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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Wilfried Adamy | PIRATEN
„Stell Dir vor Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Ja!
Gerald Hermann Albe | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja
Christian Alkemper | PIRATEN
„Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Grundsätzlich sollten Unternehmen nicht systemrelevant sein; sind sie es doch, braucht das System ein Upgrade.
Aleks Lessmann | PIRATEN
„Märkte brauchen REGELN - Menschen brauchen FREIHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Ein strauchelndes Unternehmen, das man retten könnte, sollte durchaus punktuelle Unterstützung bekommen. Einen Blankoscheck für hohe Boni, wie er den Banken ausgestellt wurde, sollte es jedoch nie geben.
Volker Arndt | PIRATEN
„Demokratie kann mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja
Jonas Aust | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Eher nicht
Nadja Baberowski | PIRATEN
„Politik darf auch Spaß machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Michael Balke | PIRATEN
„Politiker müssen für die Bürger da sein - nicht umgekehrt!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unternehmen MÜSSEN einen Bankrott hinlegen können, sonst ist es keine Marktwirtschaft!
Markus Barenhoff | PIRATEN
„Cyberhippie, Make Cyberpeace not -war, Netze in Nutzerhand“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Andreas Bärisch | PIRATEN
„Wer rastet, der rostet. Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden
Martin Bartsch | PIRATEN
„Mut zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher nicht Es müssen immer auch die Folgen einer ewentuellen Pleite berücksichtigt werden. Aber gerade bei Banken bewerte ich diese bei weitem nicht so dramatisch, wie dies in der Vergangenheit geschehen ist.
Dr. Uwe Bastian | PIRATEN
„Gegen staatliche Willkür“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja! Schlechtes Management bei Großbanken -industriellen und durch Politiker sollte nicht vom Staat kompensiert und durch uns Bürger getragen werden, weder im In- noch im Ausland.
Carmelito Bauer | PIRATEN
„Die NSA kennt Deine Pornos!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja
Robert Karlheinz Bauer | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören! Für Mitbestimmung, gegen Überwachung.“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher ja
Kai Baumann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Eher ja
Julian Pascal Beier | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Eher nicht
Klaus Benndorf | PIRATEN
„DemokFür Bürgerrechte und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja
Andreas Bergholz | PIRATEN
„Es gibt nicht Gutes, außer man tut es.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Eher ja
Volker Berkhout | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine der zentralen Regeln in der sozialen Marktwirtschaft ist, dass Unternehmen, die bankrott sind, in die Insolvenz gehen. Eine solche geordnete Insolvenz muss auch für große Banken möglich sein. Da die gesellschaftlichen Auswirkungen einer Bankenpleite aber immens sein können, will ich die Verstaatlichung von Banken als ultima ratio nicht ausschließen.
Christian Bethke | PIRATEN
„Aufrichtig Anders“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Keine Angabe
Katja Beyer | PIRATEN
„Alles wird gut!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher ja Primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier deshalb nicht möglich.
Nathanael Bienia | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja
Alexander Bock | PIRATEN
„BOCK auf was neues? ALEX wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Der Staat soll den Menschen dienen, nicht der Wirtschaft. Wenn Banken oder Unternehmen pleite gehen, muss man den Menschen dahinter helfen, z.B. durch Schutz der Einlagen bis zu einer gewissen Höhe. Unternehmen müssen untergehen können, nur so setzen sich die besseren auf dem Markt durch, nur so kommt der Wettbewerb des Marktes den Menschen zu Gute.
Hans-Martin Böckel | PIRATEN
„Klarmachen zum ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Nein!
Michael Ralf Böhm | PIRATEN
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja
Florian Bokor | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Vollbeschäftigung“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Lutz Bommel | PIRATEN
„Politik? Aber Ehrlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Unternehmer trägt das Risiko, dafür erhält er im Gewinnfall ja auch ordentliche Einkünfte. Wenn private Verluste vergesellschaftet werden, ist das ein schwerer Eingriff in die Marktgesetze der Freien Wirtschaft. Das führt zu Misswirtschaft, und zur Negierung des kaufmännischen Vorsichtsprinzips. Zudem werden kleinere, wirtschaftlichere Unternehmen benachteiligt und vom Markt gedrängt.
Harry Hermann Botzenhardt | PIRATEN
„Umdenken statt einknicken“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden
Roman Brauchle | PIRATEN
„Gegen Lobbyismus und Hinterzimmerpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Unentschieden Das muss pro Fall geprüft werden.
Christian Braun | PIRATEN
„Für einen transparenten Staat, statt eines gläsernen Bürgers“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Eher ja Letztendlich halte ich es für eine Einzelfallentscheidung. Es ist aber nicht der Job des Staates für das missbräuchliche Verhalten der Banken und Unternehmen einzustehen.
Andreas Breitschu | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja
Michael Breukel | PIRATEN
„Politik den Menschen zurückgeben.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja!
Patrick Breyer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Steinburg – Dithmarschen Süd.
Ja!
Nicole Britz | PIRATEN
„Grundrechte nerven? Ich nerve gern.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja
Valentin Brückel | PIRATEN
„Echte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja
Christoph Brückmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Banken sollten den Geschäfts- vom Investmentbetrieb trennen, damit ihr Investmentbetrieb auch pleite gehen kann und nicht die Spareinlagen der Menschen gefährdet sind. Hier braucht es auch stärkere Regulierung und Aufsicht, damit das Schlimmste verhindert werden kann.



Ob ein Unternehmen gerettet werden sollte, muss sicher von Fall zu Fall entschieden werden. Tendenziell bin ich eher gegen eine Rettung, insbesondere wenn das Unternehmen selbst die Schuld daran trägt.

Wir brauchen allerdings für ein stabiles Sozialsystem, welches Angestellte auffängt und ihnen die Möglichkeit gibt sich beruflich neu zu orientieren.
Andreas Brühl | PIRATEN
„Für Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geldbeutel!“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja "Systemrelevant" ist nur die Bevölkerung.

