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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Kein Jugendstrafrecht für Heranwachsende!«

»18- bis 21-jährige Straftäter sollen generell nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden. Derzeit entscheidet dies das Gericht im Einzelfall u.a. anhand der geistigen Reife des Beschuldigten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kein Jugendstrafrecht für Heranwachsende! – 18- bis 21-jährige Straftäter sollen generell nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden. Derzeit entscheidet dies das Gericht im Einzelfall u.a. anhand der geistigen Reife des Beschuldigten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Evtl. auch in der Schulbildung verstärkt auf die Folgen unrechtmäßigen Handelns hinarbeiten.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Das derzeitige Prinzip mit Einzelfallprüfung ist besser.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
genau dafür sind Jugendrichter da, das zu beurteilen. Daran darf nicht gerüttelt werden
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Heranwachsende heißen deshalb so, weil sie noch heranwachsen. Das geschieht in unterschiedlichem Tempo. Daher halte ich es für sinnvoll, dass hier die Gerichte sich die jeweiligen Einzelfälle angucken und danach entscheiden.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Zusätzlich sollte ein sozialer Begleitprozess für straffällige Jugendliche vorgesehen werden um zu vermeiden, dass sie rückfällig werden.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Es sollten aber Prävetionsmaßnahmen verbessert werden. Ausserdem sollten kleine Delikte schon früh mit Sozialstunden bestraft werden und nicht, wie momentan üblich, wegen Mangel an Personal immer eingestellt werden.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Nein! Harte Strafen schaffen keinen besseren Menschen, aber unter Umständen verbitterte, entschlossene Wiederholungstäter.
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Nein! Es gibt gute Gründe für das Jugendstrafrecht.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja! Wer als "voll geschäftstüchtig" und "volljährig" gilt sowie das Wahlrecht hat, dem muss der Staat auch zutrauen, für seine Handlungen die volle Verantwortung zu übernehmen.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Die Sonderregelung für Heranwachsende ist aufgrund reicher positiver Erfahrungen ins Strafrecht eingeführt worden.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Jeder kann mal einen Fehler machen. Allerdings könnte man bei mehrfachen Wiederholungstätern durchaus härter durchgreifen.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Ich kenne 30-Jährige, die auf der Stufe eines 14-Jährigen stehen.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Einerseits sollte durchaus schneller konsequent gehandelt werden (Ursache - Wirkungszusammenhang), andererseits muss aber dann auch deutlich entschiedener Hilfe angeboten werden, diesen Menschen wieder "in die Spur" zu helfen!
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Die Altersgrenzen von 18 und 21 Jahren sind sehr willkürlich gewählt. Ich unterstütze diese These aus dem Grund, dass eine Strafminderung auch im Erwachsenenstrafrecht vorgesehen ist.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Entwicklungstand und Reife differieren in diesem Alter sehr stark. Richtern diese Möglichkeit zur Abwägung einzuräumen, ist nach meiner Meinung gut und richtig.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Allerdings erfolgt in der Praxis bei Heranwachsenden zumeist eine Bestrafung nach Jugendstrafrecht, so dass der Eindruck besteht, dass die gesetzlich vorgegebene Einzelfallprüfung nicht konsequent durchgeführt wird.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Die Zeiten haben sich geändert !!18 -21 jährige sind heute keine Kinder mehr sondern junge Erwachsene !
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Einzelfallprüfung ist notwendig
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Was für eine schräge Forderung, wenn man aus soziologischer Sicht die Phase der Reifung mittlerweile deutlich näher an die 30 geschoben hat
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbunden Diskussion nicht vor.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Sabine Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Kinder und Jugendliche brauchen mehr Unterstützung für Resozialisierung und nicht härtere Strafen.
Wolfgang Wiehle | AfD
„Zukunft für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja! Gerichte wenden heute das milde Jugendstrafrecht viel zu häufig an. Für Heranwachsende muss das aber die Ausnahme bleiben!
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Die bisherige Regelung hat sich bewährt.
Lothar Riebsamen | CDU
„Erfahrung zählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Unentschieden soll so bleiben wie es ist.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Repression erfolgt derzeit primär über Haft- und Geldstrafen, beide Ansätze sind aus Sicht der Prävention kritisch zu betrachten. Geldstrafen mögen bei Delikten der Steuer- und Wirtschaftskriminalität der richtige Ansatz sein, sie versagen aber dort, wo Menschen mit kriminellen Handlungen ihr niedriges Einkommen aufzubessern versuchen. Durch die Geldstrafe wird die Einkommenssituation noch prekärer, was nicht im Sinne der Prävention sein kann. Geradezu absurd wird es, wenn dann Ersatzfreiheitsstrafen vollstreckt werden, weil Geldstrafen nicht bezahlt werden (können) - hier werden dann quasi ersatzweise die Steuerzahler bestraft, welche die hohen Kosten des Strafvollzugs tragen müssen.

