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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Generelles Tempolimit auf Autobahnen!«

»Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Generelles Tempolimit auf Autobahnen! – Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Ist nötig zum Schutz der Umwelt, bringt aber auch einen gleichmäßigeren Verkehrsfluss. Es gibt kein Recht auf Rasen!!
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher ja Zur Reduzierung der Zahl der Unfalltoten und aus ökologischen Gründen sicherlich sinnvoll. Allerdings sehe ich die Chancen einer gesellschaftlich akzeptierten Durchsetzung als ähnlich schlecht an, wie z. B. ein Verbot privaten Waffenbesitzes in den USA.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Wenn dafür Strafzettel erstellt werden: NEIN.

Wenn es um die Bewusstmachung geht, nicht schneller reisen zu können als die Lichtgeschwindigkeit bzw. sich seine letzten Treibstoffreserven verballert, dann bin ich dabei...

allerdings wird es auch da technische Lösungen geben können, die uns energiesparend und unfallsicher ganz anderen Rennspaß noch zulassen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Das Tempolimit soll dort zum Einsatz kommen, wo sonst Gefahren drohen.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Ein Tempolimit senkt den Spritverbrauch, die Anzahl der Unfälle und ist in den allermeisten Staaten Realität, auch wenn es in Deutschland unpopulär ist.

Haben wir auf emissionsfreie Autos umgestellt, können wir das Tempolimit wieder aufheben.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher nicht Hochmotorisierte "Rennwagen" sollten nicht für den Straßenverkehr hergestellt und verkauft werden.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Sinnvoller als ein generelles Tempolimit sind Geschwindigkeitsbeschränkungen dort, wo es die Verkehrssicherung bedingt. Zudem lässt sich mit moderner Verkehrssteuerung der Verkehrsfluss wesentlich verbessern.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Tempo 130 reicht, in großen Teuilen Europas und der USDA ist selbst Tempo 100 normal.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Freie Fahrt und kein Tempolimit wären schon gut, nur leider ist das eine der Hauptursachen dass es auf unseren Autobahnen oft kaum vorwärts geht. Ein gleichmässiger Verkehrsfluss im Bereich der Richtgeschwindigkeit sorgt dafür, dass alle besser und schneller ankommen.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Wer häufiger im Ausland reist erfährt die wohltuende Gelassenheit der Autofahrer dort. Es fühlt sich dann an wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man die Grenze nach Deutschland überquert hat und die gleichen Fahrer plötzlich wie die Furien aufdrehen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Viele Studien belegen durch ein Tempolimit von 130 km/h eine deutlich geringere Unfallgefahr.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Intelligente Verkehrsführung und Weiterentwicklung moderner Fahrerassistenzsysteme (bis hin zum autonomen Fahren) statt unnötiger Gängelung!
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Ein besserer uns sicherer Verkehrsfluss wäre dadurch möglich.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Keine Angabe Möchte erstmal wissen was die Blitzer an Geld bringen ,.)
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Speedlimit? Ohne mich /uns!
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Ein Tempolimit reduziert die Unfallgefahr auf Autobahnen und ist daher sehr zu begrüßen.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher ja Ein Tempolimit von z. B. 150 würde schnelles Fahren noch erlauben, aber Raserei unterbinden.
Simon Rottloff | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Grundsätzlich sollten Tempolimits an geeigneten Stellen (z.B. Unfallschwerpunkte, Lärmschutz) ausgeweitet werden. Ein pauschales Limit ohne Einzelfallentscheidung lehne ich aber ab.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden Bessere Kontrolle der bestehenden Tempolimite.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Dient der Entzerrung der enormen Verkehrsdichte. Raserei lehne ich ab.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Wer schneller fährt ist nicht notwendigerweise schneller da, ein Tempolimit könnte die Zahl tödlicher Unfälle reduzieren und den Verkehrsfluss angleichen, was zu weniger Staus führt. Solche Entscheidungen sollte man allerdings durch einen bundesweiten Volksentscheid klären.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Ich bin bekennender Raser. So heißen Schnellfahrer ja mitlerweile. Ich schätze es, lange Strecken schnell zurückzulegen. Wer langsam fahren will, kann das tun.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wo soll denn das Tempolimit liegen? Ohne genaue Angabe ist diese Forderung schwammig.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher nicht Ein flächendeckendes Tempolimit ist nicht sinnvoll. Auf zweispurigen Autobahnen kann dieses jedoch der Sicherheit und dem besserem Verkehrsfluss dienen. Tempobeschränkungen müssen auch die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Das hilft letztlich auch der Umwelt.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Es bestehen ja nur noch reletiv wenige Autobahn-Kilometer, in denen nicht schon ein Tempolimit herrscht.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ließen sich die Verkehrsunfälle mit Toten und schwer Verletzten dadurch drastisch reduzieren – es gibt ohnehin nur kurze Autobahnabschnitte in Deutschland ohne Tempolimit.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Niemals!
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit halte ich für nicht sinnvoll. Besser finde ich Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, sind Tempolimits schon heute möglich. Das wird an vielen Stellen bereits so praktiziert.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit ist nicht sinnvoll. Besser sind

Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und

Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, haben wir bereits heute die Möglichkeit, ein Tempolimit zu verhängen.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Außer in Deutschland gibt es das Tempolimit in allen europäischen Ländern. Es ist längst erwiesen, dass durch ein Tempolimit viele Verkehrstote vermieden würden.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! Freie Fahrt für freie Bürger!
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Die paar wenigen Meter wo noch gerast werden kann. Schildereinsparung würde ich für intelligente Temposteuerungsmaßnahmen einsetzen.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Bobbycars sollten generell nicht schneller als 32,4 km/h fahren.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Nur an Unfallschwerpunkten.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Selbstbestimmung auf deutschen Autobahnen.

