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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»„Ehe für alle“ wieder abschaffen!«

»Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These „Ehe für alle“ wieder abschaffen! – Die Ehe soll ausschließlich einer Verbindung aus Mann und Frau vorbehalten sein. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Menschen müssen und sollen die gleichen Rechte haben. Liebe ist nicht vom Geschlecht der Partner*innen abhängig.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für alle ist eine der wichtigsten Errungenschaften der Queer-Community und damit homosexuellen Menschen. Sie ist ein Zeichen, dass Deutschland ein offenerer und toleranterer Staat wird und damit wäre es eine Katastrophe, insbesondere für die Betroffenen, wenn sie wieder abgeschafft werden würde.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bin sehr froh, dass diese langjährige Forderung endlich umgesetzt werden konnte.
Ilona Koch | CDU
„Nicht jammern, sondern anpacken und mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eingetragene Lebensgemeinschaften ja,

aber keine Ehe für alle.

Eine Ehe wird geschlossen mit dem Ziel eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Die Möglicheit Kinder zu bekommen geht nur wenn die Ehe aus Mann und Frau besteht. Eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft kann keine gemeinsamen Kinder zeugen.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder soll nach seinen Vorstellungen seelig werden, aber die Ehe soll in ihrer Bedeutung für die Verbindung von Mann und Frau vorbehalten bleiben. Die Kinder, die in der Regel aus dieser Verbindung hervorgehen, gigt der Ehe eine ganz andere Bedeutung für die Zukunft des Staates als nur eine Verbindung zwischen 2 Menschen.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für Alle ist ein wichtiger Schritt zu einer toleranten Gesellschaft.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, nein, nein, nein. Vor dem Hintergrund, dass eine solch persönliche bilaterale Entscheidung nicht durch gesetzliche Einschränkungen einzuschränken ist befürworte ich alle Schritte, um die Gleichstellung von nicht-klassischen Ehen zur Mann-Frau-Ehe zu manifestieren. Erst dann, wenn sich daraus ernsthafte Probleme für die menschliche Spezies an sich ergeben sollte gegengesteuert werden... dies halte ich jedoch vor dem Hintergrund, dass Leihmutterschaften verschiedenster Couleur schon möglich sind und Manner und Frauen sich trotzdem recht gut anziehen, für eher ausgeschlossen.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Was ist schlecht daran wenn Menschen füreinander Verantwortung übernehmen?

In einer freien Gesellschaft soll jeder seinen Lebensentwurf verwirklichen können. Warum meinen einige sich hier einmischen zu müssen?


Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Grundgesetz beschreibt in Artikel 6 aus sehr gutem Grund die Ehe nicht nach bestimmten Geschlechtern sondern lässt dies offen.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das war eine der wenigen Sternstunden des Bundestages in der auslaufenden Legislatur und es was längst überfällig. "Ehe für alle" steht für gleiche Rechte, für Vielfalt und Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Im Grundgesetz steht nicht, daß die Ehe nur für verschiedengeschlechtliche Partner gilt. Wichtiger ist, daß eine Ehe zwischen zwei Menschen geschlossen wird, die füreinander auch vor dem Staat Verantwortung übernehmen wollen.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nach vielen Jahren der Unterdrückung muss die "Ehe für alle" auch für immer bleiben!
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die "Ehe für Alle" halte ich für eine große Errungenschaft unserer Gesellschaft.
Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das wäre ein herber Rückschritt!

Ich verweise auf Artikel 2 des Grundgesetzes.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus der Verbindung von Mann und Frau können Kinder hervorgehen. Die Ehe sollte stärker als rechtliche Grundlage und Absicherung für die Familiengründung gesehen werden, daher ist das steuerliche Ehegattensplitting zum Familiensplitting weiterzuentwickeln.

Kinder brauchen, damit sie sich gesund entwicklen können Vater und Mutter, nicht Papa und Papa oder Mama und Mama. Die sexuelle Präferenz von Menschen ist deren Privatsache, solange sie niemandem damit schaden. Den besonderen Schutz der staatlichen Ordnung, wie es Artikel 6 Grundgesetz vorschreibt, kann es aber nur für die traditionelle Ehe und Familie geben. Mann, Frau, Kinder! Auch keine Vielehe o.ä. Die Anerkennung derselben wäre ja dann, die "Ehe für alle" konsequent zu Ende gedacht, der nächste Schritt...
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Unsere Gesellschaft ist bunt und das ist gut so!
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Ansatz muss insbesondere unter Beachtung des demografischen Wandels auf Verantwortungsnetzwerke ausgebaut werden.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch hat das Recht so zu leben wie er oder sie will!
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe für alle ist eine der wichtigsten Errungenschaften der Queer-Community und damit homosexuellen Menschen. Sie ist ein Zeichen, dass Deutschland ein offenerer und toleranterer Staat wird und damit wäre es eine Katastrophe, insbesondere für die Betroffenen, wenn sie wieder abgeschafft werden würde.
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der sich liebt, der soll heiraten dürfen.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist ein Minderheitsgesetz innerhalb einer Minderheit und schafft das besondere Schutzgebot des Artikel 6 in Bezug auf Familie ab und missachtet das Allgemeinheitsgebot. Zudem missachtet es, daß damit wahrscheinlich ein Adoptionsverbot von Kindern für gleichgeschlechtliche Paare ausgehebelt wird. Diese widerspricht Artikel 6 GG Teil 5! Das Gesetz ist in dieser form GG-widrig.
Patrick Zwiernik | GRÜNE
„Menschlichkeit und Vielfalt sind nicht verhandelbar “
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Ehe ist als Institut wichtig um auch Rechte und Pflichten in einer Partnerschaft zu schützen. Mit der Einführung der Ehe für alle dürfen nun endlich, nach einem Jahrzehnte langen Kampf gleichgeschlechtliche Paare vor dem Gesetz zu ihrer Liebe stehen. Ich selbst habe jahrelang den Christopher Street Day und andere Veranstaltungen und Demonstrationen in Koblenz organisiert um für die Ehe für alle zu Kämpfen. Mein Partner und ich sind sehr glücklich über diese Entscheidung und ich werde weiterhin dafür kämpfen, das diese nicht zurück gedreht wird
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ehe als Verbindung von Mann und Frau steht unter dem besonderen Schutz des Staats. Nur aus dieser Verbindung gehen Kinder hervor. Nur dadurch kann ein Staat fortbestehen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja!
Ist mir wichtig!
Als Christ besteht für mich die Ehe aus

