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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Russland-Sanktionen stoppen!«

»Auch ohne Beendigung des Ukraine-Konflikts und der Annexion der Krim soll sich Deutschland innerhalb der EU für ein Ende oder eine Einschränkung der Sanktionen gegen Russland einsetzen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Russland-Sanktionen stoppen! – Auch ohne Beendigung des Ukraine-Konflikts und der Annexion der Krim soll sich Deutschland innerhalb der EU für ein Ende oder eine Einschränkung der Sanktionen gegen Russland einsetzen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher ja Konflikte dürfen nicht zementiert werden. Die Krim-Annexion ist und bleibt ein Bruch des Völkerrechts. Aber wenn Russland Entgegenkommen zeigt, müssen Lockerungen der Sanktionen möglich sein.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Es ist ein politischer Fehler, Russland zu isolieren und damit tiefer in die aktuelle wirtschaftliche und politische Krise hineinzutreiben. Mit dem großen Vorbild der Entspannungs- und Sicherheitspolitik hat diese politische Logik nichts mehr zu tun.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Wenn Putin Völkerrecht bricht und europäische Staaten bedroht und attackiert, muss das eine starke und entschlossene Reaktion nach sich ziehen!
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Sehr komplexes Thema welches am Verhandlungstischgeklärt werden sollte.



Sanktion sind Mittel der Staatengemeinschaft um Fehlverhalten zu ahnden, aber sie sollten nicht willkürlich oder aus wirtschaftlichen Gründen eingesetzt werden.

Es ist die Antwort auf die völkerechtwidrigen Annexionder Krim durch Russland.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Möchten Sie Kriegsgüter oder "Dual-Goods" also Güter die zum Krieg genutzt werden können an Diktatoren verkaufen?! Ich nicht, denn der Staat hat Verantwortung für solche Güter.
Günther Bittel | MLPD
„Macht mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja! Ist gar nicht der entscheidende Punkt, NATO-Aggression gegen aggressive Politik Putins - beides hochgefährlich - kein Imperialist darf unterstützt werden
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden
Dr. Klaus J. Wagner | FDP
„Rechtsstaat sichern - Freiheit erhalten“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Eher ja DAs erforderte an sich ein viel differenzierte Betrachtung.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Da weder die USA noch die Nato Wort gehalten haben, werden die Russen heute für den Protest dagegen sanktioniert. Toll. #Nicht!
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Nutzlos. Über die Rückgabe der Krim wird Russland nicht verhandeln.
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Da sollten wir uns von den Vorgaben der USA freimachen und mehr auf Dialog setzen.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen eine Entspannungspolitik in Europa. Das geht nur mit Russland.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Zuerst muss der Krieg in der Ukraine beendet und die Krimfrage gelöst werden.

Hierzu brauchen wir eine aktivere und kreativere Außenpolitik. Wäre eine Volksabstimmung über die Zugehörigkeit der Krim zu Russland, unter Leitung und Aufsicht der UN, ein interessanter Ansatz?


Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden Ich kenne mich mit dem Thema zu wenig aus!
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Zu Heikel. Das überlasse ich den Fachdiensten vor Ort
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich wünsche mir eine diplomatische Lösung und ein Miteinander-Reden, Eskalation wird den Konflikt nicht lösen.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Es geht auch friedlich. Die Krim war keine Annexion!
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Unentschieden schwierges Thema, da die wirklichen Gründe oft im Dunkeln bleiben. Wir brauchen dauerhaften Frieden, aber daran hat sich natürlich Russland genauso zu halten wie die USA. Europa sollte dabei eine Vermittlerrolle spielen und nicht zum NATO-Spielball werden.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muss miteinander geredet werden. Sanktionen sind kein geeignetes Mittel, um aufeinander zuzugehen. Sanktionen provozieren nur. Ich möchte nicht in einem erneuten Kalten Krieg leben.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Es sollte eine stufenweise Abschaffung der Sanktionen geben, Zug um Zug gegen die Erfüllung der Auflagen aus dem Minsker Abkommen.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Sanktionen bringen uns nicht weiter. Unabhängig davon sollte man Russland schon klarmachen, dass Rechtsbrüche (zumindest die Annexion der Krim) nicht toleriert werden können.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Klare diplomatische Kante zur Befriedung des Konfliktes in der Ukraine ist unbedingt nötig, für die Sanktionen sollte trotzdem auch nach Exit-Möglichkeiten gesucht werden, wenn man erkennt, dass sie nicht Teil einer Lösung sind.
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Die Annexion der Krim durch Russland ist ein Völkerrechtsbruch. Wir brauchen intelligente Sanktionen dagegen. Das heißt: In dem Maße wie Russland sich entsprechend dem Völkerrecht verhält, können die Sanktionen abgebaut werden.
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Auf der Krim wurde in einem Volksentscheid der Beitritt zu Russland beschlossen.

Im Gegensatz dazu war die Absetzung des ukrainischen Präsidenten Janukowytsch ein Putsch, da die notwendige Mehrheit im Parlament verfehlt wurde.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Eine konsequente Friedenspolitik kann nicht mit einem Wirtschaftskrieg erreicht werden.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht lets talk about Putin
Yenni Kellermann | DIE LINKE
„Leiharbeit verbieten “
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Weil die Sanktionen nur die Bevölkerung trifft und nicht Putin
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind

richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen

gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen

werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen

Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Putin muss man mit eine klaren Sprache gegenübertreten. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass die Maidan-Revolution von den USA mit viel Geld initiiert und von Provokationen gegen Russland begleitet wurde.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Putin ist ein Klerikal-Faschist, der mit den widerlichsten Leuten (Kadyrow) zusammenarbeitet, um seine Macht zu sichern. Die einzige Möglichkeit, ihn zu ärgern, sind Wirtschaftssanktionen, diese ärgern nämlich auch seine Kumpel aus dem Leningrader KGB.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Hat viele Kleinbetriebe im Osten stark betroffen und in den Ruin getrieben .
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.


Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Unser Verhältnis zu Russland ist durch das Vorgehen der russischen Regierung in der Ostukraine und den Bruch des Völkerrechts durch die Annexion der Krim belastet. Fundamentale Prinzipien der europäischen Friedens- und Sicherheitsordnung sind verletzt. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass Frieden und Sicherheit in Europa nur mit, nicht ohne oder gar gegen Russland möglich sind. Dafür bedarf es der Deeskalation, der Rückkehr zum politischen Dialog und der differenzierten Anwendung von Sanktionsmechanismen.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! Kein Nutzen
Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Eher ja Die Gespräche mit Russland müssen fortgesetzt werden. Wenn es anderen Konfliktbereichen allerdings kein Fortkommen gibt, müssen die Sanktionen verstärkt werden.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Zu erst einmal: Auf der Krim gab es eine Sezession. Diese erfolgte nach einer Abstimmung der Krim-Bewohner.

