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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Auslandseinsätze der Bundeswehr stoppen!«

»Die Bundeswehr sollte üblicherweise nicht im Ausland eingesetzt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Auslandseinsätze der Bundeswehr stoppen! – Die Bundeswehr sollte üblicherweise nicht im Ausland eingesetzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das

Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen

der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer

EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter

voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass

gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Um Einsätze im Rahmen von Friedenssicherung kommen wir nicht herum, da haben wir eine Verantwortung in der Welt.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Keine Einsätze für US-Interessen, die uns nichts angehen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher nicht Wir können uns gegenüber Einsätzen unter UN-Mandat zum Schutz von Zivilisten nicht verschließen.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Das gilt nicht generell. Dort wo wir gerade bereits Verantwortung tragen, sollten wir erst bei stabilen Verhältnissen abziehen, und kein Vakuum hinterlassen (im Irak kam nach den Amerikanern der IS). Humanitäre Einsätze können geboten sein (ein zweites Ruanda sollten wir verhindern). Natürlich werden bei nichthumanitären Einsätzen aber auch humanitäre Gründe zur Legitimation herangezogen. Genauso wie wir von unseren NATO-Partnern im Verteidigungsfall Beistand erwarten, sollten wir dazu bereit sein. Das verpflichtet uns aber nicht dazu, völlig bescheuerte Kurzschlussreaktionen wie den Irakkrieg mitzumachen. Es muss Augenmaß und sehr große Vorsicht gelten.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Wenn es darum geht, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, kann ein Auslandseinsatz sinnvoll sein.

Vorrang haben aus meiner Sicht zivile Prävention und Konfliktbearbearbeitung.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Deutschland muss seine Interessen auch im Ausland wahrnehmen. Dazu gehören seit dem Ende des Kalten Kriegs auch wieder Auslandseinsätze. Aber wenn die Bundeswehr ins Ausland geschickt wird, dann muss dies mit robustem Mandat erfolgen und es muss wirklich klar sein, dass ein Auslandseinsatz längerfristig sein kann. Deutschland darf sich im Ausland militärisch nicht verzetteln. Heimatverteidigung muss Vorrang haben!
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein!

Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Nato ist ein Verteidigungsbündnis. In Mali oder am Hindukusch hat sie und die Bundeswehr nichts verloren.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Danke, für ihre eigene Begründung! "Die Bundeswehr sollte üblicherweise nicht im Ausland eingesetzt werden."
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Es gilt das Grundgesetz (Verteidigungsauftrag).
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein! Wir haben Verpflichtungen gegenüber unseren Verbündeten. Die Einsätze sollen, so wie bisher, der Ausbildung und der Friedensstiftung dienen.
Peter Pernsteiner | FDP
„Probleme endlich anpacken“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Die Frage ist etwas zweideutig formuliert - ich denke, dass die Bundeswehr auch definitiv im Ausland eingesetzt werden soll.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Die Bundeswehr sollte nach Möglichkeit nur für zivile Einsätze im Ausland eingesetzt werden. Sprich Hilfseinsätze in Notlagen.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Ich kann die Forderung nachvollziehen, aber oftmals wird gleichzeitig gefordert, überall in der Welt gegen Not und Elend und Gewalt zu verhindern. Wir das insbesondere Vertreibungen und ähnlichem ohne Militär funktionieren soll, können die Befürworter allerding nicht beantworten. Diplomatie funktioniert eben nur wenn beide Seiten dazu bereit sind. Deshalb muss man sich entscheiden, sich komplett rauszuhalten und das Elend zu ignorieren oder man muss bereit sein, ggf auch Militär einzusetzen.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Die Aufgaben, die wir wahrnehmen können, sollten wir leisten.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Keine deutschen Truppen im Ausland!
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Sicherheit ist heute eine komplexe und globale Thematik, der das größte Land Europas nicht einfach ausweichen kann. Allerdings müssen Auslandseinsätze der Bundeswehr immer von einer realistischen Strategie für eine politische und zivile Stabilisierung begleitet werden; ohne eine solche ist der Einsatz von Truppen nicht vertretbar. Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen

der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter

voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass

gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Kevin Hönicke | SPD
„#EinfachMachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Kommt auf den Einsatz drauf an. Aber es gibt einige Einsätze, welche nicht erfolgreich sind.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das

Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen

der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer

EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter

voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass

gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Die Bundeswehr ist eine Verteidigungsarmee, Angriffskriege sind verboten. Demgemäß muss wesentlich kritischer überprüft werden, wann Verteidiungsfälle (von Bündnispartnern) vorliegen. Deutschland wird jedenfalls sicher nicht am Hindukusch verteidigt.
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Bundeswehr sollte nur für friedliche Missionen eingesetzt werden.
Stephan Pilsinger | CSU
„Mit Verstand und klarten Werten“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Keine Angabe Viel zu pauschale Aussage. Niemand wird bei humanitären Katastrophen die Bundeswehr "daheim" lassen wollen.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Ich halte es für sinnvoll die Bundeswehr auch im Ausland einzusetzen im Bezug auf NATO, UN und Entwicklungshilfe.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Auslandseinsätze müssen Ausnahmen und nicht Normalität sein. Für mich hat zivile Krisenprävention, humanitäre Hilfe, Diplomatie und Abrüstung absolute Priorität.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das

Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen

der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer

EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter

voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass

gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Lt. Grundgesetz ist dies einzuhalten!
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Im Rahmen der Friedenssicherung sind Einsätze von EU-weit vereinigten Armee-Kontingenten unerlässlich. Allerdings muss dies in einem vertretbaren Rahmen bzgl. Truppenstärke und Einsatzdauer erfolgen sowie explizit von der jeweiligen Staatsregierung befürwortet werden.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Nach derm 2. Weltkrieg, den wir angezettelt haben, gab es den Beschluss, keine eigene Armee mehr haben zu wollen. Heute sind wir International mit einer eigenen Armee unterwegs und betrauern gestorbene Soldaten. Das geht komplett in die falsche Richtung.
Martina Selzer | GRÜNE
„Zukunft wird aus MUT gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Unentschieden Einsatz in Friedensmissionen - ja.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Es mag in Einzelfällen z.B. zur "Friedenssicherung" sinnvoll sein. Aber zwingend immer mit parlamentarischem Votum und NIE zu Kriegseinsätzen.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Ich bin Pazifist.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Unsere Jungs und Mädels halten in Syrien und Afghanistan den Kopf hin. Gleichzeitig tummeln sich in Deutschland massenhaft wehrfähige junge Männer aus diesen Ländern und genießen den vom Steuerzahler alimentierten Frieden und Freiheit. Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt! Sondern an den Außengrenzen Deutschlands, die aktuell völlig ungesichert sind.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Der jeweilige Auftrag und die Ausstattung gehören allerdings deutlich besser vorbereitet als es bisher der Fall ist.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht UN-Mandaten Folge zu leisten, halte ich für nicht verhandelbar.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kein deutscher Soldat auf fremdem Boden! Diese Selbstverständlichkeit aus den ersten Jahrzehnten der BRD, nach zwei von Deutschland verursachten Weltkriegen, muss wieder gelten.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja! War da nicht mal etwas im GG gestanden....das wir schon längst verdrängt haben????
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Mit der Ausnahme des Katastrophenschutzes im Ausland.
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher nicht Als Mitglied der UNO, hat Deutschland diesbezüglich gewisse Verpflichtungen.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja! Die Bundeswehr ist eine Verteidigungsarmee und keine Kriegsarmee. Hierauf muss die Bundeswehr auch wieder zurück gefahren werden.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Ein Auslandseinsatz der Bundeswehr muss immer das letzte Mittel sein. Es darf nicht zur Dauereinrichtung werden.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Dort, wo Deutschland einen Beitrag zur Friedenssicherung und zum Schutz von Zivilisten leisten kann, sollten wir dies tun.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Da bin ich schon ein bisschen im Zwiespalt. Unter UN-Mandat wäre ich schon für die Beteiligung der Bundeswehr. Unvergessen ist allerdings auch, wie schmählich die UN-Blauhelme beim Schutz der Zivilisten in Brecnica, im Kongo und vor allem beim Völkermord in Ruanda versagt haben. Das spricht m.E. jedoch nicht dafür, das UN-Engagement einfach abzuschaffen.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Einsätze müssen mit dem Grundgesetz und dem internationalen Recht vereinbar sein und dürfen nur dazu dienen, den Frieden zu wahren oder wiederherzustellen. Die Ziele müssen klar definiert, von Beginn an mit zivilen Nichtregierungsorganisationen geplant und mit Zeitplänen verknüpft werden.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr wurde als Verteidigungsarmee gegründet und nicht als im Ausland stehendes Heer.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Es kommt darauf an. Im Rahmen eines UN Mandats habe ich absolut kein Problem mit einem Bundeswehreinsatz im Ausland.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Verteidigung am Hindukush? Nein danke.
Jens Bitzka | GRÜNE
„Wichtig ist, was nach der Kohle kommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Unentschieden Dauerhafter Frieden kann nur politisch erreicht werden. Deutschland soll sich im Ausland nur militärisch engagieren, wenn dies zu Verhinderung schwerer Menschenrechtsverbrechen notwendig ist.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ausnahme: Nur wenn UN-Mandat vorliegt.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher ja Fluchtursachen lassen sich nicht nur Krieg lösen. Diplomatie ist oberstes Gebot der Politik.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja Die Bundeswehr ist gemäß dem Grundgesetz zur Landesverteidigung und im NATO-Bündnisfall einzusetzen.