Wenn Unternehmen und Banken nicht dazu verpflichtet werden, für die Risiken vorzusorgen, die sie eingehen, ist das ein Systemfehler. Das bedeutet, wir brauchen schnellstens Gesetzesänderungen.
Reiner Budnick | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln - Menschen brauchen Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher ja Kein Einsatz von Steuergeldern bei Missmanagement.
Michael Büker | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Caroline Bullwinkel | PIRATEN
„Wenn man über Dinge sprechen will, muß man sie zunächst kennen. -Fontane“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Es dürfte nicht mehr so weit kommen, dass ein Eingriff des Staates zur Debatte steht. Wenn Unternehmen und Banken Risiken eingehen, müssen sie ein eigenen Rettungsplan haben.
Lars Büsing | PIRATEN
„Freiheit ist das einzige Gut, welches kaputt geht, wenn es nicht benutzt wird.“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher ja Es gibt Momente, wo der Staat eingreifen muss. Aber dies dürfen nur seltene Ausnahmen bleiben. Die Korrektur von Fehlentwicklungen durch Pleiten ist ein notwendiger Marktprozess. Wenn dieser durch politische Entscheidungen ausgehebelt wird, werden die Probleme sich verfestigen und die Konsequenzen am Ende noch dramatischer, noch schwieriger zu bewältigen sein. Wer Risiken eingehen kann, ohne dafür haften zu müssen, verliert eher früher als später jedes Maß.
Dipl.-Ing.(FH) Michael Ceglar | PIRATEN
„Europa braucht Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja!
Stevan Cirkovic | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Die bisherige Eurorettung ist eine Geschichte der Bankenrettung. Wer Staatshilfen für Unternehmen und Banken fordert, der entbindet von kaufmännischer Verantwortlichkeit, davor graut es mir. Um nicht Erspartes zu gefährden, brauchen wir dafür aber auch ein Trennbankensystem
Gerwald Claus | PIRATEN
„Gegen Überwachung und Ausspähung!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Ja! Wir haben den Konsenz das wir das system der Marktwirtschaft in unserem Land haben, daher gehört das Pleitegehen für Unternehmen und/oder banken dazu und es dürfen hier keine Steuermittel verwendet werden.
Marcel Stephan Clostermann | PIRATEN
„Bügerrechte wahren und Demokratie ausbauen!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden
Lisa Collins | PIRATEN
„Familie ist, was du draus machst!“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Sebastian Czich | PIRATEN
„Transparenz, Teilhabe, Privatsphäre.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Jonathan Dehn | PIRATEN
„Es geht auch anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Eher ja
Martin Dehnke | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Kerstin Demuth | PIRATEN
„Demokratie ist mehr als zwei Kreuzchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Eher ja Finanzielle Hilfen müssen am Ende dem Gemeinwohl, also den Menschen dienen. Das ist bei der derzeitigen Bankenrettungspolitik nicht gegeben. Für mich sind zuallererst die Bürger*innen systemrelevant.
Dennis Deutschkämer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Unentschieden
Anke Domscheit-Berg | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Pauschal kann man das sicher nicht beurteilen, aber die bisherige Richtlinie "Profite privatisieren, Verluste sozialisieren" halte ich für falsch. Wirtschaftliche Unternehmen müssen ihre Risiken auch tragen können, wenn sie sich verkalkulieren, sollten sie im Regelfall die Folgen dafür auch selbst tragen. Die Gewinne werden ja auch nicht mit dem Rest der Gesellschaft geteilt.
Markus Drenger | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Jörg Friedrich Dürre | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Banken und Unternehmen müssen für ihre Fehler Verantwortung übernehmen. Eine Sozialisierung ist unsinnig. Das derzeitig katastrophale Insolvenzrecht muss für ordentliche Sanierungen stattdessen dringend überarbeitet werden.
Dipl.-Phys. Volker Dyken | PIRATEN
„Volksabstimmung? Volker wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja!
Nico Alexander Ecke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Die Rettung der Banken während der Wirtschaftskrise war zum Teil ein notwendiges Übel, als das Kind bereits in den Brunnen gefallen war. Generell stimme ich dem zu, dann muss der Staat aber auch rechtzeitig dafür sorgen, dass die Finanzmärkte ausreichend gut kontrolliert und reguliert werden.
Tobias Elsenmüller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Unentschieden
Sascha Endlicher | PIRATEN
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Unentschieden Der Staat sollte weiterhin von Fall zu Fall entscheiden. Grundsätzlich gilt aber GG Art. 14 (2): "Eigentum verpflichtet." Anteilseigner von Banken oder Unternehmen müssen haftbar bleiben.
Prof. Dr. Hartmut Ernst | PIRATEN
„Für Bürgerrechte, Transparenz und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden
Nils Faerber | PIRATEN
„Vernunft und Ehrlichkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Eine pauschale Ablehnung wäre ebenso falsch, wie eine pauschale Annahme.

Es gibt, so abgedroschen es sein mag, in der Tat strukturwichtige Institutionen, die erhalten werden müssen. Teile davon sind privatwirtschaftlich. Es kann also schon sein, dass diese gerettet werden müssen.

ABER dies darf kein Freibrief sein und muss für die zu rettende Institution schmerzhafte Folgen haben - bspw. Verstaatlichung oder ein erheblicher zu garantierender Aufschlag auf die Rettungssumme. Diese Institutionen dürfen hinterher nicht so einfach wie vorher weitermachen dürfen.
Katja Falkenbach | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Unentschieden De Staat soll sich nicht gänzlich aus der Wirtschaft heraushalten, da er wichtige Rahmenbedingungen schafft. Ich spreche mich jedoch gegen Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen aus.
Jan Niklas Fingerle | PIRATEN
„Grundrechte müssen die Basis aller Politik sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Staatshilfen sollten möglich sein. Allerdings muss hier geschaut werden, warum ein Unternehmen angeschlagen ist. Auch sollten die Hilfen an klare Bedingungen bis hin zu befristeter Beteiligung des Staates in angemessener Höhe gebunden sein.
Susann Flegel | PIRATEN
„Wir wollen die Bürger nicht bevormunden, wir wollen sie mitbestimmen lassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Anisa Fliegner | PIRATEN
„Selbstbestimmt leben - ohne Überwachung!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Eher ja, primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Es dürfen nicht Gewinne privatisiert, aber Verluste verstaatlicht werden. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.
Olaf Forberger | PIRATEN
„Die Rechte des Bürgers sind unantastbar“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Ja! Es ist wichtig, dass Banken nicht zu groß werden dürfen. Das unternehmerische Risiko liegt dann bei ihnen.
Stadtverordneter Herbert Walter Förster | PIRATEN
„Sei den Menschen ein Sprachrohr.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Die Bürger sind vor Schaden durch Misswirtschaft der Banken und Unternehmen zu schützen.

