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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»„Ehe für alle“ wieder abschaffen!«

»Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These „Ehe für alle“ wieder abschaffen! – Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die Gleichberechtigung der LGBT-Gemeinde ist ein wichtiges Anliegen. Jede Form der Diskriminierung gehört abgeschafft
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Zwei unterschiedlich benannte Rechtsgebilde, die das Zusammenleben von Partnern gleich regeln, sind völlig unsinnig. Entweder man nennt beides Ehe - oder beides eingetragene Lebenspartnerschaft und Ehe gibt's dann nur noch in der Kirche.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Das Familienbild des 21. Jahrhunderts hat sich stark über "Mutti Vati Kind" hinaus entwickelt. Dem wird mit der Ehe für Alle Rechnung getragen und das ist gut und richtig.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! So weit wie möglich sollten die Kinder eine weibliche UND eine männliche Berzugsperson haben.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unsere Gesellschaft ist bunt und das ist gut so!
Hubert Nowack | GRÜNE
„Zukunft gestalten, Werte erhalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Nein! Tut keinem weh, wenn 2 sich lieben.

Außer dem der keine Liebe in sich trägt.
Gregory Engels | PIRATEN
„Make Democracy Great Again!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Ehe für alle muss noch ausgeweitet werden auf die Partnerschaftsmodelle, bei denen mehr als zwei Erwachsene einer Generation zusammen leben.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Die Ehe für alle ist eine super Errungenschaft. Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten eine Partnerschaft einzugehen und die sollten alle das selbe Recht haben.
Jennifer Jasberg | GRÜNE
„Digitalisierung und Globalisierung sozial und ressourcenschonend gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Weil es eine wichtige gesellschaftliche Errungenschaft ist, die vielen Menschen mehr Freiheit gibt und niemandem weh tut!
Rhavin Grobert | Die PARTEI
„Wahlversprechen vorher brechen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Nein! Das Recht auf Freiheit, Glück und sexuelle Selbstbestimmung ist ein hohes Gut. Es ist nicht einzusehen, dass nur heterosexuelle Pärchen darauf verzichten sollen!
Ruben Rupp | AfD
„Alternativlos war gestern - weil es um unsere Zukunft geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Ja! Bei der "Ehe für alle" ging es eigentlich um eine "Adoption für alle". Es ging also nicht um Heirat oder Liebe, sondern um die Möglichkeit zweier Homosexueller, dass sie ein fremdes Kind adoptieren dürfen. Aus psychologischen und pädagogischen Gründen benötigen Kinder aber beide Geschlechter als Eltern.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung


Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja eheähnliche Partnerschaft reicht aus!
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Jeder in diesem Staat kann leben wie er will, auch Schwule und Lesben. Da aus dieser Minderheiten-Gruppe vor allem Männer selbst keine Kinder bekommen kann oder will, werden sie eine Adoption ins Auge fassen. Ich wollte als Kind nicht mit den sexuellen Praktiken von schwulen Männern als Väter konfrontiert werden, zumal sich adoptierte Kinder solche Eltern nicht aussuchen können. Kinder brauchen Mütter und Väter.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Keine Scheidung für alle ohne Ehe für alle!
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Die SPD setzt sich seit langem für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare ein. Nach langem Ringen mit dem aktuellen Koalitionspartner konnte die SPD-Bundestagsfraktion die Union überzeugen, ihren Widerstand gegen die Freigabe der Abstimmung über den Gesetzentwurf des Bundesrates, mit dem die Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare eingeführt wird, aufzugeben. Am 30.6.2017 hat die SPD-Bundestagsfraktion

geschlossen für den Gesetzentwurf gestimmt, der mit deutlicher Mehrheit vom Bundestag beschlossen wurde. Nach der Zustimmung im Bundesrat am 7.7.2017 und der Verkündung des Gesetzes im Bundesgesetzblatt am 28.7.2017 können die Regelungen zum Oktober 2017 in Kraft treten.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,

gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert

für viele gar nichts, aber für manche alles.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Ehe für Aale muss bleiben!
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Gleichberechtigung für alle.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Die Ehe schützt nicht Mann und Frau - sondern soll einen Raum der Geborgenheit für Familie und Kinder schaffen. Egal ob die Eltern homo, hetero oder sonstwie orientiert sind.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! #noAfD
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Aufgrund der sexuellen Orientierung dürfen Persönlichkeits- und Menschenrechte nicht eingeschränkt werden.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Nein, das nicht. Allerdings sollte die Ehe zwischen Mann und Frau dabei nicht vergessen werden. Auch nicht in den Schulbüchern.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,

gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert

für viele gar nichts, aber für manche alles.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,

gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert

für viele gar nichts, aber für manche alles.


Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Das ist ein weiterer Schritt zur Verwirrung und Destabilisierung unsere grundlegenden Gesellschaftsordnung. Die Minimierung von Anforderungen an etwas führt eine Gesellschaft nicht auf eine höhere Stufe sondern führt zu ihrer Dekadenz.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Warum?
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,

gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert

für viele gar nichts, aber für manche alles.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Quatsch. Hier wie überall muss gleiches Recht für Alle gelten.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Wir freuen uns, dass wir die Öffnung der Ehe noch in der ausgehenden Legislaturperiode durchgesetzt haben. Wer sich verspricht, in guten wie in schlechten Zeiten füreinander da zu sein, der soll eine Ehe schließen dürfen. Egal ob es sich um ein hetero- oder gleichgeschlechtliches Paar handelt.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Es ist kein wirklich entscheidendes Thema für mich. Wichtig ist die Familie, und da sind Kinder der relevante Teil.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für alle ist eine der wichtigsten Errungenschaften der Queer-Community und damit homosexuellen Menschen. Sie ist ein Zeichen, dass Deutschland ein offenerer und toleranterer Staat wird und damit wäre es eine Katastrophe, insbesondere für die Betroffenen, wenn sie wieder abgeschafft werden würde.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Nein! Für die Ehe für alle wurde so lange gekämpft - jetzt haben wir sie und das soll auch so bleiben.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Akzeptanz, Diversität und Vielfalt ist die Grundlage für ein friedliches Miteinander. Was gibt Menschen das Recht, die Liebe zwischen anderen Menschen zu beurteilen.
Peter Uldahl | GRÜNE
„Umweltpolitik nur vom Original“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Nein! Ich bin für Gleichberechtigung und stolz darauf, daß dank dem Einsatz der Grünen die Ehe für alle endlich Realität geworden ist. Liebe gewinnt!
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für alle ist eine der wichtigsten Errungenschaften der Queer-Community und damit homosexuellen Menschen. Sie ist ein Zeichen, dass Deutschland ein offenerer und toleranterer Staat wird und damit wäre es eine Katastrophe, insbesondere für die Betroffenen, wenn sie wieder abgeschafft werden würde.
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Die bürgerliche Ehe ist als patriarchales Herrschaftsinstrument insgesamt in Frage zu stellen, solange sie aber existiert, sollte sie allen Menschen zur Verfügung stehen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Wir sind stolz darauf, dass auch dank Grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Jede einvernehmliche Lebensform genießt gleiche Rechte.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Die Ehe für alle ist gerecht.
Gregor Peter Lange | V-Partei³
„Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Nein! Gleichberechtigung für alle
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wir haben die Scheidung für Alle schon gefordert, da hat noch niemand an die Ehe für Alle gedacht.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Nein! Jeder Mensch darf doch bitte selber entscheiden dürfen! Sollen wir demnächst Apple-Telefone verbieten, weil die Mehrheit Android nutzt?
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein! Oh Mann, etwas längst Überfälliges kurz eingeführt und dann wieder abgeschafft. Das soll aus meiner Sicht jetzt so bleiben.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Die Ehe für alle ist eine historische Errungenschaft und sollte geschützt werden.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Warum das denn???
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Wenn zwei Menschen sich gegenseiteig absichern und unterstützen wollen, dann schadet das niemandem und welchem Geschlecht diese Menschen angehören ist dabei unerheblich. Die Würde aller Menschen ist unantastbar.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Nein! Gleiches Recht für alle, egal in welcher Lebensform sie zuhause sind!
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja! Ich werde mich für die Abschaffung der grundgesetzwidrigen ,,Ehe für alle" einsetzen, die die Altparteienabgeordneten - mit Stimmen der CDU - kurz vor der Wahl beschlossen haben. Die AfD wird den Weg vor das Bundesverfassungsgericht gehen und gegen diese Zerstörung der Ehe klagen.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Ja. Eine Homo-Ehe kann niemals einer natürlichen Ehe gleichwertig sein.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Wer auch immer sich knechten möchte, sollte dies - unabhängig von irgendeinem Geschlecht - tun dürfen.

Aber eigentlich ist die Institution der Ehe abzuschaffen. Freie Liebe für alle!
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Unentschieden Da es auch die Option einer eingetragenen Partnerschaft mit gleichen Rechten bis auf das Adoptionsrecht gibt, frage ich mich, wie wichtig das Thema ist. Auf der einen Seite finde ich hier ein deutliches Signal, dass Homosexualität gleichberechtigt ist, gut, da sie nach meiner Wahrnehmung im Alltag immer noch auf Vorbehalte trifft, auf der anderen Seite würde ich mir, wäre ich ein Kind, wegen der Abwechslung, wenn ich zwischen guten gleichgeschlechtlichen und guten zweigeschlechtlichen Eltern wählen könnte, letztere vorziehen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Welche Nachteile entstehen der Allgemeinheit durch die Ehe für alle?

Welche Vorteile hat die Allgemeinheit, wenn diese Möglichkeit wieder abgeschafft würde? Als soziale Absicherung von "Lebenspartnern" ist die Ehe unerlässlich. Welche Alternativen würden sich den gleichgeschlechtlichen Lebensbeziehungen denn außerhalb einer Ehe bieten?
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Nein! Das fordert auch das Grundgesetz an keiner Stelle. Die Ehe für alle schadet keinem und hilft vielen.
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Für eine soziale und gerechte Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Nein! Die Ehe als solche ist bestimmt zu schützen. Sie dient als Elementarstufe der Familiengestaltung. Gleichgeschlechtliche eheähnliche Gemeinschaften dürfen aber nicht benachteiligt oder abgeurteilt werden.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Begründung: Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn zwei Menschen Verantwortung füreinander übernehmen wollen, sollte das Geschlecht keine Rolle spielen!
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch meine schwulen und lesbische Freundinnen und Freunde dürfen jetzt heiraten. Ich bin stolz, dass dieses Ziel durch grüne Hartnäckigkeit erreicht wurde.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Dr. Franz H. Berger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 14.
Nein! Familie ist da, wo Menschen verantwortung füreinander übernehmen.

Egal ob alleinerziehend, verheiratet, unverheiratet, homo oder hetero.

Politik muss Familien in ihrem Alltag unterstützen, nicht vorschreiben, wie sie zu leben haben.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was ist schlecht daran wenn Menschen füreinander Verantwortung übernehmen?

In einer freien Gesellschaft soll jeder seinen Lebensentwurf verwirklichen können. Warum meinen einige sich hier einmischen zu müssen?


Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Das ist totaler Quatsch. Liebe kennt keine Grenzen
Janine Michele Lorenz | PIRATEN
„Freiheit schützt man nicht in dem man sie abschafft.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein! Eine Ehe ist ein Bündnis, das aus Liebe eingegangen wird. Liebe kennt kein Geschlecht.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als Christ besteht für mich die Ehe aus

Mann und Frau und deren Kinder -alle Fehlentwicklungen sind vom Übel !

