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Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gregor Amann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 29.
Keine Angabe
Rainer Arnold | SPD
„mit Rainer Arnold weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Bela Bach | SPD
„Gerechte Zukunft. Jetzt.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein!
Brigitte Bachmann | SPD
„Ich bin auch für die Menschen da, die keine Lobby haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Klare Regeln durch die Politik müssen die Steuerzahler schützen, so gut es geht!
Bettina Bähr-Losse | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Ja!
Dr. Katarina Barley | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden Das sind zwei unterschiedliche Thesen, die nicht einheitlich zu beantworten sind.
Dr. Hans-Peter Bartels | SPD
„Freiheit und Sicherheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Eher nicht
Sören Bartol | SPD
„Man lebt nicht, wenn man nicht für etwas lebt.“
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Bärbel Bas | SPD
„"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." (Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher nicht
Sabine Bätzing-Lichtenthäler | SPD
„Abgeordnete zu sein, heißt nicht über rote Teppiche zu flanieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Alexander Bauer | SPD
„Klarer Politikstil - Sozial und sicher“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Unentschieden Unentschieden, da ich zwischen Banken und Unternehmen im Zweifelsfall differenzieren möchte.
Bernd Becker | SPD
„Gemeinschaft gewinnt“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 31.
Eher ja
Uwe Karl Beckmeyer | SPD
„Anpacken für Bremen und Bremerhaven“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Keine Angabe Wir fordern eine europäische Abwicklungsbehörde und einen Abwicklungsfonds, der durch den Finanzsektor selbst finanziert werden muss, um die Staatshaftung zu beenden oder zumindest deutlich einzugrenzen.
Anja Bindges | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden
Lothar Binding | SPD
„Politik mit Phantasie und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Dies ist im Einzelfall zu entscheiden. Mir ist eine pauschale Antwort zu pauschal.
Burkhard Blienert | SPD
„Nah bei den Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 29.
Keine Angabe
Volker Blumentritt | SPD
„Mit den Menschen reden, statt über sie zu sprechen.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja
Daniel Born | SPD
„Mein Engagement für mehr soziale Gerechtigkeit, bessere Bildung, starke Kommunen“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht Aber aus Schaden muss man klug werden: darum brauchen wir bspw. ein Trennbankensystem, damit eine ähnliche Krise verhindert wird.
Petra Börst-Harder | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Keine Angabe
Willi Brase | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Daniel Brunkhorst | SPD
„Ab 54% für Sie in Berlin.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 37.
Unentschieden Bankenrettung ist dann sinnvoll, wenn dadurch die industrielle Basis geschützt wird. Darüber hinaus sind Banken und Finanzsektor streng zu reglementieren und stärker zu besteuern.
Edelgard Bulmahn | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Keine Angabe
Martin Burkert | SPD
„Für ein gerechteres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und klare Regeln setzten. Nur so kann verhindert werden, dass die Banken zahlen.
Christian Carstensen | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Unentschieden
Dr. Lars Castellucci | SPD
„echt sozial engagiert“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Wenn der Staat Unternehmen mit Bürgschaften oder Krediten hilft, muss er nicht Mitsprache in der Unternehmensführung erhalten.

Jedoch sollte der Staat die Einhaltung von bestimmten Auflagen einfordern.
Petra Crone | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Dr. Daniela De Ridder | SPD
„Den Mutigen gehört die Welt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht
Dr. Karamba Diaby | SPD
„Vielfalt schafft Werte!“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja
Sabine Dittmar | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Dr. Nikolaus Theodor Dorsch | SPD
„Sozial-Gerecht-Ehrlich“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Hier ist ein Unterschied zwischen Unternehmen und Banken. Verluste aufgrund von Spekulationen dürfen nicht durch den Steuerzahler ausgeglichen werden. Unternehmen in relevanten Bereichen können hingegen im Einzelfall zeitlich befristet subventioniert werden.
