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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Starke Schüler stärker fördern!«

»Starke und hochbegabte Schüler sollen stärker als bisher gefördert werden, beispielsweise durch mehr Elite-Gymnasien. «

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Starke Schüler stärker fördern! – Starke und hochbegabte Schüler sollen stärker als bisher gefördert werden, beispielsweise durch mehr Elite-Gymnasien. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Intelligenz kann man nicht vereinheitlichen. Daher dürfen die Intelligenten nicht in ihrem Fortkommen behindert werden.
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Das Schulsystem muss generell überarbeitet werden. Eine noch stärkere Selektion wäre das genaue Gegenteil davon.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Ja! Die Qualität der Bildung muss insgesamt gesteigert werden. In der Breite und auch in der Spitze. Hier muss ein gesellschaftliches Umdenken einsetzen.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Elitenförderung schön und gut, aber das klingt nicht gerade sympathisch. Warum keine Elite-Hauptschulen?
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Ja, aber Elite-Gymnasien sind kein guter Weg. Integrierte Gesamtschulen oder andere flexibilisierte Lehrangebote sowie Anpassung der Lehrerausbildung halte ich für geeigneter. Ich bin damals selber zwei Klassen übersprungen, wäre ich aber nur mit Nerds in eine Schule gesteckt worden, hätten mir wichtige Erfahrungen gefehlt. Das Leben besteht nicht nur aus Schule.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Alle Schüler sollen entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert werden.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Alle Menschen haben eine starke Förderung verdient!
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Nein! Das braucht der Staat nicht extra zu fördern.
Christian Reinke | SPD
„Dicker Einsatz für mehr Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Förderung geht auch ohne Elite-Gymnasien.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Anzustreben ist eine bessere Förderung aller Schüler_innen in ihren jeweiligen Stärken. Elitismus hilft dabei nicht.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Jedes Kind soll individuell gefördert werden, denn jedes Kind hat seine ganz eigenene Stärken. Ich möchte eine Schule, in der alle Kinder bis zur zehnten Klasse gemeinsam lernen - das stärkt auch den sozialen Zusammenhalt.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Starke und hochbegabte Schüler bilden die Voraussetzung zu erfolgreichen Studienkarrieren. Sie brauchen jedoch nicht durch Elite-Schulen gefördert zu werden, sondern können auch im Standard-Schulsystem ihren Niederschlag finden.
Dr. Matthias Wagner | GRÜNE
„Für Solarenergie und sauberen Verkehr“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Keine Angabe Es sollten alle Schüler
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! stärkere Förderung auf jeden Fall. Elitegymnasien sind hier allerdings der falsche Weg. Die Verbindung von Theorie und Praxis ist ein Schlüssel.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder Schüler, muss seinen Fähigkeiten entsprechend gefördert werden.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Eher nicht Ich setze eher auf länger gemeinsam lernen von stärkeren und schwächeren Schülern. Das fördert stärkere Schüler automatisch, weil vorgesehen ist, dass sie die schwächeren Schüler unterstützen und sich so den Stoff vertieft aneignen müssen. Eine stärkere Förderung in diesem System, etwa durch Zusatzkurse, befürworte ich aber.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja Starke Schüler werden derzeit durch die Inklusion ausgebremst. Da geht eine Menge Potential verloren.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja Ich bin zwar ein Freund von der Förderung besonders begabter Menschen, jedoch denke ich, das in jedem Menschen ein förderwürdiges Talent steckt. Diese sollen generell erkannt und gefördert werden.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Alle Kinder verdienen gleiche Chancen. Deshalb muss Förderung individuell sein - sowohl für schwache als auch für starke Schülerinnen und Schüler.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja Fördern schwacher Schüler soll und muss Hand in Hand gehen mit derjenigen der höher und Hochbegabten. Das sollte m.E. aber gerade nicht in "Elite-Gymnasien" stattfinden (nach dem Motto aussondern und absondern) sonder innerhalb integrierter, kooperativer Strukturen ergänzender Kursangebote.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Gerne!
Dr. Gernod Röken | DIE LINKE
„"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno)“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Das erhöhte die soziale Ungleichheit im Bildungssystem und zementierte sie. Besser: Eine Schule der egalitären Diversität für alle Kinder bis zum Ende der Sekundarstufe.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der

Spitze.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden Alle Schüler*innen haben das Recht auf angemessene individuelle Förderung. Wir wollen das Bildungssystem stärken, damit Jede/r gleiche Chancen hat.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Eher ja Solange das nicht zu Lasten der allgemeinen schulischen Versorgung führt. Klar ist das auch ein Menschenrecht, bestmöglich in seinen Potenzialen sich entwickeln zu können.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Brauchen starke Schüler "Förderung"?

Es sollten eher geeignete Lernbedingungen geschaffen werden, in denen ihre Begabungen zum tragen kommen. Ist das schon Förderung?
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Alle Schüler sollen stärker gefördert werden, aber nicht durch mehr Elite-Gymnasien.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! allerdings eher durch zusätzliche Angebote an ihren normalen Schulen anstatt an Elite Gymnasien
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Was ist ein Elite-Gymnasium? Ist es eine Form einer "besonderen" Schule, in der "besondere" Schüler (die sich sonst langweilen und evtl. aus der Schule rausfallen) eine spezielle Förderung bekommen: sofort!



Ist es eine Schule in der einige "hochintelligente" plus noch weitere zahlende "Eliten-Kinder" unterrichtet werden: dies lehne ich ab.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher ja Aber nicht mit Elite-Gymnasien. Schülerinnen und Schüler brauchen individuelle Förderung - egal ob 'schwach' oder 'stark'.
Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Das Schulsystem sollte insgesamt verbessert werden und hochbegabte Schüler in bestimmten Fächern stärkere Förderung erhalten. Ein Zwei-Klassen-System einzuführen, halte ich für falsch.
Carlos A. Gebauer | FDP
„nemidem laede, immo omnes, quantum potes, iuva“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Keine Angabe Was um Himmels willen ist ein "Elite-Gymnasium"? Eines, an dem nur "Elite-Lehrer" unterrichten? Wo kommen die her?
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Nein! Alle Kinder sollen stark gefördert werden. Dafür braucht es keine besonders separierende Schulen. Dafür braucht es pädagogische Konzepte!
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Hochbegabte Schüler sollten vielmehr einen Anreiz dazu bekommen, ihren weniger begabten KollegInnen zu helfen und so das Gesamtniveau anzuheben.

