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Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Hans-Peter Behrens | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38.
Eher nicht
Dipl-Verwaltungswirt Hans Josef Dederichs | GRÜNE
„Für ökologische & soziale Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Eher nicht Es kann im Einzelfall durchaus richtig sein, Unternehmen, die unverschuldet in eine Krise geraten sind, zu unterstützen, wenn diese ihren Teil dazu beitragen und ihrerseits ihre Arbeitnehmer schützen. Dies gilt aber auf keinen Fall für Unternehmen oder Banken, die sich durch Zocken und Gier selbst an den Abgrund gebracht haben. Hier ist der Staat vielmehr gefordert, durch strengere Regeln und Aufsichtsräte und Manager die Unternehmen zu schützen und der Belegschaft Mitsprache bei der strategischen Ausrichtung der Unternehmen zuzusichern.
Gaby Englmeier | GRÜNE
„Für den Erhalt unserer Heimat! Für eine ehrliche, gesunde und saubere Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Eher nicht
Heidelinde Sylke Kerstin Felgner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht
Patrick Ginsbach | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht
Wolfgang Grader | GRÜNE
„Never give up“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher nicht Ein eindeutiges Nein wäre hier zu einfach, da ist diese Thematik zu komplex. Es müssen Folgewirkungen und Risiken klug abgeklärt sein.
Dorothee Granderath | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt! “
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33.
Eher nicht Staatliche Hilfen für Banken oder (ausnahmsweise) Unternehmen können als letztes Mittel richtig sein, wenn deren Zusammenbruch schwere Folgen für die gesamte Wirtschaft bzw. das ganze Land hätte.
Angela Anne Hanisch | GRÜNE
„Für Klimaschutz und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Eher nicht
Birgit Kemmer | GRÜNE
„Für die grüne Vielfalt“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Stefan Kisters | GRÜNE
„einfach leben, anders wirtschaften, ehrlich haushalten“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50.
Eher nicht Subventionen werden bisher oft zu leichtfertig und ohne zeitliche Begrenzung vergeben. Unternehmen-dazu gehören auch Banken- müssen vom Markt verschwinden können, wenn sie nicht gut wirtschaften.
Dr. Hans-Peter Ludewig | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Eher nicht
Dr. Peter Hans Neuhaus | GRÜNE
„Was zählt ist der Mensch!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht
Dr. Ophelia Nick | GRÜNE
„Mit Energie für die Wende“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht In einer Marktwirtschaft ist kaum etwas ungerechter, als die Rettung einer gescheiterten Bank mit Steuermitteln. Dennoch muss der Staat dafür sorgen, dass die Einlagen der SparerInnen sicher sind und nicht von Banken verspekuliert werden. Wir wollen mit einer Schuldenbremse für Banken dafür sorgen, dass Banken über genug eigenes Kapital verfügen, um Verluste auffangen zu können. Sollte dies im Einzelfall doch nicht möglich sein, müssen die Investoren beteiligt werden.
Eyüp Odabasi | GRÜNE
„Ich sehe das anders“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher nicht
Jutta Paulus | GRÜNE
„Energie - ohne die geht nichts! Für die Wende in Bürgerhand“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Überbrückungskredite durch den Staat können sinnvoll sein. Bankenrettung auch, aber nicht ohne Inanspruchnahme derjenigen, die an bspw. der Finanzkrise gewonnen haben! Und für die Zukunft müssen Banken einfach mehr Eigenkapital vorhalten.
Nicol Pfefferlein | GRÜNE
„Ich stehe für richtig gute Bildung in jedem Alter! “
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Eher nicht
Sascha Pitkamin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht
Karl-Heinz Renner | GRÜNE
„Besser als der Hirte wissen die Schafe, wie das Gras schmeckt.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Marode Banken müssen endlich abgewickelt werden, wie es in den USA schon weitgehend erfolgt ist und die gesunden Banken und Investmentfonds müssen zu höherem Mindestreserven verpflichtet werden.
Wolfgang Jürgen Renner | GRÜNE
„Die Zukunft der Lausitz JETZT gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Gewinne behalten, die Verluste bezahlen die SteuerzahlerInnem. Dennoch muss der Staat dafür sorgen, dass die Einlagen der SparerInnen sicher sind und nicht von Banken verspekuliert werden. Wir wollen mit einer Schuldenbremse für Banken dafür sorgen, dass diese über genug eigenes Kapital verfügen, um Verluste auffangen zu können. Sollte dies im Einzelfall doch nicht möglich sein, müssen die Investoren beteiligt werden.
Andreas Roll | GRÜNE
„Für mehr Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht
Jörg Rupp | GRÜNE
„sozial und fair (und streitbar)“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher nicht Je nachdem. So müssen bei Banken und Versicherungen Kleinanleger und private Kontoinhaber geschützt werden.
Lars Erik Schellhas | GRÜNE
„Junge Energie für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Eher nicht
Dr. Hildegard Scheu | GRÜNE
„Für eine Politik der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Das ist eine Entscheidung von Fall zu Fall. Wichtig ist, dass bei einer Gestaltung der Unterstützung das Gemeinwohl im Vordergrund steht und nicht einfach Verluste von privaten Unternehmen durch die Allgemeinheit übernommen werden.
Reinhold Schmalzbauer | GRÜNE
„FÜR FILZFREIE POLITIK“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Eher nicht
Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„Für soziale Sicherheit statt Existenzangst!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Das ist im Einzelfall genau abzuwägen.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Für Verstand vom Land“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher nicht In Fällen, wo die wirtschaftliche Stabilität gefährdet ist oder der massive Verlust von Arbeitsplätzen verhindert werden kann, muss in einer sozialen Marktwirtschaft staatliches Handeln möglich sein.

Dabei müssen Investoren mit einbezogen werden.
Dr. Hans Anjes Tjarks | GRÜNE
„Anjes für Altona“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Cordula Ungruh | GRÜNE
„Gemeinsames Engagement“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher nicht Staatshilfen können nur gewährt werden, wenn entsprechende Auflagen und Kontrollen so eingerichtet werden, dass sie nicht umgangen werden können.
Roman-Hartmut Wauer | GRÜNE
„Natürlich GRÜN!“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Eher nicht
Stefan Ziller | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher nicht
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