Der Einsatz bei UN-Blauhelmmissionen oder bei Friedensmissionen ist im Ausnahmefall zulässig.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Krieg und die Androhung militärischer Gewalt können keine Mittel einer friedensstiftenden Politik sein. Die friedliche Prävention und frühzeitige Lösung von potenziell kriegerischen Konflikten müssen im Zentrum der deutschen Außenpolitik stehen. Wir wollen, dass sich Deutschland an das Völkerrecht und die universellen Menschenrechte in ihrer Gesamtheit der bürgerlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte hält. Wenn die Bundesregierung dagegen von »mehr Verantwortung« in Europa und der Welt spricht, meint sie damit die Durchsetzung geopolitischer Interessen, Auslandseinsätze der Bundeswehr und mehr Geld für Rüstungsprojekte. 95 Die Bundesregierung verfolgt eine gefährliche Politik der Militarisierung der deutschen und europäischen Außenpolitik. Deutschland droht, nicht erst seit der Wahl von US-Präsident Trump, eine neue, führende Rolle in der militärischen Sicherheitsarchitektur der Welt(un)ordnung und innerhalb der Europäischen Union zu übernehmen. Obwohl der deutsche Militärhaushalt in den letzten fünfzehn Jahren deutlich angestiegen ist, fordert das Verteidigungsministerium bis 2030 rund 130 Milliarden Euro für die Modernisierung bestehender Waffensysteme und die Aufrüstung neuer Rüstungsprojekte. Statt momentan 1,2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes pro Jahr für Militärisches auszugeben, fordert die NATO sogar zwei Prozent des BIP. Die Bundesregierung will das größte Aufrüstungsprogramm der vergangenen zwei Jahrzehnte auflegen. Auslandseinsätze der Bundeswehr haben zugenommen: 1992 bis 2016 haben sie mindestens 17,2 Milliarden Euro gekostet. Eine verantwortungsvolle Außenpolitik sieht anders aus: Verantwortung für den Frieden heißt für DIE LINKE , internationale Verantwortung zu übernehmen für ein kooperatives Verhältnis der Staaten und ihrer Bevölkerungen in einer demokratischen Weltgemeinschaft. Eine Politik der Dominanz und Hegemonie einzelner Staaten weisen wir zurück. Aus diesen Gründen lehnen wir Auslandseinsätze der Bundeswehr ab.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Im Rahmen von friedensschaffenden bzw. friedenssichernden Einsätzen kann der Einsatz der Bundeswehr im Ausland sinnvoll sein.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Die Bundeswehr hat da nichts zu suchen.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Die Einsätze der Bundeswehr sollen zivilen und humanitären Zwecken dienen, militärische Einsätze haben eher Eskalation zur Folge.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Unentschieden Die Bundeswehr sollte vor allem an Friedenseinsätzen teilnehmen.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Eher ja Ich lehne Kampfeinsätze ab. Humanitäre Einsätze wie die Seenotrettung im Mittelmeer können aber notwendig sein.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Auslandseinsätze der Bundeswehr, insbesondere militärischer Natur, tragen eher zur Eskalation eines Konflikts bei. Die Rolle der Bundeswehr sollte viel stärker auf humanitäre Hilfe ausgerichtet werden.
Nicole Kathrin Henning | V-Partei³
„Ehre die Pflanze, denn alles lebt durch sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Nur humanitäre Hilfeleistung soll durch die Bundeswehr im Ausland stattfinden.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee. Ihre Einsätze werden daher auch vom Parlament sorgfältig geprüft und beschlossen.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Auslandseinsätze der Bundeswehr, insbesondere militärischer Natur, tragen eher zur Eskalation eines Konflikts bei. Die Rolle der Bundeswehr sollte viel stärker auf humanitäre Hilfe ausgerichtet werden.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Wenn es ein gutes Mandat für den Auslandseinsatz gibt: Warum nicht? Doch das sollte ein sehr, sehr gutes UNO-Mandat sein und nicht "da könnten wir mal Truppen hinschicken".
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Unentschieden Diese These ist viel zu schwammig formuliert, das lässt sich leider nicht mit JA oder NEIN beantworten.
Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Nur für humanitäre Einsätze und nicht für Kriegseinsätze.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden ... nur mit einem Mandat, wenn es unseren Interessen dient und wenn es erfolgversprechend ist.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Laut Grundgesetz ist die Bundeswehr lediglich zur Verteidigung unserer Landesgrenzen zuständig. Eine Kriegsbeteiligungen dient ausschließlich dem Waffenhandel, aber nicht der Friedenssicherung.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die Bundeswehr sollte weiterhin bei hummanitären Hilfseinsätzen unterstützen
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Unter klarem UN-Mandat vielleicht. Aber leider gibt es sehr große Staaten, welche sich nichts ums Völkerrecht scheren. Googeln Sie Dr. Daniele Ganser, dann wissen Sie was ich meine.

Die Bundeswehr sollte ohne Waffen positiven Aufbau in der Welt leisten, das würde unserem Ansehen und dem Frieden mehr dienen.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Humanitäre Missionen müssen bleiben
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher ja Gegen humanitäre Einsätze ist nichts einzuwenden, jedoch sollte sich die Bundeswehr nicht an militärischen Interventionen beteiligen, die nur wirtschaftlichen oder ideologischen Interessen dienen.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Entscheidend ist der Grund, weshalb die Bundeswehr ins Ausland geht und der Auftrag. Sie soll dem dem Vernehmen nach eine Verteidigungsarmee sein. Frieden schaffen mit todbringenden Waffen ist ein augenscheinlich sehr widersprüchliches Vorhaben, vor allem wenn Bundeswehrsoldaten gegen Waffen kämpfen, welche die deutsche Rüstungsindustrie in die falschen Hände verkauft hat, natürlich mit Billigung von Frau von Leyen, Herrn von Gabriel und unserer Mutti und wie sie noch alle heißen.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Deutschland wird NICHT am Hindukusch verteidigt!
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Nur dann, wenn Deutschland keinen ständigen Sitz im Sicherheitsrat bekommt.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden Die These ist unsinnig formuliert: Entweder wir stoppen die Auslandseinsätze (gar keine) oder es gibt nur im Regelfall kein. Bin der Meinung, dass wir uns nicht immer der internationalen Verantwortung entziehen können. Der Bundestag soll hierzu das letzte Wort haben.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Auslandseinsätze der Bundeswehr sind nu in UN-Missionen sinnvoll und auch da manchmal nicht, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solange die Bundeswehr mit reparaturbedürftigem Gerät ins Ausland geschickt wird - ist das unverantwortlich !