man kann sie tolerieren aber nicht legalisieren !
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Mit der Gewissensentscheidung im Deutschen Bundestag ist eine Dauerdebatte beendet, die viel Aufmerksamkeit von Themen der Familienpolitik genommen hatte. Die Debatte nun erneut zu beginnen, halte ich für fatal.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Es gibt keinen rational, objektiven Grund, warum die Ehe nicht auch für gleichgeschlechtliche Paare zugänglich sein soll. Die Gegner der "Ehe für alle" begründen dies oft damit, dass aus einer gleichgeschlechtlichen Verbindung keine Kinder hervorgehen können. Biologisch ist das richtig, aber irrelevant, da für die Ehe Kinder keine Bedingung sind.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Grundgesetz steht nicht, daß die Ehe nur für verschiedengeschlechtliche Partner gilt. Wichtiger ist, daß eine Ehe zwischen zwei Menschen geschlossen wird, die füreinander auch vor dem Staat Verantwortung übernehmen wollen.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Gott - wir haben 2017, liebt doch einfach wen ihr wollt ... also ausser es ist gegen das Gesetz natürlich ...
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Die Liebe ist ebenso vielfältig wie der Mesch selbst!
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Die Ehe steht unter dem besonderen Schutz des Staates. Hierbei spielt es überhaupt keine Rolle welches Geschlecht die Ehepartner haben. Die Ehe ist eine verpflichtende Verbindung zweier Menschen für einander Verantwortung zu übernehmen. Es ist nicht Aufgabe des Staates die "richtige" Sexualität vorzuschreiben!
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Wem schadet es, wenn Frau und Frau oder Mann und Mann heiraten können? Gleichgeschlechtliche Partner sollten weder durch eine andere Bezeichnung als Ehe noch durch ein geringeres Maß an Rechten, etwa bei Erbschaften oder dem Sorgerecht, schlechter gestellt werden.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn für die eingetragene Partnerschaft und die Ehe ohnehin die selben Rechte und Pflichten gelten, warum sollte es dann anders Benannt werden?



Im Gegenteil sollte die Ehe für alle erstmal eine Ehe für alle werden, bislang sind intersexuelle Menschen (also Menschen, die sich keinem bestimmten Geschlecht zuordnen können) davon ausgeschlossen.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Begründung: Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,

gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert

für viele gar nichts, aber für manche alles.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Das haben Schwule, Lesben usw. längst entschieden! Dann müssen sie auch den Schein kriegen.

Vielleicht sollte man manchem reaktionären Politiker lieber das Bordell verbieten ...
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! So konservativ bin ich wieder auch nicht.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle.

Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht.

Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Thomas Müller | ÖDP
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Differenzierung ist keine Diffamierung!!


Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen müssen und sollen die gleichen Rechte haben. Liebe ist nicht vom Geschlecht der Partner*innen abhängig.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Eher ja Sofern das Grundgesetz geändert wird, ist die Ehe für alle zulässig.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Ich habe in der Abstimmung im Deutschen Bundestag für das Institut der grundgesetzlich geschützten Ehe gestimmt. Der Bundestag hat bekanntlich mit Mehrheit für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare votiert. Weitere Änderungen sind nicht vorgesehen, eine Rückabwicklung wird an den Mehrheitsverhältnissen scheitern.
Oliver Roy Schmidt | PIRATEN
„Politik Mitgestallten, Infomiere Dich!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein! Ich sag dazu NEIN, ich habe mich nicht dafür eingesetzt, damit es wieder abgeschaft werden soll, jeder Mensch hat das Recht zu Leben wie & mit wem er zusammen leben will und seinen/ihren Partener(in) ehelichen will.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Diese Entscheidung des Bundestages war gut und richtig. Gleiches Recht für alle. Nun müssen noch die letzten Ungerechtigkeiten, insbesondere im Adoptionsrecht, aufgehoben werden.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Wir stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe ist als Institut wichtig um auch Rechte und Pflichten in einer Partnerschaft zu schützen. Mit der Einführung der Ehe für alle dürfen nun endlich, nach einem Jahrzehnte langen Kampf gleichgeschlechtliche Paare vor dem Gesetz zu ihrer Liebe stehen. Ich selbst habe jahrelang den Christopher Street Day und andere Veranstaltungen und Demonstrationen in Koblenz organisiert um für die Ehe für alle zu Kämpfen. Mein Partner und ich sind sehr glücklich über diese Entscheidung und ich werde weiterhin dafür kämpfen, das diese nicht zurück gedreht wird
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! die Ehe für alle war überfällig.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Wo Menschen füreinander einstehen, müssen auch gleiche Bedingungen machbar sein, dies ist die Ehe für alle, die das wollen.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.


Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Nein! Es ist jetzt so, wie es entschieden ist.
Marcel Stephan Clostermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Das wäre nur dann ok, wenn man die Ehe gleich komplett abschafft und damit alle Lebensentwürfe gleichstellt.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Keine.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Klar Zustimmung!
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Nach meiner persönlichen Auffassung vertrete ich das traditionelle Eheverständnis und Familienbild. Deshalb habe ich gegen die Ehe für alle gestimmt. Die Mehrheit der Abgeordneten des Deutschen Bundestages hat am 30. Juni 2017 entschieden, dass künftig in Deutschland die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare offensteht. Diese Mehrheitsentscheidung erkenne ich an.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Wir sind stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.


Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das war eine der wenigen Sternstunden des Bundestages in der auslaufenden Legislatur und es was längst überfällig. "Ehe für alle" steht für gleiche Rechte, für Vielfalt und Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Wo Menschen sich lieben darf der Staat nicht im Weg stehen.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Niemand bekommt die Ehe ab sofort!!!
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Selbstverständlich nicht. Hier ist endlich ein klein wenig Vernunft eingekehrt. Ich freue mich sehr, dass diese unbegründete Diskriminierung endlich beendet wurde.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist ein Minderheitsgesetz innerhalb einer Minderheit und schafft das besondere Schutzgebot des Artikel 6 in Bezug auf Familie ab und missachtet das Allgemeinheitsgebot. Zudem missachtet es, daß damit wahrscheinlich ein Adoptionsverbot von Kindern für gleichgeschlechtliche Paare ausgehebelt wird. Diese widerspricht Artikel 6 GG Teil 5! Das Gesetz ist in dieser form GG-widrig.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus der Verbindung von Mann und Frau können Kinder hervorgehen. Die Ehe sollte stärker als rechtliche Grundlage und Absicherung für die Familiengründung gesehen werden, daher ist das steuerliche Ehegattensplitting zum Familiensplitting weiterzuentwickeln.