Elitenbildung ist ein für eine ausgewogene Gesellschaft hochgefährlicher Mechanismus.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Eliten sind wichtig und zu fördern
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Keine Subvention für wen auch immer, aus welchen Grund auch immer.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Dies klingt für mich nach einer Auslese, wo schon früh eine Bildungselite geschaffen werden soll. Ich plädiere eher für gemeinsames Lernen aller mit einer speziellen individuellen Förderung für jeden, egal ob hochbegabt oder unterdurchschnittlich.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Jeder Mensch kann etwas besonders gut. Daher muss jede_r darin gefördert werden, worin er/sie gut ist. Wir fordern deshalb eine umfassende Bildungsreform. Da dies jedoch bisher Ländersache ist, steht sie in unserem Grundsatzprogramm und in unseren Landtagswahlprogrammen und nicht in unserem Bundestagswahlprogramm.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Besser formuliert: insgesamt sollen Schüler_innen mit speziellen Bedürfnissen stärker gefördert werden. Sowohl stärkere, als auch schwächere.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Starke Schülerinnen und Schüler sollen wie alle anderen auch durch eine individuelle Förderung bessere Möglichkeiten erhalten.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Elitismus sorgt nur für Blödheit im größeren Ausmaß.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Nicht nur die starken Schüler. Wenn, dann alle.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja Förderung ja, aber nicht unbedingt in besondere Schulen schicken.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Jeder Schüler soll nach seinen eigenen Fähigkeiten gefördert und gefordert werden. Ein gemeinsames Lernen ist dennoch anzustreben, denn diese Form nützt sowohl leistungsstarken als auch leistungsschwachen Schülern etwas. Darüber hinaus kann eine Schwerpunktförderung für jeden stattfinden. Dies ist beispielsweise durch kleinere Klassen zu realisieren.
John Haberle | GRÜNE
„Hinterlasse die Welt als einen besseren Ort, als du sie vorgefunden hast.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Hochbegabte Schüler erhalten bereits heute sehr gute Förderungen. Viel wichtiger ist, dass wir für Nicht-Akademikerkindern die Chancen auf die höchste Bildung erhöhen. Einerseits, weil es gerecht ist und anderseits, weil wir keine Talente verschwenden sollten.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Eher nicht Alle Schüler müssen maximal gefördert werden. Aber dies wird nur in einer klassenlosen Gesellschaft passieren.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Alle Kinder sollen das Beste aus sich machen können. Aber dazu braucht man sie nicht zu sortieren.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Von entscheidender Bedeutung ist für mich die Chancengleichheit: Nicht Herkunft oder Geld-beutel der Eltern, sondern Leistung und Talent müssen über Bildungserfolge entscheiden.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Stärken stärken!
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Für Elitenförderung steht die PARTEI mit ihrem guten Namen
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Wenn sie das wollen, gerne...
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Nordeuropa zeigt: Wo Schülerinnen und Schüler länger gemeinsam lernen, nutzt es allen: Leistungsstärkeren wie auch leistungsschwächeren Kindern.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Sämtliche Begabungen sollten besser gefördert werden. Dazu braucht es keine Elite-Gymnasien, sondern eine bessere Ausstattung aller Schularten zu individuellerer Förderung!
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! So wie schwache Schüler zu Recht gefördert werden sollte es auch bei starken Schülern/innen eine Förderung geben. Hieer könnten durchaus private Schulen eine Lücke füllen, die staatliche Schulen nicht leisten können. Dann aber müssen diese Schulen vom Staat voll finanziert werden.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Prinzipiell sollen alle Schüler mehr gefördert werden. Ein erster Schritt wäre eine zweite pädagogische Fachkraft in jeder Grundschulklasse.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Mir ist nicht bekannt, dass wir zu wenig Elite-Gymnasien haben. Vielmehr lässt m.E. die Pädagogenausbildung zu wünschen übrig, die ein förderungswürdiges Kind zu spät oder gar nicht erkennen. Eine Sensibilisierung wäre hier zielführender.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Es kommt darauf an, alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu fördern, die Leistungsstarken, die schwächeren und alle dazwischen.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Alle Schüler*innen sollen die Chance auf gleiche Bildung bekommen. Schwächere Schüler*innen profitieren durch stärkere stark, dieser Effekt wäre sonst verloren.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Schwache Schüler müssen stärker gefördert werden als starke. Wir brauchen mehr Bildung in der Breite, keine einzelnen Eliten.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Leistung muss sich wieder lohnen.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Alle Menschen (nicht nur) Schüler_innen sollen gemäß iheren Neigungen und Begabungen gefördert werden!
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Inklusion ist mir wichtiger!
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der

Spitze.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher ja Ja, natürlich sollten Fähigkeiten und Begabungen gefördert werden. Wir brauchen ein flexibles System, das die Schwächeren nicht hängen lässt und die Stärkeren fördert. Am wichtigsten erscheint mir jedoch, nicht etwa, dass jeder glaubt immer der Beste sein zu müssen, sondern dass jeder die Möglichkeit hat, "seine Sache", d.h. seinen individuellen Kreativität, Fähigkeiten und Neigungen nachgehen zu können. Das ist in unserem System immer weniger möglich. Sie glauben, das geht nicht? Dann hat man Sie schon in der Tasche. Und es geht doch: www.solidarnosch.de/leitmodelle



Nur noch ein geringer Prozentsatz von Beschäftigten kann sich in Deutschland mit dem eigenen Arbeitsplatz identifizieren. Entsprechend sind die Ausfälle und Krankheitsquoten, der nur mit der Angst-Strategie einer drohenden Freisetzung oder Entlassung beizukommen ist. Fazit: "Armes Deutschland kann besser werden."
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein! Jedes Kind soll in seinen individuellen Begabungen gefördert werden, an jeder Schule!
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Wir brauchen die Spitzenkräfte. Die Förderung von Begabten muss auch für finanziell weniger gut situierte Eltern möglich sein. Genau das ist Chancengleichheit und eine Staatsaufgabe.




Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Alle Kinder haben Förderung verdient.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Unentschieden Die Definition von besonders starken Schüler*innen ist schwierig. Jeder Mensch hat besondere Schwerpunkte, Bereiche, die einem eher liegen als andere. Somit gehören eigentlich alle Schüler*innen zur Elite, nur in verschiedenen Bereichen. Eine individuelle Förderung für alle ist somit das Ziel das wir uns setzen müssen.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Wir müssen nicht nur schwache Schüler fördern sondern auch Hochbegabte.
Susan Sziborra-Seidlitz | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Unentschieden Individuelle Förderung brauchen starke Schüler und schwache Schüler.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Und hochbegabte Abgeordnete sollen erhöht sitzen dürfen!
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Unentschieden Individuelle Förderung für starke wie Schwäche ist der richtige Weg. Keine Eliteschulen!
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Alle Schüler stärker fördern.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Helen Hass | DiB
„Es gibt viel zu tun - Lasst uns in Bewegung kommen... “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Oft fallen hochbegabte stark zurück, wenn sie dauerhaft ungenügend gefördert werden
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Menschen haben unterschiedliche Begabungen, Talente gilt es zu fördern. Die geistige Elite, Erfinder und Forscher, haben uns zu dem Wohlstand verholfen, in dem wir Leben dürfen.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Jens Beeck | FDP
„Einfach(er) machen. DENKEN WIR NEU!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen müssen sich auf lebenslanges Lernen einstellen. Vom KiTa-Kind bis zur beruflichen Fortbildung im hohen Alter muss es ein durchlässiges System mit der Möglichkeit des Aufstiegs geben. Und dabei muss jeder nach seinen aktuellen Möglichkeiten und Potentialen gefördert werden, seien diese eher schwach oder stark ausgeprägt.
Heiko Wundram | GRÜNE
„Zukunft gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Individuelle Förderung von Schüler*innen nach den jeweiligen Bedürfnissen - wozu auch Hochbegabung zählt - begrüße ich ausdrücklich. Elite-Gymnasien und ähnliche Formen der getrennten Beschulung lehne ich jedoch ab.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Jeder Schüler soll nach seinen eigenen Fähigkeiten gefördert und gefordert werden. Ein gemeinsames Lernen ist dennoch anzustreben, denn diese Form nützt sowohl leistungsstarken als auch leistungsschwachen Schülern etwas. Darüber hinaus kann eine Schwerpunktförderung für jeden stattfinden. Dies ist beispielsweise durch kleinere Klassen zu realisieren.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Aber lieber durch andere Maßnahmen als Elite Gymnasien.

Das Internet fördert durch den erleichterten Zugang zu Infos starke Schüler wohl auch automatisch.

Ich hoffe auf eine intelligente junge Generation.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Unentschieden Leistung sollte auch im akademischen Raum gefördert werden. Neid- und Nivellierungsdebatten haben hier keinen Platz.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Keine stärkere sondern eine andere angepasste Förderung für hochbegabte Schülerinnen und Schüler.

Das bedeutet im Gegenzug: angepasste Förderung für alle Schülerinnen und Schüler.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Sigrid Ott | DiB
„Demokratie braucht uns alle !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Förderung aller SuS.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Ein hochbegabter Schüler zeichnet sich auch aus, wie er mit weniger hochbegabten zusammen lernt und auch von ihnen lernt.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Mehr Förderung im Sozialen -sonst werden das nie Biertrinker!
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Ich will die Qualität der Bildung insgesamt steigern, in der Breite wie in der Spitze. Durch individuelle Förderung erhalten auch leistungsstarke Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit der Selbstverwirklichung.
Thorsten Ahrens | DIE LINKE
„Gerecht. Kompetent. Unbequem.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Unentschieden Jedes Kind soll nach den individuellen Fähigkeiten bestmöglich gefördert werden.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! Es ist nur klug, Potentiale auch zu heben - deswegen ja.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern.

In der Breite wie in der Spitze.
Angelika Hießerich-Peter | FDP
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Jedes Kind muss nach seinen Möglichkeiten die beste Förderung erfahren, unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern. Das bezieht sich nicht nur auf Gymnasien, sondern auf alle Schulformen.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Ich halte die existierende Förderung Hochbegabter für angemessen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gute Schüler sollen auch besonders gefördert werden dürfen, da wir starke Leute auf allen Bereichen brauchen.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Gleich gute Chancen für ALLE!
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Alle Schülerinnen und Schüler brauchen eine auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Förderung - starke ebenso wie vermeintlich schwache.
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Jedes Kind sollte, so es das möchte, seinen Möglichkeiten entsprechend gefördert werden - unabhängig davon, ob hochbegabt oder behindert. Es sollte aber immer auch die Möglichkeit zur Inklusion bestehen, wenn das dem Interesse des Kindes entspricht.
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein! Für die Förderung von den schwächeren Schülern, damit diese mit den stärkeren mithalten können - Chancengleichheit! Und gegen die kapitalistische Logik der Leistungs- und Erfolgskultur
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden In unserer Gesellschaft will doch sowieso jeder schon immer der oder die Beste sein. Denken wir auch an die Schwächeren, die Stärkeren werden sich prächtig entwickeln - so oder so.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Ich würde mich eher für die Förderung aller Menschen einsetzten, als umgebungsbedingte Iselbegabungen zu fördern, welche oftmals nur "hochbegabt" sind, da sie überproportional durch ein reiches Elternhaus gefördert werden.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Fachdienste?
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Grundsätzlich Ja! Wir dürfen aber die Schwachen nicht benachteiligen oder gar vergessen.

Gleiche Chancen!
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Nein! nein alle fördern.
Nicole Kathrin Henning | V-Partei³
„Ehre die Pflanze, denn alles lebt durch sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Alle Schüler sollten gefördert werden und insbesondere schwächere Schüler. Solidarität stärken anstatt der Ellenbogengesellschaft.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Alle Schüler müssen gefördert werden!
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Durch mehr Lehrer und bessere Lernverhältnisse. Schwache Schüler müssen auch gefördert werden.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Alle Schüler*innen müssen bestmöglichst gefördert werden, in einer Schule für alle.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Individuelle Förderung bezieht sich auf jegliche "Richtung ". Ja, das kostet viel Geld und muss gewährleistet sein. Jedoch muss spezielle Förderung für alle Menschen gleich nutzbar sein und eben nicht nur den Vermögenden zugänglich. Elite-Schulen sehe ich nicht als Lösung. Soziale Kompetenzen werden anders geschaffen!
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! In einer Herde gibt das langsamste Tier die Wandergeschwindigkeit vor. So ist es auch in der Schule.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Das gehört zur individuellen Förderung dazu!
Anja König | SPD
„Mit Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit für soziale Balance sorgen!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Unentschieden Wir dürfen aber nicht nur die begabten fördern, sonder müssen uns um alle Kinder Kümmern, deren Fähigkeiten und Fertigkeiten fördern. Eine Förderung von hochbegabten Kindern muss auch an der "normalen" Schule möglich sein.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Woher kommen wohl solche Thesen?

Jedes Kind braucht Förderung, gerade die Schwachen.


Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Keine Angabe Dies ist Aufgabe der Landesregierungen
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Eher ja Aber: Zur Chancengleichheit gehört nicht nur die Förderung der Besten, sondern aller Schüler!
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher ja Dies darf aber nicht zulasten der anderen Schülerinnen und Schüler gehen.
Alexandra Erikson | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Unentschieden Stärker fördern: ja. Mehr Elite- Gymnasien sind aber nicht das richtige Mittel. Mehr Lehrkräfte, damit ein differenzierter Unterricht stattfinden kann.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher nicht Elite-Gymnasien fördern die Spaltung der Gesellschaft. Inklusion sollte auch auch starke und hochbegabte Schüler angestrebt werden.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Voraussetzung: Kostenfreiheit, als echte Chancengleichheit für alle.
Dr. Nils Schmid | SPD
„Sozial.Demokratisch.Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Optimale Förderung für alle ist kein Gegensatz zur Elitenförderung!
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Alle Kinder mit ihren unterschiedlichen Gaben müssen gefördert werden. Eine Schule für alle, mehr Personal und Zeit in der Schule, um Hochbegabte wie auch anders Begabte entsprechend ihrer Bedürfnisse fördern zu können.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der

Spitze.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der

Spitze.
Andreas M. Oberheim | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Alle Schüler*innen sollen entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert werden. Die schwächeren müssen eingebunden werden, aber hochbegabte Talenten muss auch eine Möglichkeit der Entfaltung gegeben werden.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Wenn dies bei strikter Wahrung der Chancengleichheit geschieht und grundsätzlich auch für Schüler aus finanzziell schwachen Familien kostenlos ist, Ja!
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher nicht Auch hochbegabte Kinder profitieren davon, mit anderen Kindern in Interaktion zu sein. Heterogenität und die Auseinandersetzung mit Heterogenität fördert die individuelle Entwicklung. Denn hochbegabte Kinder, die vieles sehr schnell verstehen, müssen dann anderen Kindern ihre Gedanken erklären. Das fördert die eigene Fähigkeiten enorm und bereitet die hochbegabten Schüler auf die akademische Karriere vor. Denn hier ist es wichtig, die eigenen Gedanken strukturiert und für jeden verständlich aufbereiten zu können. Außerdem möchte ich, dass alle Menschen miteinander leben und sich keine Parallelgesellschaften bilden. Individuelle Förderungsangebote sind allerdings super. Ich selbst durfte bereits neben meinem Abitur Kurse an der TU-Dortmund besuchen. Das hat mir sehr gefallen. Ebenso hat mir aber auch der Kontakt zu meinen Mitschülern sehr gut getan.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden Begründung: Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht nur die schwachen Schüler haben Anspruch auf Förderung, sondern auch die starken! Wir brauchen unbedingt auch in Zukunft eine geistige Elite in Deutschland! Was anderes, wie z.B. Bodenschätze haben wir nämlich nicht.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! wir brauchen keine Elite-Gymnasien sondern eine grundlegende Bildungsreform mit einer Pädagogik, die den ganzen Menschen fördert und die ein kindgerechtes und selbstbestimmtes Lernen ermöglicht.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Fabio Valeriano Lanfranco Masi | DIE LINKE
„Politik für die Mehrheit. “
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Förderung ja. Aber durch individuelle Betreuung im Rahmen des gemeinsamen Lernens. Hochbegabte brauchen auch Sozialkompetenz.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Leider werden hochbegabte Schüler sehr oft von ihren Klassenkameraden schikaniert und gemobbed. Solange das nicht überall unterbunden wird, könnten spezielle Schulen ein Schutz und eine Chance für diese Schüler sein.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden Elite-Gymnasien bedarf es mittlerweile, weil sich die "normalen" Gymnasien sehr stark geöffnet haben. Wenn wir das Bildungssystem vom Kopf wieder auf die Beine stellen wollen, müssen wir dafür sorgen, daß die Masser der Schulabgänger bereits mit einem ordentlichen Realschulabschluß plus vernünftiger Ausbildung eine reale Chance auf dem Arbeitsmarkt hat, so daß wirklich nur Führungskräfte und sehr begabte Schülder Gymnasium und Universitäten besuchen (müssen). Dann erübrigt sich die Etablierung von Elite-Gymnasien.
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Eher ja wir sind die partei mit der elitenförderung im namen
Marcel Guderjahn | MG
„Die Stimme für den kleinen Mann“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
starke schüler können schwache mit nehmen! schulklassen auf 15 schüler reduziren
Michael Braun | GRÜNE
„Mehr Oberberg in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Unentschieden JEDER Schüler soll gefördert werden, auch die hoch begabten.



Dazu brauchen wir aber keine "Elite-Gymnasien".
Achim Gert Langer | MENSCHLICHE WELT
„für das Wohl aller Menschen, Tiere und Natur“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden JEDEN Schüler gemäss seiner Fähigkeiten fördern.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Eher nicht Das man hochbegabten Schülern die Möglichkeit einer gezielten Förderung schaffen muss ist unbestritten. Elite-Gymnasien sind hier jedoch keine Förderung, da hier wohl eher die finanziellen Voraussetzungen darüber bestimmen werden, wer diese besuchen kann und wer nicht. Aber Bildung darf nicht zur Ware werden.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht bisherige System reicht aus.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Eine Mehrklassen-Bildung halte ich nicht für sinnvoll
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Sollten nicht eher die weniger Begabten gefördert werden, damit diese nicht den Anschluss verlieren?
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Starke Schüler müssen erzogen werden, die schwachen zu fördern!
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen alle Schüler fördern - in der Spitze, der Breite und solche, die einen besonderen Förderbedarf haben.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Andreas Mehltretter | SPD
„Für eine bessere Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher ja Ja, starke Schüler sollten stärker gefördert werden – das ist aber nicht das drängendste Problem unseres Schulsystems: Das ist vielmehr, dass wir schwächere hinten runterfallen lassen, für die eine stärkere Förderung noch weitaus notwendiger wäre.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden es ist richtig sich in der Bildung anders zu orientieren, Eliteschulen halte ich für den falschen Weg, Förderung an Schulen ist der richtige Weg.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der