Elvira Drobinski-Weiß | SPD
„Näher bei den Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Keine Angabe Das muss im Einzelfall und unter Berücksichtigung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens entschieden werden.

Grundsätzlich muss der Staat Regeln für Banken und Unternehmen setzen, damit Steuerzahler nicht für die Banken zahlen und damit der Markt den Menschen dient und nicht umgekehrt.
Angelica Dullinger | SPD
„Politik für d'Leit, nicht für Banken und Konzerne.“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Nein!
Sebastian Edathy, MdB | SPD
„Ihr Mann im Bundestag - Stark für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Ingo Egloff | SPD
„Klare Kante für Hamburg“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein!
Siegmund Ehrmann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Eher nicht
Michaela Engelmeier-Heite | SPD
„MEHR Oberberg in Berlin.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein!
Petra Ernstberger | SPD
„ “
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Saskia Esken | SPD
„Die Menschen zuerst - dafür bitte ich am 22. September um Ihre Stimme!“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht
Dr. Dieter Falk | SPD
„Zeit für Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Eher ja
Dr. Johannes Fechner | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht
Dr. Fritz Felgentreu | SPD
„Aufstieg durch Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Das kann man nicht pauschal entscheiden, sondern nur im Einzelfall.
Dr. rer. nat. Ute Elisabeth Finckh-Krämer | SPD
„Gerechtigkeit, Frieden und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Hier kommt es auf den Einzelfall an. Da, wo behebbare Managementfehler oder temporäre Schwankungen von Weltmarktpreisen ein Unternehmen ins Schlingern gebracht haben, sind Staatshilfen meiner Ansicht nach sinnvoll und notwendig.
Roland Fischer | SPD
„Politik für Menschen, nicht für Märkte.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher ja Aber dabei kommt es auf den Einzelfall an. Es spricht nichts dagegen, einem Unternehmen und seinen Arbeitsplätzen kurzfristig aus einem akuten Engpass zu helfen, wenn der Fortbestand grundsätzlich gesichert ist. Überbrückung ja, künstlicher Erhalt nein. Und bei Banken nur, wenn die Krise nicht aus Spekulation stammt und das normale Bankgeschäft vom Investmentbanking getrennt ist.
Gabriele Fograscher | SPD
„Das Wir entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden
Ulrich Ronald Freese | SPD
„SOZIAL & GERECHT - VERBINDLICH & KORREKT“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Martin Gerster | SPD
„Eine Gesellschaft ist umso reicher, je besser sie es versteht fair zu teilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Keine Angabe
Johannes Giar | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 39.
Eher nicht
Angelika Glöckner | SPD
„Angelika Glöckner wählen -für eine starke Westpfalz“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher nicht
Ulrike Gottschalck | SPD
„Ich arbeite für ein Land, das niemanden zurücklässt!“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja
Thomas Grambow | SPD
„Politik lebt von der Bewegung“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 51.
Nein!
Kerstin Griese | SPD
„Soziale Gerechtigkeit ist mir ein Herzensanliegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Gabriele Groneberg | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Uli Grötsch | SPD
„Gleiche Chancen - Politik ist "Zukunft machen"“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht
Dr. Erik Gührs | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Keine Angabe Auch hier ist die Frage verkürzt. Langfristig muss es das Ziel sein, dass Banken nicht mehr systemrelevant sind und daher gestützt werden müssen. Hierfür brauchen wir eine Aufspaltung von Investment- und Privatbanken, eine bessere Bankenkontrolle und die Einführung einer Finanztransaktionssteuer.
Wolfgang Gunkel | SPD
„Links und frei. (Willy Brandt)“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Hans-Joachim Hacker | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Keine Angabe
Bettina Hagedorn | SPD
„Stark im Handeln - nah bei den Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Rita Hagl-Kehl | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Dies hängt natürlich von der Situation und den Folgen einer Insolvenz für die Allgemeinheit ab. Grundsätzlich soll eine solche Hilfe allerdings zurückerstattet werden und an Bedingungen geknüpft sein.
