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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Claus Ableiter | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Ja! Im äußertsten Fall muss der Staat den Kontoinhabern einer Pleitebank helfen, niemals den Aktionären und Gläubigern von Bankpapieren. Auch Unternehmen müssen scheitern können. Nur im Einzelfall bei zeitweiligen Krisen und äußeren Störungen (Überschwemmungsfolgen, Blockade von Seewegen, Exportblockaden etc.) kann Staatshilfe sinnvoll oder nötig sein.
Hans Arndt | FREIE WÄHLER
„Bürger ernst nehmen. Wohlstand sichern. Zukunft gestalten. “
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden Einzelfallbeurteilung.
Diplom-Volkswirt Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„unabhängig - sachbezogen - bürgernah und vor allem: ideologiefrei“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Ja!
Dr. Sabine Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht meckern-machen “
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
für mittlere und kleine Betriebe nicht nur für Konzerne!
Emmerich Benkowitsch | FREIE WÄHLER
„Bürger erst nehmen, nicht nur im Wahlkampf!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Ja!
Helmut Besser | FREIE WÄHLER
„Besser wählen gehen“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja
Andreas Böhme | FREIE WÄHLER
„Für eine ehrliche Politik !!!!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja!
Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER
„Sag die Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Diplom-Pädagoge Johannes Butscher | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER FÜR GUTE POLITIK IN DIE PARLAMENTE“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!

Dipl.Ing. (FH) Olaf-Rüdiger Claus | FREIE WÄHLER
„neutral, bürgernah, kompetent“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Unentschieden Der Mittelstand hat eine hohe Bedeutung für die deutsche Wirtschaft und hier bin ich auch für eine gezielte Unterstützung um kleinere und mittlere Unternehmen gegenüber internationalen Großkonzernen nicht zu benachteiligen.

Den Einsatz staatlicher Hilfe zur Rettung angeschlagener Banken lehne ich strikt ab.
Kai Uwe Connelly | FREIE WÄHLER
„Meckern ändert nichts!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja!
Peter Dorscht | FREIE WÄHLER
„Sachorientierte Politik für alle Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja
Richard DREXL | FREIE WÄHLER
„Ohne Sicherheit kein Wohlstand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja
Normalbürger Horst Friedrich Dürr | FREIE WÄHLER
„Mein Traum:: Freie Bürger in einem solidarischen Land; EINER hilft dem ANDEREN..“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Dipl.Ing. (FH) Vermessung Martin Eichert | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler die unabhängige Kraft,stark vor Ort, gut für Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja
Wilhelm Josef Feilen | FREIE WÄHLER
„authentisch & fair“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja
Dipl.Ing. Günther Frölich | FREIE WÄHLER
„Mehr Basisdemokratie wagen, parteiunabhängigere Politiker, Bürgerversicherungen“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Ist in der Praxis schwieriger wie in der Theorie, muss im Einzelfall geprüft werden,