Das war jetzt kein Aufruf zum Rechtsbruch.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben das beste Autobahnnetz der Welt - und das Sicherste. Ein generelles Tempolimit senkt weder die Unfallzahlen noch den Schadstoffaustoß derart signifikant, dass es in einem angemessenen Verhältnis zur Freiheit der Bürger steht.

Statt dessen ist die variable elektronische Regelung auszubauen.
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Klima ist uns HEILIG!
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Eher nicht es gibt eh noch kaum Autobahnen ohne Tempolimit
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Hat sich in den Niederlanden bewährt
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! 130 km/h spart Benzin und schont die Umwelt.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Ein flächendeckendes Tempolimit würde neben dem positiven Umwelteffekt, den Verkehrsfluß beruhigen und unfallvermeidend wirken und es wäre in Anlehnung an viele andere europäische Staaten.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! 130 km/h auf Autobahnen - das reicht. Deutschland muss nicht zur "inoffiziellen Rallye-Strecke Europas" verkommen. Die bisherige Nicht-Reglementierung verdanken deutsche Schnellfahrer auch nicht politischem Sachverstand oder fachlichen Forschungsergebnissen, sondern allein der Lobby-Politik deutscher Automobli-Konzerne und deren engen Verhätlnis zu den etablierten Parteien und ihren "Polit-Profis".
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit ist nicht sinnvoll. Besser sind Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, haben wir bereits heute die Möglichkeit, ein Tempolimit zu verhängen. Das wird an vielen Stellen in Deutschland bereits auf den Autobahnen praktiziert. Das hilft letztlich auch der Umwelt.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Eher ja Ehrlich gesagt fahre ich selber gerne Auto, gerne auch mal schnell. Umweltschutz, Ressourcenverbrauch und Sicherheit sprechen jedoch für die Einführung.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Wir haben überall schon Beschränkungen, die oft auch ohne Begründung durch Verkehrsleitsysteme geändert werden. Meine persönliche Meinung ist: Tempo 130

und ein drastisches Entmüllen des Schilderwaldes.


Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden Richtgeschwindigkeit ca. 130 km wäre sinnvoll.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Das Fahren auf der Autobahn(siehe Beispiel Schweden, was ich aus eigenem Erleben kenne) ist mit 120 max. viel entspannter - ohne großen Zeitverlust unterm Strich.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! In keinem anderen Land Europas gibt es solche Rennpisten wie hierzulande. Es braucht ein bundeseinheitliches Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Mehr Speed für alle!
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen sowie die weitere Absenkung allgemeiner Höchstgeschwindigkeiten (wie beispielsweise innerorts flächendeckend auf 30 km/h) lehne ich ab. Geschwindigkeitsbegrenzungen sollen der Verkehrssicherheit oder dem Schutz der Anwohner vor Lärm dienen und deshalb immer situationsbezogen festgelegt werden.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine ideologische Gängelung der Verkehrsteilnehmer! Das Streckennetz ist nun mal zur Überwindung von Entfernungen da und nicht als Wolkenkuckucksheim! Angepasste Geschwindigkeiten ausschließlich nach baulichem (Eng-, Baustellen), physikalischem(Kurven, Gefälle) und

sozialem (z.B.Lärmschutz) Bedarf.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! 120 kmh auf Autobahnen, 30kmh in der Stadt - und tausende Tote und Verletzte weniger, weniger Abgase, weniger Stress - more fun! Und die Automobilindustrie muss sich was Vernünftiges einfallen lassen, statt die fahrbaren Unterteile immer weiter hochzurüsten.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Ein Land mit einer derartigen flächenmäßigen Ausdehnung und mit der Anforderung höchster Flexibilität an die Arbeitnehmer benötigt kein Tempolimit. Das trifft dann nur die Pendler, die ohnehin schon mehrere Stunden ihrer Freizeit mit der Fahrt zur Arbeit und nach Hause zubringen.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Ökologisch würde das Sinn machen. Gleichzeitig speist sich für die Automobilindustrie ein gewisser Imagegewinn aus den unbegrenzten Geschwindigkeiten auf der Autobahn, und es würde einem Teil der Bürger etwas persönliche Freiheit entziehen. (Der ökologische Schaden ist hierbei durch den Benzinpreis an der Tankstelle abgegolten.) Deshalb eher nein.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Ein Tempolimit von 130 km/h ist bereits sinnvoll um die Autobahnen ein Stück weit sicherer zu machen.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Fast überall in der Welt gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Dass rettet nicht nur vielen Menschen das Leben und hilft dem Klima, weil dann deutlich weniger Sprit verbraucht werden würde, sondern ist auch gut für den*die Autofahrer*in. Denn es sparrt am Ende allen Zeit (weniger Unfälle, weniger Staus) und Geld (weniger Sprit-Kosten).
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! 130 genügt!
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Nein, besser sind Tempobeschränkungen, die Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. An gefährlichen Unfallstellen kann man bereits heute ein Tempolimit verhängen. Das wird in Deutschland bereits häufig auf Autobahnen praktiziert. Das hilft letztlich auch der Umwelt.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich denke, den meisten Verkehrsteilnehmern in Deutschland dürfte bewusst sein, dass die Situation in Deutschland ohne ein generelles Tempolimit ein bisschen unvernünftig ist. Die Frage ist eigentlich nur, ist es ein bisschen unvernünftig oder ist es so unvernünftig, dass wir an diesem Zustand etwas ändern sollten, dafür spricht, dass die Todesfälle durch eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit nachweislich gesenkt werden könnten. Das ist ein erheblicher Grund einzugreifen. Mir fällt es aber schwer so radikal zu fordern, dass eine Limitierung bundesweit eingeführt werden muss.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das sorgt für weniger Unfälle, flüssigeren Verkehr und weniger Schadstoffaustoß.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Meine Erfahrungen im angrenzenden Ausland sind durchweg positiv: Stressfreier, weniger Spritverbrauch, weniger Unfälle ... Einzelne Abschnitte, die hohe Geschwindkeiten zulassen, könnten evtl. ohne Tempolimit bleiben.

