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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Generelles Tempolimit auf Autobahnen!«

»Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Generelles Tempolimit auf Autobahnen! – Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Im Vergleich zu anderen Ländern mit generellen Geschwindigkeitsbegrenzungen erweisen sich die deutschen Autobahnen laut Unfallstatistik als äußerst sicher.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Ich fahre einfach auch gerne mal 180 km/h. Dafür gibt es ja gute Straßen.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! ...auch das ist nichts anderes als ein maßregelnder, ideologischer Eingriff.

Warum machen wir nicht ein Tempolimit analog der Qualifikation des Fahrers?

Alle, die sich einer speziellen Prüfung unterziehen, dürfen weiterhin so schnell fahren, wie sie wollen. Für alle anderen gilt: Tempo 80 und Rechtsfahrgebot.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! halte ich nicht für sinnvoll. Angemessenes Fahren heißt für mich das Zauberwort.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! § 1 StVO (Grundregel) ist ausreichend:



(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Speedlimit? Ohne uns!
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Dient der Entzerrung der enormen Verkehrsdichte. Raserei lehne ich ab.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Warum?
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Tempolimit nur dort, wo es konkret der Verkehrssicherheit dient.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Digitalisierung erlaubt situationsangepasste Vorschriften (Tempo, Überholverbote etc.)
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Die deutschen Autobahnen sind im internationalen Vergleich sehr sicher. Ein Tempolimit ist daher nicht notwendig.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Selbstbestimmung auf deutschen Autobahnen.

Das war jetzt kein Aufruf zum Rechtsbruch.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Mobilität ist für Bürger wichtig. Die deutschen Straßen zählen zu den sichersten Straßen der Welt (Proportion Verkehrsteilnehmer zu VKU/ Verkehrstoten). Das ist auch sein eine typisch idelogische Sau, die jedes Jahr neu durch´s Dorf getrieben wird.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Nein, besser sind Tempobeschränkungen, die Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. An gefährlichen Unfallstellen kann man bereits heute ein Tempolimit verhängen. Das wird in Deutschland bereits häufig auf Autobahnen praktiziert. Das hilft letztlich auch der Umwelt.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! Freie Fahrt für freie Bürger!
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Nur an Unfallschwerpunkten.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Diese unnötige Diskussion ist jahrzehntealt, und wird sicher noch Jahrzehnte so weiter gehen. Die meisten Abschnitte unserer Autobahnen sind doch längst limitiert.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit ist nicht sinnvoll. Besser sind Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, sind Tempolimits schon heute möglich. Das wird an vielen Stel-len bereits so praktiziert.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Es bestehen ja nur noch reletiv wenige Autobahn-Kilometer, in denen nicht schon ein Tempolimit herrscht.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Sicherheit im Verkehr ist für uns von großer Bedeutung. Wir wollen die Zahl der schweren Unfälle und Verkehrstoten reduzieren. Dazu setzen wir auf gezielte Geschwindigkeitsbegrenzungen, z.B. an Gefahrenstellen oder zur Einhaltung der Nachtruhe. Lkw-Neufahrzeuge sind mit einer vom Fahrer nicht abschaltbaren automatischen Bremseinrichtung auszurüsten, die Auffahrunfälle verhindert.
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Ich sage Nein zu einem Tempolimit, denn es bringt nachweisbar nicht die gewünschten Effekte. Denn nur der kleinste Teil unserer BAB sind ohne Tempolimit. Da wo es das Verkehrsaufkommen und die Beschaffenheit der Fahrbahnen zulässt, sollen Bürgerinnen und Bürger auch zukünftig entscheiden, wie schnell sie fahren möchten.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Die Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen beträgt 130 km/h. Es wäre wünschenswert, wenn die Autobahnen in einen besseren Zustand versetzt würden, um den steigenden Verkehr besser aufzunehmen. Autorennen und Hochgeschwindigkeitsfahrten gefährden den Verkehr erheblich.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine ideologische Gängelung der Verkehrsteilnehmer! Das Streckennetz ist nun mal zur Überwindung von Entfernungen da und nicht als Wolkenkuckucksheim! Angepasste Geschwindigkeiten ausschließlich nach baulichem (Eng-, Baustellen), physikalischem(Kurven, Gefälle) und