wenn möglich sollte sich der Staat zurück halten.
Klaus-Dieter Gabbert | FREIE WÄHLER
„einmischen, zuhören, ideologiefrei entscheiden, der Mensch im Mittelpunkt !“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Dr. Volker Gallandi | FREIE WÄHLER
„Euro ja - Schuldenunion nein, regionale Demokratie statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja! Auch nicht für angeschlagene Staaten. Das ist wie in der Familie: wenn der reiche Onkel alles zahlt, ändert sich der verschwenderische Neffe nie.
Annette Garcia | FREIE WÄHLER
„Lobbyist unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Ich halte weder von Subventionen noch von Rettungsaktionen etwas. Unternehmen müssen wirtschaftlich geführt werden und deren Verantwortliche sollten für Fehlentscheidungen auch mit den eigenen Vermögen gerade stehen. So wie es der eingetragene Kaufmann auch muss!
Gustav Wolf Viktor Asche Graf von Westarp | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Ja!
Bernhard Grieb | FREIE WÄHLER
„Politische Freiheit braucht direkte Demokratie.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja!
Jörg Grunert | FREIE WÄHLER
„Dem Bürger verpflichtet nict der Partei“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Ja! Unternehmen und Banken, egal wie groß müssen die Risiken ihres wirtschaftlichen Handelns selber tragen. Es kann nicht sein, dass der Staat um Hilfe gebeten wird und Steuermittel zur Rettung einsetzt um strukturelle Änderung zu verhindern oder Missmanagement zu unterstützen.
Gerhard Hammitzsch | FREIE WÄHLER
„Gerhard Hammitzsch für eine Unabhängige Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja So generell würde ich das nicht sagen. Aber so wie es zurzeit gehandhabt wird ist der ESM ein riesiges Bankenrettungspaket zur Enteignung der Bürger! Manche nennen es gar einen Putsch*. Zitat: "Mit dem ESM putscht eine kleine Menge von Regierenden gegen das Volk". *Putsch: Ein Putsch (auch Staatsstreich) ist eine oft überraschende Aktion eines Teils der Staatsorgane (oder einer Gruppe davon); mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen. - Durch den ESM-Vertrag wird Deutschland finanziell entmachtet.
Christian Hanika | FREIE WÄHLER
„Jung und 100% Energie!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Keine Banken-Rettungspakete wie derzeit. Bei Unternehmen in unverschuldeter Schieflage mit vielen Mitarbeitern gerne Rettungspakete, die danach mittelfristig wieder zurückzuzahlen sind.
Arnold Hansen | FREIE WÄHLER
„Statt mit dem Kopf durch die Wand, mit den Augen die Tür suchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Die FREIEN WÄHLER stehen zwar zu einer europäischen Bankenaufsicht für große, hauptsächlich grenzüberschreitend tätige Bankkonzerne. Großbanken sollen für ihre Probleme selbst haften. Eine europäische

Bankenaufsicht für rein regional tätige Finanzinstitute wie die heimischen Sparkassen und Genossenschaftsbanken lehnen wir jedoch kategorisch ab. Funktionsfähige regional Strukturen müssen

unterstützte und ausgebaut werden. Großbanken sollen für ihre Probleme selbst haften.
Bernd Heilmeier | FREIE WÄHLER
„Lösungen entstehen durch Kreativität und nicht durch Denkverbote “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Ja! So wie im Moment sind die Bürger noch nie von der Großfinanz abgezockt worden. Hans Werner Sinn hat es Kasinokapitalismus genannt, mehr ist dem nicht hinzu zu fügen.
Christian Heimann | FREIE WÄHLER
„Mehr direkte Demokratie wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Philipp Holzmann, Werftindustrie, Kohleindustrie, ....

