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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Frauenquote für die Wirtschaft! – Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Dafür eine Faulenquote !
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher ja Ich halte nichts von Quotenregelungen. In unserer jetzigen männerdominierten Gesellschaft ist die Einführung vermutlich übergangsweise notwendig, bis es zu einem gesellschaftlichen Umdenken kommt und wir eine emanzipierte, aufgeklärte Gesellschaft haben.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.


Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Führungsgremien in Deutschland sind weitgehend Männerrunden. Um mehr Gleichberechtigung in Führungsgremien zu schaffen, muss eine Frauenquote für die 3.500 börsennotierten und mitbestimmten Unternehmen kommen.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Leistung als alleiniges Kriterium!
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Selbst die Frauen selbst sind sich bei diesem Thema uneinig. Letzlich muss die Qualifikation und nicht das Geschlecht ausschlaggebend sein.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Es gibt eine Regelung für das Minderheitengeschlecht in Betriebsräten. Da geht das ohne Problem Warum soll das nicht an der Unternehmensspitze funktionieren?
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden Quoten ändern an der Lage der meisten Frauen nichts.
Dr. Axel Ritter | PIRATEN
„Ich freue mich, wenn ich etwas bewegen kann!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Unentschieden Der geeignetere/die geeignetere soll den Posten bekommen!
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Unentschieden Qualität, nicht Quantität
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Das ist keine Lösung für die Ungleichbehandlung von Mann und Frau. Frauen verdienen immer noch 19% weniger für die gleiche Arbeit. Frauen werden immer noch benachteiligt in der Auswahl von Bewerbern. Frauen sind immer noch diejenigen die in der Regel zu Hause bleiben wenn Kinder da sind. Daran ändert auch eine Frauenquote bei Führungskräften nichts.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Freiwillig passiert hier leider kaum etwas. Frauen sind in Führungspositionen immer noch unterrepräsentiert. Wir können es uns nicht leisten, die Potentiale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! In vielen technischen Unternehmen sind Frauen naturgemäß in der Minderheit, da auch nur sehr wenige Frauen die erforderlichen Studiengänge wie Maschinenbau oder Informatik belegt haben. Das spiegelt sich in der Überzahl der Männer in solchen Unternehmen,
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Führungsgremien sollen jeweils zu 50 Prozent mit Frauen und Männern besetzt sein. Das ist unser Ziel. Dafür benötigen wir eine Gesamtstrategie Frauen in Führungspositionen – und zwar für alle Bereiche: Wirtschaft und Verwaltung, Medien, Kultur und Wissenschaft. Dem Öffentlichen Dienst kommt hierbei eine Vorbildfunktion zu. Wir werden daher die Frauenquote weiter steigern und ihren Geltungsbereich auf alle Unternehmen, auf Körperschaften des öffentlichen Rechts wie die Sozialversicherungen und auf alle Gremien wie Vorstände und Aufsichtsräte ausdehnen. Darüber hinaus wollen wir mit einem Gleichstellungsgesetz die Berufs-und Aufstiegschancen von Frauen in der Privatwirtschaft verbessern.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von

Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche

Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab:

So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Es sollte nur die Qualifikation zählen. Eine Frauenquote ist eine Diskriminierung des Mannes.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Eine Quotenregelung ist nicht schön, aber alle freiwilligen Maßnahmen der Wirtschaftsunternehmen zu mehr Geschlechtergerechtigkeit haben zu wenig Ergebnisse gebracht.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Frauen sollen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Ich erwarte daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehne ich jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Dies würde dann dahin führen, dass ein eventuell besser geeigneter, männlicher Bewerber nicht berücksichtigt wird, da das Unternehmen im Quotenzwang entscheiden muss.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Eine Quote wird die Unternehmenswelt nicht menschenfreundlicher machen. Wir müssen selber für eine Verbesserung sorgen.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Große Unternehmen sehen dann besser aus. Ausnahme: Alice Weidel.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Keine verpflichtende Frauenquote, mehr Frauen in Führungspositionen und damit in Führungsverantwortung schon.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Begründung: Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Gute Arbeit guter Lohn
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden So wenig Frauen im Management - das ist ein Ausdruck der gesellschaftlichen Benachteiligung und Unterdrückung der Frau.

Aber dass mich ein weiblicher Manager ausbeutet ist auch kein Gewinn.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! An dieser Quote haben Unternehmen hart gearbeitet- indem einfach so wenig passiert ist! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Mit missfallen Quoten in allen bisher öffentlich diskutierten Varianten, weil sie eine teilweise wirklich vorhandene Ungerechtigkeit durch eine neue ersetzt. Nur eine auf Branchen/Firmendurchschnitt basierende Quote könnte diese Probleme umgehen. Insbesondere in technisch orientierten Unternehmen (und das sind in Deutschland relativ viele) ist eben der Anteil an Frauen insbesondere in Führungspositionen gering, wenn man aber z. B. die entsprechenden Studententzahlen ansieht ist das kein Wunder. Solange wenige Frauen sich für technischere Beruf interessieren, macht eine Quote hier nur den Mann zum Diskriminerungsopfer, da er trotz gleicher oder besserer Qualifizierung keine Chance mehr hat.
Bernhard Zimniok | AfD
„Wiederherstellung des sozialen Gleichgewichts, der Inneren/ Äußeren Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Es zählt ausschließlich die Leistung !
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Menschen sollten nach ihren Fähigkeiten für eine Aufgabe ausgewählt werden, nicht nach irgendwelchen anderen Merkmalen. Quoten sind langfristig mehr schädlich als nützlich, weil sie genau diese Grundidee negieren.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher ja Ohne Quote scheint es leider nicht zu gehen.
Nicole Kathrin Henning | V-Partei³
„Ehre die Pflanze, denn alles lebt durch sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht Bewerber mit geeigneten Qualifikationen sollen bevorzugt werden. Ich begrüße Frauen in Führungspositionen, doch sollten keine festen Quoten festgeschrieben werden.
Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER in den Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Unentschieden Das regelt sich von selbst.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Der Blick über den deutschen Tellerrand zeigt die Vorteile auf. Frauen bekommen in Deutschland weiterhin 21 % weniger Lohn für vergleichbare Tätigkeit. Wieso?
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! GLEICHES Recht für ALLE!
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Ja! Die freiwillige Selbstverpflichtungen haben den Frauenanteil in deutschen Großunternehmen nicht signifikant erhöht. Hier braucht es eine gesetzliche Regelung.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein! Eine Quote, egal ob männlich oder weiblich geprägt, beinhaltet in jedem Fall