Sanktionen treffen in der Regel immer die Bevölkerung besonders stark, nicht die Regierenden. Deswegen ist - genauso wie bei allem politischem - das miteinander Reden das Wichtigste.Verhandeln führt zu besseren und dauerhafteren Ergebnissen und viel weniger zu Hass.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher ja Voraussetzung sind zufriedenstellende Verhandlungen
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Die wirtschaftlichen Sanktionen gegenüber Russland hatten in einer Zeit, in der die Krimkrise und der Ukraine-Konflikt noch aktueller waren, ihren Sinn. Inzwischen ist es fraglich, ob Russland in naher Zukunft die Krim wieder freigibt. Allerdings würde eine Lockerung oder Beendigung der Sanktionen gewissermaßen für eine Billigung der Annexion der Krim stehen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Dieser Konflikt ist für mich zu undurchsichtig und medienbestimmt.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen

gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen

Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Die Zusammenarbeit in der Luft- und Raumfahrttechnik und anderen zukunftsweisenden Projekten muss gewahrt bleiben.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die Sanktionen von der EU sind gemeinsam getroffen worden. Nur eine gemeinsame Vorgehensweise zu den Sanktionen gegenüber Rußland ist wirksam.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Eher nicht Hallo, wir können keinen Völkerrechtsverstoß tolerieren.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden Wir sind davon überzeugt, dass Frieden und Sicherheit in und für Europa nur mit Russland möglich sind, nicht ohne oder sogar gegen Russland. Es hängt aber vom Verhalten Russlands ab, ob die Sanktionen beendet werden können.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Die Sanktionen treffen vor allem die russische Bevölkerung. Die Vergangenheit hat gezeigt: Frieden ist in Europa nicht gegen, sondern nur mit Russland zu erhalten.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! logo!!!!
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Waldemar Birkle | AfD
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Ja! Der Konflikt ist nur zwischen Russland und Ukraine zu klären. Je mehr sich der Westen einmischt, desto länger werden die Probleme andauern. Sanktionen haben noch nie eine Wirkung gehabt, eher denen geschadet die diese aussprechen.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Ich bin gegen deutsche Alleingänge in dieser Frage und halte eine enge Abstimmung mit den europäischen Partnern, insbesondere in dieser Frage mit Polen und den baltischen Republiken für besonders wichtig!
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Nein! Die Geschichte der Wiedervereinigung hat gezeigt, dass es bei der Annäherung manchmal eines langen Atems bedarf.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Die völkerrechtswidrige Annexino der Krim ist nicht tolerierbar. Allerdings muss der Dialog zu Russland aufrecht erhalten werden. Wir müssen andere Möglichkeiten suchen, um die Beziehung zu Putin zu verbessern.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Die Sanktionen bewirken wirtschaftliche Schäden nicht zuletzt in Deutschland und ganz Europa, und verschärfen politische Spannungen.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Mit Kommunikation nicht mit Sanktion kommt man weiter.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich halte Sanktionen für ein sehr ungeeignetes Mittel, ein Umdenken von Regierungen zu bewirken. Von Sanktionen wird oft nur der Bürger getroffen.
Parsa Marvi | SPD
„Weltoffen. Europabegeistert. Kümmerer.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Wir brauchen einen guten Dialog mit Russland, aber klare Haltung im Bereich des Konfliktes mit der Ukraine.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Fight Homophobia!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Uneingeschränkes Ja
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Deutschland sollte sich weiterhin für einen friedlichen Dialog einsetzen.
Achim Gert Langer | MENSCHLICHE WELT
„für das Wohl aller Menschen, Tiere und Natur“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Frieden und Verständigung gerade mit unseren Nachbarländern ist wichtig
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Wir bruachen wieder einen KSZE Prozess auf Basis einer stabilen gemeinsamen Haltung.
Dr. Eberhard Brecht | SPD
„Starke Wirtschaft + mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Die Einhaltung des Minsker Abkommens durch alle (!) Seiten ist die Grundvoraussetzung für eine Beendigung der Sanktionen.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig.

Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden.

Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden.

Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Damit würden wir den Bruch des Völkerrechts hinnehmen.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Sie machen keinen Sinn und bringen nichts
Simon Kowalewski | PIRATEN
„Demokratie retten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Ja! Sanktionen werden zu leicht unterlaufen und verfehlen deshalb die erwünschte Wirkung. Leidtragend ist nur die Bevölkerung.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die Russland-Sanktionen haben bisher keinen sichtbaren Erfolg gezeigt. Die russische Politik hat sich nicht geändert. Durch die Sanktionen wird vor allem die Zivilbevölkerung getroffen und insbesondere auch die europäische Wirtschaft muss massive Einbußen verkraften. Die Ukrainekrise als Sachgrund der Sanktionen wird dabei von verschiedenen staatlichen Akteuren angefeuert. Hier mischt auch der Westen, insbesondere die USA, tatkräftig mit. Es muss zu schaffen sein, hier eine für alle Beteiligten akzeptable, friedliche Lösung zu schaffen. Wirtschaftssanktionen sind bei einer Einigung eher hinderlich.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Unser Verhältnis zu Russland ist durch das Vorgehen der russischen Regierung in der Ostukraine und den Bruch des Völkerrechts durch die Annexion der Krim belastet. Fundamentale Prinzipien der europäischen Friedens- und Sicherheitsordnung sind verletzt. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass Frieden und Sicherheit in Europa nur mit, nicht ohne oder gar gegen Russland möglich sind. Dafür bedarf es der Deeskalation, der Rückkehr zum politischen Dialog und der differenzierten Anwendung von Sanktionsmechanismen. Substanzielle Fortschritte bei der Umsetzung des Minsker Abkommens würden eine schrittweise Aufhebung der Sanktionen gegen Russland nach sich ziehen. Wir streben langfristig eine inklusive Sicherheitsarchitektur für ganz Europa an. Die Entspannungspolitik muss in diesem Sinne wieder gestärkt werden.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Viele mittelständige Betriebe sind dadurch in Mitteldeutschland pleite gegangen. Die USA annektiert seit Jahrzehnten.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wenn sich Sanktionen als wirkungslos erweisen, gibt es keinerlei Grundlage für sie. Im Fall der Sanktionen gegen Russland hat dies nicht zu einer Änderung dessen Ukraine-Politik geführt, sondern lediglich die Anerkennung Putins in der eigenen Bevölkerung, die als einzige unter den Sanktionen leidet, verstärkt. Sie war somit nicht nur kontraproduktiv in ihren Zielauswirkungen, sie hat zudem dafür gesorgt, dass EU-Exporte nach Russland erschwert wurden. Sie waren somit eine Schwächung der EU.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Hier muss mehr miteinander geredet werden.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Unentschieden Keine Ahnung
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Russland- Bashing muss aufhören! Es schadet den Menschen und der Wirtschaft. Auf der Krim (die früher zu Russland gehörte und wo viele Russen leben) gab es eine Volksabstimmung- keine "Annexion" (also den Einmarsch von Truppen)! Etwas, was uns Deutschen verwehrt wird. Wer sich ein bisschen mit geopolitischen Ansätzen befasst, der kommt von allein drauf, dass Russland den einzigen ganzjährig offenen Hafen (Standort der Schwarzmeerflotte) gar nicht aufgeben kann, ohne seine Staatsinteressen aufzugeben.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden Russland ist ein imperialistischen Land wie Deutschland und rangeln um Macht und Einfluss.. Wenn die Völker selber entscheiden, werden sie sich einig werden.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja Viele Menschen in unserem Land sind beunruhigt wegen der Verschlechterung der Beziehungen Deutschlands und der EU zu Russland. Von einem gemeinsamen Haus Europa, von der Friedensdividende nach dem Ende des Kalten Krieges, spricht heute keiner mehr. Stattdessen findet mitten in Europa, in der Ukraine, ein heißer Krieg statt. Zwischen der EU und Russland bestimmen Sanktionen und Gegensanktionen das Bild. Wo Abrüstung geboten wäre, dominiert auf beiden Seiten verbale und militärische Aufrüstung. Diplomatie und militärische Zurückhaltung sind ins Abseits geraten. Wir halten diese Konfrontationspolitik für fatal.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Natürlich darf die Annexion der Krim nicht folgenlos bleiben, aber in der jetzigen Form machen die Wirtschaftssanktionen nur bedingt Sinn.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja! Rußland ist unser Nachbar und Partner. Ohne Rußland wird es langfristig keinen Frieden in Europa geben. Von Rußland ging noch nie ein Krieg aus. Bei aller Kritik an Putin. Er ist nicht das russische Volk und aud auf gar keinen Fall schlimmer als ein Trump, Erdogan oder Uhrban.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher nicht Allerdings ist der kalte Krieg vorbei
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Rußland ist unser direkter Nachbar. Sie haben uns beim Mauerfall einen Friedensvertrag angeboten. Die Einzigen! Aber unsere anderen Besatzer wollen ihren Status aufrecht erhalten, wie es aussieht. Freundschaft mit Deutschland wünschen sich die Menschen dort so sehr. Das hat man an der Friedensfahrt dieses Jahr wieder gesehen.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Wichtig ist der Dialog mit Russland und die gemeinsame Erarbeitung von Lösungen.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht Damit würde man die Annexion der Krim akzeptieren.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Sanktionen sind für einen Staat die einzige Möglichkeit diplomatischen Druck auszuüben. Allerdings muss man genau überlegen und abwägen, welche Sanktionen verhängt werden.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Die Zusammenarbeit mit Russland ist wichtig für den Frieden in Europa.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Nein! Es gibt das Minsker Abkommen, in dem die Aussetzung der Sanktionen an ganz bestimmte Schritte zu Friedenssicherung und Waffenstillstand gebunden sind. Werden diese nicht eingehalten, dürfen die Sanktionen auch nicht aufgehoben werden.

Die Sanktionen wegen der Besetzung der Krim können aufgehoben werden, wenn es zu einem Prozess kommt, in den die Ukraine eingebunden ist, und indem Fortschritte erzielt werden. Die Sanktionen einseitig aufzuheben erscheint nicht sinnvoll. Es ist zu beachten, dass Russland unter Jelzin ein Abkommen unterzeichnet hat, indem die territoriale Integrität der Ukraine im Austausch auf ihren Verzicht auf Atomwaffen und Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag garantiert wird. Bei allem Verständnis für den (diktatorisch regierten) russischen Ärger über den Verlust an Einflusssphäre an die NATO, darf das nicht relativiert werden.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Russland will nur zu Europa als gleichwertiger Partner gehören. Wenn wir entsprechend handeln, dann gewinnen wir einen Freund und Partner für ein friedliches Europa.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Nein! Solange es keine Fortschritte bei der Umsetzung der Minsk-Vereinbarungen gibt, müssen die Sanktionen aufrechterhalten werden. Umgekehrt gilt aber auch: Bei Fortschritten in der Um-setzung sind wir auch für eine schrittweise Lockerung der Sanktionen. Grundsätzlich gilt: Dauerhaften Frieden und Stabilität in Europa kann es nicht gegen, sondern nur mit Russland-geben. Unser übergeordnetes Ziel bleibt es zu einer Politik der Entspannung und des Dialoges zurückzugehen.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind

richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen

gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen

werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen

Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Keine Angabe NEIN!