Ausserdem gibt es in Frankreich und Spanien eine gut ausgerüstete und ausgebildete Fremdenlegion, die oft genug schon den nationalen Armeen helfen musste !Das wird verschwiegen !!


Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Begründung: Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir alle wissen, dass es eine Lüge ist, dass Deutschland am Hindukusch verteidigt wird. Es geht um Rohstoffe und geostrategische Machtspiele, die schnell in einem Weltkrieg münden können. Die Herrschenden sprechen gerne davon, dass sie Verantwortung übernehmen wollen, dabei handeln sie völlig verantwortungslos und beschwören die Apokalypse herauf.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Der Aufbau einer europäischen Armee ist sinnvoll. Den Einsatz deutscher Soldaten im Rahmen multinationaler Verbände der EU und der NATO soll erleichtert werden, jedoch nur mit der Beteiligung des Bundestags, vor allen bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Ja! Wir sind eine Verteidigungsarmee
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Als Teil einer UN-Mission z.B. als Friedenstruppe in den vielen Krisengebieten der Welt durchaus sinnvoll.

Die Bundeswehr ist laut Grundgesetz eine Verteidigungsarmee.

Hier sollte es auch mehr Hinarbeit auf eine europäische Armee geben.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja An vielen Einsätzen der Bundeswehr habe ich erhebliche Zweifel dass sie auch gerechtfertigt sind und dem Frieden dienen. Aber iach kann auch nicht ausschließen, dass ein solcher Einsatz auch sinnvoll sein könnte. Deshalb: Die Hürden dafür deutlich erhöhen! Aber Auslandseinsätze eher nicht grundsätzlich ausschließen
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Auslandseinsätze sollten immer das letzte Mittel sein. Aufgrund von globalen Bedrohungen sollten wir allerdings auch Verantwortung übernehmen.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Martin Hofmann | FDP
„Zukunft gestalten, um Heimat zu bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! 'Wir haben auch ein STück globale Verantwortung!
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Es ist ethisch nicht vertretbar, unsere Jungs nach sechs Wochen Schießübungen in Länder zu schicken, aus denen zahlreiche Wehrfähige fliehen.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher ja Wir sollten die Ursachen von Krieg, Hunger und Gewalt verhindern, anstatt noch Feuer ins Öl zu kippen.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Richtig oder gar nicht.

Es kann nicht angehen, dass die Truppe vor Ort am eigenen Material scheitert!

Es kann aber auch nicht angehen, dass sie gegen besseres Wissen eingesetzt werden. Ich weiß, dass die Offiziere am Anfang des Afghanistaneinsatzes von einem ortskundigen Offizier aufgefordert wurden dafür zu sorgen, dass die Afghanen sehen, dass sie einen Nutzen von der Anwesenheit der Bundeswehr haben, z.B. indem sie Bildungsangebote machen (jeder Offizier bringt mehr Bildung mit, als ein Afghane, der mit Glück wenigstens die Grundschule absolviert hat). Wurde nicht aufgegriffen. Als sich dann durch das Verhalten der US-Soldaten immer mehr Unmut gegen die als Besatzung empfundenen Soldaten bildete, gab es irgendwann keine Unterscheidung mehr nach Nationalität. Die Bundeswehr hatte ihre Chance vertan. Ihre und die aller rechtschaffenen Afghanen in ihrem Gebiet.

Es sind nicht immer die Waffen, die versagen...
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Eher nicht Die FDP Aussenminister waren damit immer sehr vorsichtig (Westerwelle/Libyen) aber wir sind Teil eines Netzwerkes von Verbündeten - da geht kein Fundamentalismus sondern Diplomatie.
Benno Wegener | V-Partei³
„Wir lieben das Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Aufbau einer europäischen reinen Verteidigungsarmee
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Auch wenn ich jeden Auslandseinsatz kritisch sehe, lehne ich das grundsätzlich nicht ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte (meist auch ohne aktive Kampfhandlungen) einen Beitrag leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen muss auch weiterhin in jedem Einzelfall genau und kritisch geprüft werden.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Wenn Deutschland Verantwortung in der Welt übernehmen soll, dann kann es das am besten durch konstruktive Friedenspolitik mit friedlichen Mitteln erreichen. Mit immer weiteren Militäreinsätzen erreichen wir nicht mehr Frieden, sondern steigende Kriegsgefahren. Die grassierende Gewaltphilosophie ist eine große Gefahr für den Weltfrieden.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Ausnahme: Verhinderung von Genozid.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das

Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Bundeswehr sollte da eingesetzt werden, wo ihre Kernkompetenz gefragt ist, also überall dort wo es um Logistik und Aufklärung geht. Das sind wir unserer Stellung gegenüber unseren Partnern schuldig.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auslandseinsätze nur dann, wenn sie im deutschen Interesse liegen, was derzeit nirgendwo erkennbar ist.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! Auslandseinsätze müssen, wenn sie im Interesse Deutschlands sind möglich sein.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden wir greifen niemanden an, nur als Hilfe wenn Menschenrechte in Gefahr sind.

was wäre mit Deutschland gewesen, wenn die Alliierten nicht gegen Hitler einmarschiert wären?
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Unentschieden Auslandseinsätze mit UN-Mandat sind selbstverständlich zu befürworten. Andere nicht.
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Diese These könnte teilweise falsch aufgefasst werden. Auslandseinsätze im Rahmen der NATO sind sehr kritisch zu sehen und im Prinzip abzulehnen. Stattdessen sollte sich die BRD im Rahmen ihrer Möglichkeiten so gut als möglich an UN-Blauhelmeinsätzen beteiligen - diese sollten die einzigen militärischen Auslandseinsätze darstellen.
Markus Walter | NPD
„ich will nicht, daß Sie wie ich denken. Ich will, daß Sie denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kein deutsches Blut und Geld für fremde Interessen!
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Keine Angabe Es hängt vom Grund ab, vom Einsatz, von der Legitimationsgrundlage (UN-Beschluss o.ä.)...

Grundsätzlich bin ich kritisch, sehe aber Situationen, in denen eine Beteiligung der Bundeswehr richtig erscheint.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee.

Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt.

Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Nie wieder Krieg.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Auslandeinsätze kommen schon bisher nur in Betracht, wenn alle nicht-militärischen Mittel ausgeschöpft sind und die Weltgemeinschaft eine Anforderung stellt. Ein Stopp dieser Verpflichtungen wäre ein Vertrauensbruch an der internationalen Staatengemeinschaft.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Das Paradies kommt später. Für Freiheit wird man im Diesseits nötigenfalls auch kämpfen müssen.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher ja Das Grundgesetz ist hierzu eindeutig!
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Auslandseinsätze außerhalb des NATO-Gebietes widersprechen dem Grundgesetz. Und sie haben nie was Gutes bewirkt.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Der humanitäre Einsatz im Ausland ist eine Aufgabe die nur die Bundeswehr leisten kann.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Die Bundeswehr ist und bleibt eine Parlamentsarmee. Das Parlaments-Beteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte möchte ich den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Für Krieg UND Frieden!
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Da ich für ein weltweites Kriegswaffenproduktionsverbot eintrete, ist es unsinnig die Bundeswehr im Ausland einzusetzen, es sei denn sie lernen mit Sand zu werfen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Um einem Auslandseinsatz der Bundeswehr zuzustimmen, bräuchte es für mich zwingend der Legitimation durch den UN-Sicherheitsrat oder der UNO-Vollversammlung. Und auch dann könnte ich ihm nur zustimmen, um Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verhindern oder zu beenden. Ansonsten sollten humanitäre Einsätze möglich sein. Nicht mehr Bestandteil dürfen reine Ausbildungsmissionen sein: Auch in anderen Teilen der Welt würde eher weniger Militär sinnvoll sein.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Es wirdinternational ein stärkeres Engagement Deutschlands nachgefragt. Dem werden wir uns nicht entziehen können.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.




Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja! Keine Kriege und dessen Unterstützung vom deutschen Boden, sollte es endlich wieder heißen!
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf jeden Fall! Die deutsche Regierung spielt sich als Friedensstifter auf. Dabei stehen deutsche Soldaten schon in 21 Ländern. Das Internationalistische Bündnis lehnt es ab, sich vor den Karren irgendeines Imperialisten spannen zu lassen - egal ob deutsche Regierung, EU, Trump oder Putin.

Deutsche Truppen - Raus aus dem Ausland!
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Für uns gilt aber: Auslandseinsätze können nur mit einem echten Mandat der Vereinten Nationen stattfinden!
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Keine Auslandseinsätze der Bundeswehr!
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Unentschieden Es gibt Situationen, wo wir auch handeln müssen.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Im Rahmen von UN Missionen kann ich mir im Einzelfall Auslandseinsätze vorstellen
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Unentschieden Grundsätzlich ein richtiges Ziel. Es kann aber UNO-Einsätze geben, zu denen auch die Bundeswehr ihren Anteil beitragen können muss.
Thorben Sämann | GRÜNE
„Zukunft kann man wollen. Oder machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Eher nicht Es gibt verschiedenste Einsätze der Bundeswehr, viele im Rahmen der Vereinten Nationen. Mit solch sinnvollen Einsätzen habe ich kein Problem.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Kriege schaffen keinen Frieden. Sie schaffen mehr Krieg, schaffen Terror, verschlingen viele Gelder und sind die schlimmste Form der Umweltzerstörung. Das im Grundgesetz verankerte Angriffskriegsverbot das ohne den Vorbehalt "UN-mandatiert" oder "human gemeint" formuliert ist, muss endlich wieder gelten.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Vielleicht muss man manchmal einfach die Füße still halten. Lässt sich eine Gewaltspirale durch Gewalt brechen?
Heike Engelhardt | SPD
„Gleiche Chancen für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht das halte ich für illusorisches Wunschdenken - auch wenn ich mir eine Welt ohne Kriege und Gewalt sehr wünschen
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Jeder Einsatz muss ständig überprüft werden, einfach alles stehen und liegen lassen geht jedoch auf keinen Fall.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Unentschieden Humanitäre Einsätze können wichtig sein. "Robuste" Einsätze sollten nie ohne UN-Mandat und Parlamentsbveschluss erfolgen.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Die Bundeswehr sollte ausschließlich im Ausland eingesetzt werden, wenn sie dies im Rahmen ihrer Natoverpflichtungen im Verteidigungsfall tut.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Die Sicherheitslage auf der Welt macht es notwendig, eine funktionierende Verteidigungsarmee zu haben. Auslandseinsätze müssen die Ausnahme sein, lassen sich aber angesichts der Bedrohungslagen der heutigen Zeit nicht gänzlich ausschließen.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir stehen dafür ein, dass Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht wird und zur Lösung internationaler Konflikte beiträgt. Oberste Prämisse hierbei ist die Schaffung und

Wahrung von Frieden. Auslandseinsätze der Bundeswehr müssen daher immer in ein Mandat internationaler multilateraler Organisationen eingebunden und völkerrechtlich legitimiert sein.

Zivile Maßnahmen und Mittel der Gewaltprävention und Konfliktbewältigung haben für uns

stets Vorrang.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Den Einsatz der Bundeswehr zur Ausbildung von Sicherheitskräften in Krisenregionen oder zum Zwecke einer Hilfsmission befürworte ich, die Teilnahme an Kampfhandlungen lehne ich jedoch ab.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Auslandseinsätze müssen evaluiert werden. Generell muss die Versöhnung verfeindeter Gruppen stärken in den Fokus rücken als nur die militärische Präsenz.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Kampfeinsätze der Bundeswehr im Ausland sollten nicht mehr stattfinden, friedvolle Einsätze dagegen sollten weiterhin möglich sein.
Britta Hundesrügge | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Wir haben eine Verpflichtung gegenüber unseren Bündnispartnern.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Ja! Bundesliga raus aus Afghanistan
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Deutschland hat sich nach dem Krieg bei der UN verpflichtet keine Kriege zu führen oder zu unterstützen. Unsere Einsätze ohne UN-Mandat stellen einen ständigen Rechtsbruch dar.

Eigentlich ein Fall für unabhängige Gerichte
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Wenn, dann nur zu rein humanitären Zwecken. Aber dafür gibt es auch andere Organisationen.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Keine Angabe Ich mache keine Angaben, weil der Titel einen generellen Stop suggeriert, die Unterzeiel abe von "üblicherweise" spricht.

Es gibt so viele unterschiedliche Situationen, generelle Aussage nicht sinnvoll.
Norbert Peter | ÖDP
„Frieden und ein gutes Leben für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Ausnahmen: Einsätze mit UN-Mandat
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Auf alle Fälle! Es geht ja gar nicht, dass wir als Deutsche da bei Angriffskriegen mitmischen. Auch nicht unsere "Söldner" - Sie haben ja keinen Staatsschutz mehr und jeder kann mit ihnen verfahren wie er will ohne sich an Menschenrechte und Völkerrecht zu halten
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg ausgehen. Die Bundeswehr ist eine reine Verteidigungsarmee.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehreinsätze haben die Tendenz, nie zu enden. In Afghanistan ist die Bundeswehr seit 16 Jahren, im Kosovo seit 18 Jahren, ohne dass sich die soziale und politische Lage dort den (vorgeblichen) Einsatzzielen entsprechend entwickelt hätte. Im Gegenteil schaffen die Einsätze oftmals immer neue Gründe für ihre Verlängerung oder gar neue Einsätze.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Lediglich wirkliche Friedensmissionen im Rahmen der UN sind akzeptabel. Hier leistet die Bundeswehr wichtige arbeit. Angriffskriege wie in Afghanistan sind tabu.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wir dürfen unsere braven Soldaten nicht als Kanonenfutter einsetzen. Wir sind eine Verteidigungsarmee und die Mär, Deutschland werde auch am Hindukusch verteidigt, völliger Unsinn.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Die Möglichkeit zum Einsatz muss grundsätzlich da sein. Ich habe aber Zweifel, ob unsere Einsätze z.B. in Afghanistan und Mali noch gerechtfertigt sind.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Auslandeinsätze sollten sich auf humanitäre Hilfe und Schutz für die Zivilbevölkerung ähnlich Blauhelmeinsätzen beschränken.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sie sollte ausschließlich zur Verteitigung und Friedenssicherung der eigenen Grenzen dasein. Konflikte zwischen Staaten sollten ausschließlich durch Verhandlungen gelöst werden.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Dann machen sie mit ihrer Trottelligkeit wenigstens nicht bei uns alles kaputt.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Zu UN-Blauhelmmissionen (Friedensmissionen) jederzeit, aber nicht zu Kriegseinsätzen.
Dr. Kurt Michael Braedt | DIE LINKE
„sozial gerecht, ökologisch konsequent unbestechlich“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Sofort
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Carsten Antrup | FDP
„Freiheit ist eine Lebenseinstellung“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Einsätze aber nur im Rahmen eines Nato-Mandats
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Es sollen keine Angriffskriege unterstützt werden, humanitäre Einsätze gäbe es jedoch viele!
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr ist als reine Verteidigungsarmee gegründet worden und hat deshalb im Ausland nichts verloren.
Sebastian Alscher | PIRATEN
„Freu Dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir brauchen eine Armee auf Europäischer Ebene, die außerhalb Europas eingesetzt werden kann.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Wir stehen dafür ein, dass Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht wird und zur Lösung internationaler Konflikte beiträgt. Oberste Prämisse hierbei ist die Schaffung und Wahrung von Frieden. Auslandseinsätze der Bundeswehr müssen daher immer in ein Mandat internationaler multilateraler Organisationen eingebunden und völkerrechtlich legitimiert sein. Zivile Maßnahmen und Mittel der Gewaltprävention und Konfliktbewältigung haben für uns stets Vorrang.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Also ohne UN-Mandat sollte unsere Bundeswehr nirgendwo im Ausland agieren. Hallo Leute, habt ihr es schon vergessen: 2. Weltkrieg und so? Wie wär´s mit Frieden...?
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir stehen dafür ein, dass Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht wird und zur Lösung internationaler Konflikte beiträgt. Oberste Prämisse hierbei ist die Schaffung und Wahrung von Frieden. Auslandseinsätze der Bundeswehr müssen daher immer in ein Mandat internationaler multilateraler Organisationen eingebunden und völkerrechtlich legitimiert sein. Zivile Maßnahmen und Mittel der Gewaltprävention und Konfliktbewältigung haben für uns stets Vorrang.




Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das

Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen

der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer

EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter

voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass

gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir brauchen eine aktive Friedenspolitik! Die Vorherrschaft des Militärischen muss beendet werden. Wir wollen alle deutschen Soldatinnen und Soldaten aus den Auslandseinsätzen zurückziehen und Rüstungsexporte verbieten.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, da die Bundeswehr im Rahmen diverser Einsätze für internationale Organisationen wie die UN oder auch (man klopfe auf Holz) bei NATO-Bündnisfällen ihren Teil beizutragen hat.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Deutschland wird eben nicht am Hindukusch verteidigt, sondern hier. Die toten Soldaten dort waren und sind völlig überflüssig. Wenn, dann muss die Bundeswehr an den Landesgrenzen und bei Volksaufständen im Inneren eingesetzt werden.
Jörn Leunert | GRÜNE
„Gerechtigkeit gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher nicht Wenn überhaupt, dann nur Auslandseinsätze mit UN-Mandat.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Mit Ausnahme von Blauhelmmissionen hat eine deutsche Armee im Ausland nichts verloren. Dasselbe gilt für die Armeen anderer Staaten.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Die Bundeswehr muss aufgelöst werden.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Auslandeinsätze nur für humanitäre Hilfe Blauhelmeinsätze.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Die Kriege der letzten 17 Jahre haben eindeutig belegt, dass sich Frieden und Demokratie nicht mit dem Schwert verbreiten lassen, im Gegenteil ist die Welt sogar unsicherer geworden, was für die Rückbesinnung auf Verteidigung spricht und nicht für destabilisierende Auslandseinsätze.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Unter UN-Mandat gehört es zu einer verantwortungsvollen Außenpolitik, auch solche Einsätze mitzumachen. Nicht jedem kann man mit ohne Gewehr in der Hand entgegen treten.
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Nein! Mit einem UN-Mandat kann es völkerrechtlich und moralisch sinnvolle Einsätze geben. Grundsätzlich bin ich aber kritisch gegenüber Auslandseinsätzen und würde diese restriktiver als in der Vergangenheit genehmigen wollen.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Wenn, dann nur zu rein humanitären Zwecken.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher nicht Über die Einsätze muss im Einzelfall entschieden werden.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Humantäre Hilfe ja, Kampfeinsätze nein
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Das muss im Einzelfall das Parlament entscheiden.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Nein! Auslandseinsätze müssen gut begründet und mit einer klaren humanitären Mission für Frieden ausgestattet sein – dann leistet die Bundeswehr aber sehr wertvolle Dienste.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Für mich ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte will ich den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Wenn, dann nur mit Nato-Mandat im Rahmen des Bündnisfalles oder als Unterstützung einer UN-Mission.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Die Globalisierung ist so weit vorangeschritten das wir auf Auslandseinsätze nicht verzichten können.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das

Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen

der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer

EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter

voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass

gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Die Bundeswehr hat Deutschland zu verteidigen - sonst nichts.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Begründung: Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja! Als Pazifist schließe ich Kampfeinsätze der Bundeswehr kategorisch aus.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Nur in Verbindung mit UNO - Mandat
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Keine Angabe Wie wäre es erst einmal, Waffenexporte aus Deutschland zu stoppen?
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Die Bundeswehr dient der Landesverteidigung und Angriffskriege sind laut Grundgesetz verboten. Wir sollten erhlich darüber debattieren wofür wir unsere Bundeswehr im Ausland einsetzen wollen.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Eher nicht dürfen nur noch dahin wo sie keine anderen menschen gefährden aber bitte weg mit ihnen
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehreinsätze haben weder mehr Frieden in der Welt noch mehr Sicherheit für unser Land gebracht. Sie müssen beendet werden. Ich bin für einen massiven Ausbau der zivilen Konfliktbearbeitung und des zivilen Friedensdienstes.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Die sollen sich Ihren Urlaub selbst finanzieren!
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Üblicherweise kann aber Blauhelmeinsätze befürworten, das wäre dann OK.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Hier ist zu unterschieden zwischen Kriegseinsätzen - die dürfen von einer Verteidigungsarmee wie der Bundeswehr nicht durchgeführt werden - und humanitären Einsätzen zum Aufbau einer Infrastruktur in Konfliktregionen zur Stabilisierung des Landes - das ist zu begrüßen. Dafür muss die Bundeswehr aber auch angemessen ausgestattet werden, d.h. für eben diesen Zweck!
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Wir stehen dafür ein, dass Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht wird und zur Lösung internationaler Konflikte beiträgt. Oberste Prämisse hierbei ist die Schaffung und

Wahrung von Frieden. Auslandseinsätze der Bundeswehr müssen daher immer in ein Mandat internationaler multilateraler Organisationen eingebunden und völkerrechtlich legitimiert sein.

Zivile Maßnahmen und Mittel der Gewaltprävention und Konfliktbewältigung haben für uns

