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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Generelles Tempolimit auf Autobahnen!«

»Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Generelles Tempolimit auf Autobahnen! – Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Manfred Bernhard Reithmayer | Tierschutzpartei
„Achtung vor jedem Lebewesen .“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Verkehrstote ist einer zuviel . Tempolimit rettet Leben und reduziert Leid.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Damit könnte man Tausende Menschenleben retten - das hat eindeutig Vorrang vor dem Interesse einiger, mit Tempo 200 zu rasen.

Auf meinen Fahrten in Nachbarländern (Dänemark, Tschechien) habe ich zudem festgestellt: Mit Tempolimit fährt es sich wesentlich entspannter.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Last uns zu Fuß kaufen auf den Autobahnen
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Ist nötig zum Schutz der Umwelt, bringt aber auch einen gleichmäßigeren Verkehrsfluss. Es gibt kein Recht auf Rasen!!
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kostengünstigste Maßnahme zur Energieeinsparung, zum Lärmschutz, zur Reduzierung der Unfallzahlen. Dieses deutsche Alleinstellungsmerkmal ist nur noch peinlich.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! DAs würde sicher die Unfallzahlen senken und auch die Umweltbelastung verringern.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Die freie Fahrt für freie Bürger in Deutschland, die ihre Fahrzeuge durch Rasen auf Autobahnen als Waffe missbrauchen kostet unzähligen Menschen das Leben oder Gesundheit. Unsere Nachbarländer haben aus diesem Grunde schon lange die richtigen Konsequenzen gezogen. Bei uns geht das nicht, weil wir mit der Autoindustrie eine außerparlamentarische Regierung haben.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Außer in Deutschland gibt es das Tempolimit in allen europäischen Ländern. Es ist längst erwiesen, dass durch ein Tempolimit viele Verkehrstote vermieden würden.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Bobbycars sollten generell nicht schneller als 32,4 km/h fahren.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Ein Tempolimit reduziert die Unfallgefahr auf Autobahnen und ist daher sehr zu begrüßen.
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Deutschlands Autobahnen dürfen kein Spielplatz für PS-geile RaserInnen aus der ganzen Welt sein.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Und wir pflanzen auf den linken Spuren Gras aus, damit die Fahrer auch bei Tempo 30 das Gefühl des Rasens haben.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja! Ein Tempolimit schafft einen besseren Verkehrsfluss und weniger Schadstoffausstoß.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Alle wissenschaftlichen Fakten sprechen für ein Tempolimit. Wir sind weltweit fast das einzige Land, auf dessen Autobahnen kein generelles Tempolimit gilt. Nur in Deutschland darf per Gesetz gerast werden.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
130 km/h ist genug! Alles andere ist unvernünftig und längst nicht mehr zeitgemäß.
Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Ja! Ein generelles Tempolimit rettet leben, reduziert Staus und ist gut für die Umwelt.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! 130 km/h auf Autobahnen - das reicht. Deutschland muss nicht zur "inoffiziellen Rallye-Strecke Europas" verkommen. Die bisherige Nicht-Reglementierung verdanken deutsche Schnellfahrer auch nicht politischem Sachverstand oder fachlichen Forschungsergebnissen, sondern allein der Lobby-Politik deutscher Automobli-Konzerne und deren engen Verhätlnis zu den etablierten Parteien und ihren "Polit-Profis".
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Ein generelles Tempolimit senkt die Unfallgefahr. Das haben Erfahrungen in anderen Ländern gezeigt.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Deutschland ist Raserland. Kein anderes Land der Erde erlaubt den Wahnsinn, der auf deutschen Autobahnen Realität ist. Mit einer Begrenzung der Geschwindigkeiten werden viele Todesopfer vermieden, schwerste Verletzungen verhindert und das ohne einen (relevanten) Grundrechtseingriff. Ein Tempolimit macht unsere Gesellschaft viel sicherer als es der sogenannte "Kampf gegen den Terror" kann, der fast immer mit Grundrechtseingriffen arbeitet. Bei niedrigeren Höchstgeschwindigkeiten sinken die realen Emissionen der Autos massiv, die Kapazitäten der Autobahnen steigen (da diese sich definieren durch die Geschwindigkeitsunterschiede, die zu "Staus aus dem Nichts" durch dadurch erforderliche Bremsmanöver entstehen) und es führt auch in der Entwicklung von Autos - übrigens weltweit - dazu dass Autos nicht mehr auf wahnsinnige Geschwindigkeiten und Beschleunigungen hin entwickelt werden. Denn nur deutsche Autobahnen erlauben diese PS-Boliden ihre Kräfte auszuleben.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Häh? In keinem ziviliertem Land der Welt gibt es kein Tempolimit, außer in .de. Und die Geschwindigkeit sorgt weiterhin für die meisten Verkehrstoten. Da fahr ich besoffen sicherer...
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Um Menschen und Klima zu schützen wollen wir auf Autobahnen ein Tempolimit von 120 km/h
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Aus Gründen des Umweltschutzes und der Verkehrssicherheit.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich will Tempo 120 kmh auf Autobahnen
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Fast überall in der Welt gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Dass rettet nicht nur vielen Menschen das Leben und hilft dem Klima, weil dann deutlich weniger Sprit verbraucht werden würde, sondern ist auch gut für den*die Autofahrer*in. Denn es sparrt am Ende allen Zeit (weniger Unfälle, weniger Staus) und Geld (weniger Sprit-Kosten).
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Maximal 120 km/h.