Kinder brauchen, damit sie sich gesund entwicklen können Vater und Mutter, nicht Papa und Papa oder Mama und Mama. Die sexuelle Präferenz von Menschen ist deren Privatsache, solange sie niemandem damit schaden. Den besonderen Schutz der staatlichen Ordnung, wie es Artikel 6 Grundgesetz vorschreibt, kann es aber nur für die traditionelle Ehe und Familie geben. Mann, Frau, Kinder! Auch keine Vielehe o.ä. Die Anerkennung derselben wäre ja dann, die "Ehe für alle" konsequent zu Ende gedacht, der nächste Schritt...
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bin sehr froh, dass diese langjährige Forderung endlich umgesetzt werden konnte.
Tobias B. Bacherle | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! It's 2017... Es wurde allerhöchste Zeit für die Ehe für alle...
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Es hat schon viel zu lang gedauert, bevor die Ehe für alle überhaupt eingeführt worden ist
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden Volksabstimmung ist hier nötig
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Aber: Steuervorteile sollten ausschließlich an Kinder und nicht an die Ehe gebunden sein.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Grundgesetz beschreibt in Artikel 6 aus sehr gutem Grund die Ehe nicht nach bestimmten Geschlechtern sondern lässt dies offen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden Gibt es da nicht Vorgaben aus dem GG?

Und was spricht gegen eingetragene Partnerschaften?
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! ...so ein Quatsch.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich bin für die Abschaffung der Ehe als juristisches Konzept. Hingegen sollen Erb- und Pflegegemeinschaften gegründet werden.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher nicht Ich befürworte prinzipiell die Möglichkeit der Eheschließung für homesexuelle Paare, halte jedoch den gewählten Weg der gesetzlichen Umsetzung ohne Grundgesetzänderung für problematisch.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder soll nach seinen Vorstellungen seelig werden, aber die Ehe soll in ihrer Bedeutung für die Verbindung von Mann und Frau vorbehalten bleiben. Die Kinder, die in der Regel aus dieser Verbindung hervorgehen, gigt der Ehe eine ganz andere Bedeutung für die Zukunft des Staates als nur eine Verbindung zwischen 2 Menschen.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Nur die Ehe ist auf Fortpflanzung ausgerichtet und steht deshalb zu Recht unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Ich unterstütze Familien in ihrer Vielfalt. Das Verständnis von Familie in Deutschland wird breiter: Familie ist dort, wo Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen. Ich will daher die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Das schließt das Adoptionsrecht ausdrücklich mit ein. Ich will ein modernes Familienrecht, das die Vielfalt von Familien widerspiegelt. Familien mit verheirateten, unverheirateten oder gleichgeschlechtlichen Paaren; getrennt, gemeinsam oder Alleinerziehende; Stieffamilien, Regenbogenfamilien, Patchworkfamilien oder Pflegefamilien. Ich halte Klarheit in all diesen Konstellationen für nötig, indem Rechte und Pflichten eindeutig definiert werden. Das Wohl der Kinder muss dabei immer im Mittelpunkt stehen.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Ich bin stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.




Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Jeder soll so leben dürfen, wie er möchte sofern er anderen Menschen nicht schadet
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Ehe für alle oder für niemanden!
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher ja Hier geht es mir besonders um den Schutz der Kinder, die nicht entscheiden können, ob sie in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung erzogen werden wollen.

Um gleichgeschlechtliche Partnerschaften z.B. steuer-, erb- und auskunftsrechlich nicht zu diskriminieren, reicht meines Erachtens die eingetragene Lebenspartnerschaft aus, die die aus der Ehe abgeleiteten Privilegien auch gleichgeschlechtlichen Paaren zukommen lässt.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,

gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert

für viele gar nichts, aber für manche alles.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Der Bundestag hat hier eine klare Entscheidung nach Gewissensentscheid getroffen. Wir stehen zu der Öffnung der Ehe für alle.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familie: Die Vielfalt der Formen des Zusammenlebens bestehen längst. Das gesellschaftliche Zusammenleben hat sich variabel gestaltet, die Politik "hinkt" hinter her.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die Einführung der Ehe für alle war längst überfällig!
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, nein, nein, nein. Vor dem Hintergrund, dass eine solch persönliche bilaterale Entscheidung nicht durch gesetzliche Einschränkungen einzuschränken ist befürworte ich alle Schritte, um die Gleichstellung von nicht-klassischen Ehen zur Mann-Frau-Ehe zu manifestieren. Erst dann, wenn sich daraus ernsthafte Probleme für die menschliche Spezies an sich ergeben sollte gegengesteuert werden... dies halte ich jedoch vor dem Hintergrund, dass Leihmutterschaften verschiedenster Couleur schon möglich sind und Manner und Frauen sich trotzdem recht gut anziehen, für eher ausgeschlossen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Die Freiheit des Einzelnen geht soweit, wie die Freiheit des Anderen nicht eingeschränkt wird. Wo schränkt ein gleichgeschlechtliches Ehepaar meine Freiheit ein?
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vielfalt der Lebensentwürfe gehört zu unserem Land. Familie ist dort wo für einander Verantwortung übernommen wird. Diese Familien brauchen eine Rechtssicherheit.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Man darf nicht die einzige Verbindung einebnen, die auf natürliche Weise Kinder hervorbringt.

Das Lebenspartnerschaftsgesetz ist wichtig und richtig.
Stephan Rauhut | CDU
„Freiheit statt Sozialismus“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 67.
Ja! Ehe ist eine Verbindung zwischen Mann und Frau. Man kann ungleiches nicht gleich machen. Ich habe nichts gegen den Schutz einer Verbindung von gleichgeschlechtlichen Paaren. Die Frage ist vielmehr, ob es der staatlichen Ehe überhaupt noch bedürfe, wenn die ursprüngliche Idee der Ehe aufgeweicht wird.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Es war eine lange überfällige Entscheidung die Ehe für alle einzuführen
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Viel wichtiger ist jetzt auch die Scheidung für alle einzuführen.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Es ist ein Menschenrecht, dass jeder, der es möchte, die Ehe eingehen kann. Die Einführung der Ehe für alle ist eine großartige Errungenschaft, die niemals rückgängig gemacht werden darf.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Ehe für alle bedeutet das Ende der Diskriminierung von Schwulen und Lesben, und wird bleiben.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Liebe kann man nicht steuern, man sollte frei LIEBEN dürfen, wen man möchte, solange man dem anderen damit keinen Schaden zufügt!
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir sind stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung!




Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ehe ist eine GG geschützte Institution, gegründet auf die Idee der lebenslang angelegten Verbindung zwischen Mann und Frau zum Zwecke der Aufzucht von Kindern zum Staatserhalt. Die gleichgeschlechtliche Partnerschaft ist nicht dikriminiert, braucht aber keine Betitelung als Ehe, sie führt ja auch nicht zu Kindern. Ich will auch keine Adoption für diese Paare, mit Ausnahme, wenn ein bereits vorhandenes Kind vom anderen Partner adoptiert wird. Wer will schon Leihmütter?
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Die Ehe ist Mann und Frau vorbehalten. Sie ist die Keimzelle unserer Gesellschaft.

Ich habe nicht dagegen, wenn sich andere Konstellationen zusammentun. Das ist aber keine Ehe.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Ich befürworte die Ehe für Alle und bin der Meinung, das die Gleichberechtigung von allen Menschen jedweder sexuellen Orientierung ein Muss ist für eine fortschrittliche Gesellschaft, wie wir es sind oder sein wollen!
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein! Der Staat sollte Bürgerinnen und Bürgern nicht vorschreiben, wen sie heiraten dürfen. Auch die Behauptung, die Erziehung homosexueller Paare schade dem Kindeswohl und würde die kindliche Entwicklung beeinträchtigen, halte ich für falsch. Ob es adoptierten Kindern gut geht, hängt nicht davon ab, ob die Eltern hetero- oder homosexuell sind, sondern wie viel Liebe und Zuneigung sie von ihren Eltern bekommen. Wir wollen in einer Gesellschaft leben, in der niemand aufgrund seiner Herkunft, seiner Meinung, seines Glaubens oder seiner sexuellen Orientierung diskriminiert wird. Aber gerade Homosexuelle haben trotzdem immer wieder gesellschaftliche Diskriminierung und auch eine Diskriminierung durch die Politik erleiden müssen. Die Ehe für alle zu öffnen, halte ich für den richtigen Schritt.
Aaron Bastian Schmidt | Die PARTEI
„Alles wird gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Keine Angabe Scheidung für Alle!
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Ich unterscheide hier zwischen staatlichem Recht und dem theologischen Begriff der Ehe: Eine rechtliche Gleichstellung von homo- und heterosexuellen Paaren ist für mich kein Problem, sofern sie die entsprechenden Rechte und Pflichten anerkennen. Das ist aber eine staatliche Sache. Der Begriff der "Ehe" ist dagegen ein schöpfungstheologischer Begriff, der eindeutig auf die Verbindung von Mann und Frau abstellt - übrigens ohne große religiöse Überhebung - weil es hier in beiden Bibelstellen um die aus dieser Verbindung hervorgehende Leibesfrucht -

also die eigenen leiblichen Kinder -

geht. eine homosexuelle Verbindung braucht zumindest von einer Seite her eine Hilfe von außen. Viel wichtiger wäre für mich der Schutz der Familie, d.h. sobald mindestens ein Kind in einer Partnerschaft da ist. Hier muss der Schutz der Familie unabdingbar sein, sowohl privat, als auch von der gesellschaftlichen Relevanz als Keimzelle der Gesellschaft her.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja! Als Ehe möchte ich ausschließlich die Verbindung von Mann und Frau bezeichnet und geschützt wissen. Nur diese Verbindung bringt ohne Fremde Hilfe Kinder hervor. Kinder sind unsere Zukunft. Familien und Ehe gilt es zu schützen. Lebenspartnerschaft hat für mich nichts diskriminierendes.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Liebe kennt kein Geschlecht und Homosexualität ist nicht unnatürlich. Das sieht man daran, dass es über 1000 Tierarten gibt, bei denen es Homosexualität gibt. Die Ehe für alle war der entscheidende Schritt, der nötig war, um die staatliche Diskriminierung von Schwulen, Lesben und Bisexuellen zu beenden. Es muss sogar noch weiter gegangen werden, damit alle sexuellen Orientierungen und Identitäten, z.B. auch Transgender, Intersexuelle oder Queer-Personen, rechtlich geschützt und gleichgestellt werden. Auch gegen die gesellschaftliche Diskriminierung gibt es noch eine Menge zu tun.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Der besondere Schutz von Ehe und Familie im Grundgesetz hatte vor über 50 Jahren die Absicht, den Eheleuten und den in der Familie heranwachsenden Kindern die besten Lebensbedingungen zu sichern. Nachdem es inzwischen eine Fülle neuer Lebensgemeinschaften gibt, ist die "Ehe für alle" derzeit wohl die beste Lösung. Wenn es um die besten Lebensbedingungen für heranwachsende Kinder und vor allem um mehr Kinder aus demografischen Gründen geht, müssten Familien jeder Art als Keimzellen unseres Volkes weit besser als bisher gefördert werden.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden Die Ehe unter der Prämisse von Nachwuchs sehe ich als "Normalfall". Aber auch Minderheitsrechte (in diesem Fall Gleichgeschlechtlichkeit o.ä.) sollten beachtet werden, zumal wenn z.B. eine Adoption geplant ist, die ich persönlich als "echte Familie" sehe. Ich mache aber darauf aufmerksam, dass ich dies anders sehe, als meine Partei.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Keine Angabe Ehe bedarf keiner staatlichen Subvention.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Die CSU will zurück ins Mittelalter. Ich nicht.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! It's 2017.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Ich bin über die Einführung der Ehe für alle froh.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre ein herber Rückschritt!