Der Staat kann nicht Unternehmen retten, für deren Produkte und Dienstleistungen es keinen Markt mehr gibt.
Armin Hillingshäuser | FREIE WÄHLER
„Konstruktiv mit Vernunft in die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher ja Die Unternehmen und Banken machen die Gewinne dann sollen sie auch ihre Risiken selbst tragen.
Kurt Jeßberger | FREIE WÄHLER
„Aufgrund des Rufes meiner Freunde u. Kollegen stelle ich mich zur Wahl !“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Stefan Kaiser | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden
Christoph Kalkowski | FREIE WÄHLER
„Mehr direkte Demokratie! - Für Sie nach Berlin.“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja
Harald Kathe | FREIE WÄHLER
„Bundeseinheitliche Bildungspolitik, keine Rettungsschirme mehr“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Ja! Die Finanzaufsicht müssen verstärkt werden. Bankvorstände und Aufsichtsräte sind für gravierende Fehlleistungen persönlich haftbar zu machen. Die Rechnungshöfe sollen umfangreiche Zuständigkeiten erhalten.
Robert Heinrich Kiauka | FREIE WÄHLER
„Für eine bürgerorientierte Politik - frei von Lobbyinteressen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ganz heraushalten ist zu radikal, aber in einer Marktwirtschaft müssen Unternehmen u. auch Banken pleite gehen können.
Willy Walter Klingenberg | FREIE WÄHLER
„unabhängig, sachbezogen, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja "Systemrelevante Banken" müssen erhalten bleiben, um die Funktion der Volkswirtschaften nicht zu gefährden. Für diese Banken müssen künftig allerdings Auflagen und Kontrollen in einem Ausmaß eingeführt werden, dass ein Bankrott von vornherein weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
Dr.med. Hartwig Kohl | FREIE WÄHLER
„Der Mensch im Mittelpunkt - für ein zeitgemäßes, transparentes Gesundheitssystem“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Muß man von Fall zu Fall entscheiden. Prinzipiell sollte sich der Staat aber heraushalten. Großbanken sollten zerschlagen werden, sie dürfen keine Systemrelevanz haben, der Staat darf nicht erpressbar sein! Bei der Insolvenz von Unternehmen muß sich der Staat für die Arbeitnehmen einsetzen.
Hasso Kraus | FREIE WÄHLER
„Es geht doch!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja
Rüdiger Krentz | FREIE WÄHLER
„Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja
Luda A. Liebe | FREIE WÄHLER
„Probleme an der Wurzel packen und nachhaltige Lösungen finden.“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Ja!
Johannes Erwin Mans | FREIE WÄHLER
„Mit Engagement und Kompetenz für die Eifel“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Michael Marks | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Rechtsanwalt Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„Der Weg ist das Ziel“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher ja
Henning Müller-Späth | FREIE WÄHLER
„Aktiv sein, aktiv bleiben !“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Ja!
Ethel Maria Muschalle-Höllbach | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Jürgen Neuber | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - stark in Bayern, stark in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Staatshilfen muss es geben, allerdings darf dies nicht zugunsten der Eigentümer sein, sondern nur um weitere soziale wirtschaftliche Verwerfungen zu verhindern. Wer sich verspekuliert muss auch mit der Pleite rechnen und darf nicht durch den Staat gerettet werden. Das bedeutet in der Regel eine Verstaatlichung oder einen Verkauf der Pleitebank (Unternehmen).
Matthias Jan Penkala | FREIE WÄHLER
„Für ideologiefreie, bürgernahe Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Unentschieden Es kommt auf die Situation an. Banken, die hochspekulative Geschäfte betrieben haben, würde ich nicht unterstützen. Unternehmen, die mehr oder weniger unverschuldet in Not geraten sind würde ich hingegen unterstützen.
Manfred Petry | FREIE WÄHLER
„Stark vor Ort - Gut für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja
Laura Preda | FREIE WÄHLER
„Deutschland friedlich und nachhaltig miteinander stärken“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Ja!
Marco Rapp | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Unentschieden Grundsätzlich sehen wir die "Rettungsschirm Politik" eher kritisch. Allerdings sollte dies nicht pauschalisiert werden. Hier muss klar differenziert werden. Geld in ein Fass ohne Boden werfen? Nein! Eine für die Wirtschaft relevante Bank retten? Es kann durchaus notwendig sein eine große Bank zu stützen um die Wirtschaft nicht zu destabilisieren. Es sollte aber immer eine gut durchdachte Einzelfallentscheidung bleiben.
Peter Rapp | FREIE WÄHLER
„Bürgernähe mit Leben füllen“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Ja! Die Banken und Großunternehmen berufen sich immer auf die freie Marktwirtschaft.

Somit ist das auch keine Einbahnstasse nach gusto einzelner.
Axel Rogner | FREIE WÄHLER
„Wir brauchen in der Politik wieder gesunden Menschenverstand!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Unentschieden
Stefan Roßmann | FREIE WÄHLER
„Die unabhängige Kraft!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Hans-Dieter Ruby | FREIE WÄHLER
„Der Bürger im Mittelpunkt“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Jeder Mittelstand geht " PLEITE "

also ebenso die Banken.

