ACHTUNG: Archiv 2017!

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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Aus der EU austreten!«

»Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Aus der EU austreten! – Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Nur, weil die EU ihre Schwächen hat, muß man nicht austreten. Wir sollten uns lieber engagieren, um diese Schwächen auszubügeln.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein! ...und dann EFTA-Mitglied werden oder wie? :)
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Dito !
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Die EU ist der politische und wirtschaftliche Anker Europas. Wenn die EU zerfällt müssen wir uns warm anziehen.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Die EU ist das größte Friedensprojekt seid dem zweiten Weltkrieg. Es hat weitere Kriege in Europa verhindert. Ein EU-Austritt wäre daher ein Rückschritt. Auch wirtschaftlich würde Deutschland ein EU-Austritt schaden. Allerdings muss Europa demokratischer, sozialer und ökologischer werden und die EU-Verträge müssen neu verhandelt werden. Geschieht dies nicht, muss über einen EU-Austritt doch nachgedacht werden.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein!
Ist mir wichtig!
Europa ist das große Friedenswerk nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Wir müssen Europa stärken. Unsere Zukunft ist Europa.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Matthias Sauter | MLPD
„Internationalistische Liste/MLPD wählen, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Nein! Die EU ist wie gesagt ein imperialistisches Staatenbündnis, deren Charakter sich durch den Austritt der BRD nicht ändern würde. Vielmehr müssen sich die Arbeiter und breiten Massen in den EU-Staaten länderübergreifend im Kampf gegen die unsozialen und undemokratischen Folgen der EU-Politik zusammenschließen.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Es mag Gründe geben, bei denen dies das letzte Mittel ist. Das Vereinigte Königreich tut sich mit an Sicherheit grenzen Wahrscheinlichkeit keinen Gefallen mit dem Austrittsgesuch. Der Klebstoff der Europäischen Union darf aber nicht sein, dass Deutschland der Zahlmeister Europas ist. Europa muss mehr sein, sonst droht die Gefahr, dass Europa zerfällt.
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Nein! Da könnte man ja auch Palpatine bitten, das Imperium aufzulösen - ein sehr dummer Vorschlag.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Europäische Union steht seit über 70 Jahren für Frieden und Freiheit. ich bin Europäer!
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir wollen mehr EU und nicht weniger.

Deswegen kommt ein EU-Austritt nicht in Frage.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Entweder sind wir ein EUROPA oder nicht. Es kann nicht sein,dass einzelne europäische Länder in der EU sind und andere wieder nicht!
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die EU ist unnötig und hat für die Integration nichts bewirkt. Im Gegenteil die Nehmerländer fühlen sich ungerecht behandelt die Geberländer auch. Wir möchten in der EU nur erhalten: freien Güter/Geldverkehr, freie Märkte und Niederlassungsfreiheit für jeden Einzelnen.
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir müssen die EU nur von Lobbyisten befreien und ehrliche Politik möglich machen.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Nein! Die europäiscvhe Idee ist für uns Garant für Frieden und Freiheit.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa

wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische

Lösungen ein.
Andrej Hunko | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. - Für Alle. Für Aachen“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Die EU braucht einen sozialen, ökologischen und friedlichen Neustart. Aktuell ist sie neoliberal und militaristisch geprägt. Das wollen wir ändern.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, da die europäische Integration deutlich mehr positive Effekte hat als negative. Weiterhin ist ein Auftreten auf der Weltbühne im Rahmen der EU deutlich nachhaltiger als als deutscher Staat allein.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Europa ist der beste Platz in der Welt. Nirgendwo auf der Welt lebt man so frei, demokratisch und sicher wie hier. Das hat Sigmar Gabriel einmal gesagt und ich kann diese Aussage nur voll unterstützen.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre einer der größten Fehler den wir machen könnten.
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Eher ja Nur, wenn sie nicht reformiert wird. Ein korrupter EU-Superstaat braucht niemand. Reform der EU oder Volksabstimmung über den Austritt.
Dr. Marius Radtke | AfD
„LIBERTAS JUSTITIA ET PAX (Freiheit, Recht und Frieden) “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Bei einer Reform mit Subsidiarität und Beschränkung auf eine Koordinierungsfunktion zu einem Europa der Vaterländer nicht. Aber nur dann.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Nicht zwangsläufig, aber unter bestimmten Voraussetzungen ganz sicher.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Ich trete für eine grundlegende Reform der EU ein: EU der Vaterländer nicht Superstaat - strikte Einhaltung des Subsidiaritätsprinzips - gern auch mit Großbritannien.
Karsten Werner | BüSo
„Nicht meckern, besser machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Europäischen Gemeinschaft (EG), wo die gewählten Regierungen miteinander die Zukunft Europas koordinierten, war das bessere Modell.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Begründung: Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Im Gegenteil, die EU sollte noch stärker zusammenarbeiten und Mittel und Ressourcen sollten gerechter verteilt werden. In Portugal liegt der Mindestlohn bei 450 Euro, aber der Lebensstandard ist so hoch wie hier, das kann nicht sein.
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! EU demokratisieren. Europäische Sozialrechte stärken.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Keines der Probleme der Zukunft kann im nationalen Alleingang besser gelöst werden, weder der Klimawandel, noch das Flüchtlingsproblem und schon gar nicht der Weltfrieden.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher nicht Die gleiche Erklärung wie bei der letzten Frage:

Deutschland profitiert durch den Euro. Und es bringt nichts, der EU einfach so auszutreten. Das sorgt nur wieder für Unruhe und im schlimmsten Fall auf lange Sicht sogar wieder für Krieg in Europa. Wir brauchen einen Neustart der EU: Eine EU, die sich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger ausrichtet und nicht einen Wirtschaftspakt, der nur Unternehmen in den Fokus stellt.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Die EU ist verbesserungswürdig und zu bürokratisch. Die Idee ist allerdings völkerverbindend und friedensstiftend.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Die EU ist zu reformieren - wichtigen Aufgaben wie Grenzsicherung und Steuerregeln für Großkonzerne sind durch die EU zu regeln, ansonsten müssen die EU-Staaten wieder selber im Sinne der Interessen ihrer Bürger entscheiden können.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Ein Austritt geht mit großen Wohlstandseinbußen (Märkte für deutsche Unternehmen gehen verloren) einher.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Europa ist unsere Zukunft und unser Schicksal! Kleinstaaterei führt erfahrungsgemäß zu Krieg und Feindschaft.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden Falls die EU nicht grundlegend reformiert wird (Reduzierung der Bürokratie, Rückführung von Souveränität und Kompetenzen auf die nationale Ebene, Austrittsrechte), sollte Deutschland aus der EU austreten
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Einbettung Deutschlands in der EU hat für Wohlstand und Frieden gesorgt. Außerdem können wir unsere Werte ohne Hilfe der europäischen Partner in der Welt nicht durchsetzen.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Deutschland ist nach wie vor ein Profiteur der EU
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Hätte nur Nachteile, die keiner ernsthaft will.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Europa steht für Frieden, Wohlstand und Visionen. Ichwill hierauf nicht verzichten.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Die ganze EU ist ein Sprungbrett für das europäische Finanzkapital zur Eroberung von Märkten in aller Welt. Dazu gehört auch Deutschland.

Rebellion gegen die imperialistische EU ist gerechtfertigt. Für Völkerfreundschaft und Solidarität.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher nicht Wenn die EU nicht schnell eine Demokratie wird, dann müssen über anndere Lösungen nachgedacht werden. Denn wenn ca. 85 % unserer Gesetze von einem undemokratischen Staatsgebilde ausgehen, dann ist bei uns die Demokratie auch nicht mehr Realität.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Aber die Kriterien wieder einführen. Vielleicht fliegt dann Deutschland ganz automatisch raus :-)
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden Vor dem Austritt steht der Versuch einer umfassenden Reform der EU. Wenn dies nicht gelingt, sollte eine Volksabstimmung zum Austritt/Verbleib in der EU in Deutschland durchgeführt werden.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! #noAfD
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre das Ende der EU. Deutschland kann alleine in vielen Bereichen gar nichts bewirken.
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Leider ist der Trend zur Haftungsunion mit undemokratischen Aspekten stark. Erstes Ansinnen muss es sein, die EU kräftig auf vor Maastricht zu reformieren. Sollte dies nicht möglich sein, muss auch ein Austritt, in Absprache mit anderen Ländern (dh. nicht als plötzlicher Alleingang!!) in Betracht gezogen werden.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Deutschland sollte lieber dazu beitragen, dass die EU wieder demokratischer, sozialer und friedlicher wird. Das wird natürlich nur unter der Vorraussetzung einer starken LINKEN geschehen.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Souveränität.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Deutschland soll mithelfen die EU zu verbessern.
Sebastian Alscher | PIRATEN
„Freu Dich aufs Neuland“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! WTF?
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher ja Ein Europa der Vaterländer hätte mir gefallen. Die europäischen Staaten arbeiten zusammen, man harmonisiert, setzt Standarts, spricht sich in wichtigen Fragen ab. Mit der EWG hätte ich gut leben können. Einen Staat EU lehne ich ab. Wir haben 28 verschiedene Sprachen, wir haben unterschiedliche Kulturen und vor allem unterschiedliche Wirtschaftskraft.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Durch die EU und die Mitgliedschaft Deutschlands in der EU stellen wir den nachhaltigen Frieden untereinander sicher. Der Schutz der EU-Außengrenze, die Organisation der europäischen Verteidigung, Wahrung der partnerschaftlichen Beziehungen zu allen Ländern, erachte ich als besonders wichtig. Mahr als 70 Jahre leben die europäischen Völker durch die Schaffung der EZ nun in Frieden - das muss und soll so bleiben. Daran kann der BREXIT nichts ändern.
Jimmy Schulz | FDP
„Bildung, Breitband, Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Die EU ist Garant für Frieden und Freiheit in Europa.
Martin Klein | DIE LINKE
„Ich stehe für die einfachen Menschen und nicht für die privilegierten Menschen “
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein! Die EU sollte grundlegend reformiert werden und von einer Wirtschaftsunion zu einer echten Solidargemeinschaft umgebaut werden.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Unsinn
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.


Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Kein Land hat bislang mehr von der EU profitiert als Deutschland. Der Brexit zeigt, dass ein Austritt kultureller und ökonomischer Selbstmord ist. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme und Aufgaben gibt es keine nationalen Lösungen.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Die EU soll dazu genutzt werden, auch in anderen europäischen Staaten auf den Schutz der Tiere hinzuwirken
Friedrich Christoph Hofmann | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Unentschieden Ich stehe für Rebellion gegen die EU als imperialistisches Bündnis. Aber die Forderung nach Austritt ist mit nationalistischen Vorstellungen verbunden, die ich ablehne. Die Arbeiter aller Länder müssen sich vereinigen um die Vereinigten sozialistischen Staaten der Welt zu erkämpfen.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Allerdings muss Europa demokratisch gestaltet werden. Wir müssen weg von der bloßen Wirtschaftsgemeinschaft hin zu einem Staatenbund freier, sich vorrangig selbst regierender Völker. Das EU-Parlament muss endlich demokratische Rechte erhalten, z.B. Gesetzesinitiative und Antragsrecht. Die Kommission soll vom EU-Parlament gewählt werden und nur die Aufgaben einer Regierung erhalten.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU sichert Frieden, Wohlstand und ist nicht selbstverständlich. Ich will Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen und trete für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa

wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische

Lösungen ein.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wenn die EU aufhört, zum Schaden der Völker Lobbyistenpolitik zu betreiben, dann sollten wir gemeinsam mit den anderen Völkern eine dauerhafte Zusammenarbeit etablieren.

