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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dennis Bard | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden Der Staat sollte schon einspringen können. Aber die bereitgestellten Mittel müssten dann in Belegschaftsbeteiligungen umgewandelt werden und nicht in die Taschen der Aktionäre fließen.
Rainer Beuthel | DIE LINKE
„DIE LINKE bewirkt was!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Unentschieden
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„100 % sozial und ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Unentschieden Weder mit ja noch mit nein zu beantworten. Lenkungsfunktionen in der Wirtschaft sind wichtig, aber aus der Bankenrettung hätte die Konsequenz gezogen werden müssen, dass Banken nicht dem maximalen Profit dienen sollen, sondern den Menschen und der wirtschaftlichen Entwicklung. Perspektivisch müssen die Banken wieder auf die Gemeinwohlaufgabe verpflichtet werden.
Matthias W. Birkwald | DIE LINKE
„Gute Arbeit- Gute Löhne- Gute Rente !“
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Es muss Schluss damit sein, dass die Verluste von Banken und Spekulanten dem Steuerzahler aufgebürdet werden. Der Bankensektor muss aber dringend stärker reguliert werden, riskante Spekulationen und Schattenbanken gehören verboten; private Großbanken müssen demokratisch kontrolliert und in öffentliches Eigentum überführt werden.

Mit einem Staat, der sich aus der Wirtschaft heraushält, ist das aber nicht zu machen:

Wo in der Wirtschaft tausende Arbeitsplätze und zukunftsfähige Produktentwicklungen durch Managementfehler in Gefahr geraten, muss der Staat mit öffentlichen Beteiligungen, die anders als Subventionen echte Eigentumsansprüche sichern, in Verbindung mit erweiterten wirtschaftlichen Mitbestimmungsrechten der Beschäftigten den sozial-ökologischen Umbau gestalten und zukunftsfähige Arbeitsplätze sichern können.

Werksschließungen wie bei TSTG in Duisburg und Opel in Bochum hätten so vermieden werden können.


Heidrun Bluhm | DIE LINKE
„Bezahlbare Wohnung für Alle im Grundgesetz verankern“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden
Gunhild Böth | DIE LINKE
„Ein gutes Leben für Alle ist möglich - Umverteilen jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Unentschieden Wenn sich der Staat beteiligt, was durchaus sinnvoll sein kann, dann muss er aber auch mitreden (und nicht wie bei der "Rettung" der Commerzbank z.B. den Vorstand einfach weitermachen lassen). Insgesamt sollten bei Staatshilfen immer die Beschäftigten einen Anteil des Unternehmens kontrollieren - dann gäbe es sicher eine andere Unternehmenspolitik.
Michael Bruns | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit! Arbeitnehmer in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wenn, dann nur Steuergelder im Tausch gegen staatliche Anteile zu Marktpreisen. Ziele müssen sein: Gemeinwohlorientierung, Arbeitsplatzerhalt und Stützung der Realwirtschaft. Zahlen müssen die Profiteure von Krisen durch Finanztransaktionssteuer, Vermögensabgabe und Millionärsteuer.
Sevim Dagdelen | DIE LINKE
„Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zum Kämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Stefan Dreher | DIE LINKE
„Die Superreichen und die ganz Großen müssen endlich wieder zahlen.“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Für angeschlagene Banken müssen Banken haften. Großbanken müssen zerschlagen werden, damit die Krise einer einzelnen Bank nicht die ganze Volkswirtschaft gefährden kann. Natürlich muss angeschlagenen Unternehmen geholfen werden. In der Regel hilft hier auch die Belegschaft mit. Bei Hilfen für Unternehmen muss der Betrag der Hilfsgelder in Form von Belegschaftsbeteiligungen abgesichert werden, oder in Form von Beteiligungen regionaler Fonds. Allein die Diskussion der IG Metall zu einem drittelparitätisch kontrollierten Regionalfonds hat dem Esslinger Maschinenbau über die Krisenjahre 2008/2009 hinweggeholfen.
Diana Hertha Golze | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Dies lässt sich so pauschal nicht beantworten. Die These besteht aus zwei verschiedenen Aussagen, die nicht gemeinsam beantwortet werden können.
Franz Groll | DIE LINKE
„sozial und ökologisch aus den Krisen“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Unentschieden Bei seit längerem bestehenden Unternehmen kann eine staatliche Unterstützung angemessen und sinnvoll sein. Bei den Banken müssen nur die Einlagen der Sparer geschützt sein. Verluste durch Spekulation müssen voll von den Banken getragen werden, auch wenn sie dabei insolvent werden.
Dr. Gregor Gysi | DIE LINKE
„Umverteilen, aber endlich von oben nach unten.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Heraushalten soll er sich nicht, aber keinesfalls jede Bank retten.
Dr. André Peter Frank Hahn | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Günter Herbig | DIE LINKE
„100% friedlich und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Unentschieden Banken sollten normalerweise pleitegehen können, anstatt Gewinne zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren, aber nicht jedes Unternehmen;