Spitze.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen aber auch jene gezielt zu fördern, die leistungsstark sind. Dazu braucht es keine Elite-Schulen, sondern mehr individuelle Förderung an jeder Schule.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Wir brauchen nicht mehr Gymnasien, sondern mehr Realschulen. Wir brauchen nicht mehr Akademiker - außer in den MINT-Fächern - sondern mehr qualifizierte Handwerker, Meister und Facharbeiter. Schluss mit dem Akademisierungswahn!
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden stärkere Förderung ja - Elitegymnasien nein
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Wesentliche Ursache der sozialen Spaltung in der Bildung ist die frühe Aufteilung der Schülerinnen und Schüler in unterschiedliche Schulformen.Wir wollen eine Schule für alle: eine Gemeinschaftsschule, die kein Kind zurücklässt und sozialer Ungleichheit entgegenwirkt. Statt Bildungschancen über unterschiedliche Bildungswege zuzuweisen, fordern wir inklusive Schulformen, die längeres gemeinsames Lernen ermöglichen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Ja zur Förderung hochbegabter Schüler und Schülerinnen! Der Zugang zu sog. 'Elite-Gymnasien' sollte dann aber unabhängig vom Einkommen der Eltern geregelt werden. Das ist hier aber wohl nicht so gemeint...
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Aber nicht auf Extra-Schulen, sondern in den Regel-Schulen
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Ja, dies aber ohne das die Schwächen durch das Sieb fallen. Es müssen aber gerade auch die schwächsten gefördert werden.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! .. aber gleichzeitig die schwachen Schüler stärker unterstützen und durch spezielle Programme fördern !!Hier fehlen überzeugte Pädagogen und Sozialarbeiter! Wie kann es sein, dass 15% Schüler als Analphabeten die Schule verlassen ?!! Hier möchte ich die Lehrer fragen -wie geht das ??
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Allerdings lieber durch zusätzliche Angebote an ihren Schulen, anstatt an Elite-Gymnasien
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Alle Schüler sollen gleich stark gefördert werden, im GEGENTEIL, normal sollte man schwache SCHÜLER stärker fördern, aufgrund der CHANCENGLEICHHEIT!
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Sinnvoller ist es, die öffentlichen Schulen besser auszustatten: Mit erhöhtem Lehrpersonal zur besseren Betreuung, z.B. 2 Lehrkräfte pro Klasse, sowie mehr und besseres, nicht werbefinanziertes Arbeitsmaterial.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! wenn es kostenfrei ist
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Den Überflieger in allen Bereichen gibt es nicht und Hochbegabte müssen nicht speziell gefördert werden, die können das unter geeigneten materiellen Vorrausetzungen selber viel besser, z.B. in Science Clubs. In der Schule geht es nicht nur um fachliches, sondern auch um soziales Lernen. Es muss auch Raum dafür geben, dass sich Hochbegabte und mäßige Schüler Freunde werden können.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Elite Gymnasien bringen keine wirklich umfassend und gut ausgebildeten Menschen hervor. Sie fördern eine 2 Klassen Gesellschaft und im Schüler das Bewußtsein besser zu sein und wertvoller als andere. Dabei ist das eine Sache, bei der der Mensch wieder eher zum Ding reduziert wird.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Begründung: Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Ralf Lembach | Kennwort: Ralf LEMBACH
„Im Konsens und mit kollektiver Intelligenz gemeinsam die Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Das Bildungssystem sollte so gestaltet sein, dass alle Schüler Ihr bestes Potential ausschöpfen können.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher ja Hochbegabte Schüler sollen an ALLEN Schulen erkannt und gefördert werden. "Elite-Gymnasium" ist ein unnötiger und leistungsfeindlicher Kampfbegriff für dringend erforderliche Einrichtungen unserer Bildungslandschaft.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Prof. Dr. Helge Reinhold Braun | CDU
„Ich möchte mit Ihrer Erststimme Gießen und Alsfeld weiter in Berlin vertreten.“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Auch die Starken müssen wir fördern, aber sicher nicht durch "Elitegymnasien".
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher ja eine Förderung für alle nach den eigenen BEdarfen
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der

Spitze.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja aber nicht bevor wir die Inklusion von weniger begabten Schülern reparieren.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Das muss nicht unbedingt nur durch "Elite"-Gymnasien erfolgen. Eine dezentrale Förderung in Regionen gebündelt gibt es heute auch schon durch private Stiftungen. Das müsste mehr gefördert werden.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Der Stärkere gewinnt. Lasst die Schüler kämpfen bis zum Tod!!!
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Jede*r Schüler*in sollte stärker gefördert werden da wo seine/ihre individuelle Stärke liegt.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Wir haben schon zu viele Möchtegerneliten. Der Kontakt zum normalsterblichen Durchschnitt erdet und stärkt die sozialen Kompetenzen. Dies widerspricht in keiner Weise, dass individuelle Begabungen gefördert werden sollten.
Volker Behrendt | ÖDP
„Dem Leben eine Zukunft geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Da gibt es schon gute Angebote.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Jedes Kind sollte entsprechend seiner Begabungen individuell gefördert werden, aber in der Gemeinschaft mit anderen groß werden
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Fordern und Fördern ja. Aber dieses bitte in den staatlichen Schulen! Sonst schaffen es nur die Schlauen, die auch reich sind. Das Geld darf darüber nicht bestimmen!
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! In jeder Gemeinschaft gibt es unterschiedliche Stärken bei den Mitgliedern. Dies macht auch die Gemeinschaft stark, in dem die Schwächen des Starken von den Stärken der Schwächeren aufgefangen werden. In der Gemeinschaft wird soziales Verhalten praktisch geübt.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Für uns ist vor allem Chancengleichheit von entscheidender Bedeutung: Nicht Herkunft oder Geldbeutel der Eltern, sondern Leistung und Talent müssen über Bildungserfolge entscheiden. Um diese Talente zu entdecken, zu entfalten und zu stärken kommt es nicht nur auf die strukturellen und baulichen Rahmenbedingungen guter Bildung an, sondern in besonderer Weise auch auf die Qualität und die Inhalte der Angebote.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Aber ohne Druck.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Eine individuelle Förderung ist wünschenswert, kann aber auch im Klassenverbund mit unterschiedlich begabten Kindern erfolgen.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Begründung wird nachgeliefert.
Cornelia Lieselotte Kerth | DIE LINKE
„Jedes Volk, jeder Einzelne hat ein Recht auf die Güter dieser Welt. (Weiße Rose)“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Alle Schüler_innen müssen durch verstärkte Individualisierung stärker gefördert werden.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden Stärker fördern ja, abgesonderte "Elite-Schulen" eher nein.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Innovationen braucht das Land. Da bringt es nichts, wenn die Schüler in ihrer Entwicklung durch Gleichmacherei gehemmt werden.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Stärken stärken, das ist gut, aber nicht zu Lasten weniger starker Schülerinnen und Schüler - es soll keine Zwei-Klassen-Bildung entstehen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der