Ulrich Hampel | SPD
„Ulli nah dran“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein!
Michael Hartmann | SPD
„Weil der Mensch zählt“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Sebastian Hartmann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht
Dirk Heidenblut | SPD
„Das Wir entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 59.
Unentschieden Der Staat muss Regeln für die Wirtschaft und vor allen Dingen für Banken setzen, insoweit kann und darf er sich nicht heraus halten. Da die Frage mit Staatshilfen gekoppelt war ein Unentschieden.
Dipl.-Betriebswirtin (VWA) Annette Mathilde Heidrich | SPD
„Entdecken was wirklich wichtig ist - Mehr Zeit für Familie und Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Nein! Der Staat muss sich einmischen. Allerdings sollte dauerhaft eine eigenständige europäische Aufsichtsbehörde geschaffen werden um die Finanzmärkte zu überwachen und ggf. zu reguliert.
Hubertus Heil | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Dr. Uwe Heinemann | SPD
„Für alle. Mit allen. Sozial und gerecht.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 45.
Unentschieden
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher ja
Harald Helling | SPD
„Für ein soziales und gerechtes Deutschland“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 59.
Unentschieden
Wolfgang Hellmich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Dr. Barbara Hendricks | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein!
Herr Mario Hennig | SPD
„Für das Land. Für die Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Eher nicht Im Grunde verstehe ich nicht, das eine Bank die Pleite ist und bei der WIR als Staat Schulden haben, durch staatliche Hilfen gerettet werden muss. Ich würde diese Bank verstaatlichen und ein Teil der STaatsschulden ist weg. warum das nicht gemacht wird, konnte mir leider noch niemand plausibel erklären.
Gustav Herzog | SPD
„Anpacken. Für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Kommt auf den Einzelfall an!
Petra Heß | SPD
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Von hier. Für Sie. Vor Ort.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht
Petra Hinz, MdB | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Ralf Hofmann | SPD
„Politik ist kein Beruf. Sondern eine Aufgabe.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden Politik ist genauso wenig schwarz/weiß, wie diese Frage mit ja oder nein zu beantworten ist. Auch wenn i.d.R. Staatshilfen nur kurzfristige Besserungen nach sich zogen, gab und wird es einzelne Fälle geben, wo es sehr wohl sinnvoll war und sein wird.
Eva Högl | SPD
„Mit Herz für Mitte!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Ich stehe für eine demokratiekonforme, soziale Marktwirtschaft. D.h. der Staat muss sich einmischen und soziale/ökologische Regeln setzen. Nur so kann bspw. verhindert werden, dass Steuerzahlerinnen und Steuerzahle für Spekulationen von Banken zahlen.
Florian Hüfner | SPD
„Ohne mich sieht der Bundestag alt aus!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher ja
Rebecca Hummel | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Eher nicht So blöd das klingt, aber es gibt nun mal systemrelevante Banken, deren Zusammenbruch schlimme Kettenreaktionen auslösen könnte. Ich bin aber auch dafür, genau dort anzusetzen und für bessere Aufsicht, Transparenz etc. zu sorgen.


Matthias Ilgen | SPD
„Stark für die Westküste“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Nein! Aufgabe eines Staates muss es sein, auch seine Wirtschaft zu unterstützen wenn sie in Not gerät. Damit sichert man Arbeitplätze. Wenn es aber unverhältnismäßig ist, muss auch z.B eine Bank bei einer Insolvenz abgewickelt werden können.
Christina Jantz | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht
Jochen Jehle | SPD
„Das Wir entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 37.
Unentschieden Banken werden nur deshalb 'gerettet', weil sonst schlimmere Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft zu erwarten sind. Die Regeln für mehr Eigenkapital und ein Bankentestament unterstütze ich, weil Banken ohne Auswirkungen auf den Staat bankrott gehen können. Es kommt also immer drauf an, wann man mit welchen Mitteln helfen muss.