Wir haben gesehen das der Markt genau gar nichts reguliert.
Birsen Freund | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Unentschieden Eine schwere Frage, die einer Einzelfallentscheidung bedarf. Im Übrigen stellen auch Subventionen jeglicher Art Staatshilfe für Unternehmen dar, die ansonsten nicht konkurrenzfähig wären.
Claudia Frick | PIRATEN
„Nie den Humor verlieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja
Marcus Friedrich | PIRATEN
„Mehr Wir, weniger Ich“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Eher ja
Adrian Friese | PIRATEN
„Sozial ist, was Menschen hilft.“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Unentschieden
Wilhelm Alexander Frömgen | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Ja! Unternehmen sind alleine für sich verantwortlich. Auf Hilfe aus der Gemeinschaft sollten nur die hoffen die unverschuldet in Not geraten, und das sehe ich täglich bei Handwerksbetrieben, bei Banken und Konzernen ist mir dagegen kein Fall bekannt.
Anne Funke | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.
Bernhard Furch | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher nicht
Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN
„Die Rente ist NICHT sicher!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall extra entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.
Robert Geislinger | PIRATEN
„Auf in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Ja! Die Vergangenheit hat gezeigt, dass dieses Mittel nie den erhofften Erfolg brachte.
Thomas-Dieter Gerwert | PIRATEN
„Rein theoretisch hat man praktisch keine Chance“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Grundsätzlich sollten als erstes die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich. Staatshilfen dürfen aber nur die Ausnahme bleiben und auch nur in besonderen Situationen greifen um Schaden der Bürger abzuwenden. Ansonsten... Insolvenz!
Björn Glienke | PIRATEN
„Keine Bildung ist viel zu teuer!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Unentschieden Im Rahmen einer kompletten Neustrukturierung kann dieses Mittel notwendig werden.
Harro Glienke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Eher ja
Veit Göritz | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja
Andreas Graaf | PIRATEN
„Eine starke kritische Opposition gibt es nur mit Piraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja
Thembi Gräntzdörffer | PIRATEN
„Ich möchte etwas verändern - Veränderung bedeutet Fortschritt. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden
Marc Großjean | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Grundsätzlich sollte der Staat keine Staatshilfen gewähren. Es muss jedoch immer eine Einzelfallbetrachtung vorgenommen werden.
Oliver Grube | PIRATEN
„Technologie für Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja
Daniel Gruber | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Unentschieden
Bastian Grundmann | PIRATEN
„Demokratie ist kein Geschenk, man muss dafür kämpfen - jeden Tag.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Eher nicht
Kai Grünler | PIRATEN
„Politik ändern, Piraten wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Andreas Guckert | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Eher ja
Thomas Gundelbacher | PIRATEN
„Keine Überwachung der Bürger durchden Staat.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Ja! Wenn Banken durch Spekulation oder flaschem management in Schieflage geraten kann nicht einfach der Staat einspringen. Keinem selbständigen Unternehmer wird Staatliche Hilfe geleistet wenn er seine Firma in den Sand setzt. Warum dann also den Banken?
Sebastian Hacker | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Ja! Wenn Gewinne privat bleiben, dann sollen Verluste auch privat bleiben. Dennoch müssen Kleinanleger geschützt werden.
Heide Hagen | PIRATEN
„echte Demokratie - Jeder soll mitgestalten dürfen!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Ja!
Andreas Hahn | PIRATEN
„Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja
Julius Hahn | PIRATEN
„Berlin, woll?“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Unentschieden Staatliche Banken- und Unternehmensrettungen dürfen erst nach der umfassenden Beteiligung der davon betroffen Besitzenden von Eigentum und Kreditgebendem in Betracht kommen.
Bastian Halbe | PIRATEN
„Jugend als Lösung für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja! Anleger machen die Gewinne und bei Verlusten werden Dritte (Steuerzahler) mit reingezogen, welche die Zeche für das Monopolyspiel dann zahlen sollen.



Das ist weder gerecht noch sinnig, denn aus Fehlern wird nicht gelernt, da man in der Sicherheit lebt, dass beim nächsten mal wieder andere haften werden.
Martin Hanpel | PIRATEN
„Der Stachel im Fleisch der Bequemlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Sebastian Harmel | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Investmentbanken die spekulative Geschäfte tätigen, sollen dafür auch die Konsequenzen tragen.
Michael Richard Hartrich | PIRATEN
„Nicht nur wählen - Mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja! Der Staat hat genug Aufgaben zu erfüllen. Unternehmen zu retten und zu führen gehört nicht dazu. Es gibt andere Wege um Banken abzusichern.
Ulrich Hasecke | PIRATEN
„Ich will meinem Staat wieder vertrauen können.“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Durch den Aufbau eines strikten Trennbankensystems können wir das spekulative Investmentbanking von den Geschäftsbanken trennen. Die Realwirtschaft wäre dann von einem Zusammenbruch des spekulativen Finanzsektors sehr viel weniger betroffen und ein Eingreifen des Staates nicht erforderlich.
Arne Hattendorf | PIRATEN
„Bürgerrechte schützen, Verbraucherschutz stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden Wenn der Staat eine Bank Rettet, nur wenn sie ggf. verstaatlicht wird. Nur Verluste verstaatlichen wie momentan geht nicht.
Marco Hauke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Es mag in Einzelfällen sinnvoll sein eine Bank/ ein Unternehmen mit staatlicher Hilfe zu retten. Ein solcher Schritt muss aber auch danach Konsequenzen wie eine staatliche Aufsicht haben und darf nicht dazu führen, dass kurz darauf schon wieder "Spielcasino-Mentalität" herrscht.
Tobias Heine | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Für Banken und sonstige Zockerverluste auf keinen Fall.



Die Enthüllungen des investigativen Journalisten Greg Palast zu den tatsächlichen Ursprüngen der Bankenkrise kann ich nur jedem empfehlen der noch Mitleid mit den armen Bankstern hat.