die Diskriminierung des anderen Geschlechts. Wichtig sollte die Qualifizierung sein.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Ich setze darauf, dass die Wirtschaft zunehmend erkennt, wie wichtig auch Frauen in Führungspositionen sind.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Die Managergehälter sollten an die BH-Größe gekoppelt werden.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja! Man sagt zwar immer eigentlich müsste man die Bedingungen für Frauen verbessern. Das passiert aber nicht. Eine Quote würde dazu führen, dass die Bedingungen sich verbessern, weil sich die Unternehmen dann um die Frauen bemühen müssten.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Führungskraft-Positionen in Unternehmen sollen nach Kompetenz und Wissen besetzt werden, eine geschlechtliche Unterscheidung ist in diesem Bereich Makulatur.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Ich glaube nicht, dass eine Quote hier wirklich helfen kann. Gibt es denn keine Alternative zu Gesetzen und Vorschriften?
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Peter Walther | Die PARTEI
„Plastikblumen statt Beton“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 30.
Eher nicht Als ob die Frauenquote irgendetwas ändert, außer für die Frauen, die dann die entsprechenden Positionen besetzen
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Eine Quote kuriert die Symptome, löst aber das Problem nicht. Um Frauen zu fördern, sollten wir früher ansetzen und z. B. die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern.
Hans-Peter Hörner | AfD
„für unsere Familien - für unsere Sicherheit - für unsere Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht Qualifikation vor "Geschlecht"
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Unentschieden Langfristig sind Frauenquoten keine Lösung und auch zum Nachtteil der betroffenen Frauen. Um Veränderungen in den Unternehmensstrukturen voranzutreiben könnte eine vorübergehende Quote trotzdem nützlich sein.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Es sollte die Qualifikation der Bewerber berücksichtig werden, unabhängig von Geschlecht, Religion oder Nationalität.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Die Gemeinschaft der Bürger muß Aufgaben und Lasten geschlechtsneutral verteilen. Dann wird die Frage obsolet.
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Das haben wir Frauen nicht nötig.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Besteht die nicht schon?
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden Einerseits soll hier die Qualifikation und nicht das Geschlecht entscheiden. Ich glaube auch nicht, dass man Frauen einen großen Gefallen tut, wenn man sie nur aufgrund einer Quote und nicht aufgrund von Eignung einstellt. Andererseits könnte eine Frauenquote der Wirtschaft beim Umdenken helfen.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Da Selbstverpflichtungen von Konzernen keinen Pfifferling wert sind, sind die Chefetagen großer Unternehmen zur Frauenquote per Gesetz zu verpflichten, um so auch dort der Gleichberechtigung näher zu kommen. Mag sein, dass sich die betreffenden Herren nach Jahren die Augen reiben, wie gut das auch ihren Unternehmen tut.
Peter Pernsteiner | FDP
„Probleme endlich anpacken“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Das hängt doch in erster Linie davon ab, wieviele Frauen tatsächlich in der jeweiligen Branche in höherer Position arbeiten - man kann doch nicht einfach einen einheitlichen Prozentsatz in allen Branchen fordern.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Die Frauen sind weder besser noch schlechter - und eine Quotenfrau zur Rechtfertigung -ist eine Beleidigung der Frau !
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die Qualifikation von Menschen ist unabhängig von ihrem Geschlecht. Im Grunde genommen sind Quoten selbst Teil des Sexismus, den man eigentlich bekämpfen möchte, denn Frauen werden somit leicht als sogenannte "Quotenfrauen" abgestempelt und Männer mit entsprechender Qualifikation diskriminiert. Somit ist niemandem geholfen oder gar Gerechtigkeit geschaffen.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Unser Ziel: Führungsgremien sollen jeweils zu 50 Prozent mit Frauen und Männern besetzt sein. Dafür benötigen wir eine Gesamtstrategie Frauen in Führungspositionen. Wir werden die

Frauenquote weiter steigern, ihren Geltungsbereich auf alle Unternehmen, alle Gremien wie Vorstände und Aufsichtsräte ausdehnen.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher nicht Eine verpflichtende Quote hilft den Frauen und der Gesellschaft nicht wirklich weiter.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Diese Quote ist vor allem ein Betrug an den Frauen.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Gleichberechtigung der Geschlechter, wie auch der Ethnien oder Religionen erreicht man nicht über Quoten. Sie geben lediglich dem Neid gehobener Mittelschichten gegenüber den Superreichen Ausdruck.

Arbeiterfrauen gewinnen dadurch gar nichts.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Es geht bei Führungskräften um Qualifikation. Nicht um das Geschlecht.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Weg mit der unverbindlichen Flexi-Quote! Wir brauchen eine verbindliche Frauenquote von 50 Prozent für alle Aufsichtsräte sowie für die Vorstände aller Unternehmen.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Unentschieden Die Möglichkeiten für Frauen sollten optimiert werden und ihr Vertrauen gestärkt. Ich halte Quoten für einen undemokratischen Eingriff in die Wahlfreiheit und den Wettbewerb um die geeignetsten Köpfe.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von

Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja Ich bin generell für eine aktive Frauenförderung und setze mich dafür ein. Insbesondere für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Gleichstellung der Frauen.



Was ist das aber für ein Gesellschaftssystem, wo dafür überhaupt erst Quoten eingeführt werden müssen. Schreit dies nicht nach Aufhebung und grundsätzliche Veränderung dieser realen Ungleichheit im Kapitalismus?!


Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Wir sollten Frauen überall im Arbeitsleben fördern und die Voraussetzungen schaffen, daß diese nach Schwangerschaft oder Pflegezeiten wieder im Beruf starten können. Auch eine wesentlicher Punkt ist hier die Bildung, heißt Vorbereitung für den Wiedereintritt ins Berufsleben.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Kompetenz und Leistung sollte das Entscheidende sein, egal ob Mann, Frau; Dick oder Dünn; Christ oder Moslem...usw.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher nicht Wichtiger wäre gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Verbindliche Quoten für Führungskräfte helfen den allermeisten Frauen überhaupt nicht und sind reine Symbolpolitik.
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Unentschieden Zunächst sollte evaluiert werden, inwiefern die Frauenquote in den Aufsichtsräten Erfolg gezeigt hat.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Unentschieden wenn denn, nur mit sehr langen Vorlaufzeiten
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die V-Partei³ hat ohne eine formale Quote den höchsten Frauenanteil - so auch in Führungspositionen. Unser Beispiel soll Karriere machen!
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht die Qualifizierung einer Person sollte mehr zählen als eine Quote.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Wenn eine Frauenquote für Unternehmen sinnvoll wäre, würden sie sie ganz von selbst einführen - wer will schon einen Wetbbewerbsnachteil gegenüber einem Mitbewerber mit Frauenquote!
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Führungsposten sollten nach Kompetenz und nicht nach Geschlecht vergeben werden.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher ja Ethik in die Poltik bedeutet gleich Chancen für alle. Die Fähigkeiten von Frauen und Männern sind unverzichtbar und sollte genutzt werden.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Leider nötig!
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Ich bin gegen derartige Vorschriften, manchmal sind sie aber notwendig, oder zumindest das Gespräch darüber. Auch eine Männerquote für den Empfang und das Sekretariat könnte überlegt werden.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Jede Art von Quote verstößt gegen das Recht auf Gleichbehandlung. Überall da, wo wir das Leistungsprinzip abschaffen, sinkt die Leistungsfähigkeit.

Ich persönlich habe noch nie eine Diskriminierung einer Frau wegen Ihres Geschlechtes in ihrem Beruf erlebt.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von

Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche

Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab:

So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.


Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Unentschieden Wir stehen eher für eine Faulenquote
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Starre Strukturen können durch die Gesetzgebung aufgebrochen werden.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der dafür erforderlichen Diskussion nicht vor. Ich glaube aber, dass zur Verbesserung der Gleichberechtigung andere Themen viel wichtiger sind.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Mit freiwilligen Selbstverpflichtungen passiert - nichts.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Es sollte nach Fähig- und Fertigkeiten eingestellt werden, nicht nach irrellevanten Attributen.



Längerfristig bleiben durch starre Quoten Stellen unbesetzt und wenn Frauen nur wegen ihrem Geschlecht in einer Position eingesetzt werden ist es vermutlich weder für die Person, noch für die Allgemeinheit hilfreich.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Nein! Eine Frauenquote nur für Führungskräfte halte ich für opportunistisch. Eine Frauenquote sollte sich dann schon auf sämtliche Qualifizierungsstufen erstrecken und nicht nur auf die begehrtesten Posten.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Man kann die Frauen nicht dazu zwingen, Berufe zu ergreifen, die sie nicht wollen. Man kann auch nicht Unternehmen zwingen, Frauen einzustellen, die es auf dem Markt nicht gibt. Wir können nur dafür sorgen, dass Frauen, die sich für eine solche Karriere entscheiden, die entsprechenden Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorfinden, so dass sie sich nicht für oder gegen eine solche Karriere entscheiden müssen, wenn sie auch eine Familie gründen wollen. Dazu sind auch andere Arbeitszeitmodelle gefragt. Da kann Politik unterstützen.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja! Gleichstellung muss sich auch in der Wirtschaft durchsetzen. Frauen leisten gleichwertige Arbeit.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! In diesem Zusammenhang ist ein staatlicher Eingriff wirkungslos und damit überflüssig. Frauen, die sich als fähig erweisen, brauchen keine Quote und Frauen die ohne Fähigkeiten protegiert werden, auch nicht.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Die Linke hat einen Antrag vorgelegt schrittweise eine verpflichtende Frauenquote von 50% einzuführen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Das Anliegen ist berechtigt, ob dieser Weg der richtige ist, ist offen.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von

Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche

Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab:

So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Frauen schaffen es auch so.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von

Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche

Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab:

So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Keine Angabe Quoten sind nicht für die Gleichberechtigung förderlich. Dann müsste es auch Quoten für Grundschullehrer geben.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Frauen müssen in die Wirtschaft, egal ob sie den Job machen wollen oder nicht.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Auf freiwilliger Basis wird sich ansonsten wohl kaum etwas ändern ...
Helene Marianne Spring-Räumschüssel | AfD
„Klartext reden - glaubwürdig handel n “
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Eher nicht Vertragsfreiheit ist ein hohes Gut
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Eher nicht Kompetenz und Qualifikation sollten die entscheidenden Kriterien sein, nicht das Geschlecht. Es muss aber auch sichergestellt sein, dass Frauen die gleichen Chancen haben, insbesondere wenn sie auch Kinder haben.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! In der Familie führen Frau doch auch besser.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Eigentlich ja. allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass man sich nicht nur auf Frauen in Toppositionen versteifen sollte, da deren Entscheidungen zumeist auch zu Lasten der Arbeitnehmer gehen. Wichtiger wäre meiner Ansicht nach, die Förderung mittlerer und gering verdienender Frauen, da solche Maßnahmen mehr Frauen erreichen, als Programme welche sich auf eine kleine Elite beschränken.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Es ist im Eigeninteresse eines rational agierenden Unternehmens, gute Frauen zu fördern. Eine Quote hilft kaum und produziert Ungerechtigkeiten. Außerdem ist sie in der Privatwirtschaft schlicht ein unzulässiger Eingriff in die Eigentümerrechte.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von

Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche

Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab:

So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher nicht Frauen sollten nach ihrer Qualität - gleichberechtigt zu den Männern - eingestellt werden
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir brauchen unbedingt eine Faulenquote, dann hätten wir auch nicht das Problem mit dem "Fachkräftemangel".
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Schlaue Unternehmen setzen auf Qualifikation !
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Solange sich 75% der MDax-Unternehmen eine freiwillige Zielquote der Frauenbeteiligung in vorständen von Null geben, ist das wohl notwendig.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von

Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche

Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von

Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche

Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab:

So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Frauen und Männer sollten gleichberechtigt nebeneinander für ihre Ausbildung, Kenntnissen und Leistungen und Bezahlung behandelt werden.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher ja Ich stehe für die vollständige Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in unserer Gesellschaft. Dazu gehört für mich die Lohngerechtigkeit und die Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt, die wir nur durch einen bunten Strauß an Maßnahmen erreichen werden. Das SPD-geführte Bundesfamilienministerium hat sich in der vergangenen Legislatur sehr dafür eingesetzt. Instrumente sind etwa die Frauenquote und das Entgelttransparenzgesetz. Grundsätzlich müssen wir Nachteile für Frauen in der Arbeitswelt abbauen.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Leider geht es nur so.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Kontraproduktiv. Gleicher Lohn viel wichtiger.
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Na wenn die Platzhirsche nicht von alleine checken was langfristige Stabilität und somit Zukunftsfähigkeit bedeutet...
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Frauen und Männer haben unterschiedliche Interessen.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja Wahrscheinlich kommt man anders nicht ans Ziel.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Wie in anderen Bereichen muss die Förderung von Frauen erfolgen, wo dieses möglich ist. Davon nehme ich die Wirtschaft nicht aus.
Sebastian Zumdick | MLPD
„Internationale Solidarität statt nationalistische Spaltung!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Nein! Stattdessen lieber gleiche Rechte für Männer und Frauen!
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Wenn die Gleichberechtigung gelebt wird, ist eine Quote hinfällig.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Die Wirtschaft ist zu dumm, von sich aus das Frauenpotential zu nutzen. Dann muss sie halt zu ihrem – und unserem! – Glück gezwungen werden.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Ich bin gegen jede Quotenregelung, wichtiger ist gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit!
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Eine Frauenquote ist ein ungeeignetes Instrument, um mehr Frauen für Führungstätigkeiten zu interessieren. Bei Maßnahmen wie besserer Vereinbarkeit von Familie und Beruf, flexibleren Arbeitszeiten oder längeren Öffnungszeiten von Kitas sehe ich mehr Erfolg.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Wir benötigen keine Quoten, der beste soll den Posten bekleiden, egal ob Mann oder Frau.
Patricia Kopietz | Tierschutzpartei
„Mensch, Umwelt und Tier sind untrennbar miteinander verbunden. “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Bei gleicher Eignung, ja!
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die Vergabe eines Jobs sollte immer an den am besten für den Job qualifizierten Menschen gehen, unabhängig der Herkunft oder des Geschlechts etc.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Frauen sollen einfach ihre Arbeit genauso machen können wie Männer. Solang wir extra Quoten brauchen, sind wir immer weniger Wert. Gleiche Löhne wären mal angesagt für sogar mehr Arbeit, die Frauen leisten.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Nein, wenn es um Jobs und Frauen geht, müssen gleicher Lohn gezahlt werden, es gleiche Chancen geben. Es gibt aber keinen Grund, warum in dem hohen Verdienstbereichen Frauen per Quote eindringen sollten, insbesondere da es nur ne ganz geringe Fallzahl gibt. Wir müssen die Rechte der Arbeitnehmerin schützen, wir müssen uns um einen Ausgleich von Nachteilen von Frauen bemühen, wie für Zeiten der Schwangerschaft und Kindererziehung, denn das unterbricht die Karrieren und damit auch Verdienstmöglichkeiten.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden Wenn die Voraussetzungen Stimmen ,Ja

ansonsten auf Biegen und Brechen Nein.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Häschen endlich ernst nehmen!
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher ja wobei dies nur ein Randbereich in der Gleichstellungsfrage ist.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Das große Potential der Frauen muss endlich ausgeschöpft werden.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.


Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Es ist ja offensichtlich, dass Frauen in vielen Bereichen benachteiligt sind. So lange sich dies nicht von alleine regelt, braucht es Quoten..
Manuel Hummel | GRÜNE
„Ehrlich. Echt. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja! Wenn Frauen grundsätzlich nicht blöder sind als Männer, kann es für Unternehmen nur von Vorteil sein, wenn sie sich dies zu Nutze machen.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Tittenbonus!
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Plus eine Faulenquote!
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Nein! Ich empfinde eine Frauenquote als diskriminierend für Frauen, wird doch unterstellt, dass sie sonst keine Chance auf Führungspositionen hätten. Wir sollten Leistung unabhängig vom Geschlecht anerkennen und dies endlich mal gesellschaftlich verinnerlichen.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Eher ja Leider sind noch immer nur sehr wenige Frauen in Führungspositionen. Das sollte sich ändern!
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Quotenregelungen jeder Art lehne ich ab! Leistung und Eignung befähigen!
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Die Quote löst nicht alle Probleme, ist aber notwendig damit sich was tut.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Ja! Leider brauchen wir diese noch.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Eine Frauenquote ist sinnvoll und sollte eingeführt werden, es sollte aber noch deutlich mehr unternommen werden, um die echte Gleichberechtigung aller Geschlechter zu verwirklichen.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Nicht eine Quote sollte entscheiden sondern Qualität und Leistung.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Unentschieden Die Quote kann ein Instrument sein, um eine Veränderung in alten Strukturen anzustoßen, aber die eigentlichen Problme löst sie nicht.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Ja, eine Frauenquote ist als Instrument nötig, um mehr Frauen in Führungspositionen zu kriegen. Für die Ausgestaltung der Quote sollte es allerdings einen Spielraum geben, der wiederum nicht die Frauenquote Weichspülen sollte. Wenn es nicht genügend weibliche Bewerberinnen gibt, sollte z.B. die Quote ausgesetzt werden dürfen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die Qualifikation von Menschen ist unabhängig von ihrem Geschlecht. Im Grunde genommen sind Quoten selbst Teil des Sexismus, den man eigentlich bekämpfen möchte, denn Frauen werden somit leicht als sogenannte "Quotenfrauen" abgestempelt und Männer mit entsprechender Qualifikation diskriminiert. Somit ist niemandem geholfen oder gar Gerechtigkeit geschaffen.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Die freiwillige Regelung hat sich nicht bewährt. Im Zweifelsfall werden devote Frauen aus der zweiten Reihe vorgezogen, damit der männliche Vorstand weiterhin bestimmen kann.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Da es freiwillig nachweislich nicht funktioniert, ist eine vorübergehende Frauenquote wohl sinnvoll.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Unentschieden Es soll eine verpflichtende Geschlechterquote geben. Ich will endlich, dass diese Differenzierung von Frau und Mann aufhört. Mensch ist Mensch.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Solange die Gesellschaft immer noch nicht so weit ist, o.k. Es ist immerhin besser als nur Schlipsträger in den Chefetagen zu haben.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Als post-gender Mensch bin ich eigentlich immer gegen Quoten und für gerechte Zugangsbedingungen.



Ich sehe aber, dass sich viele Vorstände in ihrer Männerwelt einigeln - also entweder passiert hier freiwillig etwas, oder 'ne Quote muss wohl kommen.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Quote für Frauen - wichtig ist es, dass die Frauen sich entwickeln können, ohne auf männliche Kollegen angewiesen sein. Der Weg ist steinig. Frauen sollten besonders gefördert werden.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Mein Vorschlag wäre, alle Positionen z.B. eines Aufsichtsrates mit Mann und Frau zu besetzen. Das heißt, wenn der Aufsichtsrat vorher 7 Personen stark war, hat er dann 14 Personen. Wenn ein Vorsitzender da ist, sind danach zwei Vorsitzende da (Doppelspitze). Die Gehälter kann man entsprechend anpassen. Ich denke, da bleibt immer noch genug für jeden übrig oder man minimiert die Zahl.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Begründung wird nachgeliefert.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Die Besten werden sich durchsetzen.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Von alleine werden wir da kaum Verbesserungen erleben, dafür sind die Männernetzwerke offensichtlich zu aktiv.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht In den Schulen sollte das Selbstvertrauen junger Frauen gestärkt werden, sich für Führungspositionen zu bewerben. Eine Frauenquote macht erst Sinn, wenn die Zahl der Bewerberinnen steigt.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Mit der Frauenquote für Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst wurde ein Kulturwandel in der Arbeitswelt eingeleitet: Führungsgremien sollen jeweils zu 50 Prozent mit Frauen und Männern besetzt sein. Das bleibt unser Ziel. Dafür halte ich eine Gesamtstrategie für Frauen in Führungspositionen für notwendig. Und zwar für alle Bereiche: Wirtschaft und Verwaltung, Medien, Kultur und Wissenschaft. Dem öffentlichen Dienst kommt hierbei eine Vorbildfunktion zu. Die Frauenquote muss weiter gesteigert und ihr Geltungsbereich auf alle Unternehmen, auf Körperschaften des öffentlichen Rechts wie die Sozialversicherungen und auf alle Gremien wie Vorstände und Aufsichtsräte ausgedehnt werden. Darüber hinaus müssen wir mit einem Gleichstellungsgesetz die Berufs- und Aufstiegschancen von Frauen in der Privatwirtschaft verbessern. Das ist auch im Interesse der Unternehmen, die auf Kompetenz und Vielfalt in den Führungsebenen angewiesen sind. Die Übernahme von Führungsaufgaben auch in Teilzeit muss selbstverständlicher werden.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Eigentlich muss nach Qualifikation entschieden werden. Die Frauenquote kann man erhöhen, indem man Familien mit Kindern steuerlich besser stellt und insbesondere Betriebskindergärten ab einer gewissen Betriebsgröße verpflichtend macht.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!

Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Ja! Außerdem endlich die Gender pay gap schließen: Gleiches Geld für gleiche Arbeit! Es kann nicht sein, dass Frauen in vielen Berufen immer noch 21% weniger verdienen als Männer.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von

Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche

Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab:

So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja! Ich befürworte die Quote, jedoch nur als Übergangslösung. Es gibt viele Ursachen für die geringe Anzahl von Frauen in Führungspositionen, wie z.B. klischeehafte Rollenbilder, mangelnde Vereinbarkeit von Familie und Beruf, fehlende Karriereförderung von Frauen.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Unentschieden Ich bin mir nicht sicher, ob eine Frauenquote wirklich dazu führt, die Bedingungen in den Führungsetagen wirklich zu verbessern. Solange es in den Führungsetagen immer noch so ist, dass Teilzeit und Elternzeit ein NoGo ist und Karriereinbußen bedeutet, wird es gerade für Frauen schwer sein dort Fuß zu fassen. Es kann einfach nicht sein, dass man sich zwischen Karriere und Familie entscheiden muss. Auch hier ist die Frauenquote meines Erachtens nur ein Pflaster auf ein krankes System.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Denn freiwillige Verpflichtungen haben nichts gebracht.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Gleichberechtigung in allen Bereichen, auf jeden Fall. Aber um jeden Preis? Ich komme aus einer Berufsgruppe, die sehr von Männern dominiert ist. Nicht, weil keine Frauen eingestellt werden, vielmehr, weil es nicht genügend Bewerberinnen gibt. Wenn die Frauenquote gefordert wird, dann aber konsequent. Kann einen Stelle nicht mit einer Frau besetzt werden und ist die Männerquote erschöpft, dann darf die Stelle nicht besetzt werden. So lange, bis eine geeignete Bewerberin gefunden ist, oder die Männerquote wieder eine männliche Besetzung zulässt.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Mit der Frauenquote für Führungspositionen in Wirtschaft und im öffentlichen Dienst sorgen wir dafür, dass bei der Besetzung von Top-Jobs die Qualifikation zählt und nicht das Geschlecht. Unser Ziel: Führungsgremien sollen jeweils zu 50 Prozent mit Frauen und Männern besetzt sein. Dafür benötigen wir eine Gesamtstrategie Frauen in Führungspositionen. Wir werden die Frauenquote weiter steigern, ihren Geltungsbereich auf alle Unternehmen, alle Gremien wie Vorstände und Aufsichtsräte ausdehnen.
Robert Huemer | ÖDP
„Für eine ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher nicht Ich bin für die Emanzipation, aber die Wirtschaft sollte dies alleine regeln.

Wichtiger wäre hier eine Gleichheit der bezahlung zwischen Mann & Frau.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Ich bin gegen Quoten, aber für eine bessere Familienpolitik, die Frauen den schwierigen Spagat zwischen Beruf und Familie erleichtert.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Jede Quote istimmer eine Schlechterstellung für Andere.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Es ist wünschenswert, dass mehr Frauen in Führungspositionen Verantwortung übernehmen. Eine Frauenquote ist aber strikt abzulehnen. Qualifikation muss immer vor Geschlecht gehen. Während Quoten das eine Geschlecht fördern, benachteiligen sie parallel das andere Geschlecht. Daher ist eine feste Quote abzulehnen.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Eine bessere Beachtung der fachlichen Qualifikation ist nötig, aber einen Position geschlechterspezifisch zu besetzen nicht sinnvoll
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Faulenquote und Frauenquote: gut für alle
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Eher nicht Frauen und Männer sollen gleich behandelt werden, aber eine Quote führt selten dazu, dass die qualifiziertesten Personen die Stelle bekommen, siehe US Bildungssystem.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Mit der Frauenquote für Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst haben wir einen Kulturwandel in der Arbeitswelt eingeleitet.

Führungsgremien sollen jeweils zu 50 Prozent mit Frauen und Männern besetzt sein.

Das ist unser Ziel. Dafür benötigen wir eine Gesamtstrategie Frauen in Führungspositionen – und zwar für alle Bereiche: Wirtschaft und Verwaltung, Medien, Kultur und Wissenschaft. Dem öffentlichen Dienst kommt hierbei eine Vorbildfunktion zu. Wir werden daher die Frau-enquote weiter steigern und ihren Geltungsbereich auf alle Unternehmen, auf Körperschaften des öffentlichen Rechts wie die Sozialversicherungen und auf alle Gremien wie Vorstände und Aufsichtsräte ausdehnen. Darüber hinaus wollen wir mit einem Gleichstellungsgesetz die Berufs-und Aufstiegschancen von Frauen in der Privatwirtschaft verbessern. Das ist auch im Interesse der Unternehmen, die auf Kompetenz und Vielfalt in den Führungsebenen angewie-sen sind. Die Übernahme von Führungsaufgaben auch in Teilzeit muss selbstverständlicher werden.


Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Vergangenheit zeigt, ohne Quote funktioniert es nicht!
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Das ist lächerlich! Die Masse der Frauen haben ganz andere Probleme. Für eine wirkliche gesellschaftliche Gleichstellung der Frauen!
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Was soll das bringen?
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Frauenrechte müssen gestärkt werden!
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.


Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Weg mit der unverbindlichen Flexi-Quote! Wir brauchen eine verbindliche Frauenquote von 50 Prozent für alle Aufsichtsräte sowie für die Vorstände aller Unternehmen. Noch immer leisten Frauen den Löwinnen- Anteil der sogenannten Sorge-Arbeit. Dabei steht die Sorge um sich und andere im Zentrum einer solidarischen Gesellschaft. Wer sich professionell um andere sorgt, seien es Kinder, Alte oder Kranke, verdient ein hohes Maß gesellschaftlicher Anerkennung – nicht nur, aber auch finanziell. Viele werden zwischen Sorgeverpflichtung und eigener Erwerbsarbeit zerrieben, häufig bleibt Hartz IV als einziger Ausweg. Meist trifft es Frauen. Zudem sind immer mehr Frauen erwerbstätig, nicht selten sind sie Familienernährerinnen. Familien leben räumlich oft nicht mehr nah beieinander. Öffentliche Angebote fehlen, professionelle Rund-um-die-Uhr-Pflege können sich nur wenige leisten. Wir brauchen ein revolutionäres Umdenken, wie Sorge- und Pflegearbeit (Care) verteilt und anerkannt wird. Deshalb fordern wir im Sinne einer »Care-Revolution«
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Ich will, dass mehr Frauen Führungsverantwortung übernehmen können. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Ich erwarte daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehne ich jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Qualifikation sollte entscheidend sein, nicht das Geschlecht. Setzt die Merkel- CDU den Kurs bei der Ausländerpolitik fort, haben wir bald ein anderes (Deutsch-)Land. Dann ist die Frau nicht mehr selbstbestimmt und selbstbewusst, sondern darf nur noch drei Schritte hinter dem Mann herlaufen. Kann man sich in Duisburg-Marxloh oder Berlin-Kreuzberg schon heute zur Genüge anschauen.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja Frauen sind manchmal die besseren Männer.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Frau, die tüchtig ist und will, schafft es sowieso
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Eine Quote hat immer den Beigeschmack, daß nicht der Beste für die Stelle genommen wird.

