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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Kein Jugendstrafrecht für Heranwachsende!«

»18- bis 21-jährige Straftäter sollen generell nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden. Derzeit entscheidet dies das Gericht im Einzelfall u.a. anhand der geistigen Reife des Beschuldigten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Kein Jugendstrafrecht für Heranwachsende! – 18- bis 21-jährige Straftäter sollen generell nach Erwachsenenstrafrecht behandelt werden. Derzeit entscheidet dies das Gericht im Einzelfall u.a. anhand der geistigen Reife des Beschuldigten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Das Strafmaß ist am Anfang zu milde (Einstellungen, Verwarnungen). Dann geht es gleich los mit 6 Monaten Arrest. Besser wäre eine sinnvolle Bestrafung von Anfang an. Wer in einer Drogenentzugsklinik Essen austeilt, bekommt mit, wohin der Drogenkonsum führen kann.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Wollen wir Jungendliche zu Gesellschaftsmitgliedern oder zu Knastis erziehen?
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Nein! Nein. Das macht keinen Sinn. In der Zeit sollte man das Jugendstraftrecht behalten, da das mehr auf die Bedürfnisse von Heranwachsenden ausgelegt ist.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Nein! Die Persönlichkeitsentwicklung ist bei Heranwachsenden noch nicht immer voll abgeschlossen. Ich halte es für richtig, dass der Richter einen Ermessensspielraum hat, ob auf den Heranwachsenden mittels des Jugendstrafrechts erzieherisch eingewirkt werden soll oder ob die Normen des Strafgesetzbuches zur Anwendung kommen sollen.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Auch hier erschließt sich mir nicht, warum man ein bewährtes System ändern sollte.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Gerade bei Jugendlichen besteht die Hoffnung auf eine positive Entwicklung. Dies sollte weiter wie bisher im Einzelfall entschieden werden.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Junge Menschen befinden sich auch nach dem 18. Lebensjahr noch in der Entwicklung und sind somit alle mehr oder weniger unterschiedlich fortgeschritten. Die Einzelfallentscheidung der Richter muss daher bestehen bleiben.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Es soll so bleiben wie es bisher ist.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Annette Sawade | SPD
„sozial demokratisch vernetzt“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein! Ich bin aber für die Ausweitung der schnelleren Ahndung von Straftaten analog zum Haus des Jugendrechtes in Stuttgart.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Rico Kerstan | FDP
„Machen wir das Beste aus unserer Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Nein! Es soll bei der Betrachtung des Einzelfalls bleiben. Wir sollen jungen Menschen nicht durch unnötige Härte den Lebensweg verbauen.
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Junge Menschen befinden sich auch nach dem 18. Lebensjahr noch in der Entwicklung und sind somit alle mehr oder weniger unterschiedlich fortgeschritten. Die Einzelfallentscheidung der Richter muss daher bestehen bleiben.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Nein! Einzelfall ist gut!
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Dr. Philip Zeschmann | FREIE WÄHLER
„Die vernünftige Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Es ist richtig, dass Gerichte im Einzelfall u.a. anhand der geistigen Reife des Beschuldigten entscheiden welches Strafrecht in diesem "Übergangsalter" angewendet werden sollte. Alles andere wäre Den jungen Menschen unangemeseen und zu pauschal.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Es bleibt bei der Einzelfallprüfung da ich menschliche Reife bei Heranwachsenden höchst unterschiedlich ist.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es kann keine größere Anklage gegen ein bankrottes System geben als dass sie der jungen Generation jede Perspektive versagt. Dieser Zukunftslosigkeit mit einem verschärften Strafrecht beikommen zu wollen unterstreicht vor allem diesen Bankrott. Nur eine sozialistische Gesellschaft wird der Jugend geben können was ihr zusteht. Die Jugend wird es auch sein, die am stärksten für eine revolutionäre Umgestaltung der Gesellschaft einstehen wird.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Kai Boxberg | PIRATEN
„Politik braucht Visionen“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Die Individuelle Entwiklung von Menschen kann nicht durch eine Pauschale ALtersgrenze dargestellt werden.
Markus Hümpfer | SPD
„jung, engagiert, kompetent - für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Die Entscheidung anhand der geistigen Reise des Beschuldigten halte ich für richtig.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Nein! Die meisten jungen Leute sind leider völlig unzurechnungsfähig
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Nein! Mit der vollendung des 18. Lebensjahres ist man zwar Volljährig, jedoch noch lange nicht Erwachsen. Jeder Mensch hat eine unterschiedliche Entwicklung und diese sollte auch im Strafrecht entsprechend berücksichtigt werden.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Die Gerichte sollen das weiter im Einzelfall entscheiden.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Nein! Ausgrund der unterschiedlichen Reife von Jugendlichen soll das Jugendstrafrecht so erhalten bleiben.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Nein! Repression erfolgt derzeit primär über Haft- und Geldstrafen, beide Ansätze sind aus Sicht der Prävention kritisch zu betrachten. Geldstrafen mögen bei Delikten der Steuer- und Wirtschaftskriminalität der richtige Ansatz sein, sie versagen aber dort, wo Menschen mit kriminellen Handlungen ihr niedriges Einkommen aufzubessern versuchen. Durch die Geldstrafe wird die Einkommenssituation noch prekärer, was nicht im Sinne der Prävention sein kann. Geradezu absurd wird es, wenn dann Ersatzfreiheitsstrafen vollstreckt werden, weil Geldstrafen nicht bezahlt werden (können) - hier werden dann quasi ersatzweise die Steuerzahler bestraft, welche die hohen Kosten des Strafvollzugs tragen müssen.