http://www.gregpalast.com/larry-summers-and-the-secret-end-game-memo/
Gabriel Heinzmann-Jiménez | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Unentschieden
Holger Hennig | PIRATEN
„Plattformneutralität ist 42!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja!
Norbert Hense | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden
Frank Höschen | PIRATEN
„Bildung geht nicht billig.“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Eher nicht
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klar zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Ja!
Mark Daniel Huger | PIRATEN
„Zuhören statt abhören!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Andreas Jacob | PIRATEN
„Wer verändern will, braucht Visionen, Fakten und Möglichkeit zur Mitbestimmung!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aufgabe des Staates ist es, dafür Sorge zu tragen, dass es den Menschen gut geht und nicht den Banken oder großen Konzernen. Geht es den Menschen gut, profitiert automatisch auch der Wirtschaftssektor davon.
Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN
„Für menschenwürdige Pflege, starke Kommunen und ein BGE: Engagiert Euch!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 8.
Nein!
Alexander Jäger | PIRATEN
„Mut zum Ändern“
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Ja!
Dipl. Phys. Nikolaus Jaroslawsky | PIRATEN
„Nicht Bester sein, aber heute besser als gestern und morgen besser als heute“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht In Ausnahmefällen muss es möglich sein Hilfe zu geben. Die beste Hilfe allerdings wäre es die Loslösung der Finanzwirtschaft von der Realwirtschaft wieder umzukehren. Wäre dies erreicht dürfen Banken auch wieder Pleite gehen und Unternehmen würden nicht von Banken in die Tiefe gerissen. Die Marktwirtschaft könnte sich wieder selbst stabilisieren.
Sven Wolfgang Jörns | PIRATEN
„Bewahrung der Menschenrechte im globalisiertem digitalen 21. Jahrhundert “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Eher ja
Sascha Kahle | PIRATEN
„Für die Freiheit - für das Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Eher ja
Melanie Kalkowski | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Sebastian Kanschat | PIRATEN
„Transparenz - Bürgerrechte - Netzpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja
Bernd Kasperidus | PIRATEN
„Nie wieder Mensch zweiter Klasse“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wird immer wieder betont, dass sich die Wirtschaft selber reguliert entsprechend müssen Banken und Unternehmen auch die Konsequenzen von fehlerhaftem Handeln tragen. Gewinne zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren ist im höchsten Maße undemokratisch.
Andreas Kaßbohm | PIRATEN
„Transparenz ist der Anfang von allem“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Auch diese Frage ist falsch gestellt, da man mit ihrer Beantwortung Staatshilfen nur für beide gemeinsam befürworten oder ablehnen kann.

Banken müssen so aufgestellt sein, dass die Einlagen ihrer Kunden gesichert sind. Spekulative Geschäftsfelder müssen unvermischbar von Spareinlagen und Girokonten getrennt sein.

Daher für Banken nein.

Bei Unternehmen kommt es immer auf die Bewertung im Einzelfall an, etwa der Gründe die zur Schieflage geführt haben.

Daher unentschieden.


Jan Kastner | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher ja Der Staat muss Unternehmen die schlecht wirtschaften nicht retten. Das müssen die Eigentümmer und Investoren. Der Staat muss sich aber darum kümmern das die Menschen die ihre Arbeit verlieren in einem gerechten und wirklich sozialen Netz landen. Die jetzige Sozialpolitik verdient nicht ihren Namen.
Alexander Kaufmann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Schwalm-Eder.
Ja! Unternehmerisches Risiko heist: der Unternehmer geht ein Risiko ein nicht der Staat
Max Kehm | PIRATEN
„Freiheit statt Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Es kann nicht angehen das Gewinne privatisiert und Verluste vergesellschaftet werden. Firmen und Investoren müssen das Risiko für ihr Handeln selbst tragen und im Falle des scheiterns auch die finanzielle Verantwortung tragen.
Henny Kellner | PIRATEN
„Mitbestimmung und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Unentschieden
Diplom-Finanzwirt Siegfried Kerkhoff | PIRATEN
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Eher ja
Drs.(NL) Axel Kerstan | PIRATEN
„mehr Bürgerrechte und Transparenz in der Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Eher ja Die Piraten fordern Transparenz und Aufklärung über ESM , die Entscheidungen sollten per Volksabstimmung legitimiert werden
Beate Elvira Kesper | PIRATEN
„Piratenfrauen: Zielbewusst, Konsequent und Bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden
Karsten Kiehn | PIRATEN
„wir wissen so viel und tuen so wenig“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Eher ja Primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.

Allerdings:

Erst politische Änderungen ab den 70'ern (Aufhebung der Bankentrennung in Kapital- und Investmentbanken, Zulassung der ganzen "Zocker Finanzprodukten") und das Pennen der Kartellämter (wie könnte eine Bank sonst "Systemrelevant" sein) haben das Ausmaß der Misere begünstigt.

Von daher trifft die Politik auch eine Mitschuld. Diese allerdings auf dem Rücken des "kleinen Mannes" auszutragen halte ich für Grundweg verkehrt.
Theresa Kienlein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja
Kurt Alexander Klein | PIRATEN
„Nur gemeinsam sind wir stark“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Unentschieden Die Frage halte ich für zu undifferenziert.
Michael Klein | PIRATEN
„Nicht nur wählen - mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Unentschieden
Peter Klein | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Eher ja
Dennis Klüver | PIRATEN
„Empört Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Florian Köhler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Der Staat muss die Rahmenbedinungen schaffen, dass Unternehmen (zu denen auch die Banken gehören) arbeiten können. Aber es ist nicht seine Pflicht Unternehmen zu retten. Manchmal hat der Konkurs großer Unternehmen schreckliche Folgen. Die intransparente Verflechtung von Staat und Wirtschaft allerdings auch. So kann es vernünftiger sein auch mal eine große Bank oder eun großes Unternehmen einfach mal Pleite gehen zu lassen. Wenn das nicht mehr möglich ist, dann ist es schon zuvor zu ungesunden Verflechtungen zwischen Staat und Unternehmen gekommen, die schnellstmöglich getrennt werden müssen. Wir brauchen hier mehr Transparenz, wer mit wem zusammenhängt und Druck/Beeinflussung ausübt!
Rainer Kolb | PIRATEN
„Ohne Transparenz und Bürgerbeteiligung kann eine Demokratie nicht überleben“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher ja
Stefan Herbert Körner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja
Emanuel Wojtiech Kotzian | PIRATEN
„just do it“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja
Heinz Kraft | PIRATEN
„Kraft für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher ja Ja, aber Einzelfallprüfung. Nein, bei kausaler Verkettung und damit erkennbarem Vorliegen von Misswirtschaft.

