ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umweltschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umweltschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umweltschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umweltschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Andrea Swoboda | GRÜNE
„Gesunde Menschen in gesunden Städten“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Es muss betont werden, dass es zwischen der Schaffung von Abeitsplätzen und Umweltschutz keinen Gegensatz ist. Das kann Hand in Hand gehen.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Es geht um ein Gleichgewicht. Beides ist miteinander kombinierbar
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Damit wird ein falscher Gegensatz aufgebaut.

Klimakrise und Artensterben bedrohen unser Gesellschaft so stark, dass sie auch Arbeitsplätze in Größenordnungen vernichten werden, wenn wir nicht umsteuern.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Möglich - nur: Wer soll das im Einzelfall entscheiden, wer kann das beurteilen, und können Arbeitsplätze auch manchmal wichtiger sein als andere Schutzrechte Leben Gesundheit etc.? Arbeitsplätze dürfen nicht alles sein, vor allem dann, wenn sie wie in den meisten Fällen eher hypothetisch sind.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Wenn durch höhere Umweltstandards unter Umständen Arbeitsplätze verloren gehen, dann muss das sozial entsprechend abgefedert werden. Es darf nicht zulasten der Beschäftigten gehen. Es ist aber in jedem Fall billiger, solche Umstrukturierungen der Umwelt zuliebe zu finanzieren, da Umweltschäden in der Regel hohe externe Kosten verursachen, also Kosten, die nicht beim Verursacher aber der Gesellschaft anfallen. Beispiele für das falsche Argument der Arbeitsplätze gibt es viele, wie man dürfe den Automobilstandort Deutschland nicht gefährden oder wegen der vielen Arbeitsplätze müssten die Kohlekraftwerke noch lange laufen.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Die Umwelt ist unsere Lebensgrundlage, womit, wenn wir uns als Spezies nicht selbst abschaffen wollen, wir tunlichst darauf achten sollten, uns unsere Lebensgrundlage nicht zu entziehen. Der Umweltschutz gehört als Priorität nur eins auf jede Agenda.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.




Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Ein sicherer Arbeitsplatz ist nichts auf einer zerstörten Welt am Rande des Untergangs.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Begründung: Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und Arbeitsplätze gegenüber zu stellen, ist falsch. Wir müssen viel mehr durch deutliche Investitionen in Klima- und Umweltschutz neue zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Wer Arbeitsplätze und Umweltschutz gegeneinander stellt, will Arbeiter und Umweltschützer spalten! Genau das Gegenteil ist nötig - das sich Umweltschützer und gewerkschaften gegenseitig stärken - gegen die Profitwirtschaft der Monopole wie VW, BMW usw!
Ralf Preuß | ÖDP
„Mensch vor Profit---die Politik muss uns Bürgern dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umweltschutz schafft neue Arbeitsplätze!!

Umweltschutz bedeutet weniger gesundheitliche Belastung für Mensch und Unternehmen!!

Umweltschutz ist nachhaltig!!

Der Umweltschutz steht nicht in Konkurrenz zu Arbeitsplätzen!!


Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz sind kein Gegensatz, im Gegenteil!
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Das Eintreten für den Erhalt der Arbeitsplätze und für Umweltschutz gehören zusammen. Umwelt- und Arbeiterbewegung müssen sich zusammenschließen, statt sich auf diese Weise spalten zu lassen.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Beispiel Braunkohletagebau: Was einmal weggebaggert ist, ist weg, selbst wenn hinterher ein See-Biotop entsteht. Die Kultur, die gewachsene Landschaft ist zerstört.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! wir brauchen Arbietsoplätze und Umweltschutz, kein gegeneinander ausspielen, beides ist finanzierbar.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Das muss nicht gegeneinader ausgespielt werden. Umweltschutz schafft Arbeitsplätze und nicht anders.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Arbeitsplätze müssen in Zeiten der Digitalisierung und Automatisierung sowieso neu gedacht werden. In Zukunft wird nicht jeder Mensch mehr Arbeit haben können. Darüber stehen deutlich die Interessen des Umweltschutzes.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! auf gar keine Fall.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Im Gegenteil: Oft werden gerade durch Umweltschutz Arbeitsplätze geschaffen.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.




Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ziel sollte eine saubere Umwelt sein, auch im Ausland (Import von "dreckigen" Produkten stoppen!). Umwelt gehört allen, von Arbeitsplätzen profitieren immer nur sehr wenige.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! "Arbeitsplätze" sind ein Argument aus der 2. Liga. Argumente aus der 2. Liga spielen nicht mit Argumenten aus der 1. Liga: Nachhaltigkeit, Fairness, Gerechtigkeit, Mitgeschöpflichkeit
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Nein! Umweltschutz ist keine Veranstaltung die nur bei guter Konjunktur notwendig ist.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Völliger Irrsinn... der ist heilbar! Weltrettung-durch-thearapie.de
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Nein! Eine intakte Umwelt ist unsere Lebensgrundlage und unersetzlich. Es gibt keinen Planeten B.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Nein! OHne gesunde Umwelt kein gesundes Leben
Roland Mauden | GRÜNE
„Das weiche Wasser bricht den Stein“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Solche Situationen gibt es nicht! Sie werden uns höchstens manchmal vorgegaukelt.

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

Solche Arbeitsplätze sind grundsätzlich nichts wert, da sie volkswirtschaftlich viel mehr schaden als nutzen.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Arbeitsplätze, die unsere Gesundheit gefährden, brauchen wir nicht.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Arbeitsplätze wird es irgendwann nicht mehr geben, wenn wir den Planeten weiter so zerstören.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein! Wenn die Welt den Bach runter geht, sind auch die Arbeitsplätze weg.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.


Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein! Wenn wir so weitermachen wie bisher, zerstören wir unseren Planeten und damit unsere Lebensgrundlage. Und wenn die Erde unbewohnbar geworden ist, sind Arbeitsplätze nun wirklich egal...
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein! Die beiden Dinge stehen aber auch nicht im Widerspruch zueinander, im Gegenteil. Nur ökologische Innovationen sind wirtschaftlich und fördern demnach auch Arbeitsplätze. In NRW sind in den letzten Jahren 500.000 Arbeitsplätze im Bereich der Umweltwirtschaft entstanden, Tendenz weiter steigend.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Verkauf deine Zeit!

Du hast sie eh nicht.

Verkauf deine Kraft, Schwächling!

Fürn bißchen Feierabend.

Verkauf deine Ideen, Hirnwichser!

Laß dich fesseln, bezahl deinen Preis.

Verkauf das Geschick deiner Hände!

Von den Krumen back dir deine süßen Arbeitsplätzchen.



Nebenbei: Verkauf deine Kinder,

Wirf sie der Schule zum Fraß vor!

Auf daß sie werden wie du,

siehst sie nie wieder.



Verkauf dein Sperma, für Bares leer deine Eier!

Vielleicht wird aus dir armen Sau mal ein Freier.

Verkauf deine Neugier, den fragenden Blick!

Schon gibt Werbung Gas zum fehlenden Glück.

Verkauf dein Leben, deine Seele, deine Liebe,

fürn paar Euro, deinen Platz im Getriebe.

Mensch, trag deine Haut zu Markte!

Ein Krankenschein wird sie vielleicht flicken.

Los! Platzier dich auf Arbeit:

Laß dich rundherum ficken!
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Nein! Was hätten wir von Arbeitsplätzen, die auf Kosten unserer Lebensgrundlagen gehen? Arbeitsplätze und Umwelt müssen auf Kosten der Profite der Konzerne erhalten werden!
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Langfristig gesehen ist das nicht wichtiger.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! Falscher Gegensatz
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Ohne intakte Umwelt sind auch die Arbeitsplätze nichts wert.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Saubere Luft oder saubereres Wasser sind letztlich für die Gesellschaft viel wichtiger, als umweltschädliche Arbeitsplätze um jeden Preis.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze - ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen Arbeitsplätze für die Zukunft.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Unsinn.
Harald Andre | MLPD
„Umstieg 21, Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Umweltschutz schafft Arbeitsplätze!
Lisa Gerta Walther | V-Partei³
„Die Zukunft ist hellgrün :-D“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir verbrauchen täglich mehr Ressourcen, als uns zur Verfügung stehen. Zudem tragen wir durch unsere Wirtschaft erheblich zum Klimawandel bei. Die Frage ist: Möchten wir unseren Nachkommen einen lebenswerten Planeten hinterlassen? Es ist 3 vor 12 und wenn wir endlich anfangen zu handeln, können wir das Ruder noch herumreißen. Das BGE wird zur Existenzsicherung, auch bei Arbeitsplatzmangel beitragen. Ehrenämter können statt dessen besetzt werden. Parallel dazu sollten Maßnahmen für den Klima- und Umweltschutz ergriffen werden.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn wir nicht mehr Atmen können, brauchen wir auch keinen Arbeitsplatz mehr!
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Unsere Lebensgrundlage zu erhalten hat Vorrang. Geld können wir nicht essen, nicht trinken und nicht einatmen.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.




Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Was nützt dem Arbeitnehmer sein Arbeitsplatz, wenn er am Umweltgift gestorben ist?
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz hat stets und ausnahmslos Vorrang auch vor der Schaffung von Arbeitsplätzen haben. Übrigens werden im Gegenteil Arbeitsplätze im Umwelt- und Klimaschutz, z. B. in der Recycling-Industrie oder beim Ausbau von erneuerbaren Energien geschaffen und nicht vernichtet.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Durch die Einführung eines BGE kann sich unsere Gesellschaft positiv weiterentwickeln
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Ohne Umwelt keine Menschen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Das ist zu sehr Scharz-Weiß-Denken.

Es findet sich fast immer eine Lösung, sie ist meist nur etwas aufwendiger.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Eine gesunde Umwelt ist die Voraussetzung für eine gesunde Arbeitswelt
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Wenn unsere UMWELT zerstört ist, brauchen wir auch KEINE ARBEITSPLÄTZE mehr, denn dann wird es über kurz oder lang, kein Leben mehr auf der Erde geben.
Johannes Nicolay | V-Partei³
„Du selbst musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was nutzt uns alles streben nach "mehr" wenn wir den einzigen Planeten, der uns überhaupt Leben ermöglicht, zugrunde richten? Es gibt kein "Backup" für die Erde.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Umweltschutz schafft neue Arbeitsplätze
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Tabitha Elkins | Kennwort: Bürgerkandidaten
„Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Nein! Arbeitzplätze können DOCH durch Umweltschutz geschafft werden!
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Arbeitsplätze müssen in Zeiten der Digitalisierung und Automatisierung sowieso neu gedacht werden. In Zukunft wird nicht jeder Mensch mehr Arbeit haben können. Darüber stehen deutlich die Interessen des Umweltschutzes.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Das gehört zusammen: Arbeitplätze und Umweltschutz.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Das ist kein Gegensatz, sondern Unternehmerpropaganda! Auch im Ökoanbau und für Solarenergie werden Arbeitsplätze benötigt. Arbeitsplätze UND Umweltschutz.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Wenn die Arbeiter mit Mitte 40 an Krebs verrecken, haben sie nicht unbedingt viel von ihren Arbeitsplätzen, vor allem wenn diese dann auch noch beschissen bezahlt sind.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Erhaltung von Arbeitsplätzen ist sicher besonders sinnvoll, wenn wir die einzige Erde, die wir haben, zerstört haben!