Haftstrafen sind nicht nur aus Gründen der hohen Kosten bedenklich. Mit Haftstrafen verlieren Menschen ihre sozialen Bindungen und bekommen neue soziale Bindungen zu fast ausnahmslos Straffälligen (soziale Bindungen zum Strafvollzugspersonal sind selten). Die hier geknüpften Kontakte, das dabei ausgetauschte Wissen erleichtern quasi nie, künftig ein Leben ohne Straftaten zu führen.

Wir PIRATEN fordern, hier Alternativen zu schaffen, damit Gerichte Strafen verhängen können, die weniger der Allgemeinheit schaden und mehr der Resozialisierung dienen. Wir sehen zum Beispiel keinen vernünftigen Grund, warum das Instrumentarium aus dem Jugendstrafrecht (z.B. tatbezogene Sühneleistungen, Arbeitsleistungen, Freizeitarrest) nicht auch im Erwachsenenstrafrecht zur Verfügung stehen soll.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.


Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.




Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein! Die bisherige Regelung scheint eine gute Lösung zu sein: Einzelfallbeurteilung.
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Einzelfallentscheidung beibehalten.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.


Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Georg Boroviczény | PIRATEN
„ich höre zu, ich antworte, ich setze mich ein“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
genau dafür sind Jugendrichter da, das zu beurteilen. Daran darf nicht gerüttelt werden
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Nein! In dem Alter besteht sicher für viele noch eien Möglichkeit, das Leben bei entsprechender Hilfe in den Griff zu bekommen.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Die Sonderregelung für Heranwachsende ist aufgrund reicher positiver Erfahrungen ins Strafrecht eingeführt worden.
Ellen Gause | GRÜNE
„Möglichst wenig Schaden anrichten und trotzdem Spaß am Leben haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Nein! Die Einzelfallprüfung ist richtig. Junge Menschen sind immer auch ein Produkt ihrer Umgebung und die Gesellschaft darf die Verantwortung nicht einfach abgeben.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Nein! Für mich bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehne ich ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! Es besteht keine Notwendigkeit, hier etwas zu verändern.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Nein! Schwerpunkt des Jugendstrafrechts bleibt der Erziehungsgedanke. Konzepte zur Prävention müssen gestärkt werden.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Der bisherige Stand mit VonFallzuFall-Entscheidungen ist angemessen.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Meine Mutter ist Jugenschöffin. Es ist definitiv sinnvoll, wenn pädagogisch gebildete Kräfte hier mit der Justiz gemeinsam diskutieren und entscheiden.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Das lehne ich ab, weil das von Fall zu Fall unterschiedlich bewertet werden muss.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Ich finde nicht, dass wir an dem bestehenden System rütteln sollen. Man sollte weiterhin schauen, wie reif der Heranwachsene Kriminelle ist.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Elisabeth Walther | DIE VIOLETTEN
„Ich stehe für enkelfähige Politik mit Herz und Verstand, erfrischend anders !“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Richtig so !
Irene Mihalic | GRÜNE
„Mit Sicherheit für Freiheit und Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein! Begründung: Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Jugendstrafrecht wird nicht automatisch angewendet, sondern von Richtern nach Einschätzung der Reife der jungen Erwachsenen angewendet oder nicht.