Hans-Kurt Hill | DIE LINKE
„100% Sozial nur mit uns“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Frage ist mir zu Pauschal. Insbesondere kann man Unternehmen und Banken nicht in einen Topf werfen. Insbesondere sind es Banken und sogenannte Heuschrecken die Unternehmen oft in Schieflage bringen. Wir brauchen eine Beteiligung der Mitarbeiter/innen an dem erarbeiteten Betriebsvermögen.
Andrej Konstantin Hunko | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es kommt darauf an: Ich finde nicht, dass sich der Staat aus der Wirtschaft heraushalten soll. Spekulierende Konzerne oder Banken sollen selbst für ihr Risiko haften. In Einzelfällen kann es notwendig sein kleinen und mittleren Unternehmen in schwierigen Zeiten zu helfen.
Sigrid Hupach | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir müssen aber hierbei unterscheiden, was das Ziel dieses Eingriffes ist. Zur Absicherung von Arbeitsplätzen ist ein staatlicher Eingriff nicht verkehrt. Jedoch zur Absicherung von Gewinnen u.ä. dürfen keine Steuergelder eingesetzt werden.
Ursula Jelpke | DIE LINKE
„Mindestlohn, sozialde Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Im Interesse von Arbeitsplätzen und der Sicherung kleiner Sparkonten muss der Staat in die Wirtschaft eingreifen. Doch es darf nicht um Banken- und Spekulantenrettung gehen, sondern um das Wohl der breiten Bevölkerung. Wenn der Staat notleidende Unternehmen finanziell unterstützt, muss er auch entsprechendes Mitspracherecht erhalten.Die sogenannten Banken- und Eurorettungsschirme habe ich abgelehnt, denn es darf nicht darum gehen, dass die Masse der Bevölkerung für die kapitalistische Krise zahlt.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Für eine gerechte Gesellschaft - gegen die Macht der Banken und Konzerne!“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Unentschieden Die Zahlung öffentlicher Mittel an Privatunternehmen muss prinzipiell damit einhergehen, dass die öffentliche Hand entsprechende Entscheidungsbefugnisse in diesen Unternehmen erhält.
Cornelia Kerth | DIE LINKE
„"Jedes Volk, jeder Einzelne hat ein Recht auf die Güter der Welt" (Weiße Rose)“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Das kann man nicht pauschal sagen. Auf jeden Fall dürfen nicht Verluste sozialisiert und Gewinne privatisiert werden. Krisenverursacher und -profiteure auf jeden Fall zur Kasse bitten!
Sebastian Knopf | DIE LINKE
„Verantwortung beginnt mit der Wahrnehmung des Problems!“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Unentschieden
Claudia Kohde-Kilsch | DIE LINKE
„Spiel, Satz und Sieg: Soziale Gerechtigkeit !“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Unentschieden
Jan Korte | DIE LINKE
„Politik für den Alltag. Solidarisch und gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden Er soll sich nicht aus der Wirtschaft heraushalten, aber auch nicht jede Bank retten.
Caren Nicole Lay | DIE LINKE
„Mit Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Staatshilfen für angeschlagende Unternehmen sollen im Interesse der Beschäftigten und der Arbeitsplatzsicherung fallbezogen gewährt werden.
Dr. Klaus Lederer | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Unentschieden Es kommt darauf an, ob damit Geschenke für die Aktionäre gemacht werden, oder ob diese Hilfen mit wirtschaftlicher Entflechtung, dem Abbau von Spekulation und mit demokratischer Kontrolle verbunden sind.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden Unternehmen zu unterstützen ist dann in Ordnung, wenn im Gegenzug das Eigentum an den Unternehmen und Banken auf den Staat übergeht und Arbeitsplätze gesichert werden. Staatliches Geld zu verschenken, damit die Besitzer von Banken und Unternehmen keine Verluste haben, dass lehne ich komplett ab.
Stefan Liebich | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren. Oder gewinnen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir sehen das differenziert: Wir brauchen keine Banken, die einerseits riskant spekulieren und andererseits