Haftstrafen sind nicht nur aus Gründen der hohen Kosten bedenklich. Mit Haftstrafen verlieren Menschen ihre sozialen Bindungen und bekommen neue soziale Bindungen zu fast ausnahmslos Straffälligen (soziale Bindungen zum Strafvollzugspersonal sind selten). Die hier geknüpften Kontakte, das dabei ausgetauschte Wissen erleichtern quasi nie, künftig ein Leben ohne Straftaten zu führen.

Wir PIRATEN fordern, hier Alternativen zu schaffen, damit Gerichte Strafen verhängen können, die weniger der Allgemeinheit schaden und mehr der Resozialisierung dienen. Wir sehen zum Beispiel keinen vernünftigen Grund, warum das Instrumentarium aus dem Jugendstrafrecht (z.B. tatbezogene Sühneleistungen, Arbeitsleistungen, Freizeitarrest) nicht auch im Erwachsenenstrafrecht zur Verfügung stehen soll.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Die bestehenden Regelungen haben sich bewährt. Es besteht keine Notwendigkeit zur Veränderung.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Die Gerichte sollen das weiter im Einzelfall entscheiden.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Das ist eine Entscheidung des Gerichtes.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Hier sehe ich keinen Handlungsbedarf.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Weil ihr die Wähler weglaufen, diskutiert die Politik über das Wahlrecht mit 16. Wer heute 18 ist, ist volljährig. Damit ist er für für sein Tun oder Nichttun voll selbst verantwortlich. Warum das im Strafrecht anders sein soll, erschließt sich die Menschen nicht. Eine "schwer Kindheit" des Täters hilft dem in den Rollstuhl geprügelten oder vergewaltigtem Opfer rein gar nichts!
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Eine Einzelfallprüfung ist in jedem Fall sinnvoller, als eine pauschale Entscheidung. Die jetzige Regelung gehört daher beibehalten.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Eher nicht ...aber bessere Fortbildungen für Richter, um nicht jede Leichtsinnigkeit als geistige Unreife gelten zu lassen.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Langfristig müssen Wege zu neuen Resozialisierungsmaßnahmen gesucht werden.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Eher nicht Härtere Strafen wirken selten abschreckend. Hier muss der Erziehungsgedanke im Vordergrund stehen. Allerdings muss diese Erziehung schon vorher ansetzen. Wenn der Staat Jugendliche einsperrt hat er bereits im Vorfeld versagt.
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Der Einzelfall darf aber nicht zum Regelfall werden.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Eher nicht Kleinere Delikte sollten jedoch schon früh mit Sozialstunden bestraft werden
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Auch hier erschließt sich mir nicht, warum man ein bewährtes System ändern sollte.
Karl Holmeier | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja! Für 18- bis 21-Jährige soll Jugendstrafrecht eine Ausnahme bleiben
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„Für Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität.“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Therapie, Resozialisierung.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Ein 18 jähriger ist sich seiner Straftat bewusst.
Franz Nguyên | BP
„Politik für Menschen, von Menschen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Ich denke in dem Alter, weiß man was man tut.
Horst Krumpen | DIE LINKE
„Kritisch - Klar - Direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Eher ja Die Entscheidung liegt mit gutem Grund bei den Gerichten
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! In dem Alter besteht sicher für viele noch eien Möglichkeit, das Leben bei entsprechender Hilfe in den Griff zu bekommen.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden Sollen die Richter entscheiden. Hauptsache der Migrantenbonus wird abgeschafft, und nach Deutschen Gesetzen verurteilt. Nicht so ein Mischmasch für den armen Straftäter der nachher Opfer und Polizei verhöhnt.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja Hängt grundsätzlich vom Einzelfall ab.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich glaube da sollten wir bei der Einzelfallentscheidung bleiben. Da gerade straffällige Jugendliche auch oft reifeverzögert sind.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein! Nein. Das macht keinen Sinn. In der Zeit sollte man das Jugendstraftrecht behalten, da das mehr auf die Bedürfnisse von Heranwachsenden ausgelegt ist.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden dies für sämtliche Bereiche des Strafrechts bindend einzuführen, erscheint mir unverhältnismäßig.