sozialem (z.B.Lärmschutz) Bedarf.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Niemals!
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Die Argumente, dass dadurch die Häufigkeit und Schwere von Unfällen gemindert werden können, ist nicht richtig. Schließlich ist schon heute die häufigste Unfallursache "überhöhte Geschwindigkeit". Diese überhöhte Geschwindigkeit ist demnach schon jetzt bei Tempolimits (z.B. 120km/h) gegeben.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Man kann nicht alle Autobahnen über einen Kamm scheren. Es gibt Stecken auf denen man ohne Probleme schnell fahren kann. Außerdem ist die Zahl der tödlichen Unfälle auf den Autobahnen im Vergleich zu den Landstraßen sehr gering. Wem hilft also ein Verbot?
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit ist nicht sinnvoll. Besser sind

Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und

Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, haben wir bereits heute die Möglichkeit, ein Tempolimit zu verhängen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit ist nicht sinnvoll. Besser sind Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, haben wir bereits heute die Möglichkeit, ein Tempolimit zu verhängen. Das wird an vielen Stellen in Deutschland bereits auf den Autobahnen praktiziert. Das hilft letztlich auch der Umwelt.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! Intelligente Verkehrsführung und Weiterentwicklung moderner Fahrerassistenzsysteme (bis hin zum autonomen Fahren) statt unnötiger Gängelung!
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Ein Land mit einer derartigen flächenmäßigen Ausdehnung und mit der Anforderung höchster Flexibilität an die Arbeitnehmer benötigt kein Tempolimit. Das trifft dann nur die Pendler, die ohnehin schon mehrere Stunden ihrer Freizeit mit der Fahrt zur Arbeit und nach Hause zubringen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit halte ich für nicht sinnvoll. Besser finde ich Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, sind Tempolimits schon heute möglich. Das wird an vielen Stellen bereits so praktiziert.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Die angepassten Geschwindigkeitsregelungen über die elektronischen Schilderbrücken an vielen Autobahnen sind viel besser als ein starres Tempolimit.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ein generelles Tempolimit ist eine unnötige Bevormundung der Bürger.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Tempolimits erübrigen sich, heute schon auf der A14 gewesen?
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! wo bleibt dann das Fahrvergnügen?
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Sinnvoller als ein generelles Tempolimit sind Geschwindigkeitsbeschränkungen dort, wo es die Verkehrssicherung bedingt. Zudem lässt sich mit moderner Verkehrssteuerung der Verkehrsfluss wesentlich verbessern.
Ronny Meier | Kennwort: sozial gerecht
„Wenn alternativ, dann richtig!“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Allerdings wäre ein generelles Überholverbot für LKW erstrebenswert.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Eine weitere Einschränkung von bürgerlichen Freiheiten lehne ich ab. In Einzelfällen machen Tempolimits sicherlich Sinn, jedoch nicht flächendeckend.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Ich sehe keine signifikanten ökologischen oder gesellschaftlich Vorteile bei einem Tempolimit.



Das wird sich aber in spätestens 10 Jahren ändern, denn die Strom-Autos werden eine Geschwindigkeit von ca. 90-110 km/h erzwingen.


Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Beschränkungen müssen gezielt verkehrlichen Gegebenheiten angepasst sein.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Tempolimits soll es nur da geben, wo sie sinnvoll sind.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein! Immer nur Verbote? Lieber die unerlaubten Stadtrennen ordentlich bestrafen
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Speedlimit? Nicht mit mir ! Für mehr Vollgas!
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit ist nicht sinnvoll. Besser sind Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, haben wir bereits heute die Möglichkeit, ein Tempolimit zu verhängen.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein! Freie Fahrt für freie Bürger!
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Speedlimit? Ohne mich /uns!
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Ich bin bekennender Raser. So heißen Schnellfahrer ja mitlerweile. Ich schätze es, lange Strecken schnell zurückzulegen. Wer langsam fahren will, kann das tun.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Limits an gefährdeten Stellen, ggf. auch dynamisch nach Verkehrsaufkommen, erhöhen die Sicherheit, ein generelles Tempolimit bringt dagegen nicht viel.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir haben das beste Autobahnnetz der Welt - und das Sicherste. Ein generelles Tempolimit senkt weder die Unfallzahlen noch den Schadstoffaustoß derart signifikant, dass es in einem angemessenen Verhältnis zur Freiheit der Bürger steht.