Ich bin für mehr Rennstrecken, auf denen Interessierte ihre Autos grenzwertig ausfahren können. Aber auf unseren öffentlichen Straßen darf nicht gerast werden.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Ja! 130 reicht vollkommen und schaft fließenden Verkehr und mehr Sicherheit. Siehe Schweiz.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Ich glaube das wäre besser für unsere Sicherheit und die Umwelt.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Alle wissenschaftlichen Fakten sprechen für ein Tempolimit. Wir sind weltweit fast das einzige Land, auf dessen Autobahnen kein generelles Tempolimit gilt. Nur in Deutschland darf per Gesetz gerast werden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Wer aus dem Ausland nach Deutschland fährt erlebt, wie Autofahren zum Kampfsport wird. Ein Tempolimit bedeutet weniger Stress, weniger Verbrauch und mehr Sicherheit.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Das ist besser für die Umwelt und schont auch das Herz der Angehörigen, da die Unfallswahrscheinlichkeit sinkt.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Mit Deutschland muss es vorwärts gehen!
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Autobahnen sollen für eine Sollmarschgeschwindigkeit von 180Km/h ausgebaut werden. Das entspricht etwa dem Verbrauch in einer 30 Zone, die anscheinend allgemein akzeptiert wird. Auf der linken Bahn soll eine Mindestgeschwindigkeit gelten. Generelles Überholverbot für LKW. LKW sollen auf Speziallaststraßen.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Warum?

Wieder eine neue Reglementierung!

Was soll sich dadurch verbessern?


Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Tempolimits erübrigen sich, heute schon auf der A14 gewesen?
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Maximal 120 km/h.

Dadurch würde viel fossile Energie eingespart.

Noch besser: Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel.

Noch etwas (satirisches) zum Auto:

Autos sind wie Dinosaurier: Kurz vorm Aussterben wurden sie immer größer...
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Generelle Tempolimits sind nicht zwingend zielführend. Ein System dynamischer Tempolimits, die jeweils die Geschwindigkeit aufgrund der Verkehrslage anpassen, wäre sinnvoller.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Das ist längst überfällig.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Gilt für Zeppeline eh nicht.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Ein generelles Tempolimit senkt die Unfallgefahr. Das haben Erfahrungen in anderen Ländern gezeigt.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! z.B. 130!
Ronny Meier | Kennwort: sozial gerecht
„Wenn alternativ, dann richtig!“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Allerdings wäre ein generelles Überholverbot für LKW erstrebenswert.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Begründung wird nachgeliefert.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Wir setzen auf flexible Maßnahmen. Besser sind Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Das hilft letztlich auch der Umwelt. Flexible Tempobeschränkungen helfen mit dabei, schwere Unfälle zu verhindern.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Beschränkungen müssen gezielt verkehrlichen Gegebenheiten angepasst sein.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit ist nicht sinnvoll. Besser sind Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, sind Tempolimits schon heute möglich. Das wird an vielen Stel-len bereits so praktiziert.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! halte ich nicht für sinnvoll. Angemessenes Fahren heißt für mich das Zauberwort.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Zeitlich Begrenzt z.B. zur Rushhour oder in besonders gefährdeten Bereichen macht ein Tempolimit sinn.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht wenn sichergestellt werden kann, dass man dauerhaft mit einer Geschwindigkeit x fahren kann, ja. Sinnvoller erscheint mir ein generelles Überholverbot für LKW und Transporter. Dieses kann beispielsweisse an starken Steigungen, wenn es der Verkehrsraum zulässt, aufgehoben werden
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Wir haben viele Tote jedes Jahr durch harmlos schlummernde LKW-Fahrer, die auf unerwartete Stauenden treffen. Eine generelle Tempountergrenze von 130 km/h auf Autobahnen würde unseren Berechnungen nach die Staus verschwinden lassen und langfristig die Rentenkassen entlassten.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Ich fahre einfach auch gerne mal 180 km/h. Dafür gibt es ja gute Straßen.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Die einzige öffentliche europäische Rennbahnstrecke, die deutschen Autobahnen, muss geschlossen werden. Viel zu viele reagieren Frust, Potenzgehabe oder ganz einfach miserables Benehmen auf unseren Raserstrecken ab. Davon abgesehen leistet Tempo 130 einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz durch Verringerung der Abgaswerte.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Diese unnötige Diskussion ist jahrzehntealt, und wird sicher noch Jahrzehnte so weiter gehen. Die meisten Abschnitte unserer Autobahnen sind doch längst limitiert.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Tempo 130 oder 120 reicht vollkommen aus. Das erhöht vor allem die Sicherheit auf den Autobahnen. Neben Deutschland haben nur wenige Staaten weltweit kein Tempolimit, z.B. Afghanistan.
Dr. Tobias Hammerl | SPD
„Für Wunder muss man beten, für Veränderungen arbeiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher ja Egal ob in Italien, USA oder Frankreich: mit Tempolimit fährt man entspannter und kommt genauso schnell ans Ziel. Wobei sich das Thema meines Erachtens aufgrund des Verkehrsaufkommen eh von selber erledigen wird.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Die deutschen Autobahnen sind im internationalen Vergleich sehr sicher. Ein Tempolimit ist daher nicht notwendig.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Sicherheit im Verkehr ist von großer Bedeutung. Ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen halte ich für nicht zielführend. Wichtig sind vielmehr gezielte Maßnahmen, die aufgrund der örtlichen Gegebenheiten erforderlich sind, um die Zahl der schweren Unfälle und Verkehrstoten zu reduzieren.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kostengünstigste Maßnahme zur Energieeinsparung, zum Lärmschutz, zur Reduzierung der Unfallzahlen. Dieses deutsche Alleinstellungsmerkmal ist nur noch peinlich.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Der lieben Umwelt und Entschleunigung zu Liebe!
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher ja Wenn dadurch die Unfallzahlen signifikant sinken, ist das richtig. Das wird sich vermutlich auf bestimmte Streckenabschitte beziehen müssen.