Diese Entscheidungen sollten im Einzelfall geschehen, ggf. sollten die entscheidenden Stellen besser geschult werden.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Einzelfall ist gut!
Stephan Protschka | AfD
„Heimat, Tradition, Kultur“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Wer mit 18 wählen darf kann auch mit 18 als Erwachsener bestraft werden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Junge Menschen reifen unterschiedlich schnell. Deshalb ist die derzeitige Regelung sinnvoll.
Heiko Grupp | MLPD
„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher ja Ich habe den Eindruck, dass hier sehr willkürlich entschieden wird. Gerade faschistischen Straftätern wird häufig strafmildernde mangelnde geistige reife bescheinigt...
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Die Anwendung von Jugendstrafrecht im Alter von 18-21 ist zwar sinnvoll, wird aber seit den letzten Jahren viel zu oft angewandt.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Unentschieden Das ist kein wirklich drängendes Problem.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden
Michael Haase | DiB
„Trage die Verantwortung für Dein Handeln, nimm Deine Zukunft selbst in die Hand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Dies sollte im Einzelfall durch das Gericht beurteilt und entschieden werden.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Das bisherige Verfahren hat sich bewährt. In anderen Ländern gelten ohnehin erst 21-jährige als volljährig.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja! Mit der Volljährigkeit ist man auch voll geschäftsfähig.

Auch aufgrund der Entwicklung unserer Gesellschaft und der sich ändernden Reife der jüngeren Generationen ist dies erforderlich und angemessen.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Auch mit 21 sind viele noch nicht erwachsen. Das sollte klar sein. Vertrauen wir auf die guten Richter.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Die Entscheidung anhand der geistigen Reise des Beschuldigten halte ich für richtig.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch das Mindeststrafbarkeitsalter von 14 Jahren von Straftätern muß auf 12 Jahre herabgesetzt werden, da es eine erheblich wachsende Anzahl von jugendlichen Straftätern gibt, die bisher nicht zur Verantwortung herangezogen werden können.
Frank Michael Giebel | Kennwort: liberal – ökologisch – sozial
„Erststimme partei-unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Nach meiner Wahrnehmung fallen Strafen bei Körperverletzungen manchmal zu milde aus. Hier sollte der Gesetzgeber das Strafgesetzbuch aktualisieren.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Mit 18 darf man wählen, Auto fahren, Alkohol trinken und ist vollwertiges Mitglied der Gesellschaft. Die geistige Reife sollte also angenommen werden können.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.


Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die Gerichte gehen im Regelfall sehr verantwortungsvoll mit den Möglichkeiten des Jugendstrafrechts um. Diese Möglichkeiten sollten wir ihnen auch mit Blick auf die Prävention künftiger Straftaten nicht nehmen.
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Die bisherige Regelung scheint eine gute Lösung zu sein: Einzelfallbeurteilung.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Es soll so bleiben wie es bisher ist.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Ich vertraue der bisherigen Regelung.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! Es gibt keinen Grund das Jugendstrafrecht außer Kraft zu setzen.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Das kommt doch ganz auf den Einzelfall drauf an!
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Autofahren, wählen, harten Alkohol trinken, heiraten, Verträge abschließen, usw. Wer erwachsen ist, muss auch so behandelt werden (auch im Strafrecht).



Nur in begründeten Einzelfällen sollte nach Jugendstrafrecht bestraft werden.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Keine Angabe Keine.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Nein, straffällig gewordene junge Erwachsene sollen weiterhin nach Jugendstrafrecht behandelt werden dürfen. Bei sorgfältiger Prüfung jedes Einzelfalls durch das Gericht. Dass Gerichte seit Jahren unter massivem Personalmangel leiden, der eine geordnete zeitnahe Rechtsprechnug zunehmend bedroht, weil wieder Geld gespart werden sollte, steht auf einem ganz andern Blatt.
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Man kann nicht Heranwachsende generell und unterschiedslos der vollen Härte des Erwachsenenstrafrechts unterwerfen.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Keine Angabe Strafrecht ist generell überarbeitungsbedürftig!
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Die persönliche Entwicklung von Menschen kann auch nach dem Erreichen der formalen Volljährigkeit noch sehr unterschiedlich sein. Da unser Rechtssystem zurecht nicht auf Repression und "Rache" ausgerichtet ist, sondern auf Reintegration straffälliger Menschen, wäre es komplett kontraproduktiv jungen Menschen unbedingt Haftstrafen aufzubürden. Im Gefängnis werden allzu oft "kriminelle Karrieren" noch befördert. Im Einzelfall kann daher die Anwendung des Jugendstrafrechts als milderes Mittel sinnvoller sein um Menschen erst gar nicht unverrückbar in ein kriminelles Umfeld rutschen zu lassen.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Die derzeitige Rechtslage ist aus meiner Sicht ausreichend.
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.


Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Jugendwart kann hilfreich sein, mir sind allerdings sanftere Strafen lieber
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Jugendstrafrecht wird nicht automatisch angewendet, sondern von Richtern nach Einschätzung der Reife der jungen Erwachsenen angewendet oder nicht.

Das ist Einzelfallgerecht.


Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Jugendliche Straftäter brauchen eine realistische Vision für ihre Zukunft. Keine Strafen. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, ihre Situation zu reflektieren und zu erkennen, welche Missstände sie zu der Tat getrieben haben.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Jugendliche in diesem Alter befinden sich noch in einer Entwicklungsphase. Ihnen muss die Möglichkeit gegeben werden, ihr Fehlverhalten einzusehen und nicht mehr delinquent zu werden.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Am kalendarischen Alter ist der Reife- und Bewusstseinszustand eines Menschen nicht festzumachen. Ohne das familiäre und erziehrische Umfeld zu kennen, kann nicht per se das Erwachsenenstrafrecht gelten. Sicherlich hängt die Strafe auch vom Ausmaß der Tat ab und für die Gefahr für die Allgemeinheit.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Konsequenzen bewirken Veränderung! ... Gerichte müssen personell aufgestockt werden...
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Keine Angabe keine pauschale Antwort möglich.

Bei Extremstraftaten sehrwohl.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Junge Menschen haben eine zweite Chance verdient. Mit dem Jugendstrafrecht können sie im Einzelfall auf zurück auf die rechte Bahn gebracht werden.

Eine Gefängnisstrafe kann ihre ganze Zukunft zerstören.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Es gibt zukunftsweisende Konzepte zur Weiterentwicklung des Jugendstrafrechts. Das Thema bedarf einer sorgfältigen Beachtung empirischer und kriminologischer Erkenntnisse und Bewertungen und darf nicht populistischen Verlockungen und Alltagstheorien folgen. Denn mit vorschnellen Gesetzesänderungen ist weder einer besseren Eingliederung junger Straffälliger gedient noch dem Schutz der Allgemeinheit.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Heranwachsendenstrafrecht hat einen guten Grund. Menschen in dem Alter haben noch ein großes Lernpotential und eine Förderung kann nachhaltig eine kriminelle Karriere verhindern.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Überlasse ich den Fachdiensten.

Aber zeitnah und nicht erst in Jahren!!!


Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Jeder Mensch entwickelt sind individuell. Daher ist die Einzelfallprüfung sinnvoll.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein! Es soll bei der Betrachtung des Einzelfalls bleiben. Wir sollen jungen Menschen nicht durch unnötige Härte den Lebensweg verbauen.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.


Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja

18- bis 21-jährige sollten grundsätzlich nach Erwachsenenstrafrecht abgeurteilt werden, wobei es im begründeten Ausnahmefall weiterhin die Möglichkeit für die Anwendung von Jugendstrafrecht geben sollte; also eine Umkehr des Regel- und Ausnahmeverhältnisses.

Ich habe zuviele Heranwachsende erlebt, die sich hinterher – auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln! – über das Gericht »kaputtgelacht« haben: wie dämlich die seien, dass man sie mit ihrer Sache habe durchkommen lassen.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Wat n Quatsch. KIDS machen nun mal Mist.
Christian Stöhr | DM
„Lasst uns unsere Stimme gegen die Kriegstreiber erheben Gemeinwohlökonomie hilft“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja! Das Strafrecht gehört überarbeitet, bei aktueller Durchsetzung der geltenden Strafen ist eine Resozialisierung nur schwer erreichbar. Fachleute müssen hier Vorschläge erarbeiten wie man Straftäter wirksam von Wiederholungstaten abhalten kann.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Wollen wir Jungendliche zu Gesellschaftsmitgliedern oder zu Knastis erziehen?
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Die Individuelle Entwiklung von Menschen kann nicht durch eine Pauschale ALtersgrenze dargestellt werden.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Das ist aus menschenrechtlicher Sichtweise nicht akzeptabel.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die aktuelle Regelung ist gut. Allerdings keine Ausdehnung über 21 hinaus!
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! 18-jährige sind volljährig und für ihre Taten verantwortlich.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Junge Erwachsene sollten die Chance erhalten, sich zu bessern.
Andreas Kubesch | GRÜNE
„Für mehr Grün im Schwarzen Wald“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Keine Angabe These und Begründung sind widersprüchlich.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Eher ja Eine oft gebrauchte Aussage in dieser Altersgruppe lautet: "Wir kennen unsere Rechte!". Dies ist abzuwandeln auf: "Wir kennen unsere Pflichten!". Volljährigkeit ist ein Ausdruck von Reife, also auch in der Strafmündigkeit einzuhalten.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Strafen? Daran forsche ich lebenspraktisch z.B. am Thema "Rechtspositivismus": "gerichtsverfahrenundklageprozesse.blogspot.de", siehe meine Verurteilung und mein 2-tägiger Gefängnisaufenthalt wegen eines nicht bezahlten Strafzettels.