Warum sollten wir den Überfall Russlands auf die Ukraine auf diese Art belohnen?
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Wir brauchen eine Entspannungspolitik mit Russland und weitere Verhandlungen. Dann vielleicht ja
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Eher ja Russland gehört zu Europa. Mißtrauen fördert nicht ein friedliches Neben-u.Miteinander. Die wichtigste Aufgabe ist es, mit einander und nicht übereinander zu sprechen. Dann brauchen wir auch keine sinnlose Aufrüstung. Die nachbarschaftlichen Belange sollen immer respektiert werden
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Die so genannte „Annexion der Krim“ ist die Folge einer Provokation, die Deutschland und die USA mit Hilfe ukrainischer Faschisten organisiert haben.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Die Russland-Sanktionen lösen kein Problem, sondern treffen auch uns.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Selbstverständlich oder wird die USA etwa für ihre Verbrechen im Jemen, im Irak, in Lybien oder Syrien bestraft?
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Wenn auch in der Ukraine-Krise von der EU gravierende diplomatische Fehler gemacht worden sind, so ist die Annexion der Krim, vor allem jedoch die mittlerweile kaum noch bestrittene militärische Intervention Russlands in der Ostukraine mit bislang 10000 Toten kein Kavaliersdelikt, das man geflissentlich übersehen sollte. Auch die unübersehbare Unglaubwürdigkeit russischer Zusagen ist kein Argument für die Aufhebung von Sanktionen.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Handelsbeschränkungen sehen wir immer als problematisch an.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Ich stehe zum günstigen Wodka !
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Deutschland muss darauf achten, seine Aufgaben und Pflichten zu erfüllen. Die Sanktionen gegen Russland bezwecken doch eher die Einschränkung der Handelsfreiheit beiderseitig. Daher wäre eine Lockerung in jeder Hinsicht von Vorteil. Zumal sich Herr Putin durch deutsche und europäische Beeinflussung vermutlich in keinster Weise lenken lässt.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Es kann nicht sein, dass die EU und Deutschland Ihre Ausfuhren verringern, während die USA Ihre Wirtschaftsbeziehungen mit Russland verdoppelt haben.
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Unentschieden Das hängt u.a. vom weiteren Verhalten Russlands ab und kann deshalb einmal mehr nicht pauschal beantwortet werden.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Der Themenkomplex "Russland" ist mittlerweile so undurchsichtig und mit falschen sowie korrekten Informationen angereichert, dass die tatsächliche Situation unvoreingenommen kaum mehr zu erkennen ist.

Grundsätzlich befürworte ich aber eine Politik, die auf Austausch und Kooperation setzt, als auf Sanktion und Repression.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja Die Annexion der Krim war ein Völkerrechtliches Verbrechen. Die westliche Wertegemeinschaft hat jedoch mindestens genauso oft das Völkerrecht missachtet. Die Verteufelung der russischen Außenpolitik fußt auf einer Doppelmoral.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Sanktionen abschaffen ;-)
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Die Russland-Sanktionen können nur gelockert werden, wenn die Gründe weshalb sie getroffen wurden beseitigt sind.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Trotz der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim und der großen Differenzen in den Beziehungen zu Russland darf man den Dialog nicht abreißen lassen, in der Hoffnung dass der NATO-Russland-Rat den Ukrainekonflikt friedlich zu lösen vermag.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Die wirtschaftlichen Sanktionen gegenüber Russland hatten in einer Zeit, in der die Krimkrise und der Ukraine-Konflikt noch aktueller waren, ihren Sinn. Inzwischen ist es fraglich, ob Rußland in naher Zukunft die Krim wieder freigibt. Allerdings würde eine Lockerung oder Beendigung der Sanktionen gewissermaßen für eine Billigung der Annexion der Krim stehen.
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Wichtig wäre ein Ende der Lebensmittelsanktionen. Sie treffen aktuell vor allem unsere Landwirte und sind so nicht zu rechtfertigen. Es gibt andere und bessere Wege, um politische Ziele zu erreichen.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Absolut dumme Aktion, Rußland kannn niemals durch Saktionen getroffen werden, schadet allein der deutschcen Wirtschaft.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind

richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen

gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen

werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen

Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Die Vergangenheit zeigt, dass Sanktionen immer die falschen treffen und selten zu einer Verständigung führen.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Nein! Der Russe ist schließlich an allem Schuld !1!!elf!!1!!11!
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mittelständische Arbeitsplätze erhalten, statt ideologischer Sanktionen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Die Sanktionen haben viel Schaden angerichtet unsere Landwirtschaft hat darunter stark gelitten. Genutzt hat es gar nichts! Die Entscheidung war kurzsichtig.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Ich setze mich dafür ein, dass Konflikte ohne militärische Gewalt gelöst werden. Wenn Staaten aber die internationalen Vereinbarungen oder die Menschenrechte grob verletzen, stellen Sanktionen die einzige Möglichkeit dar, Druck auf diese Staaten auszuüben. Gleichzeitig müssen aber stets diplomatische Gespräche stattfinden, die als Ziel der Aufhebung der Sanktionen und das Ende der Missstände haben.
Dr. Anton Friesen | AfD
„Für einen weltoffenen Patriotismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Ja! Russland ist und bleibt unser Nachbar, mit dem wir jahrhundertealte kulturelle, politische und wirtschaftliche Beziehungen pflegen. Sicherheit ohne oder gar gegen Russland kann es in Europa nicht geben.
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Unentschieden Diplomatische Gespräche sollten intensiver werdenmit dem Ziel zukünftige Lösungen zu finden. Die Ukraine sollte zu einem neutralen Staat werden auch mit finanzieller Unterstützung der EU und Russland.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Gerade im Osten Deutschlands sind viele kleine Firmen als Lieferanten von diesen Sanktionen betroffen. Entweder sorgt der Staat für einen finanziellen Ausgleich - oder er stoppt die Sanktionen!
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Unentschieden Erst einmal mit einer sach- und zielorientierten Aussenpolitik anfangen.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Lasst uns mit Russland die Schnellbahntrasse bauen!
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Wir appellieren an Russland, das Abkommen von Minsk dauerhaft einzuhalten und umzusetzen und führen beständig den Dialog weiter. Erst wenn das Abkommen umgesetzt ist, werden wir Sanktionen gegenüber Russland aufheben.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind

richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen

gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen

werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen

Regierung gelockert oder aufgehoben werden.


Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sanktionen schaden nur( besonders Deutschland) und nützen nichts.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Für mich ist die Lage unklar, ich würde die Sanktionen zunächst unverändert stehen lassen. Die effektivste "Sanktion" ist jedoch langfristig die Abkopplung von fossilen Brennstoffen auf europäischer Ebene, wobei Russland insbesondere beim Gas getroffen würde.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Dafür setze ich mich konsequent ein, dies ist u.a. auch schon mit Anträgen meiner Fraktion im Sächsischen Landtag geschehen.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Hat sich jemand schon einmal die Mühe gemacht das Thema aus der Sicht Russlands zu beleuchten?

Die Krim war früher zu Zeiten der Sowjetunion "russisches" Gebiet und wurde damals in der 1950iger Jahren der Ukraine überlassen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion in den 1990iger Jahren betonte Russland immer wieder, dass die NATO-Osterweiterung kontraproduktiv hinsichtlich der Beziehungen sei.