Ansonsten: Notfalls austreten.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Europäische Union bietet viel mehr Chancen um im Wirtschaftsraum gemeinsame Standards festzusetzen, als Risiken. Das gute an gemeinsamen Standards ist, dass man einander nicht weiter für einen kleinen Wettbewerbsvorteil unterbieten kann, etwa bei Mindestlöhnen, Arbeitszeiten, Unternehmensteuern.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Die EU ist ein Projekt, dass vor 60 Jahren kurz vorher noch verfeindete Völker gemeinsam erreichtet haben. Sie ist eine Errungenschaft, die uns Frieden und Zusammenhalt gebracht hat. Die europäische Integration gehört weiter gestärkt und ausgebaut. Ein Austritt ist völlig undenkbar.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Grober Unfug, die EU ist das größte Friedensprojekt und die beste Idee für Europa aller Zeiten.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher nicht Die EU war eine gute Idee, sie müßte aber in Richtung Sozialausgleich verändert werden.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! aber nur aus den verzwackten, verwobenen Strukturen. Um dann, wenn wir die Dinge wieder ins Lot gebracht haben, eine ganz neue Form des Miteinanders, der gegenseitigen Unterstützung und der Freundschaft zu pflegen. Eben so wie man eigentlich miteinander umgeht und sich gegenseitig hilft.
Thomas Pfeffer | BP
„Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit für Bayern.“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Keine Angabe Ich kämpfe für ein eigenständiges Bayern in einem Europa der Regionen.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Begründung: Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.


Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden Die EU ist aus meiner Sicht sehr undemokratisch ist. Allein eine nicht gewählte Europäische Kommission kann Gesetzesvorschläge einbringen, was das gewählte Europäische Parlament nicht kann. Der gewöhnliche Bürger hat so gut wie keinen Einfluss auf eine demokratische Mitwirkung. Momentan kann man also mit der EU nicht zufrieden sein. Wenn die EU eine Zukunft haben soll, muss sie demokratisiert werden.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dass Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg als souveräne Nation Teil der Europäischen Union werden konnte, ist nicht nur für den Frieden auf dem Kontinent elementar, sondern auch Garant für unseren wirtschaftlichen Erfolg.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Als letzten Schritt wenn die EU nicht demokratisch reformierbar ist. Dieses Konstrukt was Milliarden verschlingt, wir ein großer Zahlmeister sind und uns noch Vorschriften macht darf so nicht beibehalten werden.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
So undemokratisch, wie die EU derzeit unterwegs ist, ist ein Austritt das kleinere Übel. In diesem Punkt kann ich den BREXIT verstehen und nachvollziehen.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Die Eu beschert uns seit vielen Jahren Frieden und Freizügigkeit was enorme Signifikanz auf einem, sonst durch Jahrhunderte des Krieges geprägten Kontinent hat. Die EU sollte ausgebaut werden und besser als bisher führ soziale Gerechtigkeit sorgen, um die internen Spannungen abzubauen, welche sie zu zerreißen drohen.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Die EU fördert die friedliche Koexistenz der Menschen in der Gemeinschaft und bietet ihnen sehr viele Freiheiten. Im Gegenteil wünsche ich mir eine stärkere europäische Integration.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein! Bei gebotener Rückführung der EU (keinerlei Haftungsunion!, getrennte Wirtschaftsblöcke je nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit) sollten gerade Deutschland und einige andere Länder (Niederlande, Belgien, Luxemburg) nicht aus der EU austreten. Allerdings ist von den anderen Staaten ein definierter Leistungskatalog zu fordern,
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa

wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische

Lösungen ein.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Europa war und ist der Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand. Die zukünftigen Herausforderungen in einer globalisierten Welt sind nationalstaatlich nicht zu bewerkstelligen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Die EU sollte als ein Staatenbund souveräner Staaten und eine Wirtschaftsgemeinschaft zurückgebaut werden. Sollte dies mit den EU-Partnern nicht zu vereinbaren sein, so ist als letzte Konsequenz ein Austritt aus der EU nicht auszuschließen.
Klaus Thomas Dumberger | MLPD
„Gegen den Rechtsruck der Regierung!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! das ist eine Illusion, weil v.a. die herrschenden internationalen Monopole aus Deutschland diese EU brauchen und nicht darauf verzichten werden.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Die EU ist eine im Prinzip gute Sache, die nur falsch weil nicht im Interesse der Bevölkerung geführt wird. Deutschland soll seinen Einfluss geltend machen, um die EU zu demokratisieren und die Eurokraten zu bändigen, und aufhören, Brüssel als Endlagerstätte für politischen Sondermüll zu missbrauchen.
Torsten Sommer | PIRATEN
„Mut zu Neuem! Digital uns Sozial schaffen wir.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Siehe D-Mark.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Kann durchaus mögllich sein, wenn Deutschland weitern Belastungen durch die EU ausgesetzt ist.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Politisch ist die EU spätestens seit dem Brexit gescheitert; sie ist, das zeigt die hohe Arbeitslosigkeit in vielen europäischen Ländern, auch wirtschaftlich gescheitert; sie ist moralisch gescheitert, denn ihre Fangflotten und ihre Exporte subventionierter Güter nach Afrika tragen wesentlich zur dortigen Armut bei. Und sie ist demokratisch gescheitert, weil selbst Martin Schulz ihr fast 60 Jahre nach Gründung "schwere demokratische Defizite" attestiert. Daher: Austreten!
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
noch mehr Blödsinn!
Clemens Teschendorf | SPD
„Einer von hier - für Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein! Nur mit der EU können wir Frieden und Wohlstand in Europa sichern!
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Eine Reform der EU mit dem Ziel einer größeren Transparenz und Effizienz wäre jedoch für alle Mitgliedsstaaten sinnvoll.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.




Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Bullshit!
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Neinnn!!! 70 Jahre zeitgenössisch kein Krieg, das gab es noch nie bei uns und deshalb muss die EU möglichst erhalten bleiben. Man muss sie reformieren und als Verbund autonomer Nationalstaaten akzeptieren.

Die Bevormundung aus Brüssel muss reduziert werden und Deutschland sollte zwar mehr als starke Zentralmacht fungieren, aber damit aufhören, den anderen mit Besserwisserei auf den Geist zu gehen!
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Die EU ist ein Erfolgsprojekt, auch wenn sie einige schwächen hat, diese sollten jedoch behoben werden und eine weitere Vertiefung angestrebt werden.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Europäische Union ist eine der wichtigsten Institutionen in einem friedlichen und vereinten Europa sowie in einer globalisierten Welt. Damit haben die Mitgliedsstaaten miteinander eine viel stärkere Stimme. Natürlich ist nicht alles an der EU perfekt, zum Beispiel sollte das Demokratiedefizit dringend angegangen werden. Allerdings ist es unsere Pflicht als Europäer, die EU in diese Richtung zu verbessern.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Die EU muss neu begründet werden, die Schwerpunkte von einer Wirtschafts- hin zu einer Sozialunion geändert werden.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Und führender Bundesstaat der USA werden.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Strikte Verbesserungen und Einhaltung der Kriterien einfordern.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU bringt gerade für Deutschland nur Vorteile und ist ein Garant für Frieden in Europa.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! In diesem Fall hätten wir nur zwei Möglichkeiten: 1. Fast ganz Europa zu besetzen (Ging aber schon mal schief) oder 2. Marginalisiert in der Weltwirtschaft rumzuoxydieren. Beides nicht so schön.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! DIE LINKE will einen Neustart der Europäischen Union. Die Verträge von Maastricht und Lissabon haben den Neoliberalismus in die Grundlagen der EU eingeschrieben. Wir brauchen eine grundsätzliche soziale und demokratische Alternative zu dieser neoliberalen EU: mit neuen Verträgen, neuen Strukturen, neuen Hoffnungen.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Trotz verbesserungswürdiger Europapolitik gibt es für die Mitgliedsstaaten und seiner Einwohnerinnen und Einwohner viele Vorteile. Einer der Vorteile liegt darin, dass der Frieden innerhalb der EU gesichert ist.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Die EU ist ein Erfolgsmodell im Bereich Wirtschaft, Handel, Strukturpolitik und gemeinsamen Werten. Die EU ist daneben auch Friedensprojekt, um das uns viele Länder der Welt beneiden.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mitbestimmung der einzelnen Nationalparlamente muss jedoch gewährleistet werden!
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hier gilt das im vorigen Punkt gesagte.
Stephan Ossenkopp | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Wer fühlt sich denn von den Institutionen der EU vertreten? Vollkommen abgehoben. Vor allem die Bankenrettung und die Spardiktate zeigen, dass die EU sich nicht dem Wohl der Gemeinschaft verpflichtet fühlt, sondern den Reichen und Einflussreichen. Es ist ihr System. Die Sanktionen und die Verleumdungen gegenüber Russland gefährden außerdem unsere Sicherheit und unsere Wirtschaft.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Aber die EU darf sich nicht zu einem Superstaat entwickeln, sondern muss sich an den Prinzipien Dezentralität, Eigenverantwortung und Wettbewerb orientieren. Und es muss auch in Deutschland die Möglichkeit zu Volksentscheiden zu europäischen Sachfragen geben. Außerdem darf sich Europa nicht weiter von einer Stabilitätsgemeinschaft weg und hin zu einer Transferunion entwickeln.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Besser wären Umfragen bei den Bevölkerungen Europas, welche Politikfelder sie in einer Europäischen Demokratie (Staatenverbund wie jetzt oder verfassungsbasierter Konföderation), welche lieber in den Einzelstaaten angesiedelt sehen wollen.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Warum?
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert: politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! drin bleiben bis alle anderen - sofern diese das wollen - weg sind. Eingie werden schon bleiben, aus Gründen :-)
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Allerdings die EU nicht mächtiger machen, als sie schon ist. Leider wird da viel mehr unterworfen als es das geltende Recht erlaubt.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Man muss nur nach England schauen um zu sehen wie dumm das wäre
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher nicht Ein Austritt aus der EU darf nur die "ultima ratio" sein, wenn kein anderer Weg zu einem Europa der Vaterländer gefunden werden kann.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Was die Briten können, können wir schon lange!
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! über 70 Jahre Frieden müssen wir würdigen, die EU hat hier den maßgeblichen Anteil. Allerdings benötigen wir eine Wertegemeinschaft. Aktuell ist es mehr eine Wirtschaftsgemeinschaft.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Europa ist ein wichtiges Projekt: für Frieden und für die europäischen Werte. Allerdings müssen wir Europa reformieren - mehr Demokratie in den Institutionen, möglichst viel Verantwortung bein den Nationalstaaten und erfolgreicher Zusammenarbeit in wichtigen Projekten wie dem europäischen Energiemarkt, der Digitaliserung oder der Sicherheitspolitik.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Statt aus der EU auszutreten brauchen wir mehr zusammenarbeit. Innerhalb der EU aber auch auf internationaler Ebene. Nur so können wir die Probleme wie Klimawandel, internationaler Terrorismus, etc. lösen.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Deutschland muss sich für eine starke und funktionierende EU einsetzen.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! da wären wir schön blöd. Wer soll dann unsere Produkte kaufen?
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden Wie gesagt, wenn damit der Rückfall in altes Nationalstaatsdenken gemeint ist halte ich davon nichts. Allerdings bemängele ich sehr die Intransparenz und kaum vorhandene Demokratie bei Entscheidungen in der EU.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Begründung wird nachgeliefert.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen mehr und nicht weniger Europa! Die europäische Einigung hat Frieden und Wohlstand gesichert. Das muss uns nicht daran hindern, die EU zu reformieren.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gucken wir doch erst mal zu was Großbritannien jetzt passiert…
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein! Die EU ist das größte Friedensprojekt unserer Zeit und wir haben nur mit ihr eine Zukunft.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja! Ich bin glühender Europäer mit ausländischer Frau, kann vier Fremdsprachen und arbeite gerne mit Ausländern. Die EU ist aber nicht Europa sondern steht für eine Spaltung Europas. Die EU besteht aus nicht gewählten Vertretern, welche nicht die Interessen der Menschen vertreten. Sie ist ein gutes Beispiel, wie anfällig Politik ist, wenn sie weiter weg ist.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Das Europa der Vaterländer hat sich bewährt.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Wie toll das funktioniert, sieht man aktuell beim Brexit. Sarkasmus Ende.
Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Allerdings muss die EU reformiert und demokratisiert werden.
Jürgen Repschläger | DIE LINKE
„Für eine starke und soziale Opposition im Bundestag“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher nicht Europa muss adikal demokratisiert werden, sonst fällt eseh auseinander.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Da ich vorhabe mich ins EU-Parlament wählen zu lassen, benötige ich dafür Deutschlands Verbleib in der EU. Das wird sonst nix.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher nicht Die EU ist aber ein Zusammenschluss imperialistischer Länder, der sich gegen die Interessen der Masse der Bevölkerung richtet. Gegen ihre Politik und insbesondere die Abwälzung der Krisenlasten auf die Massen haben sich in den letzten Jahren - gerade in den süd- und osteuropäischen Ländern - erbitterte Proteste entwickelt.