Daher ist dringend für ALLE ALTERSGRUPPEN ab Krabbelalter zu evaluieren, welche Mittel welchen Zweck heiligen und das in welcher Dogmatik!

Wir kommen an der Bildung von Bewusstsein und Empathie nicht vorbei... und daher weltrettung-durch-therapie.de
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Das Jugendstrafrecht ist eine sinnvolle Anwendung und muss selbstverständlich von Fall zu Fall überprüft werden.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Mit der vollendung des 18. Lebensjahres ist man zwar Volljährig, jedoch noch lange nicht Erwachsen. Jeder Mensch hat eine unterschiedliche Entwicklung und diese sollte auch im Strafrecht entsprechend berücksichtigt werden.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die sind doch sonst auch ziemlich "ausentwickelt" und dürfen ja auch Auto fahren und wählen!
Walter Schwäbsch | AfD
„Deutschland bewahren“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Ja! Unbedingt.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Erziehungsgedanke steht beim Jugendstrafrecht im Vordergrund. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Jochen Buchholz | PIRATEN
„Der Mensch sollte nicht nur im Wahlkampf im Zentrum der Politik stehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Unentschieden Ich finde ich aktuelle Regelung prinzipiell gut, auch wenn ich gelegentlich bemängele, dass teilweise zu nachsichtig umgegangen wird, wo etwas mehr Härte ratsam wäre. Dies gilt jedoch nicht nur speziell für Heranwachsende.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Unsere bestehende gesetzliche Regelung ist ausreichend.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Die aktuelle Regelung ist sicherlich nicht ideal, jedoch halte ich eine Einzelfallentscheidung für besser als die Alternative.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja!
Ist mir wichtig!
Man muss die Gesetze den Veränderungen in der Gesellschaft und der steigenden Gewalt anpassen
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja! Da z.B. auch das Wahlrecht nicht nach Gutdünken von Richtern mit dem Argument geistiger (fehlender) Reife eingeschränkt wird, darf dies auch nicht bei Straftaten geschehen.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Eine Fallprüfung kann zu dieser Erkenntnis kommen, generell lehne ich dieses Verfahren ab.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Richtig so !
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.


Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Und es sollte freilich auch ein Seniorenstrafrecht eingeführt werden, da ist die geistige Reife so was von reif, mit höheren Strafen. Zwinker zwinker!
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Die Flexibiltät die wir bei der Anwendung des Jugendstrafrechts für Heranwachsende haben ist ein Fortschritt in einem Rechtssystem, dessen Ziel nicht die Bestrafung, sondern Sozialisierung sein sollte.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die Einzelfallprüfung halte ich hier für die bestmöglichste Option.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Das ist die Rechtslage. Danach sollen Heranwachsende nur dann nach Jugendstrafrecht beurteilt werden, wenn es ihnen an geistiger Reife fehlt. Viele Gerichte werten allerdings den Umstand, dass jemand straffällig wird, als Zeichen dieser geistigen Unreife. Damit wird der Zweck des Gesetzes auf den Kopf gestellt.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Schwierig. Die jungen Menschen saufen zwar immer weniger, sind also auch zurechnungsfähiger. Aber gleich bei der ersten umgeschubsten Kuh in den Bau wandern zu müssen, klingt auch nicht richtig.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Klare Grenzen ziehen und individuell Fördern. Viel Personal und Betreuung in sehr engen und klaren Grenzen. Da müssen Profis ran. Wir brauchen die jungen Menschen, ansonsten verlieren wir sie an die Kriminalität und sind zeitlebens mit ihnen in den Gerichten beschäftigt.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Die geistige Reife nicht nur von Straffälligen kann nicht durch Strafmaßnahmen verbessert werden, sondern in erster Linie durch ein hochwertiges Bildungs- und Erziehungswesen!
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Jugendliche unterscheiden sich erheblich in ihren Entwicklungen. Das muss individuell beurteilt werden.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden Es sollten Einzelfälle sein.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Eine Einzelfallbetrachtung ist mit Sicherheit notwendig. Vielleicht wäre der Ausbau der Jugendgerichtshilfe eine Alternative?!
Dietmar Ertel | AfD
„Mit Diplomatie und Rabatz“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
So lange 16-jährige mündig genug erscheinen wählen zu gehen.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Irgendwer muss ja schließlich auch von Kriminalität leben können.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Es besteht keine Notwendigkeit, hier etwas zu verändern.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Die bisherige Regelung hat sich im Ganzen bewährt.
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Eine solche Änderung widerspräche dem Leitgedanken des Jugendstrafrechts, wonach der Erziehungsgedanke im Vordergrund stehen soll.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Keine Angabe Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.


Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Als Erwachsener kann ich Rechte des Erwachsenen wahrnehmen, ich muss aber auch zu meinen Pflichten stehen und Verantwortung für das übernehmen, was ich getan habe.

Es ist deshalb wichtig, auch Konsequenzen tragen zu lernen.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es kann keine größere Anklage gegen ein bankrottes System geben als dass sie der jungen Generation jede Perspektive versagt. Dieser Zukunftslosigkeit mit einem verschärften Strafrecht beikommen zu wollen unterstreicht vor allem diesen Bankrott. Nur eine sozialistische Gesellschaft wird der Jugend geben können was ihr zusteht. Die Jugend wird es auch sein, die am stärksten für eine revolutionäre Umgestaltung der Gesellschaft einstehen wird.
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wer Taten plant soll dafür verurteilt werden - auch geistig reife Kinder
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Es bleibt bei der Einzelfallprüfung da ich menschliche Reife bei Heranwachsenden höchst unterschiedlich ist.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Es gibt gute Gründe warum es den Begriff "Jugendsünden" gibt.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Das lehne ich ab, weil das von Fall zu Fall unterschiedlich bewertet werden muss.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Strafen sind generell kein gutes Mittel um jugendliche Kriminelle zu rehabilitieren, ganz im Gegenteil können Gefängnisstrafen Jugendliche in ein Milieu bringen in dem kriminelle Verhaltensweisen die Norm sind und die Tendenz dadurch verstärken.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Wir meinen, man sollte Leute für Ihr Tun auch verantwortlich machen.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke.

Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab.

Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Klaus-Dieter Schlottmann | Bündnis C
„Ich will "In Verantwortung vor Gott und Menschen" für sie tätig sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Jugendstrafrecht in Ausnahmefällen. Die Regel ist doch was Hänschen nicht lernt Hans nimmermehr.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Man kann kein pauschales Alter setzen, ab dem ein junger Mensch reif genug ist, die volle Verantwortung für sein Handeln zu tragen. Manche können dies früher, manche später - und das sollte im Strafrecht berücksichtigt werden.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Die Grenze von 18 Jahren ist doch willkürlich gewählt. Menschen sind aber unterschiedlich. Daher muss es eine Einzelfallprüfung geben.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Meine Mutter ist Jugenschöffin. Es ist definitiv sinnvoll, wenn pädagogisch gebildete Kräfte hier mit der Justiz gemeinsam diskutieren und entscheiden.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Einerseits pochen alle 18jährige darauf als Eerwachsene bezeichnet zu werden - dann sollen sie auch nach Erwachsenenstrafrecht berurteilt werden.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Das bisherige System ist akzeptabel.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Die Richter sind unabhängig und treffen ihre Entscheidungen im konkreten Einzelfall
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Die Persönlichkeitsentwicklung ist bei Heranwachsenden noch nicht immer voll abgeschlossen. Ich halte es für richtig, dass der Richter einen Ermessensspielraum hat, ob auf den Heranwachsenden mittels des Jugendstrafrechts erzieherisch eingewirkt werden soll oder ob die Normen des Strafgesetzbuches zur Anwendung kommen sollen.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein! Die Möglichkeit, junge Erwachsene nach Jugendstrafrecht zu verurteilen, ist aus gutem Grund vorhanden. Unbedingt lassen!
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! "Strafe" ist nur dann das richtige Mittel, wenn sie auch verstanden wird. Das setzt gewisse geistige Fähigkeiten voraus. Andernfalls muss man therapieren und eventuell sicherheitsverwahren.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Schon wieder ein Grundrecht, das geschleift werden soll. Das Recht auf Jugend und jugendgerechte Erziehung auch im Straffall.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein! Das Gericht sollte weiterhin entscheiden.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Welcher junge Mensch ist denn mit 18 schon erwachsen?
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Hier wird immer im Einzelfall geprüft, ob die geistige Reife einer/eines Volljährigen vorliegt.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Unentschieden Tendenziell erscheinen mir die Strafen im Jugendbereich zu mild. Womöglich lässt sich durch einen sogenannten "Warnschuss" Kriminalität wirksamer bekämpfen. Ob das Erwachsenenstrafrecht hierfür ein geeignetes Mittel ist oder eher das Abgleiten in eine kriminelle Laufbahn befördert, vermag ich nicht zu beurteilen.
Tino Sorge | CDU
„Ihre Stimme vor Ort und in Berlin - verlässlich, verbindlich, engagiert!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Ich vertraue auf die unabhängige Justiz in unserem Land, dort die richtige Zuordnung vorzunehmen.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Im Gefängnis lernt man alles, nur nichts Gutes.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Die Möglichkeit, für Heranwachsende auch das Jugendstrafrecht anzuwenden, ist ein Erfolgsmodell. Warum sollte man es aufgeben?
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! Jeder Mensch ist anders. Auch in seiner Entwicklung und der individuellen Strafmündigkeit. Existenzielle Fragen, wie die Einstufung in Erwachsenen- oder Jugendstrafrecht mit einer allgemeingültigen Regelung wegzuwischen kann nicht Ziel eines fairen Rechtsstaats sein. Daher ist die Einzelfallentscheidung unabdingbar.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Einzelfallprüfung ist vorzuziehen, allerdings sollte realistischer entschieden werden, wer noch unters Jugend- und wer unters Erwachsenenstrafrecht gestellt wird.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja Rechte und Pflichten müssen im Einklang bleiben. Allerdings auch Ausnahmen nach Fachkompetenter Einschätzung.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht weiter nach Einzelfall
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Der persönliche Entwicklungsstand muss über Anwendung der strafrechtlichen Regelungen entscheiden.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Junge Menschen befinden sich auch nach dem 18. Lebensjahr noch in der Entwicklung und sind somit alle mehr oder weniger unterschiedlich fortgeschritten. Die Einzelfallentscheidung der Richter muss daher bestehen bleiben.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Für die Opfer ist es ohne Bedeutung, vonwem die Krimnalität ausgeht.Es gilt Opferschutz vor Täterschutz
Jörg Petrulat | ÖDP
„Viele gute Ziele sind machbar, wenn man nicht einem Geldgeber verpflichtet ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Unser Rechtssystem soll weiterhin im Einzelfalll entscheiden.
Thomas Bergmann | ÖDP
„Mehr Familie durch Erziehungsgehalt“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! den ahnungslosen kindhaften Aus-Versehen-Täter gibt es in der heutigen Medienwelt nicht mehr.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Die geltende Regelungen der Abwägung sind gut.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Da gibts eins aufs Maul, so wie früher!!!
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Der bisherige Stand mit VonFallzuFall-Entscheidungen ist angemessen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Ausgrund der unterschiedlichen Reife von Jugendlichen soll das Jugendstrafrecht so erhalten bleiben.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Wer 18 Jahre alt wird, dem sollte klar sein bzw. klar gemacht werden, dass es bei Straftaten keinen "Welpenschutz" gibt.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Einzelfallentscheidung beibehalten.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Junge Menschen befinden sich auch nach dem 18. Lebensjahr noch in der Entwicklung. Die geistige Reife differiert in diesem Alter sehr stark und ist unterschiedlich weit fortgeschritten. Die Möglichkeit für Richter, eine Einzelfallentscheidung vorzunehmen, muß daher bestehen bleiben.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Das Strafrecht, das vorallem auf Freiheitsentzug setzt setzt und nicht auf Sozialisierung schafft aus Tätern neue Täter. Da soll nicht heißen, dass nicht zu erst die Opfer von Verbrechen im Zentrum der Hilfe stehen.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Im Einzelfall zu entscheiden ist immer besser als pauschal zu urteilen.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Es ist richtig, dass Gerichte im Einzelfall u.a. anhand der geistigen Reife des Beschuldigten entscheiden welches Strafrecht in diesem "Übergangsalter" angewendet werden sollte. Alles andere wäre Den jungen Menschen unangemeseen und zu pauschal.
Andreas Lutz Richter | Kennwort: Bürgerkandidat - für ein Deutschland - neutral+souverän+sozial
„für ein Deutschland: neutral-souverän-sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Eher ja Anwendung Jugendstrafrecht soll AUSNAHME bleiben; generell bei Urteilsfindung entscheidend: nicht die Schuldfähigkeit, sondern das bestehende Gefährdungspotential für die auf den Schutz durch den Staat angewiesenen Bürger!
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Unentschieden Das muss im Einzelfall entschieden werden.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Ich finde nicht, dass wir an dem bestehenden System rütteln sollen. Man sollte weiterhin schauen, wie reif der Heranwachsene Kriminelle ist.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Gerade bei Jugendlichen besteht die Hoffnung auf eine positive Entwicklung. Dies sollte weiter wie bisher im Einzelfall entschieden werden.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Wer reif genug ist, zu wählen und eigene Entscheidungen zu treffen, der muss auch reif genug sein, für sein Verhalten die vollen Konsequenzen zu tragen!
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja! Uns wird ständig erzählt, daß Jugendliche generell schon sehr viel früher mündig seien - z.B., um wählen zu gehen. Dann können Volljährige auch nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Wer mit 18 alle Vorteile eines Volljährigen genießen möchte, sollte auch für die Konsequenzen seines Handelns vollumfänglich gerade stehen.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Eher nicht Unterschiede in der Entwicklung der persönlichen Reife sind Realität und gehören damit in der Strafbemessung berücksichtigt. Die persönliche Entwicklung eines Menschen kennt keine Geburtstage.
Alexandra Helga Munir-Muuß | V-Partei³
„Wir achten alle Lebewesen mit Respekt!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich denke, manche Jugendliche haben wirklich nicht die nötige Reife eines Erwachsenen.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Der Entwicklungsstand eines Heranwachsenden sollte weiterhin Berücksichtigung finden.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand des beschuldigten Hernawachsenden an.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein! Ich bin aber für die Ausweitung der schnelleren Ahndung von Straftaten analog zum Haus des Jugendrechtes in Stuttgart.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Eher im Gegenteil. Junge Erwachsene (18-21) müssen grundsätzlich die gleichen Rechte und Hilfen, die im SGB VIII definiert sind, in Anspruch nehmen können und dürfen wie Jugendliche unter 18 Jahren.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Für mich bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehne ich ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Jugendstrafrecht ist wichtig, da sich Heranwachsende oft noch nicht über die Folgen ihres Handelns bewußt sind.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Die Einzelfallprüfung ist richtig. Junge Menschen sind immer auch ein Produkt ihrer Umgebung und die Gesellschaft darf die Verantwortung nicht einfach abgeben.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Die meisten jungen Leute sind leider völlig unzurechnungsfähig
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Ich fordere Strafrecht für Embryos im Mutterleib. Sicher ist sicher!
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Nein! Oft sind Aktivitäten gerade auch im Antifaschistischen Kampf und im Umweltkampf von Jugendlichen geprägt.Die Änderung zielt darauf ab,