Wenn alle Argumente für und wider auf dem Tisch liegen, kann diese Frage besser beantwortet werden.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Sicherheit im Verkehr ist von großer Bedeutung. Die Zahl der schweren Unfälle und Verkehrstoten muss reduziert werden. Dazu setzen wir auf gezielte Geschwindigkeitsbegrenzungen, z. B. an Gefahrenstellen oder zur Einhaltung der Nachtruhe.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Um Menschen und Klima zu schützen wollen wir auf Autobahnen ein Tempolimit von 120 km/h
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja Zum Schutz von Mensch und Umwelt ist ein Tempolimit auf der Autobahn notwendig.*

Abgesehen vom Spritverbrauch muss auch berücksichtigt werden, dass die meisten tödlichen Unfälle aufgrund von zu hoher Geschwindigkeit erfolgen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Die Argumente, dass dadurch die Häufigkeit und Schwere von Unfällen gemindert werden können, ist nicht richtig. Schließlich ist schon heute die häufigste Unfallursache "überhöhte Geschwindigkeit". Diese überhöhte Geschwindigkeit ist demnach schon jetzt bei Tempolimits (z.B. 120km/h) gegeben.
Karin Schäfer | DIE VIOLETTEN
„für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und ein Leben in Würde für jedermann“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Unentschieden Richtgeschwindigkeit finde ich gut, aber kein generelles Tempolimit.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja E-Autos sind sowieso nicht mehr so schnell!
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
130 km/h ist genug! Alles andere ist unvernünftig und längst nicht mehr zeitgemäß.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit ist nicht sinnvoll. Besser sind Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, haben wir bereits heute die Möglichkeit, ein Tempolimit zu verhängen.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Mein alter Diesel schafft eh nur 123.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Diese Frage würde ich durch einen bundesweiten Volksentscheid den Bürger*innen überlassen. Ich kenne die Argumente für beide Seiten und bin selbst unentschlossen. Ich finde es schön, auch mal schneller fahren zu können, aber wenn dadurch weniger Unfälle passieren, bin ich auch für ein Tempolimit. (Wenn ich mir mal ein Auto von einem Freund leihe, fahre ich aufgrund des Modells eh nur 130 km/h und hab kein Problem damit. Bei einem Mietwagen/Neuwagen würde ich wohl schneller fahren.)
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Das bedeutet mehr Sicherheit und vor allem weniger Tote.

In anderen Ländern ist das selbstverständlich.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Siehe Mobilitätskonzept
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Und wir pflanzen auf den linken Spuren Gras aus, damit die Fahrer auch bei Tempo 30 das Gefühl des Rasens haben.
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja In Italier und Österreich geht es. Warum sollte man es nicht auch hier hinkriegen?
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Häh? In keinem ziviliertem Land der Welt gibt es kein Tempolimit, außer in .de. Und die Geschwindigkeit sorgt weiterhin für die meisten Verkehrstoten. Da fahr ich besoffen sicherer...
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Ein Tempolimit hilft, Unfälle durch hohe Geschwindigkeit zu vermeiden und ist besser für die Umwelt.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Eine weitere Einschränkung von bürgerlichen Freiheiten lehne ich ab. In Einzelfällen machen Tempolimits sicherlich Sinn, jedoch nicht flächendeckend.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Speedlimit? Nicht mit mir ! Für mehr Vollgas!
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Aber 130km/h sollte man schon fahren können.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Deutschlands Autobahnen dürfen kein Spielplatz für PS-geile RaserInnen aus der ganzen Welt sein.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! ...auch das ist nichts anderes als ein maßregelnder, ideologischer Eingriff.

Warum machen wir nicht ein Tempolimit analog der Qualifikation des Fahrers?