Das ist Einzelfallgerecht.


Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Im Gefängnis lernt man alles, nur nichts Gutes.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Jugendliche in diesem Alter befinden sich noch in einer Entwicklungsphase. Ihnen muss die Möglichkeit gegeben werden, ihr Fehlverhalten einzusehen und nicht mehr delinquent zu werden.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Nein! Jeder Mensch entwickelt sind individuell. Daher ist die Einzelfallprüfung sinnvoll.
Kerstin Schnapp | GRÜNE
„Politik die Mensch und Umwelt schütz“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Stefanie Maria Weigand | GRÜNE
„Für eine starke Demokratie in einem Land, das lebenswert für alle ist“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Nein! Die Möglichkeit, junge Erwachsene nach Jugendstrafrecht zu verurteilen, ist aus gutem Grund vorhanden. Unbedingt lassen!
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Michael Hohenadler | DiB
„Demokratie muss sich endlich bewegen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Einzelfallprüfung ist notwendig
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Man kann kein pauschales Alter setzen, ab dem ein junger Mensch reif genug ist, die volle Verantwortung für sein Handeln zu tragen. Manche können dies früher, manche später - und das sollte im Strafrecht berücksichtigt werden.
Bert Beckmann | MLPD
„Für den echtenSozialismus“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Nein! Oft sind Aktivitäten gerade auch im Antifaschistischen Kampf und im Umweltkampf von Jugendlichen geprägt.Die Änderung zielt darauf ab,

die berechtigte Rebellion der Jugend zu kriminalisieren.
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Die geltende Regelungen der Abwägung sind gut.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Ich kenne 30-Jährige, die auf der Stufe eines 14-Jährigen stehen.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Es gibt keinen Bedarf, an den bisherigen Regelungen etwas zu ändern. Die bestehenden Regeln wurden aus gutem Grund eingeführt.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Nein! Wenn Rechte, dann bitte auch die Pflichten erfüllen.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke.

Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab.

Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.


Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Wer Taten plant soll dafür verurteilt werden - auch geistig reife Kinder
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Nein! Die bisherige Regelung hat sich bewährt.
Bernd | PIRATEN
„Planlose Politik? Nicht mit mir!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Es gibt gute Gründe warum es den Begriff "Jugendsünden" gibt.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Wat n Quatsch. KIDS machen nun mal Mist.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Im Einzelfall zu entscheiden ist immer besser als pauschal zu urteilen.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die Gerichte gehen im Regelfall sehr verantwortungsvoll mit den Möglichkeiten des Jugendstrafrechts um. Diese Möglichkeiten sollten wir ihnen auch mit Blick auf die Prävention künftiger Straftaten nicht nehmen.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! "Strafe" ist nur dann das richtige Mittel, wenn sie auch verstanden wird. Das setzt gewisse geistige Fähigkeiten voraus. Andernfalls muss man therapieren und eventuell sicherheitsverwahren.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Junge Menschen reifen unterschiedlich schnell. Deshalb ist die derzeitige Regelung sinnvoll.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Hier wird immer im Einzelfall geprüft, ob die geistige Reife einer/eines Volljährigen vorliegt.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Das ist aus menschenrechtlicher Sichtweise nicht akzeptabel.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Gönül Eğlence | GRÜNE
„Mut ist stärker als Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Nein! Heranwachsende heißen deshalb so, weil sie noch heranwachsen. Das geschieht in unterschiedlichem Tempo. Daher halte ich es für sinnvoll, dass hier die Gerichte sich die jeweiligen Einzelfälle angucken und danach entscheiden.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Die bisherige Regelung ist vollkommen in Ordnung.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.


