitsplätze in kleinen dezentralen Unternehmenseinheiten vor Wohnort schafft und eben nicht zerstört!
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Natürlich sind Arbeitsplätze immer ein starkes Argument, aber sie dürfen den Umweltschutz nicht komplett untergraben.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Was nützen Arbeitsplätze, wenn kein lebenswertes Umfeld mehr da ist?

Wir sollten uns langsam von dem Gedanken verabschieden, dass der Lebensunterhalt alleine durch's "Geld verdienen" finanziert wird. Das bedingungslose, armutsfeste Grundeinkommen wäre eine Alternative.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen hat jeder die Chance, einem Arbeitsplatz zu finden, wenn er möchte. Dann kann der Fokus auf Forschung und Innovation gelegt werden.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Umweltschutz und gute Arbeitsplätze sind kein Gegensatz. Ganz im Gegenteil: Die grünen Unternehmen schaffen neue Arbeitsplätze, während in den umweltgefährdenen Branchen wie der Kohle, immer mehr Arbeitsplätze abgebaut werden.
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Umweltschutz schafft Arbeitsplätze, daher ist die Fragestellung falsch.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher nicht Langfristig schützt der Umweltschutz auch Arbeitsplätze.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher nicht Es gibt beides. Der Kohleausstieg ist wichtiger als 30 000 Arbeitsplätze (pro Jahr verlieren 220 000 ihren Job wegen Firmenpleiten). Wegen einer seltenen Eidechs- oder Muschelart Betriebe dicht zu machen, ist wenig sinnvoll. Wenn es um die Zerstörung ganzer Biotope und Lebensräume geht, sieht das aber wieder anders aus.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Die wenigen Ausnahmen sollten nicht dazu verleiten, die Überschrift als gegeben hinzunehmen.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Weil wir unseren Kindern ein gutes Erbe hinterlassen wollen, müssen wir sorgfältig mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen umgehen. Nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch ist Nachhaltigkeit deshalb das Schlüsselwort.
Dr. Gernod Röken | DIE LINKE
„"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno)“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Umweltschutz ist wichtiger. Es muss eine Konversion stattfinden, sodass die Arbeitsplätze nahtlos woanders entstehen. Eine Benachteiligung der Beschäftigten ist zu vermeiden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Ohne eine intakte Umwelt wird es auch keine Arbeitsplätze geben. Daher muss auch hier abgewägt werden, was wichtiger ist. Die Frage lässt sich jedoch nur beantworten, wenn es um Themen wie Industrieabfälle oder Ansiedlung von Unternehmen geht. Dort sollte die Umwelt stets bedacht werden. Bei den Produkten wird es schon schwieriger. Bezogen auf Diesel-PKW kann man argumentieren, dass ein Verbot von Dieselmotoren Arbeitsplätze kostet. Auf der anderen Seite kann dies aber auch Arbeitsplätze schaffen, wenn endlich Fahrzeuge mit umweltfreundlichen Antrieben wie Brennstoffzelle oder Elektroantrieb produziert werden.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Arbeitsplätze und Umweltschutz gegeneinander auszuspielen halte ich für schwierig. Ich glaube auch nicht daran, dass das hier immer ein striktes entweder-oder sein muss.
Josef Erwin Ilsanker | DIE LINKE
„Menschen vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Eher nicht Umweltschutz kann auch Arbeitsplätze schaffen
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Schaffung von Arbeitsplätzen und Umweltschutz schliessen sich nicht aus. Der Versuch diese Themen gegeneinander auszuspielen mag populär sein, ist jedoch nicht zielführend.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ohne Gesundheit ist alles nichts!
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. Denn ohne saubere Luft, reines Wasser und fruchtbare Böden, ohne stabiles Klima und ausreichende Energieversorgung ist ein glückliches Leben undenkbar. Gleichzeitig dürfen aber unrealistische und überzogene Umweltrichtlinien oder Verbote nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze gefährdet werden. Aus diesem Grund setzen ich mich für eine rationale Umwelt- und Klimapolitik ein, die fachliche Entscheidungen von den Interessen der Unternehmer und von emotional gesteuerten Debatten entkoppelt.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Auf diesen Abeitsplätzen liegt kein Segen! Glaubt mir!
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Arbeitsplätze müssen angepasst werden. Umweltschutz geht vor.
Heike Engelhardt | SPD
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht mehr Arbeitsplätze durch Umweltschutz!
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Dann denken wir nicht an unsere Enkel
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher nicht Das wird sich sowieso alles verändern. Warum halten wir immer an einem 90-iger Jahre Modell fest. Genau deshalb diskutieren wir ja über Dinge wie z.B. das Grundeinkommen. Weil wir im Zuge der Digitalisierung unter dem Strich Arbeitsplätze verlieren werden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Es kommt auf die Abwägung drauf an. Umweltschutz ist eines der wichtigsten Ziele - man sollte aber ihn nicht ideologisch übertreiben.



Wichtig aber ist, dass einmal getroffene Standards auch immer und überall und ohne Ausnahmen eingehalten werden: Stichwort Dieselskandal
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Sehr kurzfristig gedacht.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher nicht Erneuerbare Energien und Umweltschutz haben bereits zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher nicht #noAfD