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Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Frauenquote für die Wirtschaft!«

»Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Frauenquote für die Wirtschaft! – Es soll eine verpflichtende Frauenquote für Führungskräfte in großen Unternehmen eingeführt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Unentschieden Die Quote kann ein Instrument sein, um eine Veränderung in alten Strukturen anzustoßen, aber die eigentlichen Problme löst sie nicht.
Sebastian Alscher | PIRATEN
„Freu Dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Carsten Baums | PIRATEN
„Mitfühlend, unangepasst und tolerant - für Freiheit, Privatheit & Mitbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Nein!
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden Das kommt auf das Konzept an.

Bitte keine Symbolpolitik an dieser Stelle!

Eine Quote alleine bringt gar nichts, außer dass ggf. die sichtbaren Symptome und Statistiken kaschiert werden.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Klaus Brand | PIRATEN
„Es geht nicht um ein Stück vom Kuchen, es geht um die ganze Bäckerei.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein!
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja! Auf freiwilliger Basis wird sich ansonsten wohl kaum etwas ändern ...
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Mit missfallen Quoten in allen bisher öffentlich diskutierten Varianten, weil sie eine teilweise wirklich vorhandene Ungerechtigkeit durch eine neue ersetzt. Nur eine auf Branchen/Firmendurchschnitt basierende Quote könnte diese Probleme umgehen. Insbesondere in technisch orientierten Unternehmen (und das sind in Deutschland relativ viele) ist eben der Anteil an Frauen insbesondere in Führungspositionen gering, wenn man aber z. B. die entsprechenden Studententzahlen ansieht ist das kein Wunder. Solange wenige Frauen sich für technischere Beruf interessieren, macht eine Quote hier nur den Mann zum Diskriminerungsopfer, da er trotz gleicher oder besserer Qualifizierung keine Chance mehr hat.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich denke nicht, dass eine Quote ein geeignetes Mittel ist. Echte Gleichberechtigung ist damit meines Erachtens nicht zu erreichen.
Marcel Stephan Clostermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja!
Daniel Düngel | PIRATEN
„Geile Politik statt #KrankesSystem“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Starre Strukturen können durch die Gesetzgebung aufgebrochen werden.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Es ist wünschenswert, dass mehr Frauen in Führungspositionen Verantwortung übernehmen. Eine Frauenquote ist aber strikt abzulehnen. Qualifikation muss immer vor Geschlecht gehen. Während Quoten das eine Geschlecht fördern, benachteiligen sie parallel das andere Geschlecht. Daher ist eine feste Quote abzulehnen.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Ernst-Dietrich Färber | PIRATEN
„Transparenz statt Hinterzimmerpolitik“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja
Chris | PIRATEN
„Freiheit ist Sicherheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Eine Frauenquote ist ein ungeeignetes Instrument, um mehr Frauen für Führungstätigkeiten zu interessieren. Bei Maßnahmen wie besserer Vereinbarkeit von Familie und Beruf, flexibleren Arbeitszeiten oder längeren Öffnungszeiten von Kitas sehe ich mehr Erfolg.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine Quotenregelung sorgt nicht zwangsläufig dafür, dass sich am besten für die Besetzung einer Stelle passende Bewerber durchsetzen. Hier ist vielmehr das AGG entsprechend anzupassen, dass dies sichergestellt ist.
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Ja!
Holger Gier | PIRATEN
„Für eine liberalere, sozialere, modernere, gerechtere und smartere Gesellschaft“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein!
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden
Jens Bruno Golland | PIRATEN
„Änderungen erreicht man, indem man anfängt!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Als ungeliebte Übergangslösung zum Ausgleich für früher und aktuell bestehende Ungerechtigkeit; ja. Ansonsten; nein.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die Qualifikation von Menschen ist unabhängig von ihrem Geschlecht. Im Grunde genommen sind Quoten selbst Teil des Sexismus, den man eigentlich bekämpfen möchte, denn Frauen werden somit leicht als sogenannte "Quotenfrauen" abgestempelt und Männer mit entsprechender Qualifikation diskriminiert. Somit ist niemandem geholfen oder gar Gerechtigkeit geschaffen.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden
Dr. Martin Haase | PIRATEN
„Demokratie, Transparenz, Menschenrechte“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja
Christian Hachmann | PIRATEN
„Grundrechte, Teilhabe, Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein!
Kai Hamacher | PIRATEN
„Freiheit 4.0“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Menschen sollten nach ihren Fähigkeiten für eine Aufgabe ausgewählt werden, nicht nach irgendwelchen anderen Merkmalen. Quoten sind langfristig mehr schädlich als nützlich, weil sie genau diese Grundidee negieren.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Ich bin gegen derartige Vorschriften, manchmal sind sie aber notwendig, oder zumindest das Gespräch darüber. Auch eine Männerquote für den Empfang und das Sekretariat könnte überlegt werden.
Susanne Holzgraefe | PIRATEN
„Freiheit statt Massenüberwachung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja
Christian Horn | PIRATEN
„sozialliberal“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher ja
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein!
Martin Kesztyüs | PIRATEN
„Anpacken, nicht labern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Unentschieden
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! Gleichberechtigter Zugang. Jede Quote ist eine Diskriminierung aller anderen Gruppen.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Mit einer vorgeschriebenen Frauenquote hilft man den Frauen nicht wirklich.