Jens Jenssen | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Keine Angabe
Reinhold Jost | SPD
„Sozial. Gerecht. Echt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht
Frank Junge | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Josip Juratovic | SPD
„Ihre Stimme in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Oliver Kaczmarek | SPD
„Bodenständig. Sozial. Fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 42.
Unentschieden Es kommt ganz darauf an - der Staat muss sich auch einmischen können, gerade um zu verhindern, dass die Steuerzahler für Banken haften.
Christina Kampmann | SPD
„Das Wir Entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Ulrich Wolfgang Kelber | SPD
„Ihre Stimme für Bonn“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Keine Angabe Das ist keine Sowohl-als-Auch-Frage. Aus strukturpolitischen Gründen kann eine Unterstützung eines Unternehmens sinnvoll sein. Die Banken müssen allerdings so reguliert werden, dass der Staat keine Bank mehr auffangen muss.
Marina Angela Kermer | SPD
„WIR sind Altmark!“
Kandidiert im Wahlkreis Altmark.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Finanzkrise hat weltweit dazu geführt, dass Staaten Banken "retten" mussten, damit nicht das ganze Weltwirtschaftssystem kollabiert. Wir wollen Banken so regulieren, dass so etwas nicht wieder vorkommt und im Zweifelsfall zuerst die Banken selbst zahlen müssen und nicht die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler.
Ilko Keßler | SPD
„Bessere Löhne für die Lausitz“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht
Stella Kirgiane | SPD
„Für eine starke Region. Gemeinsm handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Auch hier gilt: ziemlich pauschalierte Fragestellung. Meine Antwort: Unternehmen und Banken die verantwortungsvoll gehandelt haben, bedürfen unsere Unterstützung. Banken, die verantwortungslos arbeiten, müssen auch mit Konsequenzen rechnen.
Cansel Kiziltepe | SPD
„Frischer Wind für die Sozialdemokratie - dafür sorgt Cansel Kiziltepe“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja!
Arno Klare | SPD
„Nichts kommt von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.
Eher nicht "Bail-out", was soviel heißt, wie aus der Klemme helfen, ist ein strittiges Thema. Wer oder was ist systemrelevant? Könnte also, im Falle des Ruins, ganze Teile der Wirtschaft mit hinabziehen? Eine Frage, die nur von Fall zu Fall beantwortet werden kann. Ganz ausschließen kann man das Bail-out also nicht. Eines allerdings muss klar sein: Die Banken selbst müssen viel mehr tun, um sich selbst aus der Klemme befreien zu können. Und wenn das nicht geht, müssen sie das von der Allgemeinheit aufgebrachte "Rettungsgeld" zurück zahlen. Deshalb die Wertung eher nicht.
Lars Klingbeil | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Michael Klostermann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Dr. Bärbel Kofler | SPD
„„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“ (B. Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Der Staat muss Rahmenbedingungen für den Finanzmarkt setzen, aber hat grundsätzlich nicht den Auftrag marode Banken mit Steuergeldern zu retten. Das ist im Einzelfall zu entscheiden.
Daniela Kolbe | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Staatshilfe darf kein Regelfall sein. Insbesondere Banken dürfen sich nicht darauf verlassen dürfen, dass der Staat und die Steuerzahler sie im Zweifel retten. Gleichwohl würde ich Staatshilfen und Bürgschaften für angeschlagene Unternehmen nicht per se ausschließen. Sie können sehr wohl Sinn machen, um Arbeitsplätze zu erhalten.
Fritz Rudolf Körper | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Anette Kramme | SPD
„Das Wir entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht
Dr. Hans-Ulrich Krüger | SPD
„"Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung"“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Hier muss man jeden Einzelfall prüfen.

Die SPD will Europa als Vorreiter, um die Finanzmärkte

zu bändigen. Aber dort, wo es nicht schnell genug geht, müssen wir

notfalls auch selbst handeln und dafür sorgen, dass die Steuerzahlerinnen

und Steuerzahler nie wieder in Geiselhaft der Banken und Spekulanten

genommen werden.