Arbeitsplätze kann man auch für den Umweltschutz generieren.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umweltschutz ist seit Jahrzehnten im Hintertreffen, Umweltschutz ist Schutz unserer aller Lebensgrundlagen. Es geht lang-, bereits mittelfristig um unser Überleben !
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Lieber die Welt zerstören als Arbeitsplätze vernichten? Wenn wir so denken und unsere Erde unbewohnbar wird, hat niemand mehr einen Arbeitsplatz!
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz!!
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Michael Braun | GRÜNE
„Mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Umweltschutz SCHAFFT Arbeitsplätze
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umweltschützende Arbeitsplätze sind wichtiger als umweltverschmutzende Arbeitsplätze. Die selbe Regierung, die die deutsche Solarindustrie in den Ruin getrieben hat, erhält den Braunkohle-Tagebau aufrecht.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Umwelt und Arbeitsplätze schliessen sich nicht aus. Wer das behauptet, will nur Unfrieden stiften.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz müssen gemeinsam gedacht werden. Der ERhalt von Arbeitsplätzen darf aber nicht als Vorwand für jede Umweltvergiftung genutzt werden.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Das ist ein Totschlagargument. Umweltschutz und Arbeitsplätze schließen sich nicht aus.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Ohne Umweltschutz gehen die natürlichen Lebensgrundlagen kaputt ─ dann wären irgendwann auch die Arbeitsplätze egal.

Stattdessen: Mehr Arbeitsplätze durch sozial-ökologischen Umbau!
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.




Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die kurzfristige Sicherung von Arbeitsplätzen darf nicht über den langfristigen Lebensgrundlagen stehen!
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Menschen, die durch Umweltauflagen ihren Arbeitsplatz verlieren, sollen jedoch alle Unterstützung seitens des Staates erhalten, um wieder in gute Arbeit zu kommen.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Hier werden die Lebensbedingungen der Menschen gegen einander ausgespielt, nur damit die Profite der Superreichen nicht angetastet werden brauchen. Ebenso gut könnte man fragen, ob man des Essens wegen nicht besser auf das Trinken verzichten sollte...
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Nein! Liebe Rwe Vattenvall Eon und CO wenn ihr

Bestimmte Parteien unterstützt,könnt ihr Sicher sein das wir das auch tun.

Also wir Stehen Bereit.

Wählt uns in eure Aufsichtsräte ,und wir Sorgen dafür ,das eure Interessen Vertreten werden.

Wir Als ÖDP gehen in Keine Aufsichtsräte und nehmen auch Keine Firmenspenden an somitfallen wir aus diesem Muster heraus und Können für den Wähler auch frei Stimmen.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Nein! Arbeitsplätze sind wichtig. Aber wir tragen Verantwortung über unser eigenes Leben hinaus. Vernachlässigen wir den Schutz unserer wichtigsten Ressource, ist das unverantwortlich unseren Nachkommen gegenüber.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Nein! Der Schutz unserer Umwelt schafft Arbeitsplätze. Wir sollten nicht in veraltete Technologien investieren, weil wir glauben, wir könnten damit Arbeitsplätze sichern. Das Gegenteil ist der Fall.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Es ist möglich, Arbeitsplätze im Einklang mit einem starken Umweltschutz zu schaffen.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Mensch und Umwelt vor Profit - und ausschließlich dem Gemeinwohl verpflichtet, das ist Aufgabe der Politik. Die Ökologie muss zur Ökonomie des 21. Jahrhunderts werden mit einem guten Leben für alle Menschen, ohne den Planeten zu ruinieren.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Beides muss in Einklang miteinander entwickelt werden. Ökonomie und Ökologie sind keine Widerspruch!
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wenn wir in 50 Jahren keinen Planeten mehr übrig haben, wozu dann arbeiten?
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Und wenn die Umwelt dann, wenn Arbeitsplätze "gesichert sind", irgendwann vollständig ruiniert ist, wo werdet Ihr dann arbeiten?