Die Assoziierungspläne und Verhandlungen Ukraine zur NATO führten letztendlich dazu dass Russland die Krim besetzte. Meiner Meinung nach trägt der "Westen" auch eine Mitschuld an der Situation wie diese gerade ist. Sanktionen stören Russland nicht - im Gegenteil - diese zerstören mehr und mehr die Beziehungen.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Es ist nicht unsere Aufgabe andere Staaten zu masregeln. Ausserdem schaden wir uns damit selber.
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Sanktionen sind generell der falsche Weg und oft wird mit zweierlei Maß gemessen - Lösungen sollten möglichst auf diplomatische Art und Weise erzielt werden.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind

richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen

gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen

werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen

Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Die Sanktionen treffen den deutschen (vor allem ostdeutschen) Mittelstand mit Handelsbeziehungen nach Russland. Sie haben in der Sache nichts bewirkt, sondern eher zur Verhärtung beigetragen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Knifflig, hier gibt es keine einfache Antwort ... außer: wir brauchen eine Lösung am Verhandlungstisch und ohne Waffen!!
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der dafür erforderlichen Diskussion nicht vor. Die Annexion der Krim ist allerdings eine große Herausforderung für die Weltgemeinschaft, weil mit ihr rote Linien des friedlichen internationalen Zusammenlebens überschritten worden sind. Zugleich sollte Russland auch schnell wieder in die Weltgemeinschaft zurück geführt werden, um den Frieden zu sichern. Die Gegensätzlichkeit der beiden Erfordernisse macht dieses Thema zur großen Herausforderung.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Abspaltung der Krim von der Ukraine war die Folge einer Volksbefragung mit 97 % Zustimmung. Die Rede von einer russischen Annexion ist eine von EU und NATO betriebene durchsichtige Geschichtsfälschung. Die Sanktionen gegen Russland bescheren den meisten EU-Ländern ganz erhebliche wirtschaftliche Nachteile und erbringen keinerlei Nutzen. Es geht bei den Sanktionen nicht um Menschenrechte oder um das Völkerrecht, sondern fast nur um illegitime geopolitische Interessen der NATO gegenüber Russland.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Für ein vereintes Europa zu kämpfen heißt auch, gegen totalitäre Machthaber wie Putin einzustehen und ihnen etwas entgegen zu setzen.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Dr. Michael Jantzer | SPD
„Erhalt der attraktiven und lebenswerten Industriestadt Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Unentschieden Sobald Abkommen von Minsk eingehalten wird, sollten die Sanktionen gestoppt werden
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Nein! Völkerrechtswidriges Handeln darf nicht folgenlos bleiben. Die Sanktionen dürfen daher erst gelockert werden, wenn Russland zumindest aus der Ost-Ukraine abzieht und positiv auf die von ihnen unterstützen Rebellen einwirkt.
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Wir müssen an der Umsetzung des Minsker Abkommens weiter arbeiten, die Sanktionen helfen dabei offensichtlich nicht.
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! Siehe hierzu die entsprechende Resolution der FREIEN WÄHLER! Wir haben uns bereits frühzeitig über die Konsequenzen für den deutschen Mittelstand Gedanken gemacht und mussten uns leider in dieser Einschätzung bestätigt sehen!
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher ja Bisher haben die Sanktionen nichts gebracht. Verhandlungen und Gespräche wären hilfreicher.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Auf derzeitiger Eskalationsstufe nicht denkbar. Bei Fortschritten wie bspw. UN-Blauhelmtruppen und einer einsetzenden Deeskalation wäre eine teilweise Aufhebung Schritt für Schritt teil der Verhandlungsmasse.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Konflikt lösen!!!
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das Feld ist weiter zu fassen. Es geht um vertrauensbildenen Maßnahmen, Rüstungsbegrenzung, Zurückdrängen von Wirtschaftsinteressen...
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Konflikt in der Ukraine trägt vor allem die Gefahr eines nuklearen Krieges in sich. Jede Einmischung Deutschlands kann diese Gefahr nur erhöhen, nicht zuletzt weil Deutschland eigene Großmachtinteressen in diesen Konflikt hineinträgt.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind

richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen

gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen

werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen

Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Die Russland-Sanktionen treffen Europa mehr, als sie Russland schaden. Außerdem leben wir auf dem selben Kontinent und sollten und uns um eine gute Nachbarschaft mit Russland bemühen.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Wir müssen mit Russland imGespräch bleiben. Sanktionen sind keine Lösung
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Der kalte Krieg ist vorbei! Die Nato ist eigentlich überflüssig. Mit Russland muss mehr gesprochen, als sanktioniert werden. Die Krim muss man vorläufig aus den Betrachtungen ausklammern, die Ost-Ukraine allerdings genau beobachten und werten!
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Russland muß fest begegnet werden. Dabei im gespräch bleiben.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Russland hat sich völkerrechtswidrig verhalten, wir müssen jedoch einen Weg finden, es aus seiner Isolation herauszuholen.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Was haben die Sanktionen bisher gebracht?
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Sie waren bisher nicht hilfreich, haben eher unserer Wirtschaft geschadet, als zielführend zu sein. hier hilft nur diplomatische Kärrnerarbeit!
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Der Propanz, der gegenüber Russland aufgebaut wurde ist nicht zu begründen.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Auf beiden Seiten wurden Fehler gemacht. Für den Frieden sollte ein Schlussstrich gezogen werden und erneut aufeinander zugegangen werden. Verbittert an Sanktionen festzuhalten bringt nichts wirklich voran.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Die Sanktionen gegen Russland scheinen mehr wirtschaftliche Interessen zu unterstützen als Fragen der Souveränität von Staaten
Stephen Ruebsam | SPD
„Zukunft für unsere Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Unentschieden Ich bin für eine stufenweise Anpassung, um den Dialog mit Russland zu verbessern. Aber: Wenn ein Staat gegen Menschenrechte verstößt, sind Sanktionen Pflicht - basta.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind

richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen

gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen

werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen

Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Von einem gemeinsamen Haus Europa, von der Friedensdividende nach dem Ende des Kalten Krieges, spricht heute keiner mehr. Stattdessen findet mitten in Europa, in der Ukraine, ein heißer Krieg statt. Zwischen der EU und Russland bestimmen Sanktionen und Gegensanktionen das Bild. Wo Abrüstung geboten wäre, dominiert auf beiden Seiten verbale und militärische Aufrüstung. Diplomatie und militärische Zurückhaltung sind ins Abseits geraten. Wir halten diese Konfrontationspolitik für fatal.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir wollen trotz der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim und der großen Differenzen

in den Beziehungen zu Russland den Dialog nicht abreißen lassen. Der regelmäßige Austausch ist uns wichtig, weil wir nur so die Chance haben, Fortschritte zu erzielen. Dabei