Angelika Krüger-Leißner | SPD
„Nah bei den Menschen, Oberhavel und Havelland sind mir wichtig, AKL - eine von u“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!

Helga Kühn-Mengel | SPD
„Das WIR entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden
Sylvia Kunze | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 32.
Unentschieden Ich lehne staatliche Unterstützung in akuten Krisenzeiten nicht grundsätzlich ab, allerdings kann es nicht sein, dass Unternehmen und Banken im gegenzug keine Beitrag leisten, ihre Risiken verstaatlichen und damit dem Steuerzahler aufbürden und die Gewinne privatisieren.
Christine Lambrecht | SPD
„Soziale Gerechtigkeit wächst nur mit uns als SPD!“
Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Hans-Jürgen Licht | SPD
„Gesetzlicher flächendeckender Mindestlohn jetzt!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 57.
Eher nicht Wir müssen dafür sorgen, dass ein Trennbankensystem eingerichtet wird, damit Banken auch ohne eine Kettenreaktion auszulösen bankrott gehen können.
Arne Lietz | SPD
„Mehr in der (Lohn-)Tüte mit Mindestlohn!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Unentschieden
David Lindemann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Burkhard Lischka | SPD
„Hört zu. Versteht. Packt an. “
Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Hans Detlef Loosz | SPD
„Ein Arbeitnehmer für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Nein!
Jens Löw | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht
Stefan Lux | SPD
„Klare Kante für Berlin! Sozial, regional, fair! “
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Unentschieden
Thorsten Majer | SPD
„Vertrauen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja So pauschal kann man das nicht beantworten. Der Staat darf jedenfalls nicht erpressbar sein und natürlich müssen Banken und Unternehmen geordnet in die Insolvenz gehen können, ohne dass der Staat eingreift. Aber in Ausnahmefällen kann eine Staatshilfe wirtschaftlich und somit für den Steuerzahler sinnvoll sein
Dr. Birgit Malecha-Nissen | SPD
„Gemeinsam für uns!“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher nicht Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Homaira Mansury | SPD
„politik.erfrischend.anders“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Keine Angabe Mit JA oder NEIN ist die Frage nicht zu beantworten. In meinen Augen hat der Staat Regeln aufzustellen, die verhindern, dass Steuerzahler hierfür aufkommen.
Parsa Marvi | SPD
„Vielfalt in Harmonie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Nein! Es kommt auf jeden Einzelfall an. Die Mitarbeiter von Schlecker haben bis heute in weiten Teilen keine Jobs - dank der FDP-Linie "Null Staat bei Firmenpleiten".
Hildegard Mattheis | SPD
„Für mehr soziale Gerechtigkeit und Solidarität“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dr. Thomas Mengel | SPD
„Mehr Wir. Für Alle. - Gemeinsam schaffen wir die Zukunftsaufgaben!“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Das muss im konkreten Fall unter Abwägung der Chancen und Risiken entschieden werden.
Dr. Matthias Miersch | SPD
„Global denken - lokal handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Das Kurzarbeitergeld war z.B. 2008 eine ganz wichtige Entscheidung!
Klaus Mindrup | SPD
„Es geht gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein!
Susanne Mittag | SPD
„Mit Sicherheit- die Richtige“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Der Staat soll sich einmischen und Regeln setzen. Nur so lässt sich verhindern, dass Steuerzahler für die Banken zahlen.
Diplom-Politologe Simon Moritz | SPD
„Gerechte Gesellschaft. Starkes Oberfranken. Engagiert vor Ort.“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Ja!
Heike-Maria Mrosek-Handwerk | SPD
„Mehr Miteinander und weniger Ellenbogen“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Detlef Müller | SPD
„EINFACH MACHEN.“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein!