Alle, die sich einer speziellen Prüfung unterziehen, dürfen weiterhin so schnell fahren, wie sie wollen. Für alle anderen gilt: Tempo 80 und Rechtsfahrgebot.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Eher ja Ausnahmen können bei emissionsfreien Autos gemacht werden.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Digitalisierung erlaubt situationsangepasste Vorschriften (Tempo, Überholverbote etc.)
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Wäre sinnvoll, aber erzählen Sie das mal dem "Durchschnittsautobahnraser"...
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit können wir Leben retten und Klima schonen!
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Um Menschen und Klima zu schützen, brauchen wir endlich auch Tempolimits: 120 km/h auf Autobahnen und eine Regelgeschwindigkeit von 30 km/h in Ortschaften.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir es ernst meinen mit dem Klimaschutz, dann muss es weniger und langsameren Verkehr geben. Treibstoffverbrauch und Lärmschutz muss in den Fokus. Und natürlich der Flächenverbrauch, der immer mit Verkehr verbunden ist.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Aus Gründen des Umweltschutzes und der Verkehrssicherheit.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Unnötige Beschneidung von Bürgerrechten.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Die Emissionen werden deutlich gesenkt, wärend kaum Zeitverlust entsteht.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja Es geht in vielen Ländern der Erde auch ohne Tempo 200
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden warum?
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Das viel Entspannter. Wer schneller ankommen will, soll mit dem Zug fahren. Fahrspaß gibt es auf dem Nürburgring.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Das sorgt für entspannteres Fahren, weniger Schadstoffausstoß, weniger Staus, ...
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Autofahrer/-innen haben sich an Gruppendynamik und Tempo auf unseren Autobahnen gewöhnt. Ein allgemeines Tempolimit führt nicht automatisch zu weniger Unfällen.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit für Unfälle.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Es ist eine Möglichkeit, tödliche Unfälle infolge überhöhter Geschwindigkeit zu reduzieren. Sinnvoller ist jedoch der konsequente Ausbau des öffentlichen Schienen-und Fernverkehrs.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! § 1 StVO (Grundregel) ist ausreichend:



(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Unfallstatistiken aller Art bestätigen das zur Genüge.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Im Vergleich zu anderen Ländern mit generellen Geschwindigkeitsbegrenzungen erweisen sich die deutschen Autobahnen laut Unfallstatistik als äußerst sicher.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Last uns zu Fuß kaufen auf den Autobahnen
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Das käme auf die Limitgrenze an.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Es gibt wichtigere Probleme im Verkehrswesen zu lösen!!
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Streckenabschnitte, die eine besondere Gefährlichkeit aufweisen und in denen besonders häufig Unfälle geschehen, können durch eigene Tempolimits reglementiert werden. Ein generelles Tempolimit ist damit nicht von Nöten.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Das wird langfristig sowieso kommen, denn 'autonome' Autos werden auf jeden Fall eine Begrenzung eingestellt haben.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Man kann kaum noch schnell fahren, von daher macht es Sinn. Auch wenn es unpopulär ist und ich selbst gerne schnell fahre, bringt schnell fahren nur mehr Unfälle, Stress und Umweltverschmutzung. Wer wirklich mal schnell fahren will, soll auf die Rennstrecke gehen.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Man kann nicht alle Autobahnen über einen Kamm scheren. Es gibt Stecken auf denen man ohne Probleme schnell fahren kann. Außerdem ist die Zahl der tödlichen Unfälle auf den Autobahnen im Vergleich zu den Landstraßen sehr gering. Wem hilft also ein Verbot?
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Weniger Treibstoffausstoß, weniger Unfälle.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Gibt es fast überall und ist halt besser
Manfred Bernhard Reithmayer | Tierschutzpartei
„Achtung vor jedem Lebewesen .“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Verkehrstote ist einer zuviel . Tempolimit rettet Leben und reduziert Leid.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einschnitt in die Freiheit.Schadet der deutschen Automobilidustrie.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Ja! Das Tempolimit sollte m. E. auf gut ausgebauten Strecken bei 140 km/h liegen.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Deutschland ist das einzige Land in Europa, in dem es auf

Autobahnen kein flächendeckendes Tempolimit gibt. Solange Fahrzeuge mit

Verbrennungsmotoren betrieben werden, ist ein Tempolimit dringend geboten.

Es ist weiter zu bedenken, dass durch ein Tempolimit die Verkehrssicherheit

erhöht werden kann.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden Ja, wenn man gleichzeitig von 10:00 - 06:00 das Tempo auf vielen limitierten Strecken freigibt.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Ich sehe keine signifikanten ökologischen oder gesellschaftlich Vorteile bei einem Tempolimit.



Das wird sich aber in spätestens 10 Jahren ändern, denn die Strom-Autos werden eine Geschwindigkeit von ca. 90-110 km/h erzwingen.


Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Ein generelles Tempolimit rettet leben, reduziert Staus und ist gut für die Umwelt.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Wir setzen auf flexible Maßnahmen. Besser sind Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Das hilft letztlich auch der Umwelt. Flexible Tempobeschränkungen helfen mit dabei, schwere Unfälle zu verhindern.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Es gibt ohnehin kaum noch Strecken, die kein lokales Tempolimit haben. Wir brauchen Konzepte zur Verkehrvermeidung und besseren öffentlichen Verkehr - und zwar schnell. Schluss mit diesen Alibidebatten, das ist reine Zeitverschwenung.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Keine.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der dazugehörigen Diskussion nicht vor. Im Sinne der Umwelt, wäre das Tempolimit sicherlich zu befürworten. Allerdings gilt der Verzicht auf ein generelles Tempolimit in Deutschland noch als wichtige Errungenschaft der Freiheit.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Ein generelles Tempolimit führt zu weniger Energieverbrauch, weniger Lärm und Abgasen und weniger Staus und Unfällen. Das Fahren wird insgesamt viel entspannter und sicherer.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Gut!