David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Strafen sind generell kein gutes Mittel um jugendliche Kriminelle zu rehabilitieren, ganz im Gegenteil können Gefängnisstrafen Jugendliche in ein Milieu bringen in dem kriminelle Verhaltensweisen die Norm sind und die Tendenz dadurch verstärken.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Klare Grenzen ziehen und individuell Fördern. Viel Personal und Betreuung in sehr engen und klaren Grenzen. Da müssen Profis ran. Wir brauchen die jungen Menschen, ansonsten verlieren wir sie an die Kriminalität und sind zeitlebens mit ihnen in den Gerichten beschäftigt.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Junge Menschen befinden sich auch nach dem 18. Lebensjahr noch in der Entwicklung. Die geistige Reife differiert in diesem Alter sehr stark und ist unterschiedlich weit fortgeschritten. Die Möglichkeit für Richter, eine Einzelfallentscheidung vorzunehmen, muß daher bestehen bleiben.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Man sollte Heranwachsenden nicht gleich die Zukunft verbauen. Das würde zu weiteren Straftaten führen. Das Gericht muss im Einzelfall prüfen.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Entwicklungstand und Reife differieren in diesem Alter sehr stark. Richtern diese Möglichkeit zur Abwägung einzuräumen, ist nach meiner Meinung gut und richtig.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Jugendliche unterscheiden sich erheblich in ihren Entwicklungen. Das muss individuell beurteilt werden.
Peter Meiwald | GRÜNE
„Versuch, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen als Du sie vorgefunden hast“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Der Entwicklungsstand eines Heranwachsenden sollte weiterhin Berücksichtigung finden.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Schon wieder ein Grundrecht, das geschleift werden soll. Das Recht auf Jugend und jugendgerechte Erziehung auch im Straffall.
Franka Kretschmer | DiB
„Eine herausfordernde Weltlage braucht eine lösungsungsorientierte humane Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Zusätzlich sollte ein sozialer Begleitprozess für straffällige Jugendliche vorgesehen werden um zu vermeiden, dass sie rückfällig werden.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Nein! Was für eine schräge Forderung, wenn man aus soziologischer Sicht die Phase der Reifung mittlerweile deutlich näher an die 30 geschoben hat
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Nein! Eine solche Änderung widerspräche dem Leitgedanken des Jugendstrafrechts, wonach der Erziehungsgedanke im Vordergrund stehen soll.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Welcher junge Mensch ist denn mit 18 schon erwachsen?
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Dr. Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein! Das Gericht sollte weiterhin entscheiden.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Die Richter sind unabhängig und treffen ihre Entscheidungen im konkreten Einzelfall
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein! Es gibt keinen Grund das Jugendstrafrecht außer Kraft zu setzen.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Die geistige Reife nicht nur von Straffälligen kann nicht durch Strafmaßnahmen verbessert werden, sondern in erster Linie durch ein hochwertiges Bildungs- und Erziehungswesen!
Luise Amtsberg | GRÜNE
„Konsequent für Menschenrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.


Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Nein! Unsere bestehende gesetzliche Regelung ist ausreichend.
Michael Knödler | PIRATEN
„Bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Junge Menschen haben eine zweite Chance verdient. Mit dem Jugendstrafrecht können sie im Einzelfall auf zurück auf die rechte Bahn gebracht werden.