Andererseits sind Frauen in Vorständen wenig vertreten weil das als typische Männerdomäne wahrgenommen wird, das natürliche männliche Refugium.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Frauen sind heute i.d.R. mindestens genauso gut gebildet wie Männer. Der tief verwurzelte Sexismus in unserer Gesellschaft verhindert jedoch oftmals, dass sie in leitende Positionen kommen. Das ist ungerecht. Eine Frauenquote kann dies ändern. Langfristig hoffe ich, dass sie nicht nötig ist, weil wir das Denken in Kategorien wie Mann und Frau überwunden haben.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Eine Frauenquote ist ein übermäßiger Eingriff in das grundgesetzlich geschützte Eigentumsrecht.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja In allen Lebensbereichen prägen Frauen heutzutage unser Land mit: In Wirtschaft, Gesellschaft, Ehrenamt und Politik. Ihre völlige Gleichbehandlung ist trotzdem noch immer nicht überall erreicht. Unter unserer Regierungsverantwortung wurden seit 2013 die sogenannte Frauenquote für Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft, das Entgelttransparenz-Gesetz und die Novellierung des Mutterschutzgesetzes verabschiedet. In der neuen Wahlperiode werden wir die Gleichstellung in Führungspositionen im öffentlichen Dienst entschlossen vorantreiben. Wir wollen sie bis spätestens 2025 abschließend erreicht haben.


Felix Möller | GRÜNE
„Die Zukunft liegt in unserer Hand“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Eher nicht Quoten sind das falsche Instrument. Stattdessen Tätigkeiten, die häufig von Frauen ausgeübt werden, besser bezahlen.
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Die Qualifikation muss das entscheidende Kriterium sein.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Widerspricht eklatant unserem Grundgesetz, dort ist das ganz klar geregelt:

https://dejure.org/gesetze/GG/3.html



Eine Quote ist eine geschlechtsbezogene Bevorzugung, und damit gegen das Grundgesetz.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Leider muss da nachgeholfen werden.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Bettina Blödner | DM
„Politik muss gerecht,transparent,leicht verständlich und nachvollziehbar sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es dürfen aber keine "Quotenfrauen" sein. Wenn die Frauenquote nicht erfüllt wird, weil es keine Frauen gibt, die für diesen Job qualifiziert sind, oder ihn machen möchten, dann muss dies nicht um jeden Preis sein.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Ich bin kein Fan von Quoten. Aber ich mag die Ergebnisse, die Quoten bringen. Mit freiwilligen Lösungen werden hingegen häufig keine großen Fortschritte erzielt. Freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen ist leider keine Praxis, noch immer ist von 8 Vorstanspositionen bei führenden wirtschaftlichen Unternehmen nur eine weiblich. Das ist so verkrustet, das wir eine Veränderung brauchen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Leistung entscheidet- dann aber gleiche Entlohnung
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Warum gleiche Rechte nur bei Führungskräften? Gleiche Rechte, gleiche Bezahlung in der Praxis für alle notwendig - das ist keine Frage einer Quote, sondern des Kampfes.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Frauen bringen anderen Stil in die Führungsetagen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine Quotenregelung sorgt nicht zwangsläufig dafür, dass sich am besten für die Besetzung einer Stelle passende Bewerber durchsetzen. Hier ist vielmehr das AGG entsprechend anzupassen, dass dies sichergestellt ist.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Seit mehr als 150 Jahren ist die Gleichstellung von Frauen und Männern ein zentrales Ziel unserer Partei. Sie ist Voraussetzung für eine zukunftsfähige, moderne und gerechte Gesellschaft. Wir wollen die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in allen

Bereichen und ihnen ermöglichen, ihre Lebensentwürfe zu verwirklichen.

Wir haben bereits mit dem Gesetz zur Transparenz beim Entgelt und zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Führungspositionen in dieser Wahlperiode wichtige Schritte unternommen. Wir werden weitere Schritte unternehmen, um die Lohnlücke zu schließen. Dazu

gehört ein Entgeltgleichheitsgesetz.

Mit der Frauenquote für Führungspositionen in der

Privatwirtschaft und im Öffentlichen Dienst haben wir einen Kulturwandel in der Arbeitswelt eingeleitet. Führungsgremien sollen jeweils zu 50 Prozent mit Frauen und Männern besetzt

sein. Das ist unser Ziel. Dafür benötigen wir eine Gesamtstrategie Frauen in

Führungspositionen – und zwar für alle Bereiche: Wirtschaft und Verwaltung, Medien, Kultur und Wissenschaft. Dem Öffentlichen Dienst kommt hierbei eine Vorbildfunktion zu. Wir werden

daher die Frauenquote weiter steigern und ihren Geltungsbereich auf alle Unternehmen, auf Körperschaften des öffentlichen Rechts wie die Sozialversicherungen und auf alle Gremien wie Vorstände und Aufsichtsräte ausdehnen. Darüber hinaus wollen wir mit einem Gleichstellungsgesetz die Berufs-und Aufstiegschancen von Frauen in der Privatwirtschaft verbessern.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die gesamte Anzahl von Führungskräften in großen Unternehmen ist im Vergleich mit dem Rest der Wirtschaft, der davon unbetroffen bleibt, verschwindend gering.

Es handelt sich hier um eine Quote für die ökonomische Oberschicht, die als Feigenblatt für die Ungleichbehandlung von Frauen im ganzen ökonomischen System herhalten muss. So sehr ich Gleichbehandlung fordere, halte ich diese Forderung für nicht ausreichend und gesellschaftlich auch nicht wesentlich relevant.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Eine Person darf nicht allein wegen des Geschlechts angestellt werden.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja Mit der Frauenquote für Führungspositionen in Wirtschaft und im öffentlichen Dienst sorgen wir dafür, dass bei der Besetzung von Top-Jobs die Qualifikation zählt und nicht das Geschlecht. Unser Ziel: Führungsgremien sollen jeweils zu 50 Prozent mit Frauen und Männern besetzt sein. Dafür benötigen wir eine Gesamtstrategie Frauen in Führungspositionen. Wir werden die Frauenquote weiter steigern, ihren Geltungsbereich auf alle Unternehmen, alle Gremien wie Vorstände und Aufsichtsräte ausdehnen.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! DIE LINKE. forderte bereits in der 17. WP des Bundestages die Bundesregierung auf, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der "Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktie, aufsichtsratsfähige Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Genossenschaften und Gesellschaften nach grenzüberschreitender Verschmelzung“ gesetzlich dazu verpflichten soll, mindestens die Hälfte aller Führungspositionen mit Frauen zu besetzen.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Solange Frauen in vielen Führungspositionen unterrepräsentiert sind, sind gesetzliche Quoten ein Hilfsmittel, die Benachteiligung auszugleichen. Aber an der großen sozialen Benachteiligung vieler Frauen durch schlechte Löhne in den Dienstleistungs- und Gesundheitsberufen ändert das allein noch nichts.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Quotierung in allen Bereichen des politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens hilft, die heimliche Diskriminierung, die Frauen, aber nicht nur sie (Migranten, Behinderte, Queers...), immer noch einschränkt, abzubauen.
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein! Es bedarf keiner Frauenquote.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Nein! Quote ist eine Erfindung des Sozialismus.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Wir haben bereits mit dem Gesetz zur Transparenz beim Entgelt und zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Führungspositionen in dieser Wahlperiode wichtige Schritte unternommen. Wir werden weitere Schritte unternehmen, um die Lohnlücke zu schließen. Dazu gehört ein Entgeltgleichheitsgesetz. Mit der Frauenquote für Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im Öffentlichen Dienst haben wir einen Kulturwandel in der Arbeitswelt eingeleitet. Führungsgremien sollen jeweils zu 50 Prozent mit Frauen und Männern besetzt sein. Das ist unser Ziel. Dafür benötigen wir eine Gesamtstrategie Frauen in Führungspositionen – und zwar für alle Bereiche: Wirtschaft und Verwaltung, Medien, Kultur und Wissenschaft.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Symbolpolitik. Eine Frauenquote wird das Problem nicht lösen. Um Frauen in der Wirtschaft zu fördern muss man die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Für die Besetzung von Führungspositionen sollte ausschließlich die Qualifikation entscheidend sein.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der biologische Nachteil des fehlenden Testosterons muss durch gesellschaftliche Regeln ausgeglichen werden.