Spitze.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe vorrangig Sache der Länder
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich bin dafür, dass jedes Gymnasium des Prädikats "Elite" würdig ist. Wir brauchen die beste Bildung der Welt.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Eher nicht Elitenförderung ist Klassenkampf von Oben nach Unten.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Gemeinsames Lernen statt Konkurrenz schaffen, das wäre wichtig. Jede und Jeder SchülerIn hat seine Stärken und Schwächen, die in verschiedenen Bereichen liegen, und so sollten die stärken jedes und jeder SchülerIn in der Schule herausgefunden und gefördert werden. Sogenannte Hochbegabte Kinder sind vielleicht in den allgemeinbildenden Fächern überragend, können aber kein Fahrrad reparieren. Diese Kinder dann zu fördern, wobei man gleichzeitig andere Kinder vernachlässigt, finde ich falsch, denn jedes Kind sollte gleich behandelt werden.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Von entscheidender Bedeutung ist für mich die Chancengleichheit: Nicht Herkunft oder Geldbeutel der Eltern, sondern Leistung und Talent müssen über Bildungserfolge entscheiden.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Um meine Meinung zu revidieren, müsste ich wissen, wie viele Kinder gelten als hochbegabt? Und dann noch eine Erfassung der Eltern, die meinen, ihre Kinder seien hochbegabt.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden siehe meine Begründung These 42
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Katja Dörner | GRÜNE
„„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt."“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.




Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Unentschieden Alle Schüler besser fördern, ganz nach ihren Möglichkeiten.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir brauchen keine gezüchtet Elite
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir wollen eine Schule für alle: eine

Gemeinschaftsschule, die kein Kind

zurücklässt und sozialer Ungleichheit

entgegenwirkt. Statt Bildungschancen über unterschiedliche Bildungswege zuzuweisen, fordern wir inklusive Schulformen, die längeres gemeinsames Lernen ermöglichen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Klares ja! Solche Menschen brauchen wir, die wachsen nicht auf Bäumen.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Ja! Individuelle Bildung und Förderung gilt sowohl für schwächere Schüler als auch für besonders leistungsfähige Schüler.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Solange dadurch nicht die Ausbildung und die Berufschancen der "normalen" Schüler benachteiligt werden, spricht nichts gegen Elitenförderung.
Lisa Gerta Walther | V-Partei³
„Die Zukunft ist hellgrün :-D“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Generell sollten alle Schüler individuell gefördert werden. Unsere Leistungsgesellschaft fabriziert Menschen, die von klein auf lernen, ihre Talente und Interessen zu missachten, um der Norm zu entsprechen. Psychische Erkrankungen wie Burn Out sind mittlerweile DER Grund für Berufsunfähigkeit. Wir sollen weg von der elitären, hin zur individuellen Förderung.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein! Wir brauchen keine "Eliten", sondern gute Bildung für alle! Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass hochbegabte Kinder sich am besten entwickeln, wenn sie gleichaltrige unterstützen können.
Ingrid Nestle | GRÜNE
„Für saubere Energie und eine gesunde Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Unentschieden Fördern ja, aber nicht durch Elite-Gymnasien
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Das fällt in die Zuständigkeit der Bundesländer.
Dietmar Johnen | GRÜNE
„Nur eine ökologisch Intakte Welt kann sozial und gerecht und friedlich sein“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe Die Stärken der Schüler*innen sollen gefördert werden und die Schwächen soll gestärkt werden.

Es gibt keinen Menschen der alles kann und keinen der nichts kann.

Jeder wird gebraucht mit allen seinen Schwächen und stärken.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Konsequent gegen verstärkte Auslese an Schulen und Unis genauso wie die Trennung von Hand- und Kopfarbeit. Diese Elite-Förderung ist im Grunde ein Trimmen auf das kapitalistische Konkurrenzprinzip. Die gezielte Förderung von "Elite-Schülern und -Studenden" und Elitebildung wird strikt den Profitinteressen der internationalen Monopole untergeordnet und über viele Kanäle nehmen diese Einfluss auf die Forschungs- und Lehrinhalte.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher ja Hochbegabte Kinder sollten nicht an Elite-Einrichtungen, sondern in Regelschulen deutlich besser gefördert werden; ebenso wie lernschwache Kinder.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Die CDU ist der Garant für gute Bildung und Ausbildung. Alle Kinder in

Deutschland sollen unabhängig von Herkunft, Einkommen oder Bildungsstand der Eltern die beste verfügbare Bildung und Ausbildung erhalten. Nur dann können sie aus ihrem Leben das Beste machen.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die individuelle Förderung Hochbegabter ist wichtig. Ich lehne aber Elite-Gymnasien ab.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer mehr auseinander.

Das Bildungssystem bietet zurzeit noch die Möglichkeit einer theoretischen, allerdings kaum mehr praktischen Chancengleichheit.

Privatschulen wittern seit Jahrzehnten die Chance, hier private Gelder und Subventionen der Wirtschaft abzugreifen.

Wenn der Staat jetzt auch noch staatliche Elitegymnasien zulässt, verkommt letztlich auch noch das Gymnaisium zur "Reste-Schule".
Anka Ingrid Willms | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Ja! Unser Land braucht hochqualifizierte Fachkräfte - hierfür muss eine entsprechende Förderung begabter Kinder sichergestellt werden!
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Wichtig ist, dass allgemein die Bildungspolitik auf den Prüfstand kommt.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Jeder sollte nach seiner Begabung gefördert werden. Diese Elite-Gymnasien sollten allerdings nicht zu Hochmut führen, sondern auch mit einer Verpflichtung für die Gesellschaft verbunden werden.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Nein! Starke Schüler sind nicht zwingen schlaue Menschen. Gute Noten können auch nur ein Indiz für Angepasstheit ans das Lern- und Reproduktionssystem sein. Andersherum sind schlechte Schulnoten mitnichten ein Beleg für Dummheit. Hoffe ich für mich zumindest.
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher nicht Die Förderung hochbegabter Kinder und Jugendlicher muss durch mehr Personal und bessere Ressourcen in der Regelschule passieren.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Ich bin dafür, dass z.B. Gemeinschaftskunde zum Hauptfach wird. Wir benötigen die Kompetenz in einer Gemeinschaft zu leben und einander zu verstehen.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der

