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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Russland-Sanktionen stoppen!«

»Auch ohne Beendigung des Ukraine-Konflikts und der Annexion der Krim soll sich Deutschland innerhalb der EU für ein Ende oder eine Einschränkung der Sanktionen gegen Russland einsetzen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Russland-Sanktionen stoppen! – Auch ohne Beendigung des Ukraine-Konflikts und der Annexion der Krim soll sich Deutschland innerhalb der EU für ein Ende oder eine Einschränkung der Sanktionen gegen Russland einsetzen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Natürlich darf die Annexion der Krim nicht folgenlos bleiben, aber in der jetzigen Form machen die Wirtschaftssanktionen nur bedingt Sinn.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Da weder die USA noch die Nato Wort gehalten haben, werden die Russen heute für den Protest dagegen sanktioniert. Toll. #Nicht!
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher ja Die Annexion der Krim war ein Völkerrechtliches Verbrechen. Die westliche Wertegemeinschaft hat jedoch mindestens genauso oft das Völkerrecht missachtet. Die Verteufelung der russischen Außenpolitik fußt auf einer Doppelmoral.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Bei Fortschritten in der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen halte ich eine schrittweise Lockerung der Sanktionen angezeigt. Grundsätzlich gilt: Dauerhaften Frieden und Stabilität in Europa kann es nicht gegen, sondern nur mit Russland geben. Unser übergeordnetes Ziel bleibt es, zu einer Politik der Entspannung und des Dialoges zurückzugehen.
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Wir müssen mit Russland imGespräch bleiben. Sanktionen sind keine Lösung
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Diese Sanktionen haben keine Perspektive.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Es muss wieder Verhandlungen geben, Sanktionen führen selten zum Erfolg.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Es ist ein politischer Fehler, Russland zu isolieren und damit tiefer in die aktuelle wirtschaftliche und politische Krise hineinzutreiben. Mit dem großen Vorbild der Entspannungs- und Sicherheitspolitik hat diese politische Logik nichts mehr zu tun.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja Wer miteinander im Dialog bleibt kommt auch voran. Über "Wandel durch Handel" ist viel zu bewegen, wie wir aus der Zeit des Kalten Krieges gelernt haben.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Sehr komplexes Thema welches am Verhandlungstischgeklärt werden sollte.



Sanktion sind Mittel der Staatengemeinschaft um Fehlverhalten zu ahnden, aber sie sollten nicht willkürlich oder aus wirtschaftlichen Gründen eingesetzt werden.

Es ist die Antwort auf die völkerechtwidrigen Annexionder Krim durch Russland.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Hier muss mehr miteinander geredet werden.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Auf beiden Seiten wurden Fehler gemacht. Für den Frieden sollte ein Schlussstrich gezogen werden und erneut aufeinander zugegangen werden. Verbittert an Sanktionen festzuhalten bringt nichts wirklich voran.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Wir brauchen eine Entspannungspolitik mit Russland und weitere Verhandlungen. Dann vielleicht ja
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Mit Kommunikation nicht mit Sanktion kommt man weiter.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Hat sich jemand schon einmal die Mühe gemacht das Thema aus der Sicht Russlands zu beleuchten?

Die Krim war früher zu Zeiten der Sowjetunion "russisches" Gebiet und wurde damals in der 1950iger Jahren der Ukraine überlassen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion in den 1990iger Jahren betonte Russland immer wieder, dass die NATO-Osterweiterung kontraproduktiv hinsichtlich der Beziehungen sei.

