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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Stefan Bannert | DIE LINKE
„Freiheit und soziale Sicherheit sind kein Gegensatz, sondern bedingen einander. “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Eher nicht Die jetzige Bankenrettung ist der größte Raubzug der Geschichte, die Verluste der Zocker und Spekulanten sind die Schulden der Staaten, also der Steuerzahler, geworden. Diese Machenschaften der Finanzmärkte müssen verboten und reguliert werden. Bei Unternehmen kommt es auf die Bedeutung und auf die Hintergründe der Problemstellung an.
Herbert Behrens | DIE LINKE
„Gerecht geht nur mit der LINKEN“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht
MdB Karin Binder | DIE LINKE
„Gemeinsam sind wir stark“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Zumindest darf keine Hilfe erfolgen, ohne die betroffenen Beschäftigten einzubeziehen und Mitspracherechte und Beteiligungsmöglichkeiten einzuräumen. Die Sanierung muss auf jeden Fall unter Mitsprache der öffentlichen Hand erfolgen und eine entsprechende Gewinnabführung im Sanierungsfall den finanziellen Einsatz des Staates ausgleichen. Zuvor müssen private Vermögensverhältnisse der Manager und Anteilseigner offengelegt werden und in die Sanierung einbezogen werden.
Steffen Bockhahn | DIE LINKE
„Bock auf Rostock“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Helmut Born | DIE LINKE
„Es gibt nichts gutes es sei denn man tut es. (E. Kästner)“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Eher nicht Es kann wichtig sein angeschlagene Unternehmen und Banken mit staatlicher Hilfe vor der Pleite zu bewahren. Allerdings muss es dann auch eine entsprechende Beteiligung geben, d.h.

diese Unternehmen würden (Teil) Vergesellschaftet werden.
Martin Deistler | DIE LINKE
„Wenn ich was ändern will muss ich was dafür tun“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher nicht Es ist nicht tragbar, dass die Verluste der Banken vergesellschaftlicht werden, die Gewinne jedoch nicht. Für in wirtschaftliche Schieflage geratene Unternehmen Wäre es Vorstellbar, wenn die öffentliche Hand auch in entsprechendem Umfang Anteile am Unternehmen erhalten würde
Ulrike Dierkes-Morsy | DIE LINKE
„100% sozial und garantiert amigofrei!“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir lehnen eine Bankenrettung auf Kosten der Öffentlichkeit ab. Auch eine Subventionierung angeschlagener Industrieunternehmen, befürworten wir nur unter der Maßgabe, dass die öffentliche Hand entsprechend der eingesetzten Summe am Unternehmen beteiligt wird.


