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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Nadja Baberowski | PIRATEN
„Politik darf auch Spaß machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Andreas Bärisch | PIRATEN
„Wer rastet, der rostet. Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden
Harry Hermann Botzenhardt | PIRATEN
„Umdenken statt einknicken“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Unentschieden
Roman Brauchle | PIRATEN
„Gegen Lobbyismus und Hinterzimmerpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Unentschieden Das muss pro Fall geprüft werden.
Michael Büker | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Marcel Stephan Clostermann | PIRATEN
„Bügerrechte wahren und Demokratie ausbauen!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden
Dennis Deutschkämer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Unentschieden
Tobias Elsenmüller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Unentschieden
Sascha Endlicher | PIRATEN
„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Unentschieden Der Staat sollte weiterhin von Fall zu Fall entscheiden. Grundsätzlich gilt aber GG Art. 14 (2): "Eigentum verpflichtet." Anteilseigner von Banken oder Unternehmen müssen haftbar bleiben.
Prof. Dr. Hartmut Ernst | PIRATEN
„Für Bürgerrechte, Transparenz und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Unentschieden
Katja Falkenbach | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Unentschieden De Staat soll sich nicht gänzlich aus der Wirtschaft heraushalten, da er wichtige Rahmenbedingungen schafft. Ich spreche mich jedoch gegen Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen aus.
Birsen Freund | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Unentschieden Eine schwere Frage, die einer Einzelfallentscheidung bedarf. Im Übrigen stellen auch Subventionen jeglicher Art Staatshilfe für Unternehmen dar, die ansonsten nicht konkurrenzfähig wären.
Adrian Friese | PIRATEN
„Sozial ist, was Menschen hilft.“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Unentschieden
Björn Glienke | PIRATEN
„Keine Bildung ist viel zu teuer!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Unentschieden Im Rahmen einer kompletten Neustrukturierung kann dieses Mittel notwendig werden.
Thembi Gräntzdörffer | PIRATEN
„Ich möchte etwas verändern - Veränderung bedeutet Fortschritt. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden
Daniel Gruber | PIRATEN
„Politiker aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Unentschieden
Julius Hahn | PIRATEN
„Berlin, woll?“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Unentschieden Staatliche Banken- und Unternehmensrettungen dürfen erst nach der umfassenden Beteiligung der davon betroffen Besitzenden von Eigentum und Kreditgebendem in Betracht kommen.
Arne Hattendorf | PIRATEN
„Bürgerrechte schützen, Verbraucherschutz stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Unentschieden Wenn der Staat eine Bank Rettet, nur wenn sie ggf. verstaatlicht wird. Nur Verluste verstaatlichen wie momentan geht nicht.
Gabriel Heinzmann-Jiménez | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Unentschieden
Norbert Hense | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Unentschieden
Andreas Kaßbohm | PIRATEN
„Transparenz ist der Anfang von allem“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Auch diese Frage ist falsch gestellt, da man mit ihrer Beantwortung Staatshilfen nur für beide gemeinsam befürworten oder ablehnen kann.

Banken müssen so aufgestellt sein, dass die Einlagen ihrer Kunden gesichert sind. Spekulative Geschäftsfelder müssen unvermischbar von Spareinlagen und Girokonten getrennt sein.

Daher für Banken nein.

Bei Unternehmen kommt es immer auf die Bewertung im Einzelfall an, etwa der Gründe die zur Schieflage geführt haben.

Daher unentschieden.