In diesem Zusammenhang möchte ich an die oft- bzw. vielgenannte 'Systemrelevanz' der jüngeren Vergangenheit erinnern.
Bruno Gerd Kramm | PIRATEN
„Teilen ist das neue Haben - für die Teilhabe an Wissen, Kultur und Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja
Floyd Ralf Kretschmar | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher nicht
Dr. Mohan Krischke-Ramaswamy | PIRATEN
„Politik in die eigene Hand nehmen“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Ja! Banken sind Unternehmen wie andere auch. Daher gilt auch dort: Wer sich verzockt/geirrt hat, muss das selbst (die Anteilseigner - nicht die Sparer) ausbaden. Muss jeder Selbständige bzw der Mittelstand auch.
Sven Krohlas | PIRATEN
„Nie wieder Überwachungsstaat!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Dies muss im Einzelfall entschieden werden, eine pauschale Angabe ist meiner Meinung nach nicht möglich.
Christian Kunze | PIRATEN
„Wer das selbe Wählt,bekommt immer das Gleiche.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Ja!
Volker Kunze | PIRATEN
„Zwischen Schwarz und Weiß gibt es jede Menge zu entdecken“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Eher ja ... weil Unternehmen durch temporäre Einflüsse betroffen sein können. Aber eher Ausnahme als Regel.
Thomas Küppers | PIRATEN
„Chancengleichheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja!
Miriam Lakemann | PIRATEN
„Sozial ist, was Würde schafft!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! Es geht nicht, dass die Banken die Gewinne einstecken und die Verluste bei der Bevölkerung hängenbleiben. Banken müssen sich selber absichern.
Thomas Lambeck | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden
Kai Alexander Lanio | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Ja!
Therese Lehnen | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Eher ja Es dürfen nicht Gewinne privatisiert, aber Verluste verstaatlicht werden. Über Staatshilfen muss, in jedem Einzelfall gesondert, entschieden werden.
Enno Lenze | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Manchmal ist es nötig, aber man sollte grundsätzlich keine Scheu haben auch mal ein Unternehmen pleite gehen zu lassen.
Katharina Lenzen | PIRATEN
„Sozial ist,was Würde schafft“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja!
Tobias Leppkes | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Eher ja Staatshilfen für angeschlagene Banken bestrafen indirekt die Banken, die verantwortungsvoll mit dem Geld ihrer Anleger umgegangen sind. Falls man Banken retten muss, weil sie "systemrelevant" sind, hätte man diese gar nicht erst zu derartigen Monopolisten werden lassen dürfen.
Nadine Lindenberg | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Keine Angabe
Patrick Linnert | PIRATEN
„Leb so wie du bist!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Dr. Niels Lohmann | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Keine Angabe
Roland Willi Löpke | PIRATEN
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher ja Der Staat sorgt für ordentliche Rahmenbedingungen für große und für kleine Unternehmen.
Marcel Louwers | PIRATEN
„Bürgerversicherung - Die positive Gesundheitsreform“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja!
Henning Lübbers | PIRATEN
„Unsere Region braucht Innovation“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Unentschieden
Holger Lubitz | PIRATEN
„Transparenz, Gerechtigkeit und Freiheit: Demokratie schützen, Grundrechte wahren“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja! Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen? Wer sich als Privatmensch verspekuliert, meldet Insolvenz an. Wer an diesen Forderungen hat, guckt in die Röhre. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, mit juristischen Personen anders zu verfahren, wohl aber populistische Beweggründe, das zu tun.
Jan Lüdtke-Reißmann | PIRATEN
„Es gibt keine Supergrundrechte, wenn ist es die Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden
Carolin Mahn-Gauseweg | PIRATEN
„Menschenwürde ist nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Angeschlagenen Unternehmen sollten nicht grundsätzlich die Möglichkeit verwehrt werden, kurzfristig staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Die Ausmaße, wie sie im Zuge der Bankenrettungen der zurückliegenden Zeit angenommen hat, ist allerdings inakzeptabel.
Dirk Marky | PIRATEN
„Politik wird mit Mut gemacht und soll Mut machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
André Martens | PIRATEN
„Zuhören statt abhören. Für mehr Bürgerbeteiligung.“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Der Staat hat bisher selten eine glückliche Hand gezeigt, wenn es um Eingriffe in den Markt ging. Von Fall zu Fall kann es gesamtwirtschaftlich gesehen aber durchaus Sinn ergeben, Unternehmen zu retten. Das Geschäftsmodell muss aber grundsätzlich stimmen.
Dr. Jürgen Martin | PIRATEN
„Alternativlos für Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Unentschieden
Fabricio Martins do Canto | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Keine Angabe
sabine martiny | PIRATEN
„Für Gleichheit und Würde aller Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Ja!
Peter Heinz Matthiesen | PIRATEN
„Zugangsgerechtigkeit für Alle “
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Eher nicht
Lars Matti | PIRATEN
„Gestalten statt Verwalten.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden Das kommt auf den jeweiligen Einzelfall an.
Dieter McDevitt | PIRATEN
„endlich normale Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht
Johannes Merkert | PIRATEN
„Visionen zu haben ist alternativlos.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Diplom Kaufmann Christopher Morgenstern | PIRATEN
„30% und ich bin drin! :-)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher ja Die Rettung von GM erwies sich als Erfolg der Obamaregierung heraus. Auch für Deutschland könnte eine derartige Rettung von Vorteil sein. Grundsätzlich ausschließen möchte ich es nicht.

Im Bankensektor sollten allerdings die Gesetze auf den Prüfstand, die es ermöglichen dass die letzte Bankenkrise ohne Verurteilungen und Verhaftungen vonstatten ging. Der Staat muss nicht helfen, wenn Mitarbeiter im Bankensektor für moralisch bedenklich oder betrügerisches Verhalten verhalten bestraft würden.
Oliver Mücke | PIRATEN
„Basisdemokratie und Teilhabe“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen eine Trennung von Finanz und Geschäftsbanken und das zu Recht.
Fabian Müller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja
Heiko Müller | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserne Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Staatshilfen sind nur dann zu leisten, wenn das entsprechende Unternehmen eine positive Wirtschaftsprognose hat oder um wirtsch. Anreize zu setzen. Eine Quersubventionierung defizitärer Unternehmen durch Staatshilfen ist zu vermeiden.
Niels-Arne Münch | PIRATEN
„Menschen brauchen Freiheit, Märkte brauchen Regeln“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Der Staat muss Schaden von uns Bürgern abwenden bzw. begrenzen. Für dieses Ziel sind auch Hilfen für Banken gerechtfertigt.
Maik Nauheim | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Banken und Großunternehmen erhalten die Staatshilfen, da sie alleine nicht überlebensfähig und wirtschaftlich sehr wichtig sind oder viele Arbeitsplätze daran hängen. Die Vergangenheit hat gezeigt das solche Rettungsaktionen oft nicht funktionieren und nach intransparenten Kriterien vergeben werden. Wir benötigen Transparente Kriterien zur Vergabe solcher Staatshilfen oder sollten das Geld besser gleich in Existenzgründerförderungen investieren.
Walter Naumann | PIRATEN
„Bürgerrechte stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Ja!
Marion Nawroth | PIRATEN
„Transparenz, Bürgerbeteiligung, Teilhabe und bedingungsloses Grundeinkommen“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Ja!
Mark Neis | PIRATEN
„Mehr Transparenz wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hilfen für krieselnde Unternehmen sollte es nur in Ausnahmefällen geben. Immerhin handelt es sich um Wirtschaftsunternehmen, d. h. die unternehmerischen Risiken hätten bekannt sein müssen. Demnach hat auch das Unternehmen sie zu tragen. Sozialisierung von privatwirtschaftlichen Riskiken? Nein!
Sebastian Nerz | PIRATEN
„Mut statt Hysterie, Freiheit statt Überwachung“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Grundsätzlich halte ich wenig von Staatsrettungen von Unternehmen, Ausnahmen sind aber nicht ausgeschlossen, v.A. bei erkennbar kurzfristigen, unverschuldeten Problemen.
Andreas Neugebauer | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher ja Hier ist natürlich der Einzelfall zu betrachten, aber im Grundsatz ist die Sozialisierung von Firmen- und Bankenschulden abzulehnen.
Sascha Daniel Neugebauer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher ja
Christian Nissen | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher ja
Kim Julia Orth | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden Grundsätzlich gilt: Menschen gehen vor Banken. Dennoch ist hier eine Einzelfallabwägung gefragt. Was hängt daran wenn eine Bank pleite geht? Wäre die Last die dadurch entsteht schlimmer als die finanzielle Last einer Bankenrettung? Wenn ja, dann müssen wir die Bürger schützen und Banken retten. Der Staat ist aber nicht dafür das die Misswirtschaft der Banken uneingeschränkt aufzufangen! Privatisierung der Gewinne und das abwälzen der Verluste auf die Bevölkerung ehen nicht.
B.Sc., M.Sc. Alexandra Osburg | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Unentschieden Das kommt auf den Einzelfall an
Hans-Joachim Oßenberg | PIRATEN
„Leben, um arbeiten zu können – nicht arbeiten, um leben zu können.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja!
Cornelia Otto | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Banken müssen zuerst selbst das Risiko für Spekulationsgeschäfte tragen. Wenn das Eigenkapital in einer Krise nicht ausreicht, sollte eine Bank auch übergangsweise verstaatlicht werden können. Darüber hinaus halte ich es für sinnvoll, das Investmentgeschäft aus dem Kerngeschäft von Geschäftsbanken auszulagern (Trennbankensystem).
Remy Patzelt | PIRATEN
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja
Holger Peckmann | PIRATEN
„Sozialsysteme erneuern, jetzt !“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Ja!
Christian Peters | PIRATEN
„Freiheit statt Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Ja!
Ist mir wichtig!