stets Vorrang.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Auslandseinsätze der Bundeswehr, insbesondere militärischer Natur, tragen eher zur Eskalation eines Konflikts bei. Die Rolle der Bundeswehr bei Auslandseinsätzen sollte sich auf humanitäre Hilfe und Schutz für die Zivilbevölkerung beschränken.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Die Bundeswehr ist zu einer reinen Söldnerarmee verkommen.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir stehen dafür ein, dass Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht wird und zur Lösung internationaler Konflikte beiträgt. Oberste Prämisse hierbei ist die Schaffung und Wahrung von Frieden. Auslandseinsätze der Bundeswehr müssen daher immer in ein Mandat internationaler multilateraler Organisationen eingebunden und völkerrechtlich legitimiert sein. Zivile Maßnahmen und Mittel der Gewaltprävention und Konfliktbewältigung haben für uns stets Vorrang.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Keine Einsätze ohne UN-Mandat ist das Mindeste. Der Bundestag ist vorher zu fragen.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auslandseinsätze sowie der Waffenexport müssen umgehend und ausnahmslos gestoppt werden!
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Anzustreben ist natürlich, dass der Einsatz von bewaffneten Kräften nicht mehr notwendig ist. Für Friedenssichernde Maßnahmen bzw. Einsätze mit UNO-Mandat oder Katastrophenhilfe wird eine Beteiligung jedoch nicht auszuschließen sein.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine Friedenstruppe in den Kriesenregionen, keine Kriegsarmee.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Unsere Bundeswehr ist eine Verteidigungsarmee. Wenn wir das ändern wollen, muss das neu gedacht werden.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Für mich haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze sind nicht grundsätzlich abzulehnen. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werde ich auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! Für was soll sie denn im Ausland eingesetzt werden? Herr Köhler ist als Bundespräsident gescheitert, weil er den Zusammenhang zwischen wirtschaftlichen Interessen und den Auslandseinsätzen thematisiert hat. Als hätte sich daran etwas geändert
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Mehrheit der Deutschen ist gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr. Es ist eine Farce wenn angeblich deutsche Grenzen am Kaukasus verteidigt werden.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alles was nicht direkt zur Verteidigung Deutschlands und seiner Bündnispartner dient muss gestoppt werden. In diesem Zusammenhang sollte man auch die NATO Mitgliedschaft überdenken!
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Ich bin mehr für diplomatische Lösungen
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Wenn im Ausland Einsätze stattfinden, dann für humanitäre Hilfen.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Die Bundeswehr sollte lediglich eine Verteidigungsarmee sein. Für humanitäre Arbeit im Ausland oder Befriedung von Krisengebieten sollte die UNO besser ausgestattet und reformiert werden.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das

Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen

der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer

EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter

voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass

gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Das kann man nicht so pauschal sagen. Neben der Tatsache, dass Deutschland genauso die Verantwortung wie jedes andere europäische Land auch, geht es natürlich darum grundsätzlich kriegerische Einsätze zu vermeiden. D.h. Ursachen für solche Auseinandersetzungen frühzeitig zu erkennen und auf diplomatischem Wege präventiv aktiv zu werden.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Auslandseinsätze sollen nicht kategorisch gestoppt werden, müssen aber auf NATO und vom BT mandatierte UN-Missionen beschränkt bleiben.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die Bundeswehr als Verteidigungsarmee im Ausland nichts zu suchen hat. Ihr Einsatz ist gefährlich und trägt nicht nachhaltig zur Befriedung bei. Ich möchte keine Menschen in kriegerische Auseinandersetzungen schicken. Ich bin Pazifistin. Frieden schaffen wir nicht mit Waffen.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee mit dem Auftrag der Landesverteidigung. Wer Auslandseinsätze grundsätzlich ausschließt, opfert unsere Sicherheit. Stattdessen braucht es eine kritischere Diskussion darüber, ob militärische Mittel im Einzelfall tatsächlich das letzte Mittel sind.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Auftrag der Bundeswehr ist die Landesverteidigung. Auslandseinsätze sind im Grundgesetz nicht vorgesehen. Bisher ist von der Bundesregierung kein Nachweis erbracht worden, dass der Bundeswehreinsatz im Ausland positive Effekte hatte, aber 65 deutsche Soldat*innen gestorben sind.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Die haben doch im Inland genug zu tun, als Lärmschutzwände, Sandsäcke, Straßenunterbau, Sterbebegleitung... Siehe 7.
Dr. Harald Herget | FREIE WÄHLER
„Anwalt Ihrer Interessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Nur im Rahmen von UN Einsätzen.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
DIE LINKE lehnt jegliche deutsche Unterstützung von Militärinterventionen ab. Unsere Soldaten müssen aus ihren Einsätzen nach Hause zurückgeholt werden, denn der sogenannte »Krieg gegen den Terror« hat letztlich nur die Terroristen immer stärker gemacht.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Wir schaffen sowieso mittelfristig die Unterscheidung von In- und Ausland ab. Die Bundeswehr wird dann überflüssig. Bis dahin: Kein Terror durch die

Bundeswehr - weder im In- noch im Ausland!

In Ausnahmefällen sollen aber durchaus progressive Kräfte im Kampf gegen faschistoide Systeme unterstützt werden können, wie z.B. die Kurd_innen in Rojava gegen IS und Erdogan.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Von deutschem Boden sollte nie wieder Krieg ausgehen. Eine Ausnahme stellen natürlich humanitäre Einsätze ohne Kriegsgerät dar.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Seit Herrn Köhler herausgerutscht ist, dass die Bundeswehr die ökonomischen Interessen Deutschlands am Hindukusch verteidigt, könnte jedem klar geworden sein, wozu Auslandseinsätze der Bundeswehr primär dienen. Humanitäre Einsätze könnten wesentlich besser vom THW geleistet werden.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.


Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher nicht Wenn erforderlich, müssen wir unsere Bündnisverpflichtungen erfüllen. Deutschland muss als Exportweltmeister auch mehr Verantwortung in der Welt übernehmen.
Boris Hellmuth | V-Partei³
„Jetzt oder nie!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Waffenloser Einsatz der Bundeswehr!
Elisabeth Kaiser | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir stehen dafür ein, dass Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht wird und zur Lösung internationaler Konflikte beiträgt. Oberste Prämisse hierbei ist die Schaffung und Wahrung von Frieden. Auslandseinsätze der Bundeswehr müssen daher immer in ein Mandat internationaler multilateraler Organisationen eingebunden und völkerrechtlich legitimiert sein. Zivile Maßnahmen und Mittel der Gewaltprävention und Konfliktbewältigung haben für uns stets Vorrang.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Was heißt überlicherweise. Es gibt durchaus sinnvolle UN-Missionen. Ich bin perspektivisch für eine europäische Armee.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der an

gestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das

Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen

der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer

EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter

voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass

gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Die Bundeswehr hat nichts im Ausland zu suchen!
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Eine utopische Forderung. Humanitäre Einsätze alleine gebieten schon den Einsatz der Bundeswehr.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher ja Keine Kampfeinsätze im Ausland! Die Bundeswehr soll ihre Bürger verteidigen.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir können nicht mehr sagen, die Not in anderen Ländern und Regionen geht uns nichts an. Aber nur in mit Zustimmung der UNO
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher ja im Rahmen der UN
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Eher nicht Wenn wir in Krisengebieten den Menschen vor Ort helfen können sollten wir davor nicht die Augen verschließen. Das richtige Maß ist dabei entscheidend.
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Ja! Wir sind nicht die Weltpolizei
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Für uns gilt aber: Auslandseinsätze können nur mit einem echten Mandat der Vereinten Nationen stattfinden!
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Missionen, in denen z. B. zerstörte Infrastruktur wiederaufgebaut wird, können sinnvoll sein. Kampfeinsätze lehne ich strikt ab.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher ja Einige Auslandseinsätze sind sehr teuer und sie haben keinen Erfolg. Grundsätzlich sollte die Bundeswehr nur eingesetzt werden, wenn Deutschland angegriffen wird oder innerhalb eines UN-Mandats.

Statt dieser Auslandseinsätze der Bundeswehr sollten Länder wie z.B. Tunesien unterstützt werden, sodass solche Einsätze in Zukunft nicht mehr benötigt werden (bzw. nicht mal mehr darüber nachgedacht werden muss).
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Die sollen doch zuhause bleiben und einen trinken gehen!
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Bundeswehr sollte friedenssichernde und friedensschaffende Maßnahmen der Vereinten Nationen unterstützen. Die internationale Gemeinschaft muss das Völkerrecht durchsetzen können.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher nicht Im Rahmen der Vereinten Nationen muss auch Deutschland seinen Beitrag Leisten.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Eher nicht Im Rahmen völkerrechtsgemäßer Mandate und mit klaren Zielvorstellungen einer letztlichen Herstellung und Sicherung von Menschenrechten, von Frieden, Demokratie und Freiheit sind solche Einsätze akzeptabel.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Ich bin für humanitäre Einsätze oder UN-mandatierte Einsätze. Afghanistan beispielsweise sehe ich als sehr kritisch an.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Nur als Schutz und humanitäre Helfer.
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auslandseinsätze der Bundeswehr haben die Welt nicht sicherer gemacht. Krieg schafft neue Flüchtlingsströme.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Wir haben laut Verfassung eine Verteidigungsarmee und haben in anderen Ländern nichts zu suchen.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Nach dem Grundgesetz darf die Bundeswehr nur im Verteidigungsfall eingesetzt werden.