Henny Kellner | PIRATEN
„Mitbestimmung und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Unentschieden
Beate Elvira Kesper | PIRATEN
„Piratenfrauen: Zielbewusst, Konsequent und Bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden
Kurt Alexander Klein | PIRATEN
„Nur gemeinsam sind wir stark“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Unentschieden Die Frage halte ich für zu undifferenziert.
Michael Klein | PIRATEN
„Nicht nur wählen - mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Unentschieden
Thomas Lambeck | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden
Enno Lenze | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Manchmal ist es nötig, aber man sollte grundsätzlich keine Scheu haben auch mal ein Unternehmen pleite gehen zu lassen.
Henning Lübbers | PIRATEN
„Unsere Region braucht Innovation“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Unentschieden
Jan Lüdtke-Reißmann | PIRATEN
„Es gibt keine Supergrundrechte, wenn ist es die Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden
Carolin Mahn-Gauseweg | PIRATEN
„Menschenwürde ist nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Angeschlagenen Unternehmen sollten nicht grundsätzlich die Möglichkeit verwehrt werden, kurzfristig staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Die Ausmaße, wie sie im Zuge der Bankenrettungen der zurückliegenden Zeit angenommen hat, ist allerdings inakzeptabel.
André Martens | PIRATEN
„Zuhören statt abhören. Für mehr Bürgerbeteiligung.“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden Der Staat hat bisher selten eine glückliche Hand gezeigt, wenn es um Eingriffe in den Markt ging. Von Fall zu Fall kann es gesamtwirtschaftlich gesehen aber durchaus Sinn ergeben, Unternehmen zu retten. Das Geschäftsmodell muss aber grundsätzlich stimmen.
Dr. Jürgen Martin | PIRATEN
„Alternativlos für Bürgerrechte“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Unentschieden
Lars Matti | PIRATEN
„Gestalten statt Verwalten.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden Das kommt auf den jeweiligen Einzelfall an.
Kim Julia Orth | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden Grundsätzlich gilt: Menschen gehen vor Banken. Dennoch ist hier eine Einzelfallabwägung gefragt. Was hängt daran wenn eine Bank pleite geht? Wäre die Last die dadurch entsteht schlimmer als die finanzielle Last einer Bankenrettung? Wenn ja, dann müssen wir die Bürger schützen und Banken retten. Der Staat ist aber nicht dafür das die Misswirtschaft der Banken uneingeschränkt aufzufangen! Privatisierung der Gewinne und das abwälzen der Verluste auf die Bevölkerung ehen nicht.
B.Sc., M.Sc. Alexandra Osburg | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Unentschieden Das kommt auf den Einzelfall an
Cornelia Otto | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Banken müssen zuerst selbst das Risiko für Spekulationsgeschäfte tragen. Wenn das Eigenkapital in einer Krise nicht ausreicht, sollte eine Bank auch übergangsweise verstaatlicht werden können. Darüber hinaus halte ich es für sinnvoll, das Investmentgeschäft aus dem Kerngeschäft von Geschäftsbanken auszulagern (Trennbankensystem).
Klaus Peukert | PIRATEN
„Gelassenheit durch Kompetenz!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden
Birgitt Piepgras | PIRATEN
„the mind is like a parachute, works best when open“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Unentschieden so pauschal kann man die Aussage nicht treffen
Marvin Pollock | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden
Pascal Rene Powroznik | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Unentschieden
Holger Reichert | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar “
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Unentschieden Hier kommt es auf den Einzelfall an
Christian Reidel | PIRATEN
„Nicht entweder - oder, sondern UND!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Eine zu komplexe fragestellung für einfache Antworten. Grundsätzlich befürworte ich das Verursacherprinzip und lehne eine Sozialisierung von privaten Schulden ab.
Andreas Ronig | PIRATEN
„Ich bin deine Lobby!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Unentschieden Wieder so eine unzulässige Verknüpfung...

Der Staat soll sich NICHT aus der Wirtschaft heraushalten aber auch nicht durch Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen deren Misswirtschaft subventionieren!
Toni Rotter | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Unentschieden
Lisa Rudolf | PIRATEN
„Urheber(ge)recht -für einen besseren Ausgleich zw. Urhebern & der Öffentlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Unentschieden
Denis Sabin | PIRATEN
„Egal steht nicht auf dem Wahlzettel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden
Marc Salgert | PIRATEN
„Für eine Gesellschaft, in der wir ALLE gemeinsam Zukunft gestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden
René Schernikau | PIRATEN
„Für Transparenz in der Politik und Bürgerbeteiligung!“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Unentschieden Wichtig ist hier eine Abwägung der Risiken für die Menschen. Aber auch das Verhältnis der Hilfen muss gewahrt bleiben. Es gibt immer Alternative. Es muss bei dem Grundgedanken der freien Wirtschaft bleiben, wer nicht richtig wirtschaftet, der geht pleite!
Tilo Helmut Schneider | PIRATEN
„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12.
Unentschieden Staatshilfen für angeschlagenen Unternehmen z.B. über Kredite der KfW sollten im Einzelfall diskutiert werden, dürfen aber nicht so ausgeführt werden, wie dies in den letzten Jahren für Banken gewährt worden ist.
Malte-Carsten Seidler | PIRATEN
„Teilhabe statt Misstrauen!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden
Michael Slobidnyk | PIRATEN
„Budder bei de Fische - für eine transparente Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Unentschieden Bei wirklich lebensnotwendigen Bereichen (wie Trinkwasser-, Energieversorgung etc.) muß der Staat regulierend eingreifen und gegebenfalls verstaatlichen. Die darf nicht zu Spekulationsobjekten werden.
Felicitas Steinhoff | PIRATEN
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Unentschieden Im Einzelfall macht es wohl Sinn Unternehmen die unverschuldet in Schieflage geraten sind zu retten, da Familien und ganze Regionen daran hängen.

Marode Banken zu retten die sich verzockt haben oder in denen nur schlechte Papiere gesammelt wurden halte ich für grundfalsch.
Vincent Thenhart | PIRATEN
„Generationswechsel im Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden
Sandra Tiedtke | PIRATEN
„Demokratie macht Spass“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden
Maja Tiegs | PIRATEN
„Mittendrin in Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden
Andreas Vogt | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden
Britta Werner | PIRATEN
„Freiraum wagen, Wege finden“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Unentschieden Im Einzelfall kann dies erforderlich sein, muss aber immer mit maximaler Transparenz und Prognoseverantwortung der profitierenden Unternehmen sowie persönlicher Haftung von Management und Aufsichtsrat verbunden werden.
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