Ich verweise auf Artikel 2 des Grundgesetzes.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Mit der Einführung der Ehe für alle wurde am gleichen Abend im deutschen Bundestag auch der § 30a der Abgabenordnung gestrichen und somit das bestehende Bankgeheimnis - das wiegt viel schlimmer!
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Wir haben lange dafür gekämpft, dass Menschen, die sich lieben und Verantwortung füreinander übernehmen, von Seiten des Staates gleich behandelt werden, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung.

Dabei soll es bleiben.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,

gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert

für viele gar nichts, aber für manche alles.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Es haben zahlenmäßig mehr Abgeordnete von CDU/CSU für die Öffnung der Ehe gestimmt als von Linken oder Grünen. Ich freue mich sehr über den späten Sieg von Toleranz und Vernunft.
Holm Weidemann | Die PARTEI
„Mach kein Scheiß mit deinem Kreuz “
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Homophobie ist voll schwul!
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Ganz im Gegenteil sollten die Rechte für die gleichgeschlechtliche Ehe weiter ausgebaut werden, so dass jede Ehe auch gleich ist.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Ich kann nicht nachvollziehen, wieso so viele Menschen damit ein Problem haben, da es sie doch nicht tangiert, wie andere leben. Es mag vielleicht für manche etwas schnell kommen und ungewohnt sein, aber es sollte akzeptiert werden.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Marco Bedrich | SPD
„Für starke Zukunftsperspektiven in der Lausitz!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 16.
Nein! Wo die Liebe hinfällt...
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Ich verstehe die Frage nicht.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die vollzogene Gleichstellung der Homosexuellen mit der Öffnung der Ehe ist eine zivilisatorische Errungenschaft, auf die ich persönlich stolz bin. Da hat Deutschland gegenüber vielen eine Vorreiterrolle.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich stehe uneingeschränkt zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip »Gleiche Pflichten, gleiche Rechte« für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt mag für viele kaum etwas bedeuten, aber für einige bedeutet er alles. Für die Freien Demokraten ist es ein Meilenstein für die Gleichstellung in Deutschland: Damit ist unser Land freier, toleranter und moderner geworden. Love wins.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein! ...und zum Glück auch schon als Gesetz umgesetzt. Ehe für alle, die sich lieben.


Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Es gibt eingetragene Lebensgemeinschaften als alternative zur Ehe für alternative Formen der Partnerschaft. Das "Rechtsinstitut Ehe" existiert, um den Fortbestandsgedanken unserer Gesellschaft auf einfachen biologischer Gesetzmäßigkeiten begründet zu fördern.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Die typisch deutsche Durchschnittsfamilie besteht immer öfter nur noch aus einer alleinerziehenden Mutter. Angesichts dessen ist es befremdlich, dass die größte Sorge der bundesdeutschen Familienpolitik der "Ehe für alle" gilt.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Liebe und Verantwortung füreinander sind keine Frage des Geschlechts. Der Staat darf hier keinen Unterschied machen.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Wer heiraten will, soll das auch dürfen. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten für alle.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Das ist eine meiner wichtigsten Forderungen, die jetzt erfüllt ist.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Nein! Die Durchsetzung der Ehe für alle ist ein wichtiger Erfolg der vergangenen Legislaturperiode. Erwachsene, die sich lieben, sollen auch in Zukunft die Möglichkeit haben, in ihrem Leben Verantwortung für einander nehmen zu können.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Rita Magdalena Nowak | GRÜNE
„Vielfalt gegen Rechtsruck“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als grüne BAG-Sprecherin habe ich für die ehe für Alle gekämpft.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch hat das Recht so zu leben wie er oder sie will!
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung




Joachim Harlessem | V-Partei³
„Das Leben ist schön, Frieden für Mensch und Tier“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Jeder soll so leben können, wie er möchte. Solange Niemand dadurch beeinträchtigt wird. Zwangsehen mit Minderjährigen sollten nicht anerkannt werden.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Unentschieden Das ist ein vor der Wahl aufgebauschtes Nebenthema. Homosexuelle Paare müssen auf jeden Fall das gleiche Recht wie heterosexuelle Paare haben, was Erbrecht etc. betrifft. Bei der Adoption von Kindern bin ich mir selbst nicht sicher, wie ich das beurteilen sollte. Eigene Kinder z. B. aus früheren heterosexuellen Beziehungen sollen natürlich adoptiert werden können.
Martin Kenny Buschmann | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Warum sollte man das abschaffen?
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.


Doris Wagner | GRÜNE
„gerecht.gleich.grün“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Es gibt keine Liebe 2. Klasse. Auch homosexuelle Paare müssen das Recht haben zu heiraten.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung


Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Es muss nicht alles "Ehe" sein.

Man kann Lebenspartnerschaften dieselben Rechte zugestehen wie Eheleuten.

Als die Gleichberechtigung eingeführt wurde, wurden ja auch nicht alle Frauen automatisch (neue) "Männer", sondern blieben Frauen mit jetzt aber gleichen Rechten.
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Ich finde das dies die Personen selber entscheiden können müssen. Ich finde das alles andere diskriminierend ist.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Keine Diskriminierung irgendeiner Form des Zusammenlebens! Viel mehr sollen die Privilegien, die sich aus der Ehe gegenüber nichtehelichen Verbindungen ergeben, beseitigt werden
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Wir sind stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig von deren sexueller Orientierung
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Auf keinen Fall! Die Ehe für alle ist ein wichtiger Schritt hin zur Gleichberechtigung.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Scheidung für Alle!
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Jeder soll so leben dürfen, wie er es für richtig hält, wenn er dadurch nicht in die Rechte anderer eingreift.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Das ist eine Gewissensentscheidung und die jetzt getroffene Entscheidung sollte bleiben
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Die Ehe für alle ist ein Nebenkriegsschauplatz. Die Diskussion darüber lenkt uns von den wichtigen Themen ab.

