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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Jürgen Neuber | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - stark in Bayern, stark in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Staatshilfen muss es geben, allerdings darf dies nicht zugunsten der Eigentümer sein, sondern nur um weitere soziale wirtschaftliche Verwerfungen zu verhindern. Wer sich verspekuliert muss auch mit der Pleite rechnen und darf nicht durch den Staat gerettet werden. Das bedeutet in der Regel eine Verstaatlichung oder einen Verkauf der Pleitebank (Unternehmen).
Olaf Schulz | FREIE WÄHLER
„Meine politische Überzeugung auf den Punkt gebracht: SIE sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Grundsätzlich ist der Steuerzahler für die wirtschaftliche Schieflage von Banken und Unternehmen nicht in Haftung zu nehmen. In Fällen, in denen eine Rettung durch Staatshilfen realistisch ist UND ein öffentliches Interesse besteht, sollten darlehensweise Hilfen nicht ausgeschlossen werden.
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