Ein Austritt aus der EU ändert überhaupt nichts an der Politik für die Konzerne und Banken und gegen die breite Masse der Bevölkerung.



Eine radikale, kämpferische und revolutionäre Kritik an der EU ist gefragt. Sie ist die notwendige Antwort auf die Krise und den teilweisen Zerfall dieses reaktionären Staatenbündnisses. Wer sich wirklich gegen den Rechtsruck der Regierungen in Europa und die Förderung nationalistischer Strömungen positionieren will, der ist bei den regelmäßigen Montagsdemonstrationen, dem Internationalistischen Bündnis und der MLPD an der richtigen Adresse.
Johannes Huber | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Das ist eine Frage für eine bundesweite Volksabstimmung.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Allerdings glaube ich nicht, dass die Mehrheit der EU den Rücken kehren möchte. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass sich die EU und ihr Leitbild in einem Erneuerungsprozess deutlich verändert.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Die europäische Idee ist durch undemokratische und bürokratische Strukturen in Mißkredit gekommen. Ein Umdenken ist dringend nötig!
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Es gibt bessere Lösungen für ein Miteinander unter den Völkern.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Trotz aller Widrigkeiten ist die EU ein Erfolgsmodell. Allerdings benötigt es eine demokratische Grundlage. Durch einheitliche Regelungen auf europäischer Ebene profitiert auch Deutschland.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Europa hat uns nach dem 2. Weltkrieg dauerhaft Frieden in Freiheit in Europa gebracht. Dieses Friedensprojekt muss weitergeführt und neu belebt werden.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die EU hat nicht nur Schlechtes, aber wir müssen die europäische Integration noch mal von vorn probieren - bis es richtig ist.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja Wenn sich die EU als nicht reformfähig erweisen sollte (wovon stark auszugehen ist), trete ich für einen DEXIT ein.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! nur gemeinsam sind wir stark!
Hermann Gebauer | PIRATEN
„Bürger-Macht statt Parteien-Macht“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ohne EU hat keine Zukunft
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Europa ist das Friedensprojekt.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Alles im Leben hat 2 Seiten, aber die nationalen Besonderheiten sollen nicht vergessen werden
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Deutschland sollte viel mehr darauf hinwirken, dass Europa wieder mehr eine gemeinsame Idee als eine reine Wirtschaftszone ist
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Eher ja Das neoliberale Korsett der EU, das Lobbyistenunwesen in Brüssel und die viel beklagte Demokratiefeindlichkeit der EU behindern die Entwicklung Deutschlands mehr als die EU uns nützt. Wir bräuchten eine EU im Sinne ihrer Bürger, aber nicht eine im Interesse der multinationalen Großkonzerne.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Nöp!
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Forderung halte ich nicht nur für abendteuerlich, sondern suizidal. Wir brauchen Europa und Europa braucht uns. Wir brauchen ein demokratisiertes Europa der Bürger und ein Europa der Regionen, aus dem der Gedanke des Nationalstaates immer weiter verblassen darf.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden Ja zu Europa -nein zu Europa!
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Nein! dito...
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU demokratischer und transparenter machen: JA!