Eine eingetragene Partnerschaft hat die Benachteiligung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften weitgehend eliminiert. Deshalb ist die Ehe für alle unnötig. Und außerdem: Wo hört das dann auf? Ehe für drei?
Peter Paul Petzold | Die PARTEI
„Ja zu Peter, Nein zu Peter!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Nein! es sollte aber für keine eheliche bindung steuervorteile erwachsen
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! DIE LINKE steht für die Ehe für alle.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Peter Siegfried Weiß | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Nein! Es ist jetzt so, wie es im Deutschen Bundestag entschieden worden ist.
Jörn Lemke | NPD
„"Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle" “
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja! Wir stehen zum traditionellen Familienbild. Eine Familie besteht für uns aus Mann, Frau und Kindern und ,muss intensiver staatlich gefördert werden.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ehe als Verbindung von Mann und Frau steht unter dem besonderen Schutz des Staats. Nur aus dieser Verbindung gehen Kinder hervor. Nur dadurch kann ein Staat fortbestehen.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Ohne Anführungszeichen wird ein Schuh drauß. Die Ehe sollte generell nicht mehr staatlich gefördert werden. Wir müssen mehr über die Förderung individueller Verantwortungsgemeinschaften nachdenken. Liebesehen gehören in den religiösen Raum und nicht auf eine staatliche Ebene
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die "Ehe für Alle" halte ich für eine große Errungenschaft unserer Gesellschaft.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Alle sollten tun und lassen können, was sie wollen. Was stört es mich, wenn andere sich wohl führen? Wollen wir nicht alle einfach nur glücklich sein?
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Grundlegende Dinge werden in Frage gestellt, damit eine Minderheit Vorteile daraus ziehen kann.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja! Die eingetragene Lebenspartnerschaft gibt allen Menschen schon die gleichenRechte.

Die Ehe zwischen Frau und Mann sehe ich zuallererst als geschützten Raum für die Kinder. So ist das vom Grundgesetz festgelegt und so soll es bleiben. Ich will nicht amerikanische Verhältnisse.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Wir unterstützen Familien in ihrer Vielfalt. Das Verständnis von Familie in Deutschland wird breiter: Familie ist dort, wo Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen. Wir wollen daher die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Das schließt das Adoptionsrecht ausdrücklich mit ein. Wir wollen ein modernes Familienrecht, das die Vielfalt von Familien widerspiegelt. Familien mit verheirateten, unverheirateten oder gleichgeschlechtlichen Paaren; getrennt, gemeinsam oder allein Erziehende; Stieffamilien, Regenbogenfamilien, Patchworkfamilien oder Pflegefamilien. Wir sorgen für Klarheit in all diesen Konstellationen, indem Rechte und Pflichten eindeutig definiert werden. Das Wohl der Kinder muss dabei immer im Mittelpunkt stehen.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Hier ist der Konflikt, dass es eine bürgerlich-weltliche und eine religiöse Definition von Ehe gibt. Christlich betrachtet kann es für mich keine Ehe außer der zwischen Mann und Frau geben mit der Offenheit für Kinder. Weltlich müsste es einen anderen Namen für "Ehe" geben und alle Rechte und Pflichten offen stehen.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Der Rechtsstatus der "Ehe" soll allen offen stehen. Dies ändert schließlich für die meisten Menschen nichts - allerdings für diejenigen, die heiraten wollen, hingegen sehr viel. Allerdings spreche ich mich gegen ein Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare sowie gegen die Leihmutterschaft aus.
Maximilian Christoph Glasneck | DiB
„Demokratie braucht uns alle“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Die Ehe für alle war ein wichtiger Schritt, die Mehrheit der Deutschen ist dafür - so soll es auch bleiben!
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Gleiches Recht für Alle, die sich lieben.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Ich sehe eine gesellschaftliche Mehrheit, die hinter der "Ehe für alle" steht. Daher sehe ich keinen Anlass, diese wieder in Frage zu stellen.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schaffen wir doch auch gleich das Frauenwahlrecht ab.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! ohne Worte
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Die Ehe schützt das werdende Leben. Nicht Steuersätze.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!


Es muss Gleichberechtigung für alle geben: gleiche Chancen, gleiche Rechte, gleiche Pflichten, gleiche Bezahlung.



Also die Möglichkeit: "Ehe für alle!" und "Lebenspartnerschaft für alle!"




Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! ich freue mich, dass Gleichgeschlechtliche Paare nun endlich den gleichen Status haben wie alle anderen liebenden Menschen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein! Da haben wir als Grüne lange dafür gekämpft!
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Entweder Ehe für alle oder Lebenspartnerschaft für alle und Ehe als kirchliches Institut.


Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Nein! Der Weg zu mehr Vielfalt, Offenheit, Toleranz soll nicht rückgängig gemacht werden.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein! Wir haben für die Ehe für alle gekämpft und es muss noch mehr erreicht werden.



Wir haben mit dem Spruch Vatar-Vater-Kind und Mutter-Mutter-Kind geworben.



Erreicht haben wir bisher nur Vater-Vater ohne Kind. Wir kämpfen weiter für das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten, gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert für viele gar nichts, aber für manche alles.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Unentschieden Familie ist nach meinem Verständnis ein hohes Gut. Es darf keine Diskriminierung gegenüber anderen Lebensentwürfen geben. Die bis zur Änderung bestehenden Regelungen waren schon sehr weitreichend. Das Zusammenleben Gleichgeschlechtlicher muß allerdings möglich sein.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Der Staat muss akzeptieren, dass jeder Mensch das Recht auf selbstgewählte Lebensführung hat.
Lena Oberbäumer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Nein! Entweder alle oder keiner! Die Ehe an sich könnte allerdings mal überdacht werden.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich bin unglücklich über den Begriff "Ehe". Dass Verbindungen zwischen zwei Männern bzw Frauen einer Rechtsform bedürfen, stimme ich voll zu. Provokativ gefragt: Warum hat man dann einen Mann, der (unwissend) seine Schwester heiratete und Kinder mit ihr gezeugt hat, mit Gefängnis bestraft?
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Im Kern ging es bei diesem Hype um das im Grundgesetz verankerte Institut der Ehe doch eher um das Adoptionsrecht. Jeder soll nach seiner Facon leben - aber Minderheiten dürfen nie Mehrheiten außer Kraft setzen.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden Erwachsene sind Alt genug und Können frei Entscheiden in welcher Form einer Partnerschaft sie Leben möchten.

Kinder Hingegen Können das nicht.