gesellschaftlich sinnvolle Investition ausbremsen, weil sich damit keine Superrenditen erzielen lassen. Wir

wollen die Banken stattdessen dem Gemeinwohl verpflichten, so wie das heute schon bei den Sparkassen

der Fall ist. Deshalb ist es geboten, die privaten Großbanken zu vergesellschaften. Denn gerade sie sind es,

die mit ihrer Macht Staaten erpressen und gegeneinander ausspielen.
Dr. Gesine Lötzsch | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden
Paul Meichelböck | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Grundsätzlich sollten die Unternehmen und Banken selbst die Verantwortung für ihr Handeln tragen - allerdings hat der Staat hier schon regulatorische Sorge zu tragen, dass dies nicht ausufert. Durch die Deregulierung und Freigabe der Finanzmärkte wurde hier Kasinomentalität und Krisen in Kauf genommen.

Hier sind die Lasten der Krisen auch zuzuordnen z.B. durch Finanztransaktionssteuer. Der Finanzmarkt ist wieder stärker zu regulieren.
Cornelia Möhring | DIE LINKE
„Für eine neue soziale Idee!“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Frage ist zu unkonkret.

Natürlich soll es wirtschaftpolitische Investitionshilfen und Unterstützung für Unternehmen zum Beispiel beim sozial-ökologischen Strukturwandel geben (und die gab und gibt es auch).