Wo und wie werdet Ihr leben?
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Umweltschutz geht vor, schafft aber neue Arbeitsplätze (sogar viel mehr). Insofern kann mensch beides nicht gegeneinander ausspielen.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, weil ohne wirksamen Klimaschutz sich die Frage von Arbeitsplätzen irgendwann nicht mehr stellt. Außerdem ist die Sichtweise falsch: Klimaschutz schafft Arbeitsplätze!
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Die Abwägung alleine ist schon absurd.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Man muss versuchen, durch Umweltschutz Arbeitsplätze zu schaffen!
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Arbeitsplätze, deren Belange des Umweltschutzes missachtet werden, sind auch nicht sicher.
Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„garantiert sozial ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Wir brauchen eine bessere soziale Absicherung und bessere Maßnahmen gegen Arbeitslosigkeit.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Arbeitsplätze, die nur durch Protektionismus aufrecht erhalten werden, sind niemals zukunftssicher. Sorry, das ist Selbstbetrug.
Friedrich Zahn | ÖDP
„Das Leben so gestalten, dass die Erde für alle bewohnbar bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Nein! Arbeitsplätze können auch unsinnig sein. Wenn wir am Ast sägen, auf dem wir sitzen, ist das auch Arbeit.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Mir fallen ad hoc keine derartigen Situationen ein. Nennen sie mir welche?
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Wir Menschen sind ein Teil der Umwelt, wenn wir sie Zerstören, bringen wir uns selbst um. Wirtschaft ist ein Teil unserer Gesellschaft. Die Reihenfolge muss demnach sein: Umwelt --> Gesellschaft --> Wirtschaft und nicht umgekehrt.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen beides: Arbeitsplätze UND Umweltschutz!

Beides gegeneinander auszuspielen spielt nur dem internationalen Finanzkapital in die Hände, die eben keine Rücksicht nehmen auf Arbeitsplätze und Umweltschutz, wenn sie damit keine Profite erzielen können.

Mit diesem kapitalistischen Prinzip steuert unser Planet immer schneller auf eine globale Umweltkatastrophe zu.

Allen Klima- und Umweltzerstörern gehört der Kampf angesagt. Arbeitsplätze UND Umweltschutz bedeutet daher aktiver Widerstand gegen die lebensfeindliche Politik des internationalen Finanzkapitals.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen.
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Wir haben nur eine Erde und deshalb sollten man, mit dieser auch gut umgehen. Arbeitsplätze als wichtiger zu bezeichen ist falsch
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Bitte eine solche Situation mal beschreiben!
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Nein! Umweltschutz hat gerade in Deutschland auch viele Arbeitsplätze geschaffen und uns international gestärkt.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Arbeit wird vollkommen überbewertet.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Umweltschutz und Arbeitsplätze sind kein Gegensatz. Im Gegenteil können mehr Arbeitsplätze durch aktiven Umweltschutz geschaffen werden.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Der Umweltschutz schafft neue Arbeitsstellen. Die Zeiten sollten entgültig vorbei sein, in den der Umweltschutz gegen Arbeitsplätze ausgespielt wird. So eine Frage können nur Lobbyisten stellen.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das kann man nicht gegeneinander ausspielen: Es könnten immer auch Ersatzarbeitsplätze geschaffen und entsprechende Umschulungen durchgeführt werden.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein! Wir müssen Arbeitsplätze und Umweltschutz verknüpfen und dürfen sie nicht gegeneinander ausspielen. Viele Jobs wurden im Bereich der Erneuerbaren und in umweltfreundlichen Unternehmen geschaffen!
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! Wir leben in und von der Umwelt. Die ist bislang schon versaut genug! Irgendwann muss auch mal Schluss sein. Mit einem BGE würde der Zwang zur Arbeit entfallen und das Arbeitsplatzargument an Bedeutung verlieren.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Nein! Es gibt selten ein entweder oder
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Das wird immer als Drohung und falsches Argument vorgetragen -richtiger Umweltschutz fördert die Arbeitsplätze
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Wenn da ein entweder oder in den Raum gestellt wird, ist das schon verkehrt. "Unsere sinnlose Arbeit" von Victor Schauberger empfehle ich da zu lesen. Ist erquicklich.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! "Wir bauen uns ein Atomkraftwerk"



"Und dann macht es kurz bumm und alle Häuser und auch die Kühe fallen um."