setzen wir vor allem auf den NATO-Russland-Rat, um den Ukrainekonflikt friedlich zu lösen.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Solange Russland die Annexion der Krim für richtig hält und die Separatisten in der Ost-Ukraine unterstützt, bin ich gegen eine Lockerung.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! Außer einem wirtschaftlichen Schaden für Deutschland bringen diese Sanktionen nichts.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Europa sollte sich nicht vor den geopolitischen Karren der US-Strategen spannen lassen. Wir haben ein Interesse an guter Nachbarschaft und Partnerschaft mit Russland - die USA haben ein Interesse daran, genau das zu verhindern, um ihre beherrschende geostrategische Stellung zu bewahren.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Der Raub der Krim ist ein schlimmes Verbrechen. Ich habe die Sorge, dass Putin so reagiert wie Hitler, als sein Einmarsch in die Rheinlande nicht bestraft wurde - er nahm es als Lizenz zu noch viel schlimmeren Verbrechen!
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher ja Die Sanktionen führen nicht zum Ziel und schaden beiden Seiten.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind

richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen

gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen

werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen

Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Frank Bodo Grenda | PIRATEN
„"Gestaltung statt Verwaltung"“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Offenlegung alle US-Ukraine Verträge. Ukraine muss zum suveränen staat werden
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Russland als teileuropäisches Land ist ein wichtiger Partner, nicht nur was wirtschaftliche Transaktionen angeht.

Wir benötigen gute Beziehungen, um Menschlichkeit, Demokratie, Frieden, eine gerechte Entwicklungspolitik und nachhaltigen Umweltschutz weltweit voranzutreiben.

Deshalb ein klares "JA"!
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Begründung wird nachgeliefert.
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Weil diese unspezifisch sind. Es ist kein Ziel formuliert für welchen Fall diese aufgehoben werden. Sie sind schädlich für den politschen Dialog, der weitergeführt werden muss. Gewisse US-amerikanische Firmen halten sich selbst nicht an diese Sanktionen. Sie sind unwirksam in Ihrer Intention und schaden der eigenen Industrie und dem Export.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese Sanktionen beruhen auf Behauptungen, die sich nicht korrekt an Tatsachen halten. Bitte selbst nachschauen, aber die Mainstreammedien sind dabei wenig hilfreich. Das fängt schon mit der Behauptung der Annexion an. Es war keine Annexion, und schon gar nicht völkerrechtswidrig. Es war eine Sezession. ......
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Unser Verhältnis zu Russland ist durch das Vorgehen der russischen Regierung in der Ostukraine und den Bruch des Völkerrechts durch die Annexion der Krim belastet. Fundamentale Prinzipien der europäischen Friedens- und Sicherheitsordnung sind verletzt.

Wir sind jedoch davon überzeugt, dass Frieden und Sicherheit in Europa nur mit, nicht ohne oder gar gegen Russland möglich sind. Dafür bedarf es der Deeskalation, der Rückkehr zum

politischen Dialog und der differenzierten Anwendung von Sanktionsmechanismen.

Substanzielle Fortschritte bei der Umsetzung des Minsker Abkommens würden eine schrittweise Aufhebung der Sanktionen gegen Russland nach sich ziehen. Wir streben langfristig eine inklusive Sicherheitsarchitektur für ganz Europa an. Die Entspannungspolitik

muss in diesem Sinne wieder gestärkt werden.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind

richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen

gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen

werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen

Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind

richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen

gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen

werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen

Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Ein schrittweise Ausstieg aus den Sanktionen ist wünschenswert und jederzeit möglich - Zug um Zug mit Fortschritten des Friedensprozesses im völkerrechtswidrigen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Putin ist zwar ein Tyrann allerdings sollte man um den Frieden zu wahren, keine Konfrontationspolitik gegen eine Atommacht betreiben, sondern versuchen Russland durch die Unterstützung demokratischer Kräfte mehr in Richtung einer freiheitlichen Grundordnung zu führen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Die Sanktionen sind kontraproduktiv! Deutschland braucht Russland und umgekehrt - dies bedeutet jedoch nicht, die Ukraine fallenzulassen, sondern ganz im Gegenteil gemeinsam mit Russland an der Wirtschaftserholung ganz Mittel- und Osteuropas zu arbeiten.
Dr. Dieter Neuendorf | AfD
„Für eine familienfreundliche Gesellschaft. Für eine grundlegende Kurskorrektur i“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Sanktionen gegen Russland haben der deutschen Wirtschaft erheblichen Schaden zugefügt. Die Gründe für diese Sanktionen sind wenig überzeugend.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sicherheit und fairen friedlichen Umgang der Staaten untereinander gibt es nicht ohne und schon gar nicht gegen Russland. Die NATO bedroht Russland (NATO Osterweiterung, Ukraine, Stationierung an der russischen Grenze etc.), nicht umgekehrt. Lassen wir uns nicht wieder gegen Russland aufhetzen (unabhängig von der Beurteilung des Präsidenten)!
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Im Dialog werden wir mehr erreichen wie mit Sanktionen. Trotzdem bleibt die Besetzung der Krim ein Verstoß gegen das Völkerrecht.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Ich bin grundsätzlich gegen Sanktionen, da sie in der Regel kontraproduktiv sind.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Ein vernunftorientiertes Verhätnis zu Russland ist wichtig, Dialog und Diplomatie sind der Weg zum Ziel. Die Annexion der Krim verstößt klar gegen Völkerrecht.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Wer Völkerrecht ignoriert oder gar eklatant und aktiv missachtet, der muss mit Sanktionen rechnen. Dies muss für alle Staaten gelten, auch für die „Großmächte“.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Wer miteinander im Dialog bleibt kommt auch voran. Über "Wandel durch Handel" ist viel zu bewegen, wie wir aus der Zeit des Kalten Krieges gelernt haben.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja!
Ist mir wichtig!
Darunter leiden die seniblen Deutsch-Russischen Beziehungen, die russische Bevölkerung und vor allem die deutsche Wirtschaft.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Unentschieden Russland ist ein wichtiger Nachbar für Europa, aber auch das Völkerrecht muss geachtet und zur Not verteidigt werden.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Die Annektion der Krim war Völkerrechtsbruch. Das muss Konsequenzen haben. Daher müssen die Sanktionen sein. Dennoch ist der Dialog mit Russland zu führen, um langfristig eine Deeskalation der Lage zu erzielen und zu einer Lösung für die Krim zu kommen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! ie wirtschaftlichen Sanktionen gegenüber Russland hatten in einer Zeit, in der die Krimkrise und der Ukraine-Konflikt noch aktueller waren, ihren Sinn. Inzwischen ist es fraglich, ob Russland in naher Zukunft die Krim wieder freigibt. Allerdings würde eine Lockerung oder Beendigung der Sanktionen gewissermaßen für eine Billigung der Annexion der Krim stehen.
Frank Sitta | FDP
„Nichtstun ist kein Wirtschaftskonzept.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir benötigen eine andere Kommunikationsweise mit Russland. Ohne Russland können viele globale Sicherhsteits- und Umweltpolitische Probleme nicht gelöst werden können.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Mehr Sanktionen gegen Nordkorea
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter

verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Sebastian Rave | DIE LINKE
„Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Eher ja Handelskriege und Säbelrassen stoppen
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Sanktionen dürfen immer nur im Gegenzug zu einem Entgegenkommen von russischer Seite gelockert werden. Eine grundsätzliche Gesprächsbereitschaft zu anderen Themen muss aber gegeben sein.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein! Die Besetzung der Ukraine durch die russische Armee ist eine Verletzung des Völkerrechts. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Über eine Lockerung der Sanktionen kann dann geredet werden, wenn Präsident Putin politisch einlenkt.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Russland hat Völkerrecht gebrochen und illegal Ukrainisches Staatsterritorium besetzt. Das ist nicht hinnehmbar. Wirtschaftliche Sanktionen sind eine sehr sinnvolle Reaktion und sollten aufrecht erhalten werden.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Auf Dauer wird es keinen Frieden und keine Stabilität in Europa ohne die Einbindung von Russland geben. Die Sanktionen schädigen darüber hinaus die deutsche Wirtschaft.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher nicht Für die Krim sollte ein demokratisches bzw. diplomatisches Verfahren angewandt werden. Gleiches kann man für das Donezbecken fordern.

Problematisch sind die von russischer Seite bislang angestrebten militärischen Lösungsversuche. Militärische Lösungen sollten innerhalb Europas keinen Platz mehr haben und sie belasten das Verhältnis zu Russland. Es wäre zu begrüßen, wenn Russland alles in seiner Macht stehende tun würde, um diplomatische Wege zu beschreiten. Militärische Marineübungen Russlands zusammen mit der Chinesischen Marine in der Ostsee tragen nicht zur Entspannung und der Vertrauensbildung bei.
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Unser Verhältnis zu Russland ist durch das Vorgehen der russischen Regierung in der Ostukraine und den Bruch des Völkerrechts durch die Annexion der Krim belastet. Fundamentale Prinzipien der europäischen Friedens- und Sicherheitsordnung sind verletzt.

Wir sind jedoch davon überzeugt, dass Frieden und Sicherheit in Europa nur mit, nicht ohne oder gar gegen Russland möglich sind. Dafür bedarf es der Deeskalation, der Rückkehr zum politischen Dialog und der differenzierten Anwendung von Sanktionsmechanismen.

Substanzielle Fortschritte bei der Umsetzung des Minsker Abkommens würden eine schrittweise Aufhebung der Sanktionen gegen Russland nach sich ziehen. Wir streben langfristig eine inklusive Sicherheitsarchitektur für ganz Europa an. Die Entspannungspolitik muss in diesem Sinne wieder gestärkt werden.
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Die Annexion der Krim ist nicht zu rechtfertigen und eine scharfe Reaktion auf einen Völkerrechtsbruch ist wichtig. Die Spannungen in der Ukraine müssen aber aufhören. Russland muss in ein neues Sicherheitsbündnis einbezogen werden. Das setzt so bald wie möglich verbale und militärische Abrüstung voraus und eine Rücknahme beiderseitiger Sanktionen.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Die Entscheidung für Russlandsanktionen ist wohl eher durch die US-Geopolitik dominiert und aus europäischer Sicht nicht sinnvoll. Sie schadet außerdem den Menschen in Europa und Russland.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Ohne Gegenleistung Russlands nicht. Aber wenn dadurch stabile Waffenstillstände, wichtige Zugeständnisse bei den Menschenrechten oder für echte Demokratie in Russland folgen könnten, darf eine Erleichterung der Sanktionen kein tabu sein.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! So, wie die Frage suggeriert geht es ganz sicher nicht. So, wie es derzeit läuft, geht es aber auch nicht weiter. Wie Deutschlands Rolle innerhalb der NATO (Waffenlieferungen an die Türkei) und gegenüber Russland und Herrn Trump in Zukunft aussieht, braucht eine vernünftige Debatte.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Die Sanktionen sind ungerechtfertigt. Auch andere Länder machen Mist und da gibt es keine Sanktionen. Entweder alle oder niemand.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Ja! Eine Politik des "Kopf durch die Wand" hilft niemanden, auch nicht der Sicherheit der osteuropäischen Staaten. "Prinzipienfestigkeit" kann nicht überzeugen, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird (z.B. Kosovo, Irak, Libyen etc.)
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! Wer die Souveränität eines Landes verletzt, muss sanktioniert werden. Durch Kriege dürfen keine neue Tatsachen geschaffen werden.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher ja Es kann in Europa keine Sicherheit gegen Russland geben. Auch mit dem reaktionär-konservativen Regime des Vladimir Putin muss pragmatisch verhandelt und Konflikte gelöst werden. Zurück zum früheren Leitsatz "Wandel durch Annäherung"!
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Ein vernünftiger Umgang miteinander funktioniert meist nicht mit Sanktionen.

Für mich klingt das eher nach Erpressung.

Weniger Drohgebärden und Unruhestiftung wäre hilfreicher.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Die PARTEI fordert, dass von deutschen Gerichten die Rechtfertigung „Es war Putin“ auch bei Mietrückständen, Zugverspätungen, Auffahrunfällen, schadhaften Handy-Displays etc. als schuldbefreiend anerkannt wird.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Die wirtschaftlichen Sanktionen gegenüber Russland hatten in einer Zeit, in der die Krimkrise und der Ukraine-Konflikt noch aktueller waren, ihren Sinn. Inzwischen ist es fraglich, ob Russland in naher Zukunft die Krim wieder freigibt. Allerdings würde eine Lockerung oder Beendigung der Sanktionen gewissermaßen für eine Billigung der Annexion der Krim stehen.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Erst wenn Russland sein völkerrechtswidriges Handeln revidiert.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Sanktionen wirken nicht. Sieht man an Nordkorea grade.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher ja Wir müssen natürlich die Verletzung der Menschenrechte in Russland aufzeigen und dagegen protestieren. Andererseits ist ein langfristiger Frieden in Europa ohne Russland nicht möglich.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Bei Fortschritten in der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen halte ich eine schrittweise Lockerung der Sanktionen angezeigt. Grundsätzlich gilt: Dauerhaften Frieden und Stabilität in Europa kann es nicht gegen, sondern nur mit Russland geben. Unser übergeordnetes Ziel bleibt es, zu einer Politik der Entspannung und des Dialoges zurückzugehen.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Jede/r wusste, dass das Assozierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine das Land zerreißen wird.



