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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Hans Arndt | FREIE WÄHLER
„Bürger ernst nehmen. Wohlstand sichern. Zukunft gestalten. “
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden Einzelfallbeurteilung.
Dipl.Ing. (FH) Olaf-Rüdiger Claus | FREIE WÄHLER
„neutral, bürgernah, kompetent“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Der Mittelstand hat eine hohe Bedeutung für die deutsche Wirtschaft und hier bin ich auch für eine gezielte Unterstützung um kleinere und mittlere Unternehmen gegenüber internationalen Großkonzernen nicht zu benachteiligen.

Den Einsatz staatlicher Hilfe zur Rettung angeschlagener Banken lehne ich strikt ab.
Stefan Kaiser | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden
Matthias Jan Penkala | FREIE WÄHLER
„Für ideologiefreie, bürgernahe Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Unentschieden Es kommt auf die Situation an. Banken, die hochspekulative Geschäfte betrieben haben, würde ich nicht unterstützen. Unternehmen, die mehr oder weniger unverschuldet in Not geraten sind würde ich hingegen unterstützen.
Marco Rapp | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Unentschieden Grundsätzlich sehen wir die "Rettungsschirm Politik" eher kritisch. Allerdings sollte dies nicht pauschalisiert werden. Hier muss klar differenziert werden. Geld in ein Fass ohne Boden werfen? Nein! Eine für die Wirtschaft relevante Bank retten? Es kann durchaus notwendig sein eine große Bank zu stützen um die Wirtschaft nicht zu destabilisieren. Es sollte aber immer eine gut durchdachte Einzelfallentscheidung bleiben.
Axel Rogner | FREIE WÄHLER
„Wir brauchen in der Politik wieder gesunden Menschenverstand!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Marco Tasch | FREIE WÄHLER
„Unabhängig, bürgernah, sachlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Hier muss genau geprüft werden, warum das Unternehmen in Not geraten ist und welche sozialen Auswirkungen eine Insolvenz hätte.
Wolf Achim Wiegand | FREIE WÄHLER
„FREIHEIT, TRANSPARENZ, GERECHTIGKEIT!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Es kann Fälle geben, in denen es für den Staat günstiger und lohnednder ist, angeschlagene Unternehmen und Banken zu retten, als sie pleite gehen zu lassen. Deshalb unentschieden.
Dipl.Ing.(FH)EWE Helmut Wolfer | FREIE WÄHLER
„Wir nehmen die Sorgen der Menschen ernst“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Hier ist meiner Ansicht nach nicht generell ja oder nein möglich.

Bankenrettung im großen Stiel, muss durch von Banken getragenen Rücklagen durchgeführt werden. Die Haftung für "Banker" muss neu geregelt werden. Wer mit hohen Prämien am Gewinn beteiligt wird, soll auch bei Verlusten mit an den Zahltisch
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