Michael Peters | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn man im Spielcasino € 50.000 verzockt, kann man auch nicht zum Finanzamt gehen und sich den Verlust erstatten lassen.

Und nichts anderes haben die Banken getan: GEZOCKT
Dörte Petzsch | PIRATEN
„Aufbrechen, Klarmachen, Ändern!“
Keine Angabe
Klaus Peukert | PIRATEN
„Gelassenheit durch Kompetenz!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden
Andrea Pieczka | PIRATEN
„Transparenz statt Filz“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Eher ja Hier muss man im Einzelfall abwägen was besser ist. Eine

Staatspleite im Euroraum hätte unabsehbare Folgen. Allerdings müssen die

bisherigen Mechanismen wie ESM und der Rettungsschirm besser kontrolliert

und demokratisch legitimiert aufgezogen werden.
Birgitt Piepgras | PIRATEN
„the mind is like a parachute, works best when open“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Unentschieden so pauschal kann man die Aussage nicht treffen
Andreas Pittrich | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Keine Angabe
Ulrike Pohl | PIRATEN
„Inklusion braucht Bewusstsein und Strukturen.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht Wichtig ist mir dabei Transparenz, d. h. Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen.
Marvin Pollock | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Michael Polte | PIRATEN
„Denk selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Eher ja
Andreas Popp | PIRATEN
„Gläserner Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja
Pascal Rene Powroznik | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden
Andreas Prennig | PIRATEN
„Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden (Sokrates)“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Eher nicht
Julia Probst | PIRATEN
„Barrierefreiheit ist für alle da!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja!
Dr.-Ing. Stephan Pschera | PIRATEN
„Werteorientierung an Menschenwürde, Bürgerrechten und sozialer Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Es darf keinen Automatismus geben. In begründeten Fällen muss das Parlament entsprechende Maßnahmen beschließen dürfen. In keinem Fall jedoch dürfen Saatshilfen dazu führen dass sich das Parlament faktisch des Haushaltsrechts beraubt.
Nadine Carolin Sasa Raber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Eher nicht
Holger Reichert | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Unentschieden Hier kommt es auf den Einzelfall an
Christian Reidel | PIRATEN
„Nicht entweder - oder, sondern UND!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Eine zu komplexe fragestellung für einfache Antworten. Grundsätzlich befürworte ich das Verursacherprinzip und lehne eine Sozialisierung von privaten Schulden ab.
Dr. Gernot Reipen | PIRATEN
„Mehr Transparenz und mehr Demokratie, Wahrung der Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja!
Bernd Riensch | PIRATEN
„Transparenz und Mitbestimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Ja!
Hans-Jürgen Rigl | PIRATEN
„Ehrlich Menschlich, Wählich“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja vor allem nicht für Banken.

Es darf nicht sein, dass Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden.
Rudolf Felix Ristl | PIRATEN
„Durch Offenheit und Ehrlichkeit transparente Arbeit für den Wähler“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja!
Frank Röder | PIRATEN
„Wer überwacht die Überwacher“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher nicht Staatshilfen (und dann auch Kontrolle) nur so lange bis Trennbankensystem und ausreichend Eigenkapitalquote umgesetzt wird
Andreas Rohde | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher ja
Lena Rohrbach | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Andreas Ronig | PIRATEN
„Ich bin deine Lobby!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Unentschieden Wieder so eine unzulässige Verknüpfung...