Austreten wäre das Dümmste, was ein Land tun kann.

Wir sollten die EU gemeinsam stärken!
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Für eine gute Zukunft brauchen wir die Europäische Union. Wir wollen ein vereintes Europa, das zusammenhält und auch in schwierigen Zeiten den Weg der europäischen Integration weitergeht. Nur zusammen können wir grenzüberschreitende Probleme lösen, allen voran in der Sicherheitspolitik, der Klimakrise und dem Terrorismus, aber auch bei Fragen wie Steuervermeidung und Arbeitslosigkeit.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Viele Probleme sind national nicht zu lösen (siehe Frage 26). Die EU schafft Frieden, Freiheit und Sicherheit, gerade für Deutschland als geografische Mitte.

Deswegen ist für Deutschland die Weiterentwicklung der EU zu mehr Demokratie und Transparenz die wesentliche Aufgabe.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! NEIN!
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Eine europäische Wertegemeinschaft ist auch ohne EU möglich.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Wir leben in einer globalisierten Welt. Die Freiheit, den Frieden und Wohlstand, den uns die Europäische Einigung gebracht hat, sollten wir nicht leichtfertig aufgeben.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! Die EU sollte zu einem ähnlichen Konstrukt werden wie die USA, aber nachhaltiger & menschenfreundlicher
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Und als kleines Licht im Schatten der USA und Asiens die Zeche zahlen.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Aus der EU (= undemokratischer Verwaltungsmoloch) austreten,

ABER die Einigung der europäischen Völker forcieren!
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa

wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische

Lösungen ein.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine kleine Chance hat die EU noch: Sie könnte sich unter dem Druck der Notwendigkeiten zu einem echten europäischen Staatenbund - unter Einbeziehung Rußlands - entwickeln, unter Beibehaltung bzw. Rückgewinnung nationaler Souveränität ihrer Mitgliedsstaten und gleichzeitig Konzentration auf eine gemeinsame Verteidigungs- und Grenzsicherungspolitik. Wie es aber immer so ist mit Projekten, die von verantwortungslosen und abgehobenen Politikern auf den Weg gebracht wurden, muß sehr daran gezweifelt werden, daß bezüglich der EU grundsätzliche Reformfähigkeit gegeben ist. Daher wird man sie wohl "abwickeln" müssen, wie einst die Sowjetunion.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa

wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische

Lösungen ein.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Die EU als Werkgemeinschaft muss im Sinne der Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und des Friedens/ der Völkerverständigung unbedingt erhalten bleiben. Allerdings muss sie reformiert werden.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht Jedoch sollte die EU vor allem die politische Union neu verhandelt werden und die bereits heute eingeschränkte Souveränität in die nationalen Parlamente zurückgeholt werden. Ein Austritt aus der Handels-und Zollunion wäre schädlich.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden Diese EU umbauen!!! Kompetenzen zurück in die Länder!
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Im Gegenteil. Wir brauchen mehr europäische Integration.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher nicht Wir wollen DIE LINKE europäische Idee von sozialer Gerechtigkeit, Humanismus und internationaler Solidarität vor ihrer Zerstörung durch die neoliberale Politik der EU bewahren. Ein Scheitern der EU würde dem Nationalismus und Rassismus in Europa weiteren massiven Auftrieb geben.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Vielmehr müssen wir hart daran arbeiten, dass die EU zu einem Gebilde wird, aus dem man sich einen Austritt nicht mehr wünschen würde.

Das beinhaltet allerdings tiefe Veränderungen im ökonomischen System sowie in den politischen Beteiligungsmechanismen. Die EU muss näher an die deutsche, wie auch alle anderen europäischen Bevölkerungen herankommen, anstatt lediglich aus der Distanz in Form einer Gouvernante zu agieren.
Martin Johannes Sichert | AfD
„Der erarbeitete Wohlstand muss wieder bei den Menschen in Deutschland ankommen “
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden Es braucht keinen Austritt, aber die EU muss zu einer Wirtschaftsunion wie in den 80er Jahren zurückgeführt werden.
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Norbert Kleinwächter | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Zuerst sollte versucht werden, die EU zu reformieren und deren guten Elemente, die auch die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft geprägt hatten, zu erhalten. Wichtig ist nur: Europa bedeutet nicht EU!
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Nein! Wie oben bereits ausgeführt, die EU ist ein einzigartiges Friedensprojekt und sichert auch noch unseren Wohlstand. Es wäre völliger Unfug, dies verlassen zu wollen.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Siehe hierzu meine Begründung zu These Nr. 26
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Nein! Ohne die EU wäre die deutsche Einheit nicht möglich geworden. Die EU bietet uns die Möglichkeit, internationalen Großkonzernen die Stirn zu bieten. Dafür müssen wir die Möglichkeiten aber auch nutzen. Die EU sollte reformiert, demokratisiert, in Teilen auch dezentralisiert. aber nicht zerstört werden.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.


Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Die EU gehört reformiert. Ein Austritt ist jedoch der falsche Weg.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Die EU ist ein großartiges Gemeinschaftsprojekt, welches den Frieden wahrt.
Joachim Senger | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die EU sollte grundlegend reformiert werden und alle Beitrittsstaaten müssen es mittragen. Sollte das innerhalb der nächsten 2-4 Jahre nicht angestrebt und umgesetzt werden, würde ich einen Austritt befürworten.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Die Grundidee einer Europäischen Union ist nicht das Problem. Das Problem ist eher, dass wir Heute ein Europa der Konzerne und Banken haben und nicht ein Europa für die Menschen. Die EU muss in diesem Sinne eher reformiert werden und gleichzeitig im demokratischen Sinne transparenter für die Menschen gemacht werden.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa

wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische

Lösungen ein.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden Volksabstimmung - die Bürger müssen dies entscheiden.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Ich befürworte ganz klar den Gandanken von einem vereinten Europa. Ein Austritt wäre ein Schritt in die verkehrte Richtung.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! ohne Worte
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Reformieren zurück zu einer Wirtschaftsunion, austreten nur, wenn dies nicht möglich sein sollte.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europäische Verträge/ Kriterien sind schon lange Makulatur. Deutschland verkommt zum Zahlmeister der EU, während bei uns kein Geld für das nötigste (Bildung/Schulen, Kinder usw.) da ist.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Ein besseres Europa ist unsere Zukunft. Ein gut funktionierender Bundesstaat Europa ist die einzige Chance, die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen und unsere Sicherheit, Freiheit und unseren Wohlstand zu halten.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Die EU sichert Frieden, Freiheit, Wohlstand und ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische

Lösungen ein. Dabei soll sich Europa auf die Kernthemen fokussieren, nicht das Klein-Klein regulieren und die Unterschiede und Besonderheiten der einzelnen Länder weiter zulassen.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Nein, allerdings gibt es schon Forderungen, die ich an die EU der Zukunft habe:

1. Demokratischer und transparenter werden.

2. Sozialer und ökologischer werden

3. Zunächst nicht weiter wachsen, sondern überlegen, sich wieder gesund zu schrumpfen (zumindest was die EU-Freizügigkeitsregelungen angeht)

4. Die intransparenten Kommissare und Kommissionen abschaffen

5. Fort mit der reinen "Wirtschaftsprofitunion"

6. EU und ESF-Programme sowie EU-Subventionen auf das absolut notwendige Mindestmaß zusammenstampfen. Hier gibt es so viele unnütze Mitnahmeeffekte, dass locker 3-stellige Milliardenbeträge jährlich eingespart werden könnten.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Europäische Union ist die richtige Schlussfolgerung aus dem unermesslichen Leid des Zweiten Weltkriegs. Eine wirtschaftliche und politische Gemeinschaft europäischer Staaten liegt im ureigenen Interesse Deutschlands.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Solange Deutschland in der EU ist, ist auch eine Einbindung Deutschlands in die internationale Gemeinschaft gewährleistet. Nationale Bestrebungen werden zwar formuliert. Die EU sorgt jedoch für ein gemeinsames Handeln. Das sichert den Frieden in Europa.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht Wenn die EU sich ein ethisches Programm auferlegt, dann können wir gerne bleiben. Wenn jedoch die Unterschiede zu groß bleiben, dann wäre eine Union der Regionen besser.
Manuel Georg Schindlbeck | BP
„Für den Bürger, Für die Region, Für Bayern!“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! Bayern soll aus Deutschland austreten, in der EU bleiben.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! das wäre gefährlich und sehr schlecht ,siehe Brexit
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Markus Walloschek | PIRATEN
„Teilhabe für alle Menschen in allen Gesellschaftlichen Bereichen“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Wer Frieden haben möchte braucht eine EU.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Europäische Union ist eine der wichtigsten Institutionen in einem friedlichen und vereinten Europa sowie in einer globalisierten Welt. Damit haben die Mitgliedsstaaten miteinander eine viel stärkere Stimme. Natürlich ist nicht alles an der EU perfekt, zum Beispiel sollte das Demokratiedefizit dringend angegangen werden. Allerdings ist es unsere Pflicht als Europäer, die EU in diese Richtung zu verbessern.
Alexander Zink | CSU
„Mit Sicherheit für unsere Heimat“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland wäre in der Welt ohne die EU bedeutungslos.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa

wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische

Lösungen ein.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Individuen sollten das Recht haben aus Staaten und künstlichen Strukturen auszutreten und das OHNE deswegen meist fälschlicherweise als "Reichsbürger" betitelt zu werden.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Definitiv NEIN!
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! zur Begründung s.o. Frage 26
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Wir brauchen mehr Europa und evtl. weniger Brüssel. Wir brauchen in der EU sicherlich fundamentale Reformen hin zu mehr europäischer Solidarität.



Aber "austreten " ist doch schlicht absurd.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! erst dann, wenn sich die EU weiterhin nicht reformieren und demokratisieren lässt
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Als stärkste Volkswirtschaft innerhalb der EU sollten wir uns jedoch stärker für eine gemeinwohlorientierte Ausrichtung Europas einsetzen.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Die EU sichert Frieden und Wohlstand. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die einst gute Idee eines geeinten Europas wurde nahezu in allen Belangen "vergeigt". Verkorkste Währung, uneinheitliche Bildungsstandards, untrschiedliche Sozialsysteme und und und.

Statt dessen ein undemokratisches Gebilde in Brüssel und Straßburg, lobby-durchsetzt, offensichtlich in erster Linie nur darauf aus, sich selber zu erhalten - so funktioniert es nicht.