Jörg Drechsel | DIE LINKE
„Es wird Zeit um zu verteilen,oder :Es wird Zeit umzuverteilen“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Eher nicht Nicht auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger
Dr. Dagmar Gertraud Elsa Enkelmann | DIE LINKE
„Mit Herz und Verstand sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Eher nicht
Steffen Etzel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher nicht Ausnahmen: Schlüssiges Konzept zur Überwindung einer unverschuldeten Krise. Wegen fehlender Kapital- bzw. Kreditbereitstellung z.B. durch Banken verursachter Liquiditätsengbass bei ansonsten gesellschaftlich und/oder gesunden Unternehmen.
Nicole Fritsche | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Keine Bankenrettung auf Kosten der Bevölkerung.
Claudia Haydt | DIE LINKE
„100% sozial! 100% für den Frieden!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Wer staatliche Hilfen in Anspruch nimmt, der muss dafür auch staatliche Kontrolle akzeptieren und z.B. keine Managerboni mehr ausschütten.
Susanna Karawanskij | DIE LINKE
„Für Gerechtigkeit und Solidarität“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Gesellschaftliche Bereiche, die zur öffentlichen Daseinsvorsorge sowie strategische Dienstleistungen müssen in die öffentliche Hand überführt werden.
Tilo Kießling | DIE LINKE
„100% Sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Eher nicht
Martin Klein | DIE LINKE
„Für eine gerchteres und freidliches Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Banken sollten vergesellschaftet werden und bleiben.Unternehmen nur wenn die Belegschaft Miteigentümmer wird.
Torsten Martin Koplin | DIE LINKE
„LINKS IST LEBEN: FRIEDLICH.SOZIAL.KULTURVOLL“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Staat hat sich zu keiner Zeit aus der Wirtschaft herausgehalten und wird dies auch weiterhin nicht können. Warum auch. Banken gehören zum Wohle der Bevölkerung vergesellschaftet. Unternehmen soll unter Umständen Hilfen gewährt werden.
Martin Krötz | DIE LINKE
„Mal Einen mit Feuer wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher nicht Bei Banken: Ein klares Nein, außer dem Schutz des Kleinsparers. Bei Unternehmen ist im konkreten Fall zu prüfen, ob die Übernahme in öffentliches oder Arbeitnehmereigentum Sinn machen kann.
Steffen Kühne | DIE LINKE
„Zorn und Unzufriedenheit müssen praktische Folgen haben. (Bertolt Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher nicht
Bettina Lau | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir lehnen eine Bankenrettung auf Kosten der Öffentlichkeit ab. Auch eine Subventionierung angeschlagener Industrieunternehmen, befürworten wir nur unter der Maßgabe, dass die öffentliche Hand entsprechend der eingesetzten Summe am Unternehmen beteiligt wird.
Ruben Lehnert | DIE LINKE
„Löhne rauf, Mieten runter!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht
Dipl. Ing. Dorothée Menzner | DIE LINKE
„Für eine neue soziale Idee!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Perspektiven schaffen durch eine sozialere Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Der Staat hat für die Wirtschaft Rahmenbedingungen und Regeln zu setzen, damit diese zum Wohle aller funktionieren kann. Pauschale Finanzspritzen für sogenannte "Zockerbuden" auf Kosten der Steuerzahler sind aber abzulehnen. Deswegen befürworte ich die Einführung eines Trennbankensystems, also eine institutionelle Trennung zwischen dem Einlagen- und Kreditgeschäft und dem Wertpapiergeschäft.
Matthias Mnich | DIE LINKE
„Radikal denken - pragmatisch handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Eher nicht Die These ist zu pauschal. Staatshilfen können im Einzelfall sinnvoll sein.
Mike Nagler | DIE LINKE
„Ja zu öffentlichem Eigentum“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher nicht Staatshilfen sind nur im Gegenzug zu umfassenden Kontrollen und Mitbestimmungsrechten zu geben. Eine Umverteilung aus den öffentlichen Kassen hin zu privaten Banken und Konzernen, so wie wir es die vergangenen Jahre durch die sogenannten "Rettungspakete" erlebt haben, lehne ich strikt ab. Generell gilt: Zentrale Bereiche einer Gesellschaft gehören in öffentliche Hand und unter demokratische Kontrolle.
Thomas Hans Nord | DIE LINKE
„Original sozial. Für Frankfurt (Oder) und Oder-Spree.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden, sondern hängt immer von der jeweiligen Situation ab. So ist eine Hilfe für Unternehmen mit anschließender Möglichkeit der Einflussnahme durch den Staat durchaus denkbar, insbesondere wenn zahlreiche Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.
Jens Petermann | DIE LINKE
„100 % sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Eher nicht
Janina Pfau | DIE LINKE
„Die soziale Stimme für das Vogtland“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir lehnen eine Bankenrettung auf Kosten der Öffentlichkeit ab. Auch eine Subventionierung angeschlagener Industrieunternehmen, befürworten wir nur unter der Maßgabe, dass die öffentliche Hand entsprechend der eingesetzten Summe am Unternehmen beteiligt wird.
Tobias Pflüger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Bernhard Sander | DIE LINKE
„Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht
Paul Schäfer | DIE LINKE
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher nicht Wenn der Staat Banken und Unternehmen hilft, muss er mehr Einflussrechte dort bekommen und danndafür sorgen, dass klug und sozial gewirtschaftet wird.
Thomas Friedrich Schock | DIE LINKE
„Nicht reden,machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher nicht
Ingrid Schween | DIE LINKE
„Seien wir realistisch,fordern wir das Unmögliche!(Che guevara)“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Staatshilfe nur dann,wenn der Staat dadurch Besitzer/Mitaktionär wird und Einfluß auf das Unternehmen gewinnt,im Sinne von Vergeselschaftung.
Dr. Petra Sitte | DIE LINKE
„Für das Wissen von Morgen“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht
Nicole Stadler | DIE LINKE
„100 Prozent sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher nicht Die Großen nehmen, die Kleinen geben! So nicht! Ich lehne Bankenrettungen auf Kosten der Öffentlichkeit ab. Auch eine Subventionierung angeschlagener Industrieunternehmen, befürworten wir nur unter der Maßgabe, dass die öffentliche Hand entsprechend der eingesetzten Summe am Unternehmen beteiligt wird.


Marco Stöger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Der Kampf um den Erhalt des Rechts-und Sozialstaates muß jetzt geführt werden.“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Eher nicht
Frank Tempel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„mehr Beschäftigung, soziale Gerechtigkeit und Banken wirklich kontrollieren“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Heinz Georg von Wensiersky | DIE LINKE
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Eher nicht
Dipl. Sozialpädagogin Johanna Regina Voß | DIE LINKE
„Sozialen und ökologischen Umbau einleiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Margarete Wiemer | DIE LINKE
„Gesundheit ist keine Ware sondern ein Menschenrecht“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht Ich bin gegen Staatshilfen, wenn damit ausschließlich Profite gesichert werden sollen. Dagegen kann es sinnvoll sein, Staatshilfen zu leisten, wenn ein angeschlagenes Unternehmen mit einer guten Perspektive weitergeführt werden kann. Staatshilfe muss allerdings damit verbunden sein, dass der Staat entsprechend dem Umfang der Hilfe Eigentumstitel und Mitentscheidungsrechte über die Geschäftspolitik erhält.
Wolfgang Wittich | DIE LINKE
„Die Zukunft friedlich, sozial gerecht und ökologisch gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht
Birgit Ottilie Wöllert | DIE LINKE
„Eine ehrliche Stimme aus der Lausitz“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Banken, die mit spekulativen Geschäften in diese Lage gekommen sind, sollten nicht mit Steuergeldern unterstützt werden. Bei vor allem kleineren Unternehmen muss geprüft werden, ob staatliche Hilfen nötig sind.
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