Es gibt auch Berufe in denen kaum Frauen tätig sind, dort würde eine Quote zu Verzerrungen führen.

Wichtiger wäre es den Frauen gleiche Chancen zu bieten. Z.B. durch ausreichend Kitas. Kinder dürfen kein Karriererisiko mehr für Mütter und Väter sein.

Es gibt Firmen wie Daimler, welche freiwillig eine Frauenquote von 30% für Führungskräfte eingeführt haben. Dies ist zu begrüßen, sollte aber nicht staatlich verordnet werden.
Alexander Kohler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Bernhard Reinhold Koim | PIRATEN
„Schluss mit sinnloser Überwachung “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Keine Angabe
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein!
Stefan Kottas | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht Durch Quoten können absurde Situationen entstehen. Andere Massnahmen, wie die Verbesserung der Vereinbarkeit von Job und Familie sind sinnvoller, um überhaupt den Anteil der Anwärterinnen auf Führungspositionen zu erhöhen.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Eine Quotenregelung ist nicht schön, aber alle freiwilligen Maßnahmen der Wirtschaftsunternehmen zu mehr Geschlechtergerechtigkeit haben zu wenig Ergebnisse gebracht.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Qualifikation sollte zwar vor Quote gehen, dies ist aber bei Menschen (da diese auch nach Gefühl entscheiden) nicht immer gewährleistet. Gefühlsmäßig sage ich nein, letztens mache ich mein Kreuz bei "Unentschieden".
Ute Laack | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Gunnar Langer | PIRATEN
„Ich wähle die Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Ja!
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Die Qualifikation von Menschen ist unabhängig von ihrem Geschlecht. Im Grunde genommen sind Quoten selbst Teil des Sexismus, den man eigentlich bekämpfen möchte, denn Frauen werden somit leicht als sogenannte "Quotenfrauen" abgestempelt und Männer mit entsprechender Qualifikation diskriminiert. Somit ist niemandem geholfen oder gar Gerechtigkeit geschaffen.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Ich bin kein Fan von Quoten. Aber ich mag die Ergebnisse, die Quoten bringen. Mit freiwilligen Lösungen werden hingegen häufig keine großen Fortschritte erzielt. Freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen ist leider keine Praxis, noch immer ist von 8 Vorstanspositionen bei führenden wirtschaftlichen Unternehmen nur eine weiblich. Das ist so verkrustet, das wir eine Veränderung brauchen.
Olaf Lengner | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht
Frank Werner Lerche | PIRATEN
„Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Sandra Leurs | PIRATEN
„Wieder mehr Menschenwürde in der Pflege“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher ja
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die Vergabe eines Jobs sollte immer an den am besten für den Job qualifizierten Menschen gehen, unabhängig der Herkunft oder des Geschlechts etc.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Ich bin gegen jede Quotenregelung, wichtiger ist gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit!
Thomas Mayer | PIRATEN
„Digitalen Wandel für alle positiv gestalten.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja
Ingo Mörl | PIRATEN
„Politik für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Führungsposten sollten nach Kompetenz und nicht nach Geschlecht vergeben werden.
Carsten Jens Nyga | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein!
Gerhard Posywio | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum auch für alle, BGE jetzt, Datenschutz jetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Unentschieden
Jürgen Georg Purzner | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht
Rudolf Felix Ristl | PIRATEN
„Transparent und Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja
Dr. Axel Ritter | PIRATEN
„Ich freue mich, wenn ich etwas bewegen kann!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Unentschieden Der geeignetere/die geeignetere soll den Posten bekommen!
Dana Rotter | PIRATEN
„Bedingungsloses Grundeinkommen, Transparente Politik, Datenschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Eher nicht
Toni Rotter | PIRATEN
„Ich will Beteiligung, Digitalisierung, Jugend fördern!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Ich halte die Quote für kein Mittel zur Sicherstellung von Lohngerechtigkeit und Gleichstellung, sehr wohl aber für eine Brückentechnologie auf dem Weg dahin. Sollten erst einmal solide Verhältnisse hergestellt sein, kann man diese Maßnahmen überprüfen und zurückfahren.
Marieluise Charlotte Salm | PIRATEN
„Wer kämpft, kann verlieren.Wer nicht kämpft, hat schon verloren (Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Quoten führen nicht zu mehr Gerechtigkeit. Es muss sich das Bewusstsein durchsetzen, dass Menschen nach ihrer Qualifikation auszuwählen sind, nicht nach Geschlecht.
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Die Zukunft zu gestalten, ist der beste Weg, sie vorauszusagen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht die Qualifizierung einer Person sollte mehr zählen als eine Quote.
Dr. Franz Josef Schmitt | PIRATEN
„Teilen ist das neue Haben“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Qualifikation vor Geschlecht.
Klaus Frank Andreas Schramm | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Nein!
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Begründung wird nachgeliefert.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Nein, wenn es um Jobs und Frauen geht, müssen gleicher Lohn gezahlt werden, es gleiche Chancen geben. Es gibt aber keinen Grund, warum in dem hohen Verdienstbereichen Frauen per Quote eindringen sollten, insbesondere da es nur ne ganz geringe Fallzahl gibt. Wir müssen die Rechte der Arbeitnehmerin schützen, wir müssen uns um einen Ausgleich von Nachteilen von Frauen bemühen, wie für Zeiten der Schwangerschaft und Kindererziehung, denn das unterbricht die Karrieren und damit auch Verdienstmöglichkeiten.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Als post-gender Mensch bin ich eigentlich immer gegen Quoten und für gerechte Zugangsbedingungen.