Das Drängen der EU und der Bundesregierung auf das Assoziierungsabkommen ist mitverantwortlich für den Krieg, die Annexion und das Zerwürfnis zwischen Russland und der EU.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Sanktionen treffen nie die Verantwortlichen, sondern immer die Bevölkerung. Des Weiteren führen Sanktionen nicht zu deren Lösung, sondern oft zur Eskalation von Konflikten.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Russland gehört zu Europa.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Russland gehörte schon immer zu Europa. Mit Sanktionen verhindern wir die Demokratisierung Russlands. Wir schaden uns nicht nur mit den Sanktionen gegen Russland selbst, sondern auch mit der dadurch generierten Abhängigkeit von transatlantischen Kräften, für die Europa nicht mehr als ein strategischer Spielball ihrer eigenen (Profit-)Interessen ist. Die NATO hat in der Pufferzone zwischen Europa zu Russland nichts zu suchen, so wie es den Russen versprochen wurde, als sie die DDR frei gaben.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja! Ein gutes Verhältnis zu Russland ist notwendig für die Sicherung des Friedens in Europa.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Deutschland hat Interessen. Freundschaftliche Beziehungen mit Russland gehören dazu. Sanktionen, die deutschen Interessen zuwiderlaufen und keinerlei positiven Effekt haben, sollten wir nicht länger unterstützen.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein!

Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wann immer Deutschland und Rußland zusammenarbeiteten, geschah dieses zum Wohl beider Länder und diente der Friedenssicherung in Europa. Das wußte schon (sinngemäß) Reichskanzler Bismarck. Die Rußland-Sanktionen sind eine große Dummheit, sie schaden der Wirtschaft (übrigens insbesondere der sächsischen) und sie spalten Europa, das ggü. anderen Großräumen (USA, China...) versuchen sollte, mit einer Stimme zu sprechen. Dieses "mit einer Stimme sprechen" geschieht aber nicht durch Auflösung der Nationen in einem europäischen Zentralstaat, sondern dadurch, daß drei führende Nationen eine Achse bilden, um die herum sich ein selbstbewußtes Europa bilden kann: Rußland, Deutschland und Frankreich. Die Rußland-Sanktionen konterkarieren eine solche Achsenbildung und beschwören sogar eine neue Kriegsgefahr herauf. Soweit darf es nicht kommen!
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Diese Sanktionen haben keine Perspektive.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein!

Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Nur weil einige Ideologen das so wollen, wird Russland (oft wird die ehem UDSSR gemeint) - verteufelt - Wir können in Russland einen starken und verlässlichen Partner gewinnen!Beispiel: Als die USA um Kuba den 3.Weltkrieg riskierten,hat Russland durch überlegtes Handeln diese

Katstrophe abgewendet !
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Denn der Russe nimmt uns vielleicht die Millionen alter Dieselkarren ab. Und den Atommüll. Und Helene Fischer.
Ghalia El Boustami | GRÜNE
„"Die Würde des Menschen ist unantastbar."“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Allerdings sollen diplomatische Bemühungen viel mehr und sinnvoller eingesetzt werden.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein!

Die Sanktionen gegen Russland aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim sind richtig. Solange Präsident Putin seine Interventionspolitik fortsetzt, müssen daher die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und eine Wiederaufnahme Russlands in die G8 ausgeschlossen werden. Im Falle einer erneuten militärischen Eskalation müssen die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. Im Gegenzug können Sanktionen bei einem substanziellen Einlenken der russischen Regierung gelockert oder aufgehoben werden.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Im Gegenteil sollten die Beziehungen zu Russland - wie historisch in über 300 Jahren gewachsen - weiterhin positiv gelebt werden!
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Wir dürfen Russland nicht einfach gewähren lassen.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Sanktionen sorgen für eine Verfestigung der Fronten und haben noch nie funktioniert. Vielmehr steigern Sie sogar die innenpolitische Popularität derer die eigentlich von Sanktionen geroffen werden sollen.

In der Ukraine ist der Grundfehler passiert, das Minsker Friedensabkommen zu brechen. Es gab eine Einigung für demokratische Neuwahlen in der Gesamtukraine um die gescheiterte Regierung Janukowitsch demokratisch abwählen zu lassen. Stattdessen gab es Wahlen unter höchst fragwürdigen Bedingungen, ein de-facto-Putsch und eingeschränkte Rechte für viele russischstämmige Menschen in der Ostukraine und auf der Krim. Dieser Konflikt ist eine der zentralen Ursachen für den schwelenden Konflikt. Dies rechtfertigt zwar aus meiner Sicht keinen Eingriff in die territoriale Integrität eines Staates (Stichwort: Krimannexion) , es erklärt aber dass Fehler auf beiden Seiten gemacht worden sind. Wenn sich viele Staaten - auch Deutschland - auf einen Prozess wie im Minsker Abkommen einigen, muss dies auch als verlässliche Politik gelten. Die einseitige Parteinahme des Westens für eine unter undemokratischen Umständen zustandegekommene Administration führte zu einer ebenso undemokratischen Parteinahme Russlands. Hier müssen diplomatische Lösungen her, keine Sanktionen.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
absolut. Das einzige Verbrechen Putins ist schließlich, dass er die korrupte Öl- und Finanzmafia aus Russland rausgeschmissen und so den Ausverkauf des Landes und des Volkes verhindert hat.

Frieden und Freundschaft - auch und besonders mit Russland!
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Es muss wieder Verhandlungen geben, Sanktionen führen selten zum Erfolg.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Die Annektierung der Krim und der Unterstützung der Separatisten in der Ostukraine durch Russland stellen einen gravierenden Bruch des Völkerrechts dar. Es kommt aber darauf an, mit der russischen Führung im Gespräch zu bleiben. Die Sanktionen schlicht aufzuheben, würde ein falsches Signal aussenden. Den Faden von Minsk wieder aufzunehmen ist eine Aufgabe, die am Ende auch eine Aufhebung der Sanktionen bedeuten kann.