Dadurch würde viel fossile Energie eingespart.

Noch besser: Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel.

Noch etwas (satirisches) zum Auto:

Autos sind wie Dinosaurier: Kurz vorm Aussterben wurden sie immer größer...
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Der lieben Umwelt und Entschleunigung zu Liebe!
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Die paar wenigen Meter wo noch gerast werden kann. Schildereinsparung würde ich für intelligente Temposteuerungsmaßnahmen einsetzen.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Das würde die Schadstoffemissionen stark reduzieren wie auch die Unfallgefahr.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Unfallstatistiken aller Art bestätigen das zur Genüge.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Mein alter Diesel schafft eh nur 123.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein generelles Tempolimit trägt dazu bei, die Luftverschmutzung und den CO2-Ausstoß zu senken. Zudem verringert es den Anreiz, ein Auto mit großem Motor bzw. hoher Leistung zu erwerben. Nebenbei kann es die Unfallhäufigkeit und -schwere verringern.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Gut!

Spart Geld. Weniger Unfälle. Weniger Anreiz für dicke Schlitten.

Eine Kampfansage an die Automafia.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Die Emissionen werden deutlich gesenkt, wärend kaum Zeitverlust entsteht.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Spanien und Frankreich haben es vorgemacht ! Und inzwischen sind unsere Autobahnen zu Rennstrecken der ausländischen Autofahrer geworden,die in ihren Länder das Limit haben ! Die Beamten der Autobahnpolizei können Beispiele aufzeigen !
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Ein Tempolimit hilft, Unfälle durch hohe Geschwindigkeit zu vermeiden und ist besser für die Umwelt.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja! Gibt es fast überall und ist halt besser
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Das ist längst überfällig.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Tempolimit auf max. 130 km/h wirkt sich nur positiv auf den Verkehr aus. Die Umwelt wird durch verminderten Schadstoff-Ausstoß geschont, Unfälle können verhindert, Reaktionszeiten besser eingeschätzt, Abnutzung von Fahrzeugen und Fahrbahnen reduziert werden.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Wem es nichts ausmacht, mit 300 Sachen ein paar Mitmenschen totzufahren, kann wenigstens den Nervenkitzel in Kauf nehmen, zwei Punkte in Flensburg zu kassieren.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! 120 kmh auf Autobahnen, 30kmh in der Stadt - und tausende Tote und Verletzte weniger, weniger Abgase, weniger Stress - more fun! Und die Automobilindustrie muss sich was Vernünftiges einfallen lassen, statt die fahrbaren Unterteile immer weiter hochzurüsten.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Um Menschen und Klima zu schützen,

brauchen wir endlich auch Tempolimits:

120 km/h auf Autobahnen und eine Regelgeschwindigkeit von 30 km/h in Ortschaften.


Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit können wir Leben retten und Klima schonen!
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Ich stehe weiterhin zu meinem „Ja zu einem Tempolimit“. Denn ein Tempolimit reduziert erstens die Abgasbelastung! Nach Berechnungen des Umweltbundesamtes könnten bis zu neun Prozent der von den PKW auf Bundesautobahnen verursachten CO2-Emissionen eingespart werden. Zweitens macht ein Tempolimit den Verkehr sicherer! Pro Jahr haben wir immer noch über 5.300 Verkehrstote und zehntausende Schwerverletzte im Straßenverkehr zu beklagen. Die häufigste Unfallursache ist überhöhte Geschwindigkeit. Ein Tempolimit ist drittens auch gut für den Geldbeutel, denn man verbraucht weniger Sprit!
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das sorgt für weniger Unfälle, flüssigeren Verkehr und weniger Schadstoffaustoß.
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ließen sich die Verkehrsunfälle mit Toten und schwer Verletzten dadurch drastisch reduzieren – es gibt ohnehin nur kurze Autobahnabschnitte in Deutschland ohne Tempolimit.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Je schneller Autos fahren, umso mehr verbrauchen sie und umso größer ist der Schaden für die Umwelt. Ausserdem ist die Unfallgefahr erhöht.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Weniger Tempo weniger CO2 Ausstoss.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Tempo 130 reicht, in großen Teuilen Europas und der USDA ist selbst Tempo 100 normal.
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja! 130 genügt!
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Sicher und entspannt zum Ziel. Geht überall in Europa.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Es gibt keinen Grund, mehr als 140 km/h zu fahren.

Autos haben schon bei dieser Geschwindigkeit eine große Wucht.

Unfallverhütung, gleichmäßiger Verkehr.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! z.B. 130!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Ein besserer uns sicherer Verkehrsfluss wäre dadurch möglich.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Das bedeutet mehr Sicherheit und vor allem weniger Tote.

In anderen Ländern ist das selbstverständlich.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Das senkt den Sprit- und Ressourcenverbrauch, die Schall-Immissionen und ist nachweislich auch ein Beitrag für einen flüssigeren Verkehr/Stauvermeidung.

Ein Tempolimit alleine ist aber keine Lösung - auch der Individualverkehr muss gesenkt werden mit dem Ausbau eines kostenlosen ÖPNV.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Tempo 130 oder 120 reicht vollkommen aus. Das erhöht vor allem die Sicherheit auf den Autobahnen. Neben Deutschland haben nur wenige Staaten weltweit kein Tempolimit, z.B. Afghanistan.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Weniger Treibstoffausstoß, weniger Unfälle.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! ÖDP-Forderung: 120 auf Autobahnen
Martin Heilig | GRÜNE
„KLIMA IST UNS HEILIG“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Klima ist uns HEILIG!
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Das sorgt für entspannteres Fahren, weniger Schadstoffausstoß, weniger Staus, ...
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! In keinem anderen Land Europas gibt es solche Rennpisten wie hierzulande. Es braucht ein bundeseinheitliches Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Ein Mittel, endlich den Weg zu vernünftigeren Autos zu fördern.