Banken hingegen sollen auf ihre klassischen Geschäftsfunktionen, wie Kreditvergabe für Unternehmen und Verbraucher/innen reduziert werden. Spekulationen gehören nicht zu den Geschäftsaufgaben. Eine funktionierende Bankenaufsicht ist politisch sinnvoll. Die demokratische Kontrolle der Bundesbank und der EZB ist durchzusetzen.
Marc Mulia | DIE LINKE
„Geld für Bildung statt für Banken“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Leider wieder eine sehr undifferenzierte Formulierung. Ich finde, der Staat sollte eingreifen, wo es um die Grundversorgung der Bevölkerung geht, z.B. beim Trinkwasser oder bei der Energieversorgung. Ich bin aber dagegen, dass die Bürgerinnen und Bürger für Zockerbanken zahlen.
Jochen Nagel | DIE LINKE
„Gerechte Verteilung des von uns allen erwirtschaften Reichtums in Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es muss im Einzelfall geprüft werden, ob dadurch Arbeitsplätze erhalten werden können. Hilfen durch Steuergelder müssen an stärkere Beteiligungsrechte der Belegschaft und der Gesamtgesellschaft gekoppelt werden.
Petra Pau | DIE LINKE
„Einer trage des anderen Last“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Unentschieden
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Gerechtigkeit braucht eine starke Stimme.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Britta Pietsch | DIE LINKE
„100% sozial, auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Unentschieden Das kann man pauschal nicht beantworten. Was allerdings klar ist, dass wenn der Staat, also wir alle, uns entschieden haben Banken oder Unternehmen massiv zu unterstützen, sollten sie in unser Eigentum übergehen.
Michael Quelle | DIE LINKE
„100% sozial. Gegen Bankenmacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden
Marco Radojevic | DIE LINKE
„Demokratie wagen! Armut bekämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden
Ingrid Remmers | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Unentschieden Es muss Schluss sein mit der Praxis, dass Gewinne privatisiert und Verluste an den Steuerzahler weitergegeben werden. Trotzdem kann es manchmal notwendig sein, dass der Staat eingreift. Etwa, um Arbeitsplätze zu sichern, um sinnvollen Entwicklungen einen notwendigen Anschub zu geben oder bei Marktversagen.
Dr. Johanna Marianne Scheringer-Wright | DIE LINKE
„sozial - friedlich - ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Peter Schimke | DIE LINKE
„Je stärker die LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden
Michael Schlecht | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und gute Renten.“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Der Staat darf durch Banken und Unternehmen nicht erpressbar sein. Es darf kein "to big, to fail" mehr geben. Wo keine gesamtgesellschaftliches Interese besteht, müssen Unternehmen und Banken auch pleite gehen können. Zum Schutz von Kleinanlegern oder Beschäftigten können staatliche Hilfen sinnvoll sein. Staatliche Hilfen müssen immer eine konkrete Gegenwert haben, wie Anteile am Unternehmen.
Peter Schulte | DIE LINKE
„Sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden Der Staat soll sich auf keinen Fall aus der Wirtschaft heraushalten, das zeigt die Finanzkrise doch eindrucksvoll. Der Staat soll aber eher seine Bürger und deren Erspartes schützen als Banken, die sich schlicht verzockt haben.
Thomas Ludwig Schwarz | DIE LINKE
„Gute Arbeit, Gutes Geld“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden
Frank Schwarzer | DIE LINKE
„Solidarität statt Konkurrenz!“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Unentschieden
Dr. Michaele Siebe | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Das kommt darauf an!
Roland Stigge | DIE LINKE
„Für Frieden und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Unentschieden Staatshilfen für bestimmte Unternehmen können sinnvoll sein, dem will ich mich nicht verwehren. Staatshilfen für marode Banken sind abzuschaffen. Der Kapitalismus sollte nicht weiter künstlich mit Steuermitteln am Leben gehalten werden!
Dr. Kirsten Tackmann | DIE LINKE
„Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Würde.“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Banken und Unternehmen sollen nicht auf Kosten der Allgemeinheit gerettet werden. Wenn aber mit Staatshilfen Arbeitsplätze in nachhaltigen Wirtschaftszweigen erhalten werden können, muss das geprüft werden.
Jan van Aken | DIE LINKE
„100% friedlich: Waffenexporte stoppen, Auslandseinsätze beenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Rettung von Banken und privaten Gläubigern der Pleiteinstitute ist falsch - aber eine Einmischung des Staats ist natürlich trotzdem notwendig: Für viel striktere Finanzmarktregulierung zum Beispiel und für Konjunkturprogramme, von denen die Menschen profitieren - und eben nicht die Banken!
Florian Vollert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Unentschieden Einlagen von Sparern und Rentenfonds sind zu sichern. Darüberhinaus müssen aber Gegenleistungen der geholfene Banken gefordert werden, z.B. Anteile in Staatseingeigentum überführt werden. Die Zockerabteilungen der Banken kann man aber ruhig abwickeln und dicht machen.
Heidrun von der Stück | DIE LINKE
„100 % sozial, für eine solidarische Gesellschaft“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden
Thomas Waldheim | DIE LINKE
„Für gerechte Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Unentschieden
Halina Wawzyniak | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden
Harald Weinberg | DIE LINKE
„Mehr soziale Gerechtigkeit ist besser für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Das hängt davon ab, wie die Staatshilfen konkret aussehen und wer die Folgekosten trägt. Wenn Unternehmen und Banken mit Steuergeldern gerettet werden, müssen sie die erhaltenen Finanzhilfen auch zurückzahlen. Diese dürfen nicht immer nur der Allgemeinheit aufgebrummt werden. In Abhängigkeit vom Einzelfall dürfen ansonsten Banken auch ruhig mal pleite gehen.
Bernd Jürgen Wobig | DIE LINKE
„Die GEsellschaft muss wieder gerechter werden!“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Unentschieden Staatshilfen nur bei Überführung in Gemeineigentum
Jörn Heinz Adolf Wunderlich | DIE LINKE
„Ehrlich, verlässlich, bürgernah!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden
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