Statt dessen ist die variable elektronische Regelung auszubauen.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der steigende Verkehr schafft das von ganz alleine, fahre selber gerne schnell und möchte das Nachts auch noch umsetzen können.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Konstante Geschwindigkeit wirkt ermüdend und verleitet

dazu, sich weniger stark zu konzentrieren. Zudem würde ein Tempolimit nur

zu einer minimalen Reduktion von Emissionen führen, gleichzeitig aber die

Freiheit der BürgerInnen weiter einschränken. Daher besser ÖPNV und

E-Mobilität mehr fördern!
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein! Warum?

Wieder eine neue Reglementierung!

Was soll sich dadurch verbessern?


Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Das Tempolimit soll dort zum Einsatz kommen, wo sonst Gefahren drohen.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Wir Freie Demokraten setzen uns grundsätzlich für die Förderung von Innovationen ein. Gerade im Verkehrswesen besteht – auch durch die Möglichkeiten der Digitalisierung – großes Potenzial für innovative Antriebssysteme und intelligente Verkehrssteuerung. Statt staatlicher Investitionslenkung und der Festlegung auf einzelne Antriebe, halten wir eine technologieneutrale und wettbewerbsorientierte Forschungsförderung für sinnvoller. Aus der von uns Freien Demokraten beabsichtigten Ausweitung des Emissionshandels auf den Verkehrssektor resultiert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Elektromobilität, wenn hierfür Strom aus Energieträgern ohne oder nur geringen CO2-Emissionen genutzt wird. Wir werden Hemmnisse für den Ausbau der Ladeinfrastruktur beseitigen und die technologieoffene Forschung und Entwicklung sauberer Fahrzeugantriebe fördern. Kaufprämien für Elektroautos oder einen staatlich geplanten Ausstieg aus der Nutzung von Verbrennungsmotoren lehnen wir ab.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Streckenabschnitte, die eine besondere Gefährlichkeit aufweisen und in denen besonders häufig Unfälle geschehen, können durch eigene Tempolimits reglementiert werden. Ein generelles Tempolimit ist damit nicht von Nöten.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Ein flächendeckendes Tempolimit ist nicht sinnvoll. Besser sind Tempobeschränkungen, die die Faktoren Verkehrsaufkommen und Witterungsbedingungen berücksichtigen. Dort, wo es gefährliche Unfallstellen gibt, haben wir bereits heute die Möglichkeit, ein Tempolimit zu verhängen. Das wird an vielen Stellen in Deutschland bereits auf den Autobahnen praktiziert. Das hilft letztlich auch der Umwelt.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit für Unfälle.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Autobahnen sollen für eine Sollmarschgeschwindigkeit von 180Km/h ausgebaut werden. Das entspricht etwa dem Verbrauch in einer 30 Zone, die anscheinend allgemein akzeptiert wird. Auf der linken Bahn soll eine Mindestgeschwindigkeit gelten. Generelles Überholverbot für LKW. LKW sollen auf Speziallaststraßen.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Ich bin gegen die Einführung eines generellen Tempolimits auf den Bundesautobahnen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen sowie die weitere Absenkung allgemeiner Höchstgeschwindigkeiten (wie beispielsweise innerorts flächendeckend auf 30 km/h) lehne ich ab. Geschwindigkeitsbegrenzungen sollen der Verkehrssicherheit oder dem Schutz der Anwohner vor Lärm dienen und deshalb immer situationsbezogen festgelegt werden.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Nein!
Ist mir wichtig!
Einschnitt in die Freiheit.Schadet der deutschen Automobilidustrie.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Sicherheit im Verkehr ist von großer Bedeutung. Ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen halte ich für nicht zielführend. Wichtig sind vielmehr gezielte Maßnahmen, die aufgrund der örtlichen Gegebenheiten erforderlich sind, um die Zahl der schweren Unfälle und Verkehrstoten zu reduzieren.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Sicherheit im Verkehr ist von großer Bedeutung. Die Zahl der schweren Unfälle und Verkehrstoten muss reduziert werden. Dazu setzen wir auf gezielte Geschwindigkeitsbegrenzungen, z. B. an Gefahrenstellen oder zur Einhaltung der Nachtruhe.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Unnötige Beschneidung von Bürgerrechten.