Der Staat soll sich NICHT aus der Wirtschaft heraushalten aber auch nicht durch Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen deren Misswirtschaft subventionieren!
Wieland Paul Rose | PIRATEN
„Gesundheit ist Menschenrecht“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja!
Toni Rotter | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Unentschieden
René Rottmann | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Eher nicht Nur wenn die Pleite eines Unternehmens großen Einfluss auf die Region hat, halte ich Staatshilfen für angemessen, solange sie nicht dauerhaft sind.
Lisa Rudolf | PIRATEN
„Urheber(ge)recht -für einen besseren Ausgleich zw. Urhebern & der Öffentlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Unentschieden
Herbert Rusche | PIRATEN
„Global denken, lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja
Denis Sabin | PIRATEN
„Egal steht nicht auf dem Wahlzettel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden
Marc Salgert | PIRATEN
„Für eine Gesellschaft, in der wir ALLE gemeinsam Zukunft gestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden
Isabelle Marie Sandow | PIRATEN
„Come as you are“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Frank Hubertus Schäfer | PIRATEN
„Transparente Politik, alle Vertäge öffentlich machen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Ja!
Reinhard Schaffert | PIRATEN
„Themen mit Köpfchen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Eher ja Grundsätzlich kann nicht die Allgemeinheit das finanzielle Risiko für das Versagen Einzelner (Unternehmen) tragen.
René Schernikau | PIRATEN
„Für Transparenz in der Politik und Bürgerbeteiligung!“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Unentschieden Wichtig ist hier eine Abwägung der Risiken für die Menschen. Aber auch das Verhältnis der Hilfen muss gewahrt bleiben. Es gibt immer Alternative. Es muss bei dem Grundgedanken der freien Wirtschaft bleiben, wer nicht richtig wirtschaftet, der geht pleite!
Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann | PIRATEN
„Für freies Wissen und freie Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Ja! Gleichzeitig muss aber durch langfristig ausgerichtete Regularien sichergestellt werden, dass der Konkurs einzelner Unternehmen nicht unsere Volkswirtschaft gefährden kann.
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Menschen schützen, nicht Profite!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Siegfried Schlosser | PIRATEN
„Nicht käuflich. Nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Eher ja
Christoph Matthias Schmid | PIRATEN
„Nicht käuflich, aber wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja
Roman Schmitt | PIRATEN
„Abgeordnete sind Angestellte des Volkes“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken können Sinn machen. Allerdings nur mit wirksamen Auflagen, die eine erneute Staatshilfe überflüssig machen und nur, wenn die Unternehmen und Banken ALLE Zahlen offen legen.
Philipp Schnabel | PIRATEN
„"Manche Menschen träumen von großen Taten. Andere sind wach und führen sie aus."“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Ja!
Tilo Helmut Schneider | PIRATEN
„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Staatshilfen für angeschlagenen Unternehmen z.B. über Kredite der KfW sollten im Einzelfall diskutiert werden, dürfen aber nicht so ausgeführt werden, wie dies in den letzten Jahren für Banken gewährt worden ist.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Politik mit Herz, Hand und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher ja Für wirtschaftliche Schieflagen müssen vornehmlich die Anteilseigner und die Gläubiger haften, die in der Regel die Risiken bewerten konnten und sie eingegangen sind.

Den Staat und damit alle Bürger in die finanzielle Haftung zu nehmen, ist ungerecht und nicht zielführend.
Bernd Schreiner | PIRATEN
„Aufrichtig Ander5“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja derart pauschal kann man nicht entscheiden. Es ist ein Unding, Millionen in ein grosses Unternehmen zu investieren, das grundlegend falsch am Markt positioniert ist, und den kleinen Mittelständler der alles richtig gemacht hat, aber durch Zahlungsverzüge zB auch staatlicher Auftraggeber insolvent gehen zu lassen wie es gerade im Handwerk schon häufig vorkam.
Diplom-Chemiker Arno Schröder | PIRATEN
„Ehrlich, transparent, deutlich und direkt“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Ja! Gewinne mitnehmen, Schulden abgeben. Geht privat nicht! Warum für Unternehmen und erst recht Banken?
Volker Georg Schröder | PIRATEN
„Wohlstand statt Wachstum“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Eher ja
Manfred Schubert | PIRATEN
„Stell Dir vor, DU wirst gefragt...“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Eventuell gibt es Ausnahmen.

Aber grundsätzlich ist das Bankwesen in der Gesellschaft viel zu stark. Es gibt viele Bereiche, in denen die Milliarden sinnvoller eingesetzt werden können.

Warum sollen Banken, die fehlgewirtschaftet haben, denn nicht verschwinden?
Dipl.-Ing. Robert Schuldt | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Eher nicht
Selina Schuler | PIRATEN
„Weil Freiheit Menschensage ist. Für ein selbstbestimmtes Leben.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja
Dr. Heiko K. L. Schulze | PIRATEN
„Demokratie stärken - Menschenwürde achten“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja
Claudia Ilse Schumann | PIRATEN
„Bürgerbeteilung und gesellschafliche Teilhabe aller Menschene“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.
Christian Schwarz | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln. Menschen brauchen Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht
Daniel Schweighöfer | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher ja
Axel Schwenk | PIRATEN
„Ein BGE würde die heutigen sozialen Probleme auf einmal lösen“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht Pauschal kann man das sicher nicht beurteilen, aber die bisherige Richtlinie "Profite privatisieren, Verluste sozialisieren" halte ich für falsch. Wirtschaftliche Unternehmen müssen ihre Risiken auch tragen können, wenn sie sich verkalkulieren, sollten sie im Regelfall die Folgen dafür auch selbst tragen. Die Gewinne werden ja auch nicht mit dem Rest der Gesellschaft geteilt.
Ole Schwettmann | PIRATEN
„Mehr Demokratie bedeutet weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Eher nicht Deutschland sollte sich als einer der wenigen Gewinner der Eurokrise nicht kategorisch gegen weitere Hilfskredite aussprechen. Zudem erhält Deutschland die Kredite zu günstigen Konditionen, diese Kredite werden paradoxerweise dann mit Zinsgewinnen an die zu stützenden Länder weiterverliehen. Vor weiteren Zahlungen an Schuldenstaaten würde ich für einen Volksentscheid nach einer unaufgeregten und sachlichen Debatte eintreten.
Sebastian Seeger | PIRATEN
„Es ist Wahnsinn, alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, das sich was ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Malte-Carsten Seidler | PIRATEN
„Teilhabe statt Misstrauen!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden
Jens Seipenbusch | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja
Björn Niklas Semrau | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unternehmen die schlecht wirtschaften sollen auch zurecht untergehen. Eine starke Gesellschaft kennt keine "systemischen" Banken oder Unternehmen. Die Manager müssen von sich auch interessiert sein, die Arbeitsplätze zu sichern und sollten im stärkeren Maße für nicht nachhaltiges Wirtschaften belangt werden können.
Miriam Seyffahrt | PIRATEN
„Wir haben keine Angst vor der Zukunft, wir wollen sie gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher ja Generell darf es nicht sein, dass der Staat für Verluste privater Unternehmen oder Banken haftet, wenn er auch nichts von den Gewinnen hat. Gleichzeitig müssen die Einlagen der Bürger*innen geschützt werden, daher erscheint ein Trennbankensystem sinnvoll, bei dem das Ersparte der Bürger*innen nicht Gefahr läuft, von einer Bank verzockt zu werden.
Oliver Sippel | PIRATEN
„Sommer der Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja Wenn kleine Unternehmen verschuldet sind, müssen diese auch ohne staatliche Hilfe auskommen. Große Unternehmen und Banken dürfen sich nicht auf der Sicherheit ausruhen, dass der Staat ihnen schon unter die Arme greift, wenn sie sich verkalkulieren. Ausnahmen darf es nur geben, wenn die Gesamtwirtschaft gefährdet ist, und sie müssen Ausnahmen bleiben.
Michael Slobidnyk | PIRATEN
„Budder bei de Fische - für eine transparente Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Unentschieden Bei wirklich lebensnotwendigen Bereichen (wie Trinkwasser-, Energieversorgung etc.) muß der Staat regulierend eingreifen und gegebenfalls verstaatlichen. Die darf nicht zu Spekulationsobjekten werden.
Klaus Jürgen Sommerfeld | PIRATEN
„Sozial ist was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher ja
Peter Städter | PIRATEN
„Mut zu Bildung!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja!
Hagen Stanek | PIRATEN
„Für unsere Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher ja
Bianca Staubitz | PIRATEN
„Gegen Klüngel, für Transparenz.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Eher ja Hier muss man im Einzelfall abwägen was besser ist. Eine Staatspleite im Euroraum hätte unabsehbare Folgen. Allerdings müssen die bisherigen Mechanismen wie ESM und der Rettungsschirm besser kontrolliert und demokratisch legitimiert aufgezogen werden.
Sebastian Staudenmaier | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Abhängig vom konkreten Fall. Schulden dürfen nicht über die Steuerzahler abgewälzt werden, während Gewinne privatisiert werden.
Uwe Stein | PIRATEN
„Du bist Deine Daten, sie sind Du.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Herr Frank Steinert | PIRATEN
„Ich liebe das leben“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Ja!
Felicitas Steinhoff | PIRATEN
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Jürgen Stemke | PIRATEN
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja sobald der Staat Unternehmen mit finanziert, sollte er auch entsprechende Anteile am Unternehmen erhalten.