Mann und Frau und deren Kinder -alle Fehlentwicklungen sind vom Übel !

man kann sie tolerieren aber nicht legalisieren !
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Vielfalt der Lebensentwürfe gehört zu unserem Land. Familie ist dort wo für einander Verantwortung übernommen wird. Diese Familien brauchen eine Rechtssicherheit.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn für die eingetragene Partnerschaft und die Ehe ohnehin die selben Rechte und Pflichten gelten, warum sollte es dann anders Benannt werden?



Im Gegenteil sollte die Ehe für alle erstmal eine Ehe für alle werden, bislang sind intersexuelle Menschen (also Menschen, die sich keinem bestimmten Geschlecht zuordnen können) davon ausgeschlossen.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Familie: Die Vielfalt der Formen des Zusammenlebens bestehen längst. Das gesellschaftliche Zusammenleben hat sich variabel gestaltet, die Politik "hinkt" hinter her.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir stolz darauf, dass auch dank grüner Hartnäckigkeit der Bundestag der Ehe für alle endlich sein Ja-Wort gegeben hat. Ja zu gleichen Rechten für alle, die sich lieben. Ja zur Vielfalt in unserem Land, die Lesben und Schwule genauso einschließt wie Heterosexuelle. Ja zum Respekt für alle Menschen unabhängig vor deren sexueller Orientierung
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Einführung der Ehe für Alle war ein längst überfälliger Schritt. Damit hat sich die Bundesrepublik in die zwei Duzend Länder eingereiht, die gleichgeschlechtliche Ehen erlauben und umgesetzt, was 83% der Bevölkerung schon längst wollten.

Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) steht künftig: „Die Ehe wird von zwei Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts auf Lebenszeit geschlossen“. Damit erlangen schwule oder lesbische Ehepaare auch das volle Adoptionsrecht. So werden wir endlich der gelebten Realität von Familien gerecht, in denen zwei Frauen oder Männer sich entscheiden Verantwortung für ein Kind zu übernehmen. Diese Verantwortungsübernahme muss vom Staat gestützt, statt verhindert werden und verdient – unabhängig von der sexuellen Orientierung der Eltern – unsere Anerkennung.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bloß nicht. Ich bin sehr froh, dass dieser Schritt geschafft ist! War lange überfällig!
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich stehe uneingeschränkt zu der Öffnung der Ehe für alle. Wir wollen das Prinzip »Gleiche Pflichten, gleiche Rechte« für alle Paare umsetzen, einschließlich vollem Adoptionsrecht. Dieser Fortschritt mag für viele kaum etwas bedeuten, aber für einige bedeutet er alles. Für die Freien Demokraten ist es ein Meilenstein für die Gleichstellung in Deutschland: Damit ist unser Land freier, toleranter und moderner geworden. Love wins.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ehe ist eine GG geschützte Institution, gegründet auf die Idee der lebenslang angelegten Verbindung zwischen Mann und Frau zum Zwecke der Aufzucht von Kindern zum Staatserhalt. Die gleichgeschlechtliche Partnerschaft ist nicht dikriminiert, braucht aber keine Betitelung als Ehe, sie führt ja auch nicht zu Kindern. Ich will auch keine Adoption für diese Paare, mit Ausnahme, wenn ein bereits vorhandenes Kind vom anderen Partner adoptiert wird. Wer will schon Leihmütter?
Rita Magdalena Nowak | GRÜNE
„Vielfalt gegen Rechtsruck“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Als grüne BAG-Sprecherin habe ich für die ehe für Alle gekämpft.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!


Es muss Gleichberechtigung für alle geben: gleiche Chancen, gleiche Rechte, gleiche Pflichten, gleiche Bezahlung.



Also die Möglichkeit: "Ehe für alle!" und "Lebenspartnerschaft für alle!"




Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein!
Ist mir wichtig!
Auch meine schwulen und lesbische Freundinnen und Freunde dürfen jetzt heiraten. Ich bin stolz, dass dieses Ziel durch grüne Hartnäckigkeit erreicht wurde.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein! Wir haben für die Ehe für alle gekämpft und es muss noch mehr erreicht werden.



Wir haben mit dem Spruch Vatar-Vater-Kind und Mutter-Mutter-Kind geworben.



Erreicht haben wir bisher nur Vater-Vater ohne Kind. Wir kämpfen weiter für das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare.
Samantha Edsen | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Schaffen wir doch auch gleich das Frauenwahlrecht ab.
Marcel Distl | FDP
„Frischer Wind in die Politik! “
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn zwei Menschen Verantwortung füreinander übernehmen wollen, sollte das Geschlecht keine Rolle spielen!