Loriot war durchaus nicht unpolitisch.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! He Leute, wir können BEIDES haben, wenn wir die Finanzmafia zurückdrängen und z. b. das Geldsystem reformieren.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Ohne Umwelt- und Klimaschutz verlieren wir unsere Lebensgrundlagen, auch die Grundlagen für zukunftssichere Arbeitsplätze, eine florierende Wirtschaft und ein funktionierendes Sozialsystem.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! Umweltschutz und Arbeitsplatzsicherheit sind keine Gegensätze. Vielmehr führt Umweltschutz zu neuen Arbeitsplätzen. Arbeitsplätze, die nur durch Umweltverschmutzung bestehen können, haben keine Perspektive und müssen ersetzt werde.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Ohne intakte Umwelt gehen die Lebensgrundlagen und damit letztendlich auch Arbeitsplätze verloren
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! In den meisten Fällen führt das sogar dazu, dass es einen massiven Strukturbruch gibt, wenn die Industrie der dreckigen Arbeitsplätze zusammen bricht, weil sie durch modernere Technologie ersetzt wird. Das steht uns bei der Braunkohle bevor, die wirtschaftlich bereits vor dem Aus steht.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Ich halte diese permanente Gegenüberstellung von schwachen bzw. schwächeren Interessensgruppen in diesem Lande für katastrophal. Arbeitplätze sind in diesem land bisher meist durch unternehmerische Fehlleistungen als durch Umweltschutz verloren gegangen. Umweltschutz hat sich meist als Investitionsmotor und großes Kapital einer Wissensgesellschaft gezeigt. Und in Folge zu einer Stärkung Deutschlands an den Weltmärkten geführt.
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! mal besondere Einzelfälle ausgenommen, der Satz unter der Überschrift ist natürlich erstmal korrekt, aber die Botschaft der Überschrift teile ich nicht.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Wenn für bequemen materiellen Wohlstand auf Kosten von unwiderbringliche Schäden an der Umwelt in Kauf genommen werden, ist das ein Verbrechen an unseren Kindern und Enkeln, einer Kreatur, die sich zu einem "Homo Sapiens" erklärt, nicht würdig.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Hannes Draeger | DIE LINKE
„Sozial, auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz stehen nicht gegeneinander. Eine kluge Politik kann beides miteinander verbinden.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn die Umwelt ruiniert ist, wird es erst recht keine Arbeitsplätze mehr geben, die man noch innehaben könnte. Von daher steht zuerst die Rettung des Planeten an, von dem haben wir nämlich nur ein Exemplar.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein! Der Klimawandel verhandelt nicht.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Umweltschutz bringt Arbeitsplätze
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Das ist eine so furchtbar kurzsichtige Forderung!
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.


Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Eine Welt mit Arbeit aber ohne Umwelt ist nichts! Wir haben unsere Welt nur von zukünftigen Generationen geliehen und müssen sie ihr so unversehrt wie möglich übergeben.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Sebastian Zumdick | MLPD
„Internationale Solidarität statt nationalistische Spaltung!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz nicht gegeneinander ausspielen! Stattdessen im Bereich erneuerbare Energien mehr Arbeitsplätze schaffen!
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umweltschutz ist eines der wichtigsten Notwendigkeiten. Schäden, welche der Umwelt zugefügt werden, können so gut wie nicht (oder wenn dann nur in einem unüberschaubaren Zeitraum rückgängig gemacht werden), während der Bedarf an Arbeitsplätzen lediglich an unserem System liegt. Beispielsweise würde durch ein bedingungsloses Grundeinkommen eine Abhängigkeit von Erwerbsarbeitsplätzen nicht mehr bestehen.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Diese gibt es nicht. In diesem Falle sind die Interessen lediglich falsch orientiert.
Emil Karl Eckehard Bauer | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas verändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein! Es geht auch beides. Es ist nur die Frage, ob man (Politik, Industrie, Anleger) das möchte.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Umweltschutz und gute Arbeit sind keine Gegensätze. Ganz im Gegenteil. Viele Unternehmen schreiben mit grünen Ideen schwarze Zahlen und schaffen die Arbeitsplätze, die auch in Zukunft bestehen werden, während in umweltgefährdenden Branchen Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.