Spart Geld. Weniger Unfälle. Weniger Anreiz für dicke Schlitten.

Eine Kampfansage an die Automafia.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Um Menschen und Klima zu schützen, brauchen wir endlich auch Tempolimits: 120 km/h auf Autobahnen und eine Regelgeschwindigkeit von 30 km/h in Ortschaften.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Tempolimits soll es nur da geben, wo sie sinnvoll sind.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Speedlimit? Ohne uns!
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Ich wäre für 160-180 km/h, da man häufig mit 120 km/h auf die linke Spur muss, was bei zu großem Geschwindigkeitsunterschied zu einer Gefahr werden kann.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Schon jetzt gibt es die Möglichkeit für streckenbezogene Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ich selbst fahre nicht über 130 km/h.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Ja! Ich bin für die Sicherheit und weniger Abgase auf unseren Strassen.
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Dabei möchte ich mich nicht fix auf einen Wert festlegen. Tendenziell schlage ich einen Rahmen zwischen 130 bis 150 km/h vor. Autobahnabschnitte mit hohem Wohngebiet- oder Wildtieranteil sollten allerdings weit darunter liegen, um Habitate zu schonen und Emissionen zu reduzieren.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! In fast allen anderen Ländern gibt es Tempolimits, und auch dort geht die Welt deshalb nicht unter. Im Gegenteil: Tempolimits führen zu entspannterem Fahren und weniger Unfällen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit ist nicht sinnvoll. Besser sind Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, haben wir bereits heute die Möglichkeit, ein Tempolimit zu verhängen. Das wird an vielen Stellen in Deutschland bereits auf den Autobahnen praktiziert. Das hilft letztlich auch der Umwelt.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Deutschland ist Raserland. Kein anderes Land der Erde erlaubt den Wahnsinn, der auf deutschen Autobahnen Realität ist. Mit einer Begrenzung der Geschwindigkeiten werden viele Todesopfer vermieden, schwerste Verletzungen verhindert und das ohne einen (relevanten) Grundrechtseingriff. Ein Tempolimit macht unsere Gesellschaft viel sicherer als es der sogenannte "Kampf gegen den Terror" kann, der fast immer mit Grundrechtseingriffen arbeitet. Bei niedrigeren Höchstgeschwindigkeiten sinken die realen Emissionen der Autos massiv, die Kapazitäten der Autobahnen steigen (da diese sich definieren durch die Geschwindigkeitsunterschiede, die zu "Staus aus dem Nichts" durch dadurch erforderliche Bremsmanöver entstehen) und es führt auch in der Entwicklung von Autos - übrigens weltweit - dazu dass Autos nicht mehr auf wahnsinnige Geschwindigkeiten und Beschleunigungen hin entwickelt werden. Denn nur deutsche Autobahnen erlauben diese PS-Boliden ihre Kräfte auszuleben.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Der Verkehr der Zukunft wird Geschwindigkeitsmindernd sein. Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer sowie der Klima-, Umwelt- und Naturschutz gehen vor.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Konstante Geschwindigkeit wirkt ermüdend und verleitet

dazu, sich weniger stark zu konzentrieren. Zudem würde ein Tempolimit nur

zu einer minimalen Reduktion von Emissionen führen, gleichzeitig aber die

Freiheit der BürgerInnen weiter einschränken. Daher besser ÖPNV und

E-Mobilität mehr fördern!
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Das würde neben dem Effekt für das Klima (je schneller, umso mehr Abgase - egal ob Diesel, Benzin) vor allem Menschen das Leben retten.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Unentschieden Ist für mich eine ideologische Symboldebatte die sich spätestens mit der Einführung von autonomen Fahrzeugen erledigt hat. Weniger Fahrzeuge = weniger Verkehr = weniger Stau = weniger Umweltverschmutzung. Ich bin nicht grundsätzlich für oder gegen ein Tempolimit, es muss nur Sinn machen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Die freie Fahrt für freie Bürger in Deutschland, die ihre Fahrzeuge durch Rasen auf Autobahnen als Waffe missbrauchen kostet unzähligen Menschen das Leben oder Gesundheit. Unsere Nachbarländer haben aus diesem Grunde schon lange die richtigen Konsequenzen gezogen. Bei uns geht das nicht, weil wir mit der Autoindustrie eine außerparlamentarische Regierung haben.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Sicherheit im Verkehr ist für uns von großer Bedeutung. Wir wollen die Zahl der schweren Unfälle und Verkehrstoten reduzieren. Dazu setzen wir auf gezielte Geschwindigkeitsbegrenzungen, z.B. an Gefahrenstellen oder zur Einhaltung der Nachtruhe. Lkw-Neufahrzeuge sind mit einer vom Fahrer nicht abschaltbaren automatischen Bremseinrichtung auszurüsten, die Auffahrunfälle verhindert.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Unentschieden Ich denke, dass die automatisierung ein Tempolimit auf Autobahnen unnötig machen wird.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! ÖDP-Forderung: 120 auf Autobahnen
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Es gibt keinen Grund, mehr als 140 km/h zu fahren.