Eine Gefängnisstrafe kann ihre ganze Zukunft zerstören.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Und es sollte freilich auch ein Seniorenstrafrecht eingeführt werden, da ist die geistige Reife so was von reif, mit höheren Strafen. Zwinker zwinker!
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand des beschuldigten Hernawachsenden an.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Dr. Reinhold Reck | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Nein! Die Möglichkeit, für Heranwachsende auch das Jugendstrafrecht anzuwenden, ist ein Erfolgsmodell. Warum sollte man es aufgeben?
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein! Die Flexibiltät die wir bei der Anwendung des Jugendstrafrechts für Heranwachsende haben ist ein Fortschritt in einem Rechtssystem, dessen Ziel nicht die Bestrafung, sondern Sozialisierung sein sollte.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Nein! Die Grenze von 18 Jahren ist doch willkürlich gewählt. Menschen sind aber unterschiedlich. Daher muss es eine Einzelfallprüfung geben.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Nein! Junge Erwachsene sollten die Chance erhalten, sich zu bessern.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die aktuelle Regelung ist gut. Allerdings keine Ausdehnung über 21 hinaus!
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Das derzeitige Prinzip mit Einzelfallprüfung ist besser.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Die derzeitige Rechtslage ist aus meiner Sicht ausreichend.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Die Einzelfallprüfung halte ich hier für die bestmöglichste Option.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Es kommt auf den Entwicklungsstand der beschuldigten Heranwachsenden an.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Ich fordere Strafrecht für Embryos im Mutterleib. Sicher ist sicher!
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein! Eine Einzelfallprüfung ist in jedem Fall sinnvoller, als eine pauschale Entscheidung. Die jetzige Regelung gehört daher beibehalten.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Nein, straffällig gewordene junge Erwachsene sollen weiterhin nach Jugendstrafrecht behandelt werden dürfen. Bei sorgfältiger Prüfung jedes Einzelfalls durch das Gericht. Dass Gerichte seit Jahren unter massivem Personalmangel leiden, der eine geordnete zeitnahe Rechtsprechnug zunehmend bedroht, weil wieder Geld gespart werden sollte, steht auf einem ganz andern Blatt.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Adrian Assenmacher | FDP
„Für die nächste Generation. Für dich.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Nein! Jeder Mensch ist anders. Auch in seiner Entwicklung und der individuellen Strafmündigkeit. Existenzielle Fragen, wie die Einstufung in Erwachsenen- oder Jugendstrafrecht mit einer allgemeingültigen Regelung wegzuwischen kann nicht Ziel eines fairen Rechtsstaats sein. Daher ist die Einzelfallentscheidung unabdingbar.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Würde ist unantastbar, Teilhabe durch Mündigkeit, Freiheit und Transparenz“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Heranwachsendenstrafrecht hat einen guten Grund. Menschen in dem Alter haben noch ein großes Lernpotential und eine Förderung kann nachhaltig eine kriminelle Karriere verhindern.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Die bisherige Regelung hat sich im Ganzen bewährt.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Nein! Jugendstrafrecht ist wichtig, da sich Heranwachsende oft noch nicht über die Folgen ihres Handelns bewußt sind.
Elke Buttkereit | SPD
„Für das, was wirklich zählt“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein! aktuelle Regelung ist gut
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Nein! Für uns Freie Demokraten bleibt der Schwerpunkt des Jugendstrafrechts der Erziehungsgedanke. Eine

generelle Behandlung von Heranwachsenden nach Erwachsenenstrafrecht lehnen wir ab. Konzepte

zur Prävention sollen gestärkt und weiter ausgebaut werden.
Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Nein! Es gibt gute Gründe für das Jugendstrafrecht.
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Nein! Harte Strafen schaffen keinen besseren Menschen, aber unter Umständen verbitterte, entschlossene Wiederholungstäter.
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Strafe muss dem Täter angemessen sein. Und nicht dem Alter.