Spitze.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! logo,wir brauchen Eliten!!!!
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Eine besondere Stärke (Inselbegabung z.B.) zieht immer eine Schwäche in anderen Bereichen nach sich. Durch das Miteinander von unterschiedlichen Begabungen - die alle Kinder haben - findet größeres Wachstum und Reife aller einzelnen Kinder statt. Es bedarf dazu unbedingt, der Anpassung äußerer Bedingungen (Personal und Räumlichkeiten). Sonst bleibt es bei der Verwaltung von Kindern.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze. Wir wollen Talente fördern und zwar unabhängig davon in welchen Elternhaus oder in welchem Umfeld ein Kind heranwächst.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Gibt es in Sachen Empathie eigentlich eine Elite??? zur Frage: JEIN! Jeder Schüler soll Förderung erhalten, die er wünscht, bestellt, braucht oder fordert. Das ist unser gesellschaftlicher Bildungsauftrag! Keiner soll absichtlich ausgebremst werden und zur Langeweile in einem höchstens für Orientierungszwecke nützlichen Standardlernprogramm gezwungen sein. Schüler künstlich angleichen ist eine Vergewaltigung, keine Hilfe.

Denen helfen, die viel fragen - das sind oft die sehr schlauen und die mit großen Schwierigkeiten, die diese gern überwinden möchten. Die Desinteressierten motivieren ohne sie zu zwingen - damit leben können, wenn sie nicht wollen.

Freies Lernen kenne ich aus meiner Arbeit in Lernwerkstätten und freien Schulen. Da wird als offenes Angebot jedes Kind unterstützt - aber besonders Interessierte und Talentierte haben dort auch einen Ort, wo sie sich weiterbringen - enorm weiter als eine normale Schule sie bringen kann. Die selben oder andere Kinder können aber auch wenn persönliche Beziehungen aufgebaut sind, Nachhilfe bekommen, wo es sschwerfällt. Die Förderung findet durch "Ermöglichung" statt, sekundär durch Sachmittel, mit denen bei INTERESSE begabte oder weniger begabte etwas dazulernen können. Themenspezialisierte Orte, wo man sich weiterbringen kann, sind dazu notwendig, nicht zu solchen erklärte Eliteschmieden. BTW: ich bin auch Elite - nämlich HARTZ Elite ;-)
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Fördern ja, Elite-Gymnasien sind aber Quatsch. Die Schüler wollen wohnungsnah in die Schule gehen und sollten nicht in jungen Jahren schon weit zur Schule fahren müssen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Zwar werden starke Schüler teilweise durch die schlechteren Schüler ausgebremst, allerdings haben Studien gezeigt, dass sich dies auch positiv auf das Gesamtergebnis auswirken kann. Die stärkere Förderung von Elite-Gymnasien führt mittelfristig zu einer Zweiklassengesellschaft im Schulbetrieb.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Individuelle Förderung ist wichtig - aber keine isolierte!
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Auch an einer Schule gibt es ausreichend Möglichkeit, hochbegabte Schülerinnen und Schüler zu fördern, zumal die da auch soziale Kompetenzen lernen können.
Karin Schäfer | DIE VIOLETTEN
„für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und ein Leben in Würde für jedermann“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Ja! Es soll aber keine generellen Elite-Gymnasien geben.
DEM LEBEN DIENEN | Kennwort: Bürgerkandidat DEM LEBEN DIENEN
„MIT UNS - DURCH UNS - FÜR UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Eher nicht Kindgerechte Schulbildung muss an allen Schulen der Normalfall sein.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! So wie es Schulen für Minderbegabte gibt, muss es auch welche für Hochbegabte geben. Generell will ich individuellere Förderung statt Frontalunterricht - echte Inklusion.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der

Spitze.


Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Bessere Bildung und individuelle Förderung für alle. Das schließt Förderung für "Hochbegabte" ein - aber eben nicht nur für "Hochbegabte".
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Passiert schon.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Keine Ahnung, ich war schon in der DDR auf Elite-Schulen, die letzte war dann ein selbsternanntes Elite-Gymnasium.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Jeder einzelne Schüler/Schülerin sollte ganz gezielt gefördert werden. Schule muss sich den Schülerinnen und Schülern anpassen, nicht andersherum.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Alle Schüler sollten gleichermaßen gefördert werden. Die Fokussierung auf starke Schüler führt zur Vernachlässigung schwacher Schüler, die diese Förderung jedoch viel nötiger haben.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Unentschieden Genau wie bei der Inklusion schwacher und beeinträchtigter Schüler, sollte auch eine Inklusion starker Schüler erfolgen. Statt Elite Gymnasien zu fördern, sollten die Klassen verkleinert werden, so dass die Lehrer in der Lage sind individuell auf jeden Schüler einzugehen. Diversität sollte kein Problem darstellen, sonder eine Bereicherung sein.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich störe mich an dem Begriff "Elitegymnasien". Denn in Deutschland entscheidet hier zu oft der Geldbeutel der Eltern. Deshalb machen wir die Bildung gebührenfrei: Beste Schulen für alle!

Über Bildungs- und damit Zukunftschancen müssen Leistung und Talent, nicht Herkunft oder

Geldbeutel der Eltern entscheiden. Schulen müssen die Talente der Schüler individuell behandeln - wobei die Stärken natürlich gefördert werden sollen.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher ja Es sind sowohl die Oberschulen zu stärken, denn auch Ausbildungsberufe sind wichtig, als auch die Gymnasien. Dort sollten weniger, dafür aber leistungsstärkere, Schüler lernen sollten.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Jedem Schüler sollen die gleichen Chancen im Bildungssystem zugestanden werden. ein Zwei-Klassen-System sollte es nicht geben.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Fabian Prante | Die Humanisten
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Jeder soll entsprechend seiner Begabung bestmöglich gefördert werden. Eine weitere Zergliederung des Bildungssystems zu diesem Zweck (hier genanntes Stichwort "Elite-Gymnasien") lehne ich jedoch ab, da es die Gesellschaft spaltet und Chancengleichheit verringert.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Förderung soll schon in der Grundschule stattfinden durch kleinere Klassen und eine zweite pädagogische Kraft.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Ist nicht nötig, wenn das dreigliedrige Schulsystem erhalten bleibt und die Radikalinklusion zurückgebaut wird.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Es sollten BEIDE gefördert werden, diejenigen die stark sind und sich im "normalen" Unterricht eher langweiligen, als auch diejenigen die mehr Unterstützung benötigen. Gleiche Chancen für alle Kinder!
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Anders fördern, weil die Dummbatzen schließlich auch gefördert werden müssen.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Wesentliche Ursache der sozialen Spaltung in der Bildung ist die frühe Aufteilung der Schülerinnen und Schüler in unterschiedliche Schulformen. n Wir wollen eine Schule für alle: eine Gemeinschaftsschule, die kein Kind zurücklässt und sozialer Ungleichheit entgegenwirkt. Statt Bildungschancen über unterschiedliche Bildungswege zuzuweisen, fordern wir inklusive Schulformen, die längeres gemeinsames Lernen ermöglichen.