Wir entscheiden Konflikte ja auch nicht mehr durch Körperkraft.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Das Geschlecht darf nicht von Bedeutung sein, sondern allein die Qualifikation. Durch die Frauenquote wird aber

das Geschlecht in den Mittelpunkt gestellt und nicht die Qualifikation der Menschen.
Beatrice Manowski | B*
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! nicht für die Ewigkeit ..nur zum drangewöhnen....danach dann wieder die Männerquote für ne Weile...))
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Nein! Schonmal was von unternehmerischer Freiheit gehört?
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von

Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche

Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab:

So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Das ist eine Beleidigung von Frauen und Diskriminierung von Männern.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die freiwillige Selbstverpflichtung trägt erkennbar keine Früchte und Männerbünde in der Wirtschaft bleiben unangetastet. In der Politik haben wir belegt, dass Frauenquoten zu mehr weiblicher Präsenz, Vorbildfunktionen und stärkerer Teilhabe führen.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Traurig, dass wir das heutzutage immer noch benötigen.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein! Qualifikation sollte über die Besetzung einer Stelle entscheiden, nicht das Geschlecht.
Beate Christine Lippmann | DiB
„Für unsere Kinder: Demokratie muss in Bewegung bleiben“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Auf jeden Fall solange wir hier noch keine Gleichheit haben.
Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP
„Mensch, Tier, Natur, Klima, Lebensgrundlagen und Fairer Handel vor Profit !“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Ja! Traurig genug, dass diese Frage überhaupt gestellt wird. Eigentlich sollten familienfreundliche Arbeitzeitmodelle auch in Führungsposituonen sowohl für Frauen als auch Männer möglich sein.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Ich würde die Person aussuchen die ich für fähig halte eine Führungsposition auszuüben und die notwendige Qualifikation mitbringt, unabhängig vom Geschlecht.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum brauchen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Die V-Partei³ hat ohne eine formale Quote den höchsten Frauenanteil, auch in Führungspositionen. Unser Beispiel soll Karriere machen!
Markus Walloschek | PIRATEN
„Teilhabe für alle Menschen in allen Gesellschaftlichen Bereichen“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden Von einer Quote halte ich nicht so viel, aber die Bedingungen bzw. Vereinbarungen von Frauen im Beruf mit Kindern muss verbessert werden. Selbstverständlich gleicher Lohn!
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht wie ich nicht verpflichtet werden will, irgendwo zu arbeiten, will ich auch keinen verpflichten, mich einzustellen.

In einem sexistischen Unternehmen will ich gar nicht erst mitwirken, sondern lieber mein eigenes Ding machen.


Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Ja! gender paygap oder so ist im parteiprogramm geregelt
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Nein! Unsinn, Leistung zählt nicht das richtige Geschlecht!
Sebastian Rave | DIE LINKE
„Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Eher ja Es braucht aber weit mehr als nur mehr Frauen in Führungspositionen um wirkliche Gleichberechtigung herzustellen.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Ja! Um Gendergerechtigkeit voranzubringen, machen Quoten für einen gewissen Zeitraum durchaus Sinn. 30% innerhalb der nächsten 5-10 Jahre ist nicht übertrieben.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Unentschieden Gute Frauen setzen sich durch, sie sollten jedoch endlich den gleichen Lohn für ihre Arbeit erhalten!
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Unentschieden Für Frauenförderung unbedingt. Von Quoten halte ich wenig, schon gar wenn sie auf Führungskräfte beschränkt sind. Ich hatte genug Managerinnen und Kapitalistinnen übermir, das macht den Kapitalismus nicht besser.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Bestenfalls entscheidet die Qualität und nicht das Geschlecht, ob jemand eingestellt wird. In der ÖDP z.B. herrscht ganz ohne Frauenquote eine hohe Anteilhabe des weiblichen Geschlechts.
Steffen Schuldis | Kennwort: Unsere Zukunft
„Für eine lebendige Zivilgesellschaft. Für Politik uns einbindet und begeistert.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja! Ich bin kein Freund der Quote, aber wenn schlechte Männer Führungskräfte werden können, dann muss das auch für Frauen möglich sein. Es ist ein Anfang ...
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Nein! Das wäre schlichte Planwirtschaft.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Unter Regierungsverantwortung der CDU wurde die Frauenquote in Führungspositionen in der Wirtschaft eingeführt. In der neuen Wahlperiode werden wir die Gleichstellung in Führungspositionen auch im öffentlichen Dienst vorantreiben.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! Leider ist dies derzeit notwendig. Allerdings träume ich grundsätzlich von einer Zeit, in der das Geschlecht bei Stellenbesetzungen keine Rolle mehr spielt.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Quoten sind nicht der Weg, qualifizierte Frauen gehen ihren Weg gerne ohne.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden In wessen Interessen handeln dann diese Frauen. Für den Profit oder den Interessen der Belegschaft?
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Der/die Bestqualifizierte sollte auch bei Führungspositionen ausgewählt werden. Allerdings sollten die Entscheidungskriterien hierfür überdacht werden und den Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter erleichtert werden.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit der Zeit werden immer mehr Frauen in Führungspositionen kommen, da sie auch vom Ausbildungsstand gleichziehen oder sogar einen Vorsprung haben.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Mit einer vorgeschriebenen Frauenquote hilft man den Frauen nicht wirklich.

Es gibt auch Berufe in denen kaum Frauen tätig sind, dort würde eine Quote zu Verzerrungen führen.

Wichtiger wäre es den Frauen gleiche Chancen zu bieten. Z.B. durch ausreichend Kitas. Kinder dürfen kein Karriererisiko mehr für Mütter und Väter sein.

Es gibt Firmen wie Daimler, welche freiwillig eine Frauenquote von 30% für Führungskräfte eingeführt haben. Dies ist zu begrüßen, sollte aber nicht staatlich verordnet werden.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Es gibt wichtigere Themen, eine Quote braucht es nicht weil wir die gleichschaltende Forderung nicht dienlich ist.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Quoten führen nicht zu mehr Gerechtigkeit. Es muss sich das Bewusstsein durchsetzen, dass Menschen nach ihrer Qualifikation auszuwählen sind, nicht nach Geschlecht.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Die Gleichberechtigung ist eine Selbstverständlichkeit unserer Wertordnung. Dafür braucht es keine extra Quoten.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Unentschieden Ich bin unbedingt für eine weitere Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen und gegen jede Diskriminierung von Frauen in führenden Positionen. Dagegen muss durch gemeinsames Engagement vorgegangen werden. Von starren "Quoten" halte ich nichts. Die MLPD hat übrigens den höchsten Frauenanteil aller zum Bundestag kandidierenden Frauen.
Steffen Ueckert | DM
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Qualifikation ist entscheidend und nicht das Geschlecht.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung.

Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher.

Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen.

Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab:

So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Eine Faulenquote auch für die Geführten in kleinen Unternehmen!
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Gleichberechtigter Zugang. Jede Quote ist eine Diskriminierung aller anderen Gruppen.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Es muss das Ziel von allen sein, dass mehr Frauen in Führungsverantwortung stehen. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Aber eine Quote für alle wird der Realität nicht gerecht.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass das bestehende Ungleichgewicht nicht durch mangelnde Qualifikation oder Flexiblität der Frauen bedingt ist.

Ursache ist schlicht eine Frage der Führungskultur, im anderen Fall hätte Selbstverpflichtungen gegriffen.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden Das kommt auf das Konzept an.

Bitte keine Symbolpolitik an dieser Stelle!

Eine Quote alleine bringt gar nichts, außer dass ggf. die sichtbaren Symptome und Statistiken kaschiert werden.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja Wir Grüne haben mit der "Quote" gute Erfahrungen gemacht. Frauen in Führungspositionen sind oft auch ein Gewinn für Unternehmen, da sie einen besseren Blick auf die Probleme von Familien haben.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Auch wieder so eine Regelungsforderung, die mehr Verwaltungs- und Bürokratiemonster schafft, als dass sie Probleme löst. Bitte nicht. Auch Frauen wird damit nicht wirklich ein Gefallen getan.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Ich bin kein Freund von Quoten, aber speziell in diesem Fall halte ich es für vertretbar.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher nicht Letztlich ist das eine Diskriminierung von Männern. Halte ich nur für bedingt sinnvoll. Ich denke Frauen sind mittlerweile zum Glück so gut ausgebildet und so stark, dass sie das nicht nötig haben.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Qualifikation sollte zwar vor Quote gehen, dies ist aber bei Menschen (da diese auch nach Gefühl entscheiden) nicht immer gewährleistet. Gefühlsmäßig sage ich nein, letztens mache ich mein Kreuz bei "Unentschieden".
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Maßgebend ist das Interesse und die Qualifikation einer Person, nicht das Geschlecht.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Frauenförderung statt Frauenquote!
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Vielfalt in Unternehmen nützt allen. So etwas wie die Finanzmarktkrise entsteht auch, weil die Unternehmensführungen zu homogen sind.
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Als ungeliebte Übergangslösung zum Ausgleich für früher und aktuell bestehende Ungerechtigkeit; ja. Ansonsten; nein.
Jürgen Fritz Reuß | ÖDP
„Politik muß Zukunftsgerichetet sein und den Menschen vor Profit stellen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Quoten sind immer nur die letzte Lösung
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Nein! Qualifikation muss das entscheidende Kriterium sein.
Lieselotte Seiberth | MLPD
„Mitmachen, damit sichwirklich was ändert“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit Transparenz der Gehälter

Ausreichend best qualifizierte und bezahlbare Kinderbetreuung für alle


Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Mann oder Frau sollen sich durch Qualifizierung in Führungspositionen bringen.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja Ob uns die Quote da letztendlich zum Ziel verhilft, weiß ich nicht. Barack Obama hat einmal gesagt: "Sie bekämpfen den Rassismus nicht, indem Sie das Wort N***** verbieten." Ähnlich ist es bei diesem Thema.
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Ich halte die Quote für kein Mittel zur Sicherstellung von Lohngerechtigkeit und Gleichstellung, sehr wohl aber für eine Brückentechnologie auf dem Weg dahin. Sollten erst einmal solide Verhältnisse hergestellt sein, kann man diese Maßnahmen überprüfen und zurückfahren.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von

Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche

Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab:

So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Die Politik könnte damit beginnen, die Frauenquote in öffentlichen Unternehmen zu erhöhen. In den öffentlichen Verwaltungen sind Frauen stark vertreten und man sollte auf die Männerquoten achten.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Nein! So ein Schwachsinn. Das ist doch sozialistische Planwirtschaft. Es muss ein anonymes Verfahren gewährleistet sein so das der oder die beste den Job bekommt.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Qualifikation vor Geschlecht.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen mehr Frauen in Führungsverantwortung. Frauen sind in der Leitung von Unternehmen und anderen Führungspositionen sehr erfolgreich und gemischte Teams arbeiten

produktiver und erfolgreicher. Wir erwarten daher von Unternehmen in Deutschland eine deutliche Verbesserung des Frauenanteils in Führungspositionen. Eine gesetzliche Quote lehnen wir jedoch ab: So werden Frauen zu Platzhaltern degradiert und nicht entsprechend ihrer Leistungen gewürdigt.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Die Inkompetenz sieht man schon in der Politik.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Das Thema Gleichberechtigung ist wichtig, nicht aber über Quoten herbeizuführen. Ich habe Fälle erlebt, wo die einzige Frau "im Team" plötzlich Aufgaben übernehmen musste, welche sie überhaupt nicht übernehmen wollte.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Um die bisherige Männerdominanz in der Führung zu beseitigen, ist es notwendig, die Unternehmen anzuhalten, verstärkt weibliche Führungskräfte zu fördern.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein! Quoten diskriminieren.



Viele Frauen wollen keine Quoten.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Die Potenziale und Qualifikationen von Frauen zu verpassen, kann sich dieses Land nicht weiter leisten. Darum wollen wir Maßnahmen für Führungspositionen auf allen betrieblichen Ebenen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Es geht nicht um eine Quote sondern um faire Chancen bei gleicher Eignung. Namensneutrale Bewerbung würde auch Menschen mit ausländischen Namen helfen.
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Es sollte nach Leistung gehen und nicht nach Geschlecht.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Quoten generell führen zu neuen Ungerchtigkeiten und sind nur ideologiegetrieben. Frauen die in Führungspositionen gehen möchten, können dieses auch ohne Quotierung.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja Die Quote ist eine Krücke, aber leider notwendig.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! viel wichtiger ist es, die Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern bei gleicher Arbeit endlich zu beenden.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Frauenquoten entwerten alle Frauen, die es aus eigener Leistung und Können geschafft haben, Führungsaufgaben zu übernehmen. Für alle müssen gleiche Chancen gelten, aber Zwangs-Quotierungen sind schädlich.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Es sollte zur Selbstverständlichkeit werden keinen Wert mehr auf Geschlechter zu legen bei Personalentscheidungen. Wenn ein Unternehmen dies aber nicht von selbst versteht, ist eine Quote sinnvoll um für CVhancengleichheit zu sorgen.
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht Durch Quoten können absurde Situationen entstehen. Andere Massnahmen, wie die Verbesserung der Vereinbarkeit von Job und Familie sind sinnvoller, um überhaupt den Anteil der Anwärterinnen auf Führungspositionen zu erhöhen.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich denke nicht, dass eine Quote ein geeignetes Mittel ist. Echte Gleichberechtigung ist damit meines Erachtens nicht zu erreichen.