Autos haben schon bei dieser Geschwindigkeit eine große Wucht.

Unfallverhütung, gleichmäßiger Verkehr.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Deutschland ist eines der wenigen Länder, in dem es kein generelles Tempolimit auf Autobahnen gibt. Ein Tempolimit ist notwendig um Abgase und Lärm zu vermindern und um Unfälle zu verhüten.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja Die Mehrheit der Deutschen befürwortet ein Tempolimit von 150 Km/h.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Umwelt und Sicherheit
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Mobilität ist für Bürger wichtig. Die deutschen Straßen zählen zu den sichersten Straßen der Welt (Proportion Verkehrsteilnehmer zu VKU/ Verkehrstoten). Das ist auch sein eine typisch idelogische Sau, die jedes Jahr neu durch´s Dorf getrieben wird.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden Ja, aber nicht 120, sondern 180.

Das meine ich ernst.

Es muss darum gehen, die Geschwindigkeitsunterschiede auch bei freier Strecke massiv zu reduzieren.

Wir haben in Deutschland ein außergewöhnlich hartes Rechtsfahrgebot, was oft zu kuriosen Situstionen führt. Das macht sowohl eine schrittweise Einführung von Tempolimits (eben z.B. 180) notwendig, aber auch unsinnig, wenn es im Bereich von 120-130 luegen sollte.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Sicher und entspannt zum Ziel. Geht überall in Europa.
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Ich sage Nein zu einem Tempolimit, denn es bringt nachweisbar nicht die gewünschten Effekte. Denn nur der kleinste Teil unserer BAB sind ohne Tempolimit. Da wo es das Verkehrsaufkommen und die Beschaffenheit der Fahrbahnen zulässt, sollen Bürgerinnen und Bürger auch zukünftig entscheiden, wie schnell sie fahren möchten.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Damit könnte man Tausende Menschenleben retten - das hat eindeutig Vorrang vor dem Interesse einiger, mit Tempo 200 zu rasen.

Auf meinen Fahrten in Nachbarländern (Dänemark, Tschechien) habe ich zudem festgestellt: Mit Tempolimit fährt es sich wesentlich entspannter.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Weniger Tempo weniger CO2 Ausstoss.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Das senkt den Sprit- und Ressourcenverbrauch, die Schall-Immissionen und ist nachweislich auch ein Beitrag für einen flüssigeren Verkehr/Stauvermeidung.

Ein Tempolimit alleine ist aber keine Lösung - auch der Individualverkehr muss gesenkt werden mit dem Ausbau eines kostenlosen ÖPNV.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Das Tempolimit auf Autobahnen sollte auf den Umständen der jeweiligen Strecke basieren. Wo eine Lärmbelästigung besteht, sollten entsprechende Limits bestehen, wo es die Streckenführung oder die Unfallquote bedingt, ebenso.

Ein pauschales Tempolimit halte ich nicht für Zielführend.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! DAs würde sicher die Unfallzahlen senken und auch die Umweltbelastung verringern.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Ich persönlich finde Tempo 120 oder 130 angenehm, würde das aber eher einem Volksentscheid überlassen.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Schwerpunktmäßige Tempobeschränkungen, die z.B. das Verkehrsaufkommen oder Unfallstellen berücksichtigen, erscheinen derzeit sinnvoller als ein generelles Tempolimit.
Peter Städter | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Ich bin für ein Tempolimit von 150 oder 160 km/h auf Autobahnen.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Ich stehe weiterhin zu meinem „Ja zu einem Tempolimit“. Denn ein Tempolimit reduziert erstens die Abgasbelastung! Nach Berechnungen des Umweltbundesamtes könnten bis zu neun Prozent der von den PKW auf Bundesautobahnen verursachten CO2-Emissionen eingespart werden. Zweitens macht ein Tempolimit den Verkehr sicherer! Pro Jahr haben wir immer noch über 5.300 Verkehrstote und zehntausende Schwerverletzte im Straßenverkehr zu beklagen. Die häufigste Unfallursache ist überhöhte Geschwindigkeit. Ein Tempolimit ist drittens auch gut für den Geldbeutel, denn man verbraucht weniger Sprit!
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Tendenziell nein, aber die Entwirklung immer mehr Strecken zu begrenzen ist für mich widersinning. Entweder werden nur riskante Strecken begrenzt, oder man kann auch gleich ein generelles imit einführen
Falk Neubert | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Eher ja Aus ökologischer Sicht und aus Sicherheitsaspekten wäre dies sinnvoll.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Finde ich in Zeiten des Vormarsches von autonomem Fahren eine recht rückständige Forderung.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden Bei Elektrifizierung des Autoverkehrs, wenn (alle) Autos mit Elektromotoren fahren, fallen einige Gründe die jetzt für ein Tempolimit sprechen weg. Andererseits - was soll die Raserei?
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Wem es nichts ausmacht, mit 300 Sachen ein paar Mitmenschen totzufahren, kann wenigstens den Nervenkitzel in Kauf nehmen, zwei Punkte in Flensburg zu kassieren.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wichtiger als ein Tempolimit wäre eine angepasste Geschwindigkeit.

Viele Unfälle passieren aufgrund überhöhter Geschwindigkeit bei schlechter Sicht oder Regen oder durch zu dichtes Auffahren.

Wir Piraten setzen uns für dynamische Geschwindigkeitsbegrenzungsanzeigen ein.