Wir haben in Afghanistan und Syrien nichts verloren.

Über humanitäre Einsätze mit UN-Mandat kann man noch diskutieren.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Eine Grundforderung der Deutschen Mitte für eine ethische Politik.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Unser internationales Handeln und unser Engagement erfolgen eingebunden in Bündnisse und internationale Organisationen, allen voran NATO und EU sowie im Rahmen der Vereinten Nationen und der OSZE und in enger Absprache mit unseren Verbündeten und Partnern. Für uns ist es darum Kern deutscher Außen- und Sicherheitspolitik, die bilaterale und multilaterale Zusammenarbeit zu stärken. Wir wollen, dass Deutschland für ein verlässliches Engagement in Bündnissen steht. Wir stehen zur Bundeswehr, ihren Soldatinnen und Soldaten und ihren Zivilangestellten, und werden dafür sorgen, dass sie ihre Aufgaben auch künftig erfüllen kann in den Einsätzen weltweit, bei der Bündnis- und Landesverteidigung und bei Unterstützungs- und Hilfsmaßnahmen in der Heimat.


Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Auslandseinsätze der BW müssen der parlamentarischen Kontrolle unterliegen und sind oft sinnvoll.
Stefan Welte | Kennwort: Parteiunabhängiger Bürgerkandidat
„Echte Demokratie, für weniger Lobbyistenwohl und mehr Bürgerwohl!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Ja! Ausnahme mit UN-Mandat
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr muss sich wieder auf die Landesverteidigung konzentrieren und nicht wirtschaftliche Interessen mit dem Gewehr verfolgen (auch Mali ist ein rohstoffreiches Land).
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Grundsätzlich glaube ich, dass wir eine Diskussion darüber führen müssen, welche militärischen Interventionen Sinn machen und welche nicht.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! 15 Jahre Afghanistan ist ein Negativbeispiel, das sich nicht wiederholen darf. Einsätze müssen mit dem Grundgesetz und dem internationalen Recht vereinbar sein und dürfen nur dazu dienen, den Frieden zu wahren oder wiederherzustellen; keine risikoreichen Einsätze.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Begründung: Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Wir müssen an die Menschen in Kriegsgebieten denken und Ihnen helfen, die unsere Hilfe brauchen, die Schutz brauchen, vor allem um Leben zu retten und Not zu mildern.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Leider gibt es Situationen, in denen Streitkräfte unter bestimmten Bedingungen einen Beitrag leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Dies ist eine Aufgabe der kollektiven Friedenssicherung und der internationalen Schutzverantwortung
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein klares Ja! Dies beschränkt nicht nur die Kosten für die Bundeswehr und gibt finanziell und personell die Möglichkeit, sie zu modernisieren. Ohne Auslandseinsätze sinkt auch die Terrorgefahr in Deutschland.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Auslandseinsätze mit einem UN-Mandat muss auch Deutschland leisten, wenn dadurch Konflikte und Kriege beendet werden können.

Deutsche militärische Alleingänge sind für Deutschland nicht hinnehmbar.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Humanitäre Einsätze ja, aber nur unter UN-Mandat
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Wenn die UNO ruft, dann eher ja. Sonst Nein.
Pascal Lechler | SPD
„Kompetent und Engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Eher nicht Auslandseinsätze sollen nur durch Mandat der Vereinten Nationen oder der NATO gerechtfertigt sein. Natürlich hat der Bundestag jeweils das letzte Wort. Die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das

Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen

der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer

EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter

voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass

gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.
Harald Günter Hartmann | MG
„Die Verkehrs- und Siedlungspolitik zeitgemäß anpassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
sofort
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Seit wann kann man das eigene Land im Ausland verteidigen?
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Solange es eine Bundeswehr geben muss, sollte sie den Zweck der Verteidigung erfüllen und da sein für den Fall, da sie nötig ist. Sie darf aber nicht am Einfall in andere Länder beteiligt sein oder gar wirtschaftlichen Interessen dienen und damit Fluchtursachen schaffen!
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Bundeswehr nur zur Verteidigung.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wenn Deutschland eine seiner Größe und Bedeutung entsprechende Rolle bei der UN spielen soll, muss auch eine militärische Rolle möglich sein! die Ausstattung der Bundeswehr muss dem - genau wie die Ausbildung - angepasst werden!
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Ingrid Marianna Brettschneider | ÖDP
„Stärkung der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Nein! Unsere Söhne oder Ehemänner müssen

Deutschland nicht am Hindukusch

verteidigen oder in Afghanistan.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Nein! Die Einsätze der Bundeswehr sind immer europäisch oder mit der UN abgestimmte Friedens- oder Stabilisierungsmissionen, die unser Parlament immer gutheißen muss!
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher ja Nur unter NATO und UN Mandat
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.


Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Grundgesetzwidrig. Verfassung haben wir ja immer noch keine!
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht Wo Unrecht geschieht, muss geholfen werden.

Beispiel: der Krieg in Serbien.

Der Massenmord in Srebreniza.


Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
absolut
Lisa | GRÜNE
„Neue Energie aus Franken!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht Kommt ganz darauf an, um welchen Einsatz es sich handelt. Wir wissen nicht welche Konflikte morgen ausbrechen oder auch welche Hilfsleistungen der Bundeswehr in Ländern sinnvoll sein können. Wichtig ist dass jegliche deutschel Auslandseinsätze in Abstimmung mit der UNO stattfinden.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Ja! Als ehemaliger Offizier der Bundeswehr lehne ich Einsätze der Bundeswehr im Ausland ab.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Dies kommt auf den Einzelfall an. Bei einem UN-Mandat kann sich meiner Meinungnach die Bundeswehr beteiligen. Besser wäre es, wenn die UN für solche Fälle eigene "überstattliche" Kräfte zur Verfügung hätte, dienoch neutraler wären.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als ehemaliger Außenpolitiker und UN-Experte wäre eine solcher STOPP eine moralische Katastrophe: Unsere Blauhelm-Einsätze haben tausenden Menschen das Leben gerettet, insbesondere auf dem Balkan, und neue Flüchtlingsströme verhindert. Ich selbst habe im Kosovo und in Bosnien-Herzegowina die Bundeswehr erlebt. Bei Kampfeinsätzen ist die Lage schwieriger: Nur als allerletztes Mittel und mit einem Mandat der UNO; ansonsten sollten wir sehr zurückhalten, so wie Gerhard Schröder beim Irakkrieg.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Unentschieden Hilfsmaßnahmen ja, Krieseinsätze nein.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Eher nicht Wir tragen als Partner der NATO Verantwortung. Als solcher haben wir aber auch Einfluss auf die Einsätze.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Die Bundeswehr sollte sich grundsätzlich nicht an Auslandseinsätzen beteiligen. In Ausnahmefällen nur, wenn ein UN-Mandat vorliegt.
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher nicht Missionen wie den gesicherten Abzug von Chemiewaffen aus Syrien oder der Schutz der Zivilbevölkerung im Südsudan müssen möglich bleiben.
Dr. Thomas Thiele | FDP
„Freiheit in Verantwortung, denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher ja Im Nato Verteidigungsfall keine Frage, UNO Einsätze keine Frage:müssen wir machen

