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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Karl Bär | GRÜNE
„Ich stehe für ökologische und emanzipatorische Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Unentschieden
Dipl.-Verwaltungswirt Bernhard Dierdorf | GRÜNE
„Ich gehe für Sie nach Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Unentschieden Für Banken Nein!

Für Unternehmen, Handwerksbetriebe und Gewebebetriebe muss der Staat eine Option zur Verfügung haben, um Arbeitsplätze zu sichern.
Stephanie Erben | GRÜNE
„für Neue Energie in der Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Auch das ist zu unpräzise gefragt. Kein Staat wird sich vernünftigerweise aus der Wirtschaft raushalten. Subventionen, Förderprogramme und Regularien gab es und wird es geben. Die einseitigen bedingungslosen Rettungsmaßnahmen zu Gunsten weltweit agierender Finanzjongleure sind aber nicht weiter zu tollerieren.
Claudia Eser-Schuberth | GRÜNE
„Ich steh auf soziale Gerechtigkeit “
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Unentschieden Eine pauschale Antwort ist schwierig, da es auf den Einzelfall und seine Auswirkungen auf die Region oder andere verbundene Systeme ankommt. Auflage muss aber eine Rückzahlung sein.
Alexander Geiger | GRÜNE
„Politik muss gestalten, nicht nur verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Unentschieden Generell lässt sich die Aussage teilen, allerdings wird weiterhin eine Einzelfallprüfung notwendig sein.
Priska Margarete Hinz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir wollen mit einer Schuldenbremse für Banken dafür sorgen, dass Banken über genug Eigenkapital verfügen, um Verluste auffangen zu können. Sollte dies im Einzelfall doch nicht möglich sein, müssen die Investoren beteiligt werden. Insbesondere bei Unternehmen müssen Bürgschaften im Einzelfall geprüft werden.
Bruno Jöbkes | GRÜNE
„Für Politik auf Augehöhe“
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Unentschieden
Elfriede Klein | GRÜNE
„Einer alleine kann nichts, aber viele Menschen können viel verändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Unentschieden Für Unternehmen ja, für Banken nein.
Dr. Arnd Kuhn | GRÜNE
„Zukunft sichern mit grünen Ideen.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Unentschieden Kommt darauf an....pauschal lässt sich dies nicht sagen.
Iris Langguth | GRÜNE
„Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden
Johannes Lichdi | GRÜNE
„Für Energiewende und Bürgerrechte!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es kommt drauf an. Bei der Bankenrettung müsste mehr auf Rückzahlung und Abschöpfung bei den Vermögensbesitzern, die von der Bankenrettung profitiert haben, gesetzt werden.




Bartosz Jerzy Lotarewicz | GRÜNE
„Ja, ich will..DICH, für den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Unentschieden Der Staat hat laut Grundgesetz die Aufgabe für das wirtschaftliche Gleichgewicht zu sorgen. Bei Banken müssen die Gläubiger an der Rettung beteiligt werden, da sie vor den finanziellen Schwierigkeiten jener Banken Gewinne erzielt haben. Daher ist es nur gerecht sie an der Rettung zu beteiligen.
Sebastian Lüdecke | GRÜNE
„Für mehr Europa!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden
Nicole Maisch | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir wollen mit einer Schuldenbremse für Banken dafür sorgen, dass Banken über genug eigenes Kapital verfügen, um Verluste auffangen zu können. Sollte dies im Einzelfall doch nicht möglich sein, müssen die Investoren beteiligt werden.

Es kann aber begründete Einzelfälle geben, in denen der Staat über Bürgschaften ins Straucheln geratene Unternehmen vorübergehend stützen kann.
Jessica Messinger | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Unentschieden
Andreas Mittelstädt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Unentschieden
Felix Möller | GRÜNE
„Für neue Energie“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Unentschieden Bisher werden die Gewinne privatisiert und die Verluste sozialisiet. Es kann sinnvoll sein, dass der Staat angeschlagenen Unternehmen auf die Beine hilft. Dafür muss dann aber auch ein Teil der Gewinne zurückfließen. Außerdem müssen Banken verpflichtet werden, selbst ausreichend Rücklagen zu bilden.
Friedrich Ostendorff | GRÜNE
„Heimat.Land.Zukunft - Für ein Grünes Münsterland“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden
Ina-Sophie Rosenthal | GRÜNE
„Jetzt was ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Unentschieden
Michael Schropp | GRÜNE
„FÜR GRÜNE Mobilität - Verkehrswende als Teil der Energiewende“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden Die Banken müssen vorsorgen und sich gegenüber Risiken absichern - ich hab' den Eindruck, dass die Banken noch nicht ausreichend vorgesorgt haben
Ulrike Seemann-Katz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden
Andrea Sieber | GRÜNE
„Für den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Unentschieden
Dr. Harald Terpe | GRÜNE
„Grün und gut.“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Das kann ich in dieser Pauschalität nicht beantworten. Es kann Situationen geben, wo staatliche Hilfen sinnvoll sind. Das sollte man von Fall zu Fall entscheiden.
Caroline Chantal Tönges | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Unentschieden
Sebastian Tröbs | GRÜNE
„Für Morgen, statt von Gestern.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Uwe Marold Warnecke | GRÜNE
„Bezahlbares Wohnen für Alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Unentschieden
Petra Inge Zais | GRÜNE
„Für faire Löhne. Mindestens.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Unentschieden Gerade im Bereich der klein- und mittelständischen Unternehmen würde ich mir eher "Schutzschilde" für schwierige Situationen wünschen, denn dort gibt es die meisten Arbeitsplätze.
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