die berechtigte Rebellion der Jugend zu kriminalisieren.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Wenn Rechte, dann bitte auch die Pflichten erfüllen.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Es gibt keinen Bedarf, an den bisherigen Regelungen etwas zu ändern. Die bestehenden Regeln wurden aus gutem Grund eingeführt.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Die bisherige Regelung ist vollkommen in Ordnung.
Elke Buttkereit | SPD
„Für das, was wirklich zählt“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! aktuelle Regelung ist gut
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Junge Menschen befinden sich auch nach dem 18. Lebensjahr noch in der Entwicklung und sind somit alle mehr oder weniger unterschiedlich fortgeschritten. Die Einzelfallentscheidung der Richter muss daher bestehen bleiben.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Man sollte Heranwachsenden nicht gleich die Zukunft verbauen. Das würde zu weiteren Straftaten führen. Das Gericht muss im Einzelfall prüfen.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Für 18- bis 21-Jährige sollte Jugendstrafrecht eine Ausnahme bleiben.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.


Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Das Strafmaß ist am Anfang zu milde (Einstellungen, Verwarnungen). Dann geht es gleich los mit 6 Monaten Arrest. Besser wäre eine sinnvolle Bestrafung von Anfang an. Wer in einer Drogenentzugsklinik Essen austeilt, bekommt mit, wohin der Drogenkonsum führen kann.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.




Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Strafe muss dem Täter angemessen sein. Und nicht dem Alter.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht das impliziert aber, dass Täter nicht nur Strafe sondern Wiedergutmachung leisten müssen. Opferschutz it deshalb besonders wichtig.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Schwerpunkt des Jugendstrafrechts bleibt der Erziehungsgedanke. Konzepte zur Prävention müssen gestärkt werden.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.