Ich sehe aber, dass sich viele Vorstände in ihrer Männerwelt einigeln - also entweder passiert hier freiwillig etwas, oder 'ne Quote muss wohl kommen.
Sabine Schumacher | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher nicht Es sollte nach Fähig- und Fertigkeiten eingestellt werden, nicht nach irrellevanten Attributen.



Längerfristig bleiben durch starre Quoten Stellen unbesetzt und wenn Frauen nur wegen ihrem Geschlecht in einer Position eingesetzt werden ist es vermutlich weder für die Person, noch für die Allgemeinheit hilfreich.
Martin Siebig | PIRATEN
„Gläserner Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein!
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Eine Quote hat immer den Beigeschmack, daß nicht der Beste für die Stelle genommen wird.

Andererseits sind Frauen in Vorständen wenig vertreten weil das als typische Männerdomäne wahrgenommen wird, das natürliche männliche Refugium.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Es gibt eine Regelung für das Minderheitengeschlecht in Betriebsräten. Da geht das ohne Problem Warum soll das nicht an der Unternehmensspitze funktionieren?
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Ich bin kein Freund von Quoten, aber speziell in diesem Fall halte ich es für vertretbar.
Peter Städter | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Uwe Stein | PIRATEN
„Wir dürfen die Chancen der Digitalisierung nicht verschlafen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Erich Walter Sturm | PIRATEN
„Wähle Dich Selbst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher ja
Dajana Unverzagt | PIRATEN
„Ich werde von da weiter, wo ich bin .. ッ“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20.
Nein!
Christian Vey | PIRATEN
„Mehr direkte Demokratie, weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Unentschieden
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die gesamte Anzahl von Führungskräften in großen Unternehmen ist im Vergleich mit dem Rest der Wirtschaft, der davon unbetroffen bleibt, verschwindend gering.

Es handelt sich hier um eine Quote für die ökonomische Oberschicht, die als Feigenblatt für die Ungleichbehandlung von Frauen im ganzen ökonomischen System herhalten muss. So sehr ich Gleichbehandlung fordere, halte ich diese Forderung für nicht ausreichend und gesellschaftlich auch nicht wesentlich relevant.
Markus Walloschek | PIRATEN
„Teilhabe für alle Menschen in allen Gesellschaftlichen Bereichen“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden Von einer Quote halte ich nicht so viel, aber die Bedingungen bzw. Vereinbarungen von Frauen im Beruf mit Kindern muss verbessert werden. Selbstverständlich gleicher Lohn!
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht
Markus Wetzler | PIRATEN
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein!
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Freu dich aufs Neuland“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Unentschieden Langfristig sind Frauenquoten keine Lösung und auch zum Nachtteil der betroffenen Frauen. Um Veränderungen in den Unternehmensstrukturen voranzutreiben könnte eine vorübergehende Quote trotzdem nützlich sein.