An Gefahrenschwerpunkten gibt es heute schon Geschwindigkeitsbegrenzungen und Kontrollen.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Das würde die Schadstoffemissionen stark reduzieren wie auch die Unfallgefahr.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Die angepassten Geschwindigkeitsregelungen über die elektronischen Schilderbrücken an vielen Autobahnen sind viel besser als ein starres Tempolimit.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Um Menschen und Klima zu schützen,

brauchen wir endlich auch Tempolimits:

120 km/h auf Autobahnen und eine Regelgeschwindigkeit von 30 km/h in Ortschaften.


Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Immer nur Verbote? Lieber die unerlaubten Stadtrennen ordentlich bestrafen
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja! Da im gesamten Europäischen Ausland ein Limit von meist 130 km/h besteht ist ein in Deutschland geltendes Limit nicht zu beanstanden. Da man in dem Limit eine Karenzzone einbauen kann, wäre es auch nicht wirklich ein Einschränkung. Und wer wie ich auch sehr oft im Ausland unterwegs ist, wird sicher wie ich auch schon festgestellt haben, dass dort wesentlich weniger Staus oder Verkehrsbehinderungen fest zu stellen sind. Welches den Verkehr im ganzen wesentlich schneller macht. Und wer wirklich mal ans Limit gehen will, dem stehen zu fast jederzeit etliche Rennstrecken zur Verfügung.
Heiko Miraß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Interessant fände ich eine Regelung, die ein generelles Tempolimit mit Ausnahmen auf wenig befahrenen Steckenabschnitten vorsieht.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich sehe hier keinen Handlungsbedarf. Auch mit Limitierung wird es Schnellfahrer geben. Allerdings könnte mit einer Entschleunigung der Verkehrsfluss vielleicht etwas entspannt werden. Letztlich ist das aber eine Disziplinsache. eine weiter Frage ist, wer das Tempolimit überwacht? Was nützt ein Tempolimit, wenn sich viele nicht daran halten und dies auch keine Konsequenzen hat.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein generelles Tempolimit trägt dazu bei, die Luftverschmutzung und den CO2-Ausstoß zu senken. Zudem verringert es den Anreiz, ein Auto mit großem Motor bzw. hoher Leistung zu erwerben. Nebenbei kann es die Unfallhäufigkeit und -schwere verringern.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Je schneller Autos fahren, umso mehr verbrauchen sie und umso größer ist der Schaden für die Umwelt. Ausserdem ist die Unfallgefahr erhöht.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! wo bleibt dann das Fahrvergnügen?
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Tempolimit auf max. 130 km/h wirkt sich nur positiv auf den Verkehr aus. Die Umwelt wird durch verminderten Schadstoff-Ausstoß geschont, Unfälle können verhindert, Reaktionszeiten besser eingeschätzt, Abnutzung von Fahrzeugen und Fahrbahnen reduziert werden.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
130 hm/h auf deutschen Autobahnen. Rasen tötet. Jedes Jahr sterben auf deutschen Autobahnen Menschen, deren Tode hätten verhindert werden können.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein generelles Tempolimit ist eine unnötige Bevormundung der Bürger.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja §1 der Straßenverkehrsordnung besagt gegenseitige Rücksichtnahme. Rasen und damit das potentielle Gefährden von vielen Menschenleben sehe ich als das Gegenteil von Rücksichtnahme.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Limits an gefährdeten Stellen, ggf. auch dynamisch nach Verkehrsaufkommen, erhöhen die Sicherheit, ein generelles Tempolimit bringt dagegen nicht viel.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Versuche in diesem Bereich haben gezeigt, dass das Unfallrisiko sinkt. Wir hatten in Bayern auch schon ein temporäres Limit auf Autobahnen. Das Fahren war entspannender als jetzt!
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Die Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen beträgt 130 km/h. Es wäre wünschenswert, wenn die Autobahnen in einen besseren Zustand versetzt würden, um den steigenden Verkehr besser aufzunehmen. Autorennen und Hochgeschwindigkeitsfahrten gefährden den Verkehr erheblich.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Dadurch können Menschenleben gerettet werden - absolut dafür.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Tempolimits sollten sich nach der tatsächlichen Gefahreneinschätzung richten.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Ich bin gegen die Einführung eines generellen Tempolimits auf den Bundesautobahnen.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja! Ein Tempolimit schafft einen besseren Verkehrsfluss und weniger Schadstoffausstoß.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden Wenn es ein generelles Tempolimit gibt, müsste man im Zuge dessen auch der Automobilindustrie verbieten, schnelle Autos zu bauen.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein! Freie Fahrt für freie Bürger!
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Ein Mittel, endlich den Weg zu vernünftigeren Autos zu fördern.

Ein Mittel um die Mobilität zukunftsfähig zu machen.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich will Tempo 120 kmh auf Autobahnen
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Spanien und Frankreich haben es vorgemacht ! Und inzwischen sind unsere Autobahnen zu Rennstrecken der ausländischen Autofahrer geworden,die in ihren Länder das Limit haben ! Die Beamten der Autobahnpolizei können Beispiele aufzeigen !
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der steigende Verkehr schafft das von ganz alleine, fahre selber gerne schnell und möchte das Nachts auch noch umsetzen können.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Italien und Österreich sind ein gutes Beispiel, dass es funktioniert.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Tempolimit nur dort, wo es konkret der Verkehrssicherheit dient.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Warum?