Ein Mittel um die Mobilität zukunftsfähig zu machen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! 130 km/h spart Benzin und schont die Umwelt.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Um Menschen und Klima zu schützen, brauchen wir endlich auch Tempolimits: 120 km/h auf Autobahnen und eine Regelgeschwindigkeit von 30 km/h in Ortschaften.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Keine.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Die einzige öffentliche europäische Rennbahnstrecke, die deutschen Autobahnen, muss geschlossen werden. Viel zu viele reagieren Frust, Potenzgehabe oder ganz einfach miserables Benehmen auf unseren Raserstrecken ab. Davon abgesehen leistet Tempo 130 einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz durch Verringerung der Abgaswerte.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Ja! Das Tempolimit sollte m. E. auf gut ausgebauten Strecken bei 140 km/h liegen.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Wer aus dem Ausland nach Deutschland fährt erlebt, wie Autofahren zum Kampfsport wird. Ein Tempolimit bedeutet weniger Stress, weniger Verbrauch und mehr Sicherheit.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
130 hm/h auf deutschen Autobahnen. Rasen tötet. Jedes Jahr sterben auf deutschen Autobahnen Menschen, deren Tode hätten verhindert werden können.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! In fast allen anderen Ländern gibt es Tempolimits, und auch dort geht die Welt deshalb nicht unter. Im Gegenteil: Tempolimits führen zu entspannterem Fahren und weniger Unfällen.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Der Verkehr der Zukunft wird Geschwindigkeitsmindernd sein. Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer sowie der Klima-, Umwelt- und Naturschutz gehen vor.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Wer häufiger im Ausland reist erfährt die wohltuende Gelassenheit der Autofahrer dort. Es fühlt sich dann an wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man die Grenze nach Deutschland überquert hat und die gleichen Fahrer plötzlich wie die Furien aufdrehen.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn wir es ernst meinen mit dem Klimaschutz, dann muss es weniger und langsameren Verkehr geben. Treibstoffverbrauch und Lärmschutz muss in den Fokus. Und natürlich der Flächenverbrauch, der immer mit Verkehr verbunden ist.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja! Viele Studien belegen durch ein Tempolimit von 130 km/h eine deutlich geringere Unfallgefahr.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Es ist eine Möglichkeit, tödliche Unfälle infolge überhöhter Geschwindigkeit zu reduzieren. Sinnvoller ist jedoch der konsequente Ausbau des öffentlichen Schienen-und Fernverkehrs.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Dadurch können Menschenleben gerettet werden - absolut dafür.
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja! Da im gesamten Europäischen Ausland ein Limit von meist 130 km/h besteht ist ein in Deutschland geltendes Limit nicht zu beanstanden. Da man in dem Limit eine Karenzzone einbauen kann, wäre es auch nicht wirklich ein Einschränkung. Und wer wie ich auch sehr oft im Ausland unterwegs ist, wird sicher wie ich auch schon festgestellt haben, dass dort wesentlich weniger Staus oder Verkehrsbehinderungen fest zu stellen sind. Welches den Verkehr im ganzen wesentlich schneller macht. Und wer wirklich mal ans Limit gehen will, dem stehen zu fast jederzeit etliche Rennstrecken zur Verfügung.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Ein generelles Tempolimit führt zu weniger Energieverbrauch, weniger Lärm und Abgasen und weniger Staus und Unfällen. Das Fahren wird insgesamt viel entspannter und sicherer.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Deutschland ist eines der wenigen Länder, in dem es kein generelles Tempolimit auf Autobahnen gibt. Ein Tempolimit ist notwendig um Abgase und Lärm zu vermindern und um Unfälle zu verhüten.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Um Menschen und Klima zu schützen, brauchen wir endlich auch Tempolimits: 120 km/h auf Autobahnen und eine Regelgeschwindigkeit von 30 km/h in Ortschaften.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Siehe Mobilitätskonzept
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja! Das Fahren auf der Autobahn(siehe Beispiel Schweden, was ich aus eigenem Erleben kenne) ist mit 120 max. viel entspannter - ohne großen Zeitverlust unterm Strich.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Ja! Ich bin für die Sicherheit und weniger Abgase auf unseren Strassen.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Das viel Entspannter. Wer schneller ankommen will, soll mit dem Zug fahren. Fahrspaß gibt es auf dem Nürburgring.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Ein Tempolimit von 130 km/h ist bereits sinnvoll um die Autobahnen ein Stück weit sicherer zu machen.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Ja! 130 reicht vollkommen und schaft fließenden Verkehr und mehr Sicherheit. Siehe Schweiz.