Wenn der Staat Internetleitungen (oder andere Infrastruktur) finanziert, dann sollen sie auch dem Staat gehören.
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden Im Einzelfall macht es wohl Sinn Unternehmen die unverschuldet in Schieflage geraten sind zu retten, da Familien und ganze Regionen daran hängen.

Marode Banken zu retten die sich verzockt haben oder in denen nur schlechte Papiere gesammelt wurden halte ich für grundfalsch.
Christian Szymanek | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Eher ja
Stefan Täge | PIRATEN
„Du bist systemrelevant“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Ja!
Gerald Günther Teybig | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Eher ja
Vincent Thenhart | PIRATEN
„Generationswechsel im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden
Frank Thiesen | PIRATEN
„Demokratie Neu Denken“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Wenn Banken mit ihrem Geld Spekulationen machen und dann in Schwierigkeiten geraten sollte der Staat da nicht eingreifen. Dieses System ist intransparent und teilweise Korrupt.
Christian Thomae | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Herdprämie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Sandra Tiedtke | PIRATEN
„Demokratie macht Spass“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden
Maja Tiegs | PIRATEN
„Mittendrin in Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden
Stefan Urbat | PIRATEN
„für Bürgerrechte im Internetzeitalter und bundesweite Volksentscheide“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Nicht lebensfähige Unternehmen und insbesondere Banken zu stützen, kostet am Ende mehr Geld und führt nur Stärkung finanzstarker Elemente und belastet die Steuerzahler. Insbesondere Banken müssen abgewickelt werden, wenn sie zu große Verluste machen, im Einzelfall ist zu prüfen, wie, aber eine Beschränkung von Bankengrößen, ausreichende Eigenkapitalvorschriften und Banken-gestützte Einlagensicherungsfonds können die Gefahren v.a. für Kleinanleger abfangen.
Holger van Lengerich | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht
Ass. jur. Jürgen van Schwamen | PIRATEN
„Zeit zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Ja!
Ist mir wichtig!

Hilmar Helmut Karl Vogel | PIRATEN
„Ändern statt Ärgern - Für mehr Bildung und Teilhabe - Piraten wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Ja!
Andreas Vogt | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden
Jürgen Voigt | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher ja
Susanna von Dewitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Ja!
Sebastian von Hoff | PIRATEN
„Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich als zu niedrig ausgewählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Staatshilfen sollten der Bevölkerung zu Gute kommen und nicht zur Rettung maroder Banken eingesetzt werden. Nicht die Banken, sondern die Menschen sind systemrelevant.
Andreas Waas | PIRATEN
„Jeder kann Verbesserungen bewirken - man muss nur anfangen!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Ja! Staatshilfe nur für die Mitarbeiter und soziale Übergangsregelungen.
Gerd Rainer Weber | PIRATEN
„Deutschland braucht das Bedingungslose Grundeinkommen. “
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja!
Markus Weber | PIRATEN
„ "Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen" Marie “
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher nicht
Tim Willy Weber | PIRATEN
„Wählen allein reicht nicht. Darum Volksabstimmung.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja
Thomas Weijers | PIRATEN
„Keiner hat gesagt das Politik einfach ist, lasst es uns versuchen!“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja
Jakob Jürgen Weiler | PIRATEN
„Wer Veränderung in Politik und Gesellschaft will, muss auch anders wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Ja!
Dr. Horst Weintraut | PIRATEN
„Grundrechte stärken, Überwachungswahn abschaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Ja!
Marc Stephan Weitz | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Keine Angabe
Birgit Wenzel | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja Ausnahmefälle sollten lediglich Unternehmen betreffen, die ein zukunftsgerichtetes Konzept zum Erhalt von Arbeitsplätzen und eine solide Rückzahlungsstrategie der gewährten Mittel nachweisen können.
Britta Werner | PIRATEN
„Freiraum wagen, Wege finden“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Unentschieden Im Einzelfall kann dies erforderlich sein, muss aber immer mit maximaler Transparenz und Prognoseverantwortung der profitierenden Unternehmen sowie persönlicher Haftung von Management und Aufsichtsrat verbunden werden.
Susanne Wiest | PIRATEN
„Grundeinkommen wählen !“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Die Anteilseigner sind für das Überleben von Banken oder Unternehmen verantwortlich. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.
Benjamin Wildenauer | PIRATEN
„Mehr Freiheit wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher nicht
Hans Peter Winkelmann | PIRATEN
„Damit jemand der Regierung auf die Finger schaut!“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Eher ja Dies sollte nur in besonderen Fällen zum Wohle Aller geschehen, der Geldfluss muss dabei aber vollständig Transparent gestaltet werden und die Entscheidung über einen Volksentscheid abgesichert.
Christina Worm | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Matthias Zehe | PIRATEN
„Stell Dir vor, Du wirst gefragt“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Ja!
Martin Zieroth | PIRATEN
„Direkt, Ehrlich, Transparent“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Eher nicht
Frank Zimmermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Eher ja Ein großer Nachteil an Rettungspaketen ist, dass diese immer nur bei großen Unternehmen angewandt werden. Kleinere und mittelständische Unternehmen erhalten jedoch meist keine Hilfe.
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