Schule sollte so organisiert sein, dass die sozialen Unterschiede nicht noch verstärkt, sondern möglichst ausgeglichen werden. Deshalb soll die Eigenarbeit der Kinder nicht im familiären Bereich bleiben (Hausaufgaben). Im schulischen Alltag müssen dafür Raum und Zeit geschaffen werden. Jedes Kind muss die Möglichkeit haben, eine Ganztagsschule zu besuchen. Solange das nicht gewährleistet ist, fordern wir einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule. Die Gemeinschaftsschule fördert die Kinder individuell und umfassend. Private Nachhilfe und Hausaufgaben werden überflüssig.



Die Gemeinschaftsschule hat einen hohen inhaltlichen Anspruch, fördert Stärken und gleicht Nachteile aus. Sie ist ganztägig organisiert und bietet alle Schulabschlüsse an. Lehrkräfte, Schulsozialarbeit und Schulpsychologie sollen in multiprofessionellen Teams zusammenwirken. Die Gemeinschaftsschule ist demokratisch organisiert mit einer wirklichen Mitbestimmung von Schülerinnen und Schülern.


Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Wir brauchen kleinere Klassen und mehr Lehrer, um differenzierter auf stärkere UND schwächere Schüler eingehen zu können. Elite-Gymnasiuen brauchen wir nicht.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Unentschieden Alle Schüler*innen sollen stärker gefördert werden. Die ganz starken genauso wie die mittleren und die schwachen. Alle müssen bessere und intensivere Bildung genießen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Die individuelle Förderung aller verschiedenen Leistungsgruppen muß wieder gezielter erbracht werden - die zunehmende Gleichschaltung und Nivellierung der letzten Jahrzehnte war ein Holzweg.
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Wir müssen alle Schüler*innen fördern!
Martina Tegtmeier | SPD
„Jeder Mensch hat ein Recht auf respektvolle Behandlung.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Keine Angabe Alle Kinder haben einen Anspruch auf die bestmögliche Förderung.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Im Gegenteil: Das gemeinsame Lernen aller Kinder so lange wie möglich sollte gefördert werden.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher lege ich mich nicht fest, um der erforderlichen Diskussion nicht im Wege zu stehen. Grundsätzlich werden wir es uns als Gesellschaft aber kaum leisten können, unser Potential zu vergeuden.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Wir brauchen in einem internationalen Wettbewerb eigene Eliten.
Volker Herold | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Die Förderung von hochbegabten SchülerInnen ist richtig und aus meiner Sicht ausreichend. Wichtig ist die Förderung von SchülerInnen mit Defiziten die noch sehr ausbaufähig ist.
Anton Steinböck | BP
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! Elitebildung durch Leistung und nicht durch Erbe hilft Allen weiter !
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher nicht starke Schüler fördern, aber nicht in Elite-Gymnasien.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Unentschieden Elite-Gymnasien braucht es dafür nicht. Förder- und Bildungskreise zur ausbildung einigartiger Kompetenzen sind selbstverständlich ein guter Ansatz.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Unentschieden Jeder Schüler hat das Recht auf individuelle Förderung.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher nicht Ich denke, dass wir bei allen Schülern mehr auf ihre Stärken und Schwächen achten sollten. Elite-Gymnasien halte ich dabei nicht für einen guten Weg.
Friedrich Straetmanns | DIE LINKE
„Jobs entfristen, Mieten runter, Renten rauf!“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Keine Angabe Alle Schüler sollen möglichst gemeinsam lernen und in den regulären Schulklassen gefördert werden.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Nein! Gute Bildung ist Allgemeingut und bietet die Chance für sozialen Aufstieg. Deswegen müssen alle von ihr profitieren, nicht nur wenige.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Unentschieden Es geht weniger um die äußeren Hüllen, sondern um die Inhalte und Formen des Unterrichts. Hochbegabte benötigen Förderung - aber diese müssen sie auch in Regelschulen erhalten können. Schulen müssen beides schaffen - sich um die Starken und die Schwachen kümmern. Das geht durch mehr individuelle Förderung an jeder Schule.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Eher nicht Alle Schüler müssen besser gefördert werden als bisher.
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Alle Kinder müssen entsprechend ihrer Potenziale gefördert werden.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!

Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der Spitze.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher nicht Das Sozialverhalten sollte ebenfalls geschult werden. Ferner benötigen die anderen Schüler 'Meßlatten'. Der Durchschnitt wird dadurch angehoben.
Leni Breymaier | SPD
„SozialDemokratin“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Fördern ja - aber nicht durch Elite-Einrichtungen.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Schulen müssen beides schaffen: den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Dazu setzen wir aber nicht auf Elite-Gymnasien, sondern auf mehr individuelle Förderung an jeder Schule. Denn nur so kann auch jede Begabung gefördert werden, z.B. auch die mathematische Begabung eines Flüchtlingskindes und sprachliche Begabung eines Kindes mit ADHS.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir Freie Demokraten wollen die Qualität der Bildung insgesamt steigern. In der Breite wie in der

Spitze.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hochbegabte Schüler könnten später den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken. Dazu braucht es gezielter und effektiver Förderung.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir brauchen in allen Schulformen so individuelle Fördermöglichkeiten wie möglich. Dafür müssen wir mehr Personal zur Verfügung stellen. Jedes Kind muss uns gleich viel wert sein.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht denn alle Kinder haben das Recht auf Förderung.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Begabte Schüler sollen gefördert werden ohne das eine Zwei Klassen Bildung entsteht.

Föderung von Begabungen Ja,

Elitäre Schulen nein.

Es geht um Begabungen nicht um Geld.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Jede und jeder soll zur Elite hin gefördert werden. Das E in PARTEI steht für Elitenförderung.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Die Qualität in der Bildung muss grundsätzlich gesteigert werden. In der Breite wie in der Spitze.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Hierbei würde ich jedoch nicht so weit gehen, die Schüler komplett von ihren aktuellen Mitschülern zu trennen, sondern ihnen Sonderkurse anzubieten, in denen die Fähigkeiten verstärkt spezialisiert werden können, in verschiedenen Fachbereichen.