alles andere Nein!
Guido Drehsen | DiB
„Europa #brauchtbewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Unentschieden das kommt auf die Art des Einsatzes an.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Die Bundeswehr beteiligt sich an kriminellen Kriegen. Die Bundesregierung und die Regierungen der NATO sollen vor ein internationales Verbrechertribunal.
Daniela Kolbe | SPD
„echt. sozial. demokratisch.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Überschrift und Text passen hier nicht zusammen.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Linke hat bisher keinem Auslandseinsatz zugestimmt und wird es auch zukünftig nicht tun.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Ich stehe dafür ein, dass Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht wird und zur Lösung internationaler Konflikte beiträgt. Oberste Prämisse hierbei ist die Schaffung und Wahrung von Frieden. Auslandseinsätze der Bundeswehr müssen daher immer in ein Mandat internationaler multilateraler Organisationen eingebunden und völkerrechtlich legitimiert sein. Zivile Maßnahmen und Mittel der Gewaltprävention und Konfliktbewältigung haben für uns stets Vorrang.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Auftrag der Bundeswehr ist die Landesverteidigung. Dazu ist sie ausgelegt, ausgebildet und vor allem auch ausgerüstet. Gerade letzteres führt zu erheblichen Problemen, da Ausrüstung und Gerät der deutschen Armee nicht auf den Dauereinsatz in Afrika ausgelegt ist. Die laufenden Auslandseinsätze zehren am Personal und führen zu deren Überlastung. Manche Einheiten sind ständig in Vorbereitungs-, Nachbereitungs- oder Einsatzphasen. Marinepersonal ist teilweise über 6 Monate im Jahr auf See. Durch diese Abnutzung von Mensch und Gerät kann auch der ursprüngliche Auftrag nicht mehr gewährleistet werden. Die Bundeswehr sollte sich daher wieder auf Landes- und Bündnisverteidigung besinnen und die Auslandseinsätze auf Schulung und Unterstützung bei Katastrophen und Hilfseinsätzen zurückführen.

Einsätze im Kampf gegen den Terrorismus führten zudem in der Vergangenheit dazu, dass der Terrorismus überhaupt erst entstanden ist.


Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Verantwortung braucht auch militärische Einsatzbereitschaft.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Hans-Werner Ignatowitz | GRÜNE
„Mehr Bus und Bahn für Stadt und Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden Nur mit UN-Mandat.
Doris Wagner | GRÜNE
„gerecht.gleich.grün“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht Die Bundesregierung übersetzt 'deutsche Verantwortung' viel zu häufig militärisch. Viele der Einsätze, in denen sich die Bundeswehr befindet, halte ich für falsch. Frieden ist mit militärischen Mitteln nicht nachhaltig zu erreichen.

Trotzdem gibt es Situationen, in denen es notwendig ist, Militär zu entsenden, um 'sichere Räume' zu schaffen, die Staatsaufbau und Demokratisierungsprozesse möglich machen.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Bundeswehr übernimmt große Verantwortung in Auslandseinsätzen der Vereinten Nationen, EU und NATO und sorgt für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Eine Beteiligung der Bundeswehr erfolgt im Rahmen der UNO auf der Grundlage des Völkerrechts.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Militärische Optionen sind in der aktuellen Weltlage deutlich überbewertet und häufig wenig zielführend und erfolgreich. Der Schwerpunkt der Außenpolitik sollte auf Diplomatie und internationales Polizeieinsätzen unter UNO-Mandat liegen.
Monika Rose | V-Partei³
„Du bist Veränderung, die Du Dir wünschst. Weg mit Glyphosat & Massentierhaltung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja zu humanitären Zwecken JA
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Die AfD fordert ein Ende der Auslandseinsätze oder hat unsere Präsenz in Afghanistan, Mali etc. dort etwas bewirkt?
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Als globaler Sicherheits- und Friedensgarant sind wir in einem Bündnis verpflichtet. Die Auslandsmandate dürfen allerdings nicht zur Handlungsunfähigkeit der Bundeswehr führen. Wir können nicht auf allen Hochzeiten tanzen!
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Wir müssen uns der internationalen Verantwortung stellen. Die Bundeswehr ist und bleibt aber eine Parlamentsarmee. Das Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.


Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bundeswehr für friedliche Einsätze und zur Wahrung der Sicherheit ganzer Volksgruppen ist weiterhin nötig. Bei Kriegseinsätzen sollte Deutschland klar und deutlich NEIN sagen.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Nein! Die Bundeswehr übernimmt heute in den verschiedenen Auslandseinsätzen im Rahmen von Vereinten Nationen, EU und NATO große Verantwortung für Stabilität und Sicherheit in der Welt. Grundsätzlich gilt bei Auslandseinsätzen: Eine Beteiligung der Bundeswehr an bewaffneten Auslandseinsätzen erfolgt im Rahmen der Vereinten Nationen, auf der Grundlage des Völkerrechts sowie im Rahmen von Systemen kollektiver Sicherheit nach Art. 24 Abs. 2 des Grundgesetzes. Voraussetzung ist die Zustimmung des Deutschen Bundestags im Sinne des Parlamentsvorbehalts. Ein militärischer Beitrag Deutschlands muss immer in ein politisches Gesamtkonzept eingebettet sein.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Holen wir unsere Kamerad*innen zurück nach hause.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja! Die Bundeswehr ist zur Landesverteidigung da, basta.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher nicht Auch Deutschland muss sich seiner Verantwortung in der Welt stellen. Auslandseinsätze gehören (leider) auch dazu, müssen aber vorher genauestens überprüft werden.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Kriege unter deutscher Beteiligung wie der Afghanistan-Krieg oder der Jugoslawien-Krieg haben immer zu Katastrophen geführt. Die Bundeswehr sollte sich auf die Landesverteidigung konzentrieren und nicht auf Auslandseinsätze. Krieg kann nur mit Diplomatie beendet werden - das zeigt der Afghanistan-Krieg, der seid über 15 Jahren andauert und indem mit Waffen gekämpft statt verhandelt wird.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Für uns Freie Demokraten ist und bleibt die Bundeswehr eine Parlamentsarmee. Das

Parlamentsbeteiligungsgesetz hat sich zur Schaffung von Rechtssicherheit bei bewaffneten Einsätzen

der Bundeswehr im Ausland bewährt. Im Lichte der angestrebten verstärkten Schaffung gemeinsamer

EU- und NATO-Einsatzkräfte wollen wir den Parlamentsvorbehalt des Deutschen Bundestags unter

voller Berücksichtigung der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts so weiterentwickeln, dass

gemeinsame Einsätze multinationaler Verbände von EU und NATO verfassungsfest erleichtert werden.


Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja Bundeswehreinsätze nur unter UN-Führung und grundsätzlich nur mit Parlamentsbeteiligung (auch bei humanitären Einsätzen, bei denen Waffen nur zur Selbstverteidigung mitgeführt werden)
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Für uns haben zivile Maßnahmen Vorrang und wir sind für eine Kultur der militärischen Zurückhaltung. Aber Auslandseinsätze lehnen wir nicht grundsätzlich ab. Es kann Situationen geben, in denen Streitkräfte – i.d.R. auch ohne aktive Kampfhandlungen - einen Beitrag dazu leisten können, schwerste Menschenrechtsverletzungen zu verhindern, Gewalt einzudämmen und Voraussetzungen für eine politische Lösung zu schaffen. Eine Beteiligung der Bundeswehr an solchen Einsätzen werden wir auch künftig in jedem Einzelfall genau und kritisch prüfen.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Als eines der Wirtschaftstärksten Länder der Welt können wir uns unserer Verantwortung nicht entziehen.