Hier heißt es nur immer zum Wohle des Kindes.

Hier sage ich klar Nein ,das alle Kinder

Adobtieren Können.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für Alle ist ein wichtiger Schritt zu einer toleranten Gesellschaft.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Einer ehrlichen Liebe und Partnerschaft zweier Menschen sollte nichts im Wege stehen - nichtsdestotrotz ist die Verbindung von Mann und Frau ein entscheidend wichtiges Gut, dem wir nicht zuletzt auch unsere Nachkommenschaft verdanken und daher muß sie auch weiterhin unter besonderem Schutz stehen.
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Ich wünsche mir eine Prüfung der vom Bundestag im wahlkampfgetriebenen Eilverfahren beschlossenen Position durch das Bundesverfassungsgericht - auch, um möglichen Paaren eine volle Rechtssicherheit im Sinne der eingetragenen Lebenspartnerschaft zu garantieren.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Da ich die Ehe als bürgerliche Institution mit Steuervorteilen und von außen fremddefinierten Einstehungsverpflichtungen abschaffen will zugunsten des Rechtes freibestimmter Partnerschaften nach Liebe und Anziehung, die man weltanschaulich absegnen lassen und feiern kann, wie man will, ist diese Frage für mich "schief".

Aus Gründen der Gleichberechtigung müssen homosexuelle Menschen die gleichen Rechte haben wie heterosexuelle - also derzeit eben durch die Ehe für alle.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher nicht Es schadet ja niemanden.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Nein! ...aber eien Ehe zwischen Mann und Frau mit gezeugten Kindern sollte senbstverständlich gefördert werden.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Seit dem Überwinden des Klonens auf der Stufe der Einzeller ist die gegengeschlechtliche Verbindung in der gesamten Fauna das übliche und sinnvoll. Zusammenleben kann jeder mit wem er will, es ist aber dann keine Ehe!
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,

gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert

für viele gar nichts, aber für manche alles.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Meines Erachtens bedarf die verabschiedete Regelung noch einer Grundgesetzänderung.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Wir sind stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bloß nicht. Ich bin sehr froh, dass dieser Schritt geschafft ist! War lange überfällig!
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Jeder will doch heiraten ;)
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Ein Staat kann nur existieren, wenn die Ehe aus Mann und Frau besteht und der Staat durch gemeinsame Kinder aufrechterhalten wird. Gleichgeschlechtliche Paare können von Natur aus keine Kinder zeugen.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nach vielen Jahren der Unterdrückung muss die "Ehe für alle" auch für immer bleiben!
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Ansatz muss insbesondere unter Beachtung des demografischen Wandels auf Verantwortungsnetzwerke ausgebaut werden.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Liebe ist für alle da und wenn sich zwei Menschen lieben, sollten sie (die Volljährigkeit vorausgesetzt) auch heiraten dürfen.
Michael Hans Krebühl | FREIE WÄHLER
„Gutes Bewahren, Neues wagen.“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Nein! Jeder soll nach seiner Lebenweise leben können
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Lieber öffentlich sich verstehen, als sich zu Hause als Ehepaar schlagen
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Nein, meine Meerschweinchen haben sich endlich getraut! Und die kleinste Zelle der Gesellschaft sollte doch allen offenstehen, bis sie verriegelt wird, nicht wahr? Zwinker zwinker...
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Nein! Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Wir sind stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig von deren sexueller Orientierung.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Alle Formen des Zusammenlebens respektiere ich. Öffentliche Förderung soll aber nur die Familie aus Vater, Mutter und Kindern bekommen - denn nur daraus entsteht die Zukunft der Gesellschaft.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Die Ehe ist eine christliche Institution, die auch dazu dient, Leben zu schenken.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! No comment - respect for everyone!
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eingetragene Lebensgemeinschaften ja,

aber keine Ehe für alle.

Eine Ehe wird geschlossen mit dem Ziel eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Die Möglicheit Kinder zu bekommen geht nur wenn die Ehe aus Mann und Frau besteht. Eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft kann keine gemeinsamen Kinder zeugen.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Die Bevorzugung von Ehen zwischen Mann und Frau gehört abgeschafft.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein! Gleiche Rechte für Alle!
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Wir Freie Demokraten stehen zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip Gleiche Pflichten,

gleiche Rechte für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt ändert

für viele gar nichts, aber für manche alles.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! "Ehe" ist eine Unterschrift auf dem Papier, um sich rechtlich abzusichern. Dies muss für alle Lebensgemeinschaften gelten! Vielleicht sollte der Staat in Zukunft das Wort Lebensgemeinschaft, statt Ehe, nutzen...
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Jeder Mensch soll so leben können, wie er/sie es für richtig hält. Die Ehe gehört dazu.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Einführung der Ehe für Alle war ein längst überfälliger Schritt. Damit hat sich die Bundesrepublik in die zwei Duzend Länder eingereiht, die gleichgeschlechtliche Ehen erlauben und umgesetzt, was 83% der Bevölkerung schon längst wollten.

Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) steht künftig: „Die Ehe wird von zwei Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts auf Lebenszeit geschlossen“. Damit erlangen schwule oder lesbische Ehepaare auch das volle Adoptionsrecht. So werden wir endlich der gelebten Realität von Familien gerecht, in denen zwei Frauen oder Männer sich entscheiden Verantwortung für ein Kind zu übernehmen. Diese Verantwortungsübernahme muss vom Staat gestützt, statt verhindert werden und verdient – unabhängig von der sexuellen Orientierung der Eltern – unsere Anerkennung.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Es gibt keinen einzigen Grund der Gegen die "Ehe für alle" spricht!
Dirk Klaus Driesang | AfD
„Weil es ums Ganze geht!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Ja! Die Ehe - und zwar die Ehe bestehend aus Mann und Frau - steht unter dem besonderen Schutz des GG.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der sich liebt, der soll heiraten dürfen.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Die Ehe für alle ist supi, ich bin nur darüber traurig, dass es mir immer nicht möglich ist mein Lieblingsgummibärchen zu heiraten
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Ich war so happy! Das bleibt bitte!