Die Assoziierungspläne und Verhandlungen Ukraine zur NATO führten letztendlich dazu dass Russland die Krim besetzte. Meiner Meinung nach trägt der "Westen" auch eine Mitschuld an der Situation wie diese gerade ist. Sanktionen stören Russland nicht - im Gegenteil - diese zerstören mehr und mehr die Beziehungen.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Deutschland muss darauf achten, seine Aufgaben und Pflichten zu erfüllen. Die Sanktionen gegen Russland bezwecken doch eher die Einschränkung der Handelsfreiheit beiderseitig. Daher wäre eine Lockerung in jeder Hinsicht von Vorteil. Zumal sich Herr Putin durch deutsche und europäische Beeinflussung vermutlich in keinster Weise lenken lässt.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher ja Wir müssen natürlich die Verletzung der Menschenrechte in Russland aufzeigen und dagegen protestieren. Andererseits ist ein langfristiger Frieden in Europa ohne Russland nicht möglich.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Eine konsequente Friedenspolitik kann nicht mit einem Wirtschaftskrieg erreicht werden.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Ein vernunftorientiertes Verhätnis zu Russland ist wichtig, Dialog und Diplomatie sind der Weg zum Ziel. Die Annexion der Krim verstößt klar gegen Völkerrecht.
Dr. Klaus J. Wagner | FDP
„Rechtsstaat sichern - Freiheit erhalten“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Eher ja DAs erforderte an sich ein viel differenzierte Betrachtung.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Eher ja Viele Menschen in unserem Land sind beunruhigt wegen der Verschlechterung der Beziehungen Deutschlands und der EU zu Russland. Von einem gemeinsamen Haus Europa, von der Friedensdividende nach dem Ende des Kalten Krieges, spricht heute keiner mehr. Stattdessen findet mitten in Europa, in der Ukraine, ein heißer Krieg statt. Zwischen der EU und Russland bestimmen Sanktionen und Gegensanktionen das Bild. Wo Abrüstung geboten wäre, dominiert auf beiden Seiten verbale und militärische Aufrüstung. Diplomatie und militärische Zurückhaltung sind ins Abseits geraten. Wir halten diese Konfrontationspolitik für fatal.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher ja Es kann in Europa keine Sicherheit gegen Russland geben. Auch mit dem reaktionär-konservativen Regime des Vladimir Putin muss pragmatisch verhandelt und Konflikte gelöst werden. Zurück zum früheren Leitsatz "Wandel durch Annäherung"!
Anke Domscheit-Berg | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit gibt es nicht als Geschenk, deshalb will ich dafür kämpfen“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Ich wünsche mir eine diplomatische Lösung und ein Miteinander-Reden, Eskalation wird den Konflikt nicht lösen.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Eher ja Russland gehört zu Europa. Mißtrauen fördert nicht ein friedliches Neben-u.Miteinander. Die wichtigste Aufgabe ist es, mit einander und nicht übereinander zu sprechen. Dann brauchen wir auch keine sinnlose Aufrüstung. Die nachbarschaftlichen Belange sollen immer respektiert werden
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Ich bin grundsätzlich gegen Sanktionen, da sie in der Regel kontraproduktiv sind.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Ich stehe zum günstigen Wodka !
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Eher ja Die Sanktionen führen nicht zum Ziel und schaden beiden Seiten.
Detlef Müller | SPD
„Einfach machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Es sollte eine stufenweise Abschaffung der Sanktionen geben, Zug um Zug gegen die Erfüllung der Auflagen aus dem Minsker Abkommen.
Michael Schulte | FDP
„Selbstbestimmt in allen Lebenslagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Eher ja Die Gespräche mit Russland müssen fortgesetzt werden. Wenn es anderen Konfliktbereichen allerdings kein Fortkommen gibt, müssen die Sanktionen verstärkt werden.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Eher ja Die Sanktionen gegen Russland scheinen mehr wirtschaftliche Interessen zu unterstützen als Fragen der Souveränität von Staaten
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher ja Der kalte Krieg ist vorbei! Die Nato ist eigentlich überflüssig. Mit Russland muss mehr gesprochen, als sanktioniert werden. Die Krim muss man vorläufig aus den Betrachtungen ausklammern, die Ost-Ukraine allerdings genau beobachten und werten!
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Die Vergangenheit zeigt, dass Sanktionen immer die falschen treffen und selten zu einer Verständigung führen.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher ja Konflikte dürfen nicht zementiert werden. Die Krim-Annexion ist und bleibt ein Bruch des Völkerrechts. Aber wenn Russland Entgegenkommen zeigt, müssen Lockerungen der Sanktionen möglich sein.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Im Dialog werden wir mehr erreichen wie mit Sanktionen. Trotzdem bleibt die Besetzung der Krim ein Verstoß gegen das Völkerrecht.
Sebastian Rave | DIE LINKE
„Menschen statt Profite, Solidarität statt Rassismus“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Eher ja Handelskriege und Säbelrassen stoppen
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Der Themenkomplex "Russland" ist mittlerweile so undurchsichtig und mit falschen sowie korrekten Informationen angereichert, dass die tatsächliche Situation unvoreingenommen kaum mehr zu erkennen ist.

Grundsätzlich befürworte ich aber eine Politik, die auf Austausch und Kooperation setzt, als auf Sanktion und Repression.
Stefan Scheer | FREIE WÄHLER
„Visionen statt Verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher ja Es kann nicht sein, dass die EU und Deutschland Ihre Ausfuhren verringern, während die USA Ihre Wirtschaftsbeziehungen mit Russland verdoppelt haben.
Stephan Rauhut | DIE LINKE
„Mit Euch! So geht's. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Die Annexion der Krim ist nicht zu rechtfertigen und eine scharfe Reaktion auf einen Völkerrechtsbruch ist wichtig. Die Spannungen in der Ukraine müssen aber aufhören. Russland muss in ein neues Sicherheitsbündnis einbezogen werden. Das setzt so bald wie möglich verbale und militärische Abrüstung voraus und eine Rücknahme beiderseitiger Sanktionen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher ja Bisher haben die Sanktionen nichts gebracht. Verhandlungen und Gespräche wären hilfreicher.
Clemens Herrmann | FREIE WÄHLER
„Jugend gwählt -Zukunft gesichert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher ja Die Zusammenarbeit mit Russland ist wichtig für den Frieden in Europa.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher ja Putin ist zwar ein Tyrann allerdings sollte man um den Frieden zu wahren, keine Konfrontationspolitik gegen eine Atommacht betreiben, sondern versuchen Russland durch die Unterstützung demokratischer Kräfte mehr in Richtung einer freiheitlichen Grundordnung zu führen.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Gerade im Osten Deutschlands sind viele kleine Firmen als Lieferanten von diesen Sanktionen betroffen. Entweder sorgt der Staat für einen finanziellen Ausgleich - oder er stoppt die Sanktionen!
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Was haben die Sanktionen bisher gebracht?
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Wichtig wäre ein Ende der Lebensmittelsanktionen. Sie treffen aktuell vor allem unsere Landwirte und sind so nicht zu rechtfertigen. Es gibt andere und bessere Wege, um politische Ziele zu erreichen.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Eher ja Voraussetzung sind zufriedenstellende Verhandlungen
Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher ja Weil diese unspezifisch sind. Es ist kein Ziel formuliert für welchen Fall diese aufgehoben werden. Sie sind schädlich für den politschen Dialog, der weitergeführt werden muss. Gewisse US-amerikanische Firmen halten sich selbst nicht an diese Sanktionen. Sie sind unwirksam in Ihrer Intention und schaden der eigenen Industrie und dem Export.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Eher ja Russland hat sich völkerrechtswidrig verhalten, wir müssen jedoch einen Weg finden, es aus seiner Isolation herauszuholen.