Auswahlprozeß.
Olaf Schulz | FREIE WÄHLER
„Meine politische Überzeugung auf den Punkt gebracht: SIE sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Grundsätzlich ist der Steuerzahler für die wirtschaftliche Schieflage von Banken und Unternehmen nicht in Haftung zu nehmen. In Fällen, in denen eine Rettung durch Staatshilfen realistisch ist UND ein öffentliches Interesse besteht, sollten darlehensweise Hilfen nicht ausgeschlossen werden.
Diplomingenieur Günther Schunder | FREIE WÄHLER
„Die Menschen im Mittelpunkt in einer sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja So generell würde ich das nicht sagen.

Aber so wie es zurzeit gehandhabt wird ist der ESM ein riesiges Bankenrettungspaket zur Enteignung der Bürger! Manche nennen es gar einen Putsch*.

Zitat: "Mit dem ESM putscht eine kleine Menge von Regierenden gegen das Volk".

*Putsch: Ein Putsch (auch Staatsstreich) ist eine oft überraschende Aktion eines Teils der Staatsorgane (oder einer Gruppe davon); mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen. - Durch den ESM-Vertrag wird Deutschland finanziell entmachtet.
Theodor Sommer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER – die unabhängige Kraft der Mitte für den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Eigenverantwortung des Bankenverbandes, der Eigner und der Anleger ist als erstes in Haftung zu nehmen. Danach sollte der Steuerzahler erst enigreifen.
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„sachbezogen-unabhängig-bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Für unverschuldet in Not geratene Unternehmen müssen Staatshilfen im Einzelfall geprüft und nach strengen Auflagen unter Umständen auch bewilligt werden. Die Rettung maroder Banken, die sich auf Staatskosten sanieren, lehne ich ab.
Hero Jan Stroman | FREIE WÄHLER
„Bürger ernst nehmen,Wohlstand sichern, Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja!
Ist mir wichtig!

Marco Tasch | FREIE WÄHLER
„Unabhängig, bürgernah, sachlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Hier muss genau geprüft werden, warum das Unternehmen in Not geraten ist und welche sozialen Auswirkungen eine Insolvenz hätte.
Dr. Hans-Werner Trummel | FREIE WÄHLER
„Wort und Tat müssen Eins sein!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Verantwortung übernehmen - Fortschritt gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher ja Es darf zukünftig keine systemrelevanten Banken mehr geben - es muss Schluss mit der Bankenrettung sein. Einzelne Unternehmen (z.B. große Arbeitgeber) können durchaus im gut begründeten Einzelfall Hilfe erhalten.
Stephan Wefelscheid | FREIE WÄHLER
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Dipl.-Ing. Automatisierungstechn Rolf Wegener | FREIE WÄHLER
„Vertrauen schaffen für nachhaltige Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Ja!
Dietmar Weichler | FREIE WÄHLER
„Erfolg hat drei Buchstaben: TUN “
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Günther Weiße | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!

Gerhard Wenderoth | FREIE WÄHLER
„Stark vor Ort“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Ja!
Wolf Achim Wiegand | FREIE WÄHLER
„FREIHEIT, TRANSPARENZ, GERECHTIGKEIT!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Es kann Fälle geben, in denen es für den Staat günstiger und lohnednder ist, angeschlagene Unternehmen und Banken zu retten, als sie pleite gehen zu lassen. Deshalb unentschieden.
Justus Wingert | FREIE WÄHLER
„Frische Ideen ins Parlament!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Keine Angabe
Dipl.Ing.(FH)EWE Helmut Wolfer | FREIE WÄHLER
„Wir nehmen die Sorgen der Menschen ernst“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Hier ist meiner Ansicht nach nicht generell ja oder nein möglich.

Bankenrettung im großen Stiel, muss durch von Banken getragenen Rücklagen durchgeführt werden. Die Haftung für "Banker" muss neu geregelt werden. Wer mit hohen Prämien am Gewinn beteiligt wird, soll auch bei Verlusten mit an den Zahltisch
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