Statt dessen Rückkehr zum geeinsamen Binnenmarkt mit einem Europa der Vaterländer und jeweils souveräner Fiskalpolitik. Dann haften wir nicht für die Schulden anderer und haben sofort einen signifikanten Kaufkraftgewinn.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Europäische Einigkeit ist wichtig. Aber die derzeitige Struktur muss neu überdacht werden. Zur Friedenssicherung und für den Handel ist eine kontinentale Zusammenarbeit europäischer Länder wichtig. Jedoch darf ein europäisches Wachstum nicht zur finanziellen Destabilisation einzelner Staaten führen.
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Das sollte wenn, das Volk in einer Volksabstimmung entscheiden.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Die EU sichert Frieden.
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Siehe meine Bemerkungen zu Vorgeschichte und zur friedenssichernden Kraft der EU.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Keine Angabe Deutschland ist imperialistische Führungsmacht der EU - die Frage ist wirklich nett und naiv ...
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wir sagen: Ja zu Europa, Nein zu Europa!
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Die EU in der jetzigen Form nimmt den Mitgliedsstaaten zu viel Souveränität ab. Gleichzeitig funktionieren elementare Regeln wie z.B. der Grenzschutz der Außengrenzen nicht.

Das müssen wir neu verhandeln. Ich trete ein für eine enge Kooperation mit unseren Nachbarländern. Wenn wir das ohne Austritt erreichen, gut so.
Sebastian Rave | DIE LINKE
„Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Unentschieden Statt einer undemokratischen und unsozialen EU bin ich für ein solidarisches, soziales Europa von unten.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa

wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische

Lösungen ein.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Brexit und die negativen Folgen für die Bevölkerung in Großbritannien sollte nun wirklich Warnung genug sein, dass eine solche Forderung reaktionärer Quark ist.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU sichert Frieden und Wohlstand und ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Nein! Noch größerer Blödsinn. Auch wir Europäer brauchen einen großen Binnenmarkt: wie die USA, China, Russland, …
Harald Hermann Frenzel | Kennwort: Harald Frenzel
„Nicht Worte "sondern" Taten Zählen“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Aber ganz klar neue Regeln schaffen und klar stellen, dass die nationale Neutralität nicht angegriffen werden kann und kein EU Recht über Nationalrecht geht.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa

wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische

Lösungen ein.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Die EU sollte sich allerdings verändern. Die neoliberalen Reformen und die Austeritätspolitik in vielen Staten haben die soziale Ungleichheit in den Staaten erhöht und die Akzeptanz der EU verringert. Die EU muss sozialer werden und aus dem Würgegriff der großen Konzerne und Banken befreit werden. Deutschland muss seine Exportüberschüsse abbauen, denn diese bedeuten in den anderen Staaten Importüberschüsse und damit zunehmende Verschuldung. Zudem exportieren wir auf diese weise Arbeitslosigkeit.
Raimund Binder | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Nein! aber Eu reformieren
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Führungsrolle stärken
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Die Mitgliedschaft in der EU ist ein Garant des Friedens.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Die Evolution lehrte die Menschen in Gemeinschaften erfolgreich zu sein. Das gilt auch heute noch
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Bei „austreten“ denke ich immer an Toilette.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher nicht So wie England? EU reformieren!
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich.

Wir Freie Demokraten wollen Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen machen.

Wir treten für mehr Europa und europäische Lösungen ein.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! So ein Unsinn ! Deutschland ist der Profiteur der Union -wollen wir den Ast absägen,auf dem wir sitzen ?
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die EU ist ein großartiges Friedensprojekt und wir alle profitieren davon.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Unsinn!
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir FREIEN WÄHLER bekennen uns ausdrücklich zu unserem Friedenswerk

Europa, das uns Freiheit, Wohlstand, Mobilität und Raum zu Selbstverwirklichung

bietet. Die Globalisierung und globale Aufgabenstellungen der Politik

erfordern Lösungen, die wir heute unter keinen Umständen mehr national

lösen können.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Eher ja Bei den heutigen Zuständen. Wir sollen eine Wirtschaftsunion bleiben und kein Zentralstaat.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Ich möchte nicht wieder miteleuropäische Konflikte wie früher haben.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein! Viel besser: Längst überfällige Maßnahmen zur Demokratisierung endlich durchführen und die Fehler des Lissabonvertrages ausmerzen!
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.


Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Ich fordere den Umbau der Wirtschafts-EU in eine soziale Europäische Union der Menschen
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Die EU sichert Frieden, Wohlstand & ist nicht selbstverständlich. Wir Freie Demokraten wollen Europa

wieder zu einem Kontinent der Chancen machen. Wir treten für mehr Europa und europäische

Lösungen ein.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Miteinander statt gegeneinander.



Europa als Solidargemeinschaft die sich gemeinsam den Herausfoderungen der Zukunft stellt.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden Deutschland sollte sehen, die EU zu reformieren. Nur wenn dies nicht gelingt, sollte ein Austritt in Erwägung gezogen werden. Eine reformierte EU wäre sicher auch für Großbritannien wieder interessant.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Deutschlands Mitgliedschaft in einer handlungsfähigen EU ist für sich eines der zentralsten deutschen Interessen. Kein Land hat mehr von der EU profitiert politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Nur mit der EU war die deutsche Wiedervereinigung möglich. Der Brexit zeigt, ein Austritt ist keine Option. Er wäre auch das Ende der EU. Für grenzüberschreitende Probleme gibt es keine nationalen Lösungen.