Hannes Munzinger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Eher ja Die Lehre aus den Krisen der letzen Jahre ist, dass es brancheneigener Notfallmechanismen bedarf. Haftung und Risiko müssen wieder zusammen gehören. Dennoch war es richtig, dass der Staat 2008/2009 auch Bankenrettungen übernahm.
Dr. Rolf Mützenich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 63.
Eher nicht
Andrea Nahles | SPD
„Starke Stimme“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Es gilt zu verhindern, dass Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für die Banken zahlen.
Dietmar Nietan | SPD
„Für die Menschen im Kreis Düren“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich bin gegen wettbewerbsverzerrende Subventionen. Aber auf der anderen Seite muss der Staat manchmal mit Hilfen eintreten, wenn der Zusammenbruch einer Bank oder eines wichtigen Wirtschaftszeig dazu führen würde, dass die gesamte Volkswirtschaft mit in den Abgrund gerissen wird.
Ulrike Nissen | SPD
„STARK für die Schwachen LAUT für die Leisen“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein!
Christian Nürnberger | SPD
„Das Volk soll regieren, nicht das Geld.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 33.
Eher nicht Wenn das Vermögen und die Altersversorgung der Kleinsparer gefährdet ist, muss der Staat eingreifen. Es sollte aber gar nicht erst so weit kommen. Daher brauchen wir eine Regulierung der Finanzmärkte, und vor allem muss wieder der marktwirtschaftliche Zusammenhang zwischen Haftung und Risiko hergestellt werden.
Aydan Özoguz | SPD
„Ein besseres Land kommt nicht von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Andreas Parr | SPD
„„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.““
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Nein!
Markus Paschke | SPD
„Miteinander. Besser machen.“
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Einzelfallabwägung notwendig. Die Auswirkungen auf Arbeitnehmer, andere Unternehmen und Sparer sind zu berücksichtigen. Allerdings keine Hilfe ohne angemessene Gegenleistung.
Dirk Peddinghaus | SPD
„Vertrauen“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Unentschieden Langfristig müssen Banken und Unternehmen eigene Sicherungsmechanismen vorhalten!
Jeannine Pflugradt | SPD
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Eher ja
Detlev Pilger | SPD
„sozial|ehrlich|bodenständig“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden
Sabine Poschmann | SPD
„Was uns bewegt“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja
Joachim Poß | SPD
„Das Machbare tun, ohne das Wünschenswerte aus den Augen zu verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Unentschieden Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. nur so kann verhindert werden, dass Steuerzahler für die Banken zahlen.
Achim Post | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Keine Angabe
Dr. Wilhelm Priesmeier | SPD
„DAS WIR ENTSCHEIDET“
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Ja!
Florian Pronold | SPD
„Menschlich, gerecht und mutig.“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe Der Staat ist dafür verantwortlich Regeln zu setzen, d.h. er muss sich einmischen. Nur so kann man verhindern, dass unsere Steuerzahler für Banken zahlen müssen.
Dr. Simone Raatz | SPD
„Ihre Stimme im neuen Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Martin Hermann Rabanus | SPD
„Zuhören, entscheiden, handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken müssen im Einzelfall entschieden werden.
Harald Redepenning | SPD
„Mit Visionen und Ideen fuer die Bürger und die Wirtschaft in unserer Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja!
Gerold Rudolf Reichenbach | SPD
„Einer von uns. Einer für uns.“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Das ist vom Fall abhängig. Der Steuerzahler darf nie mehr für zockende Banken in Haftung genommen werden können. Bürgschaften die dazu angetan sind Arbeitsplätzte zu retten, wie etwa bei OPEL, halte ich für zulässig.
Dr. Carola Reimann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Vanessa Rieß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Unentschieden Prinzipiell würde ich der These zustimmen, allerdings muss der Staat dann doch eingreifen, wenn die Gefahr droht, dass andernfalls unsere Wirtschaft zusammenbrechen würde, wie das z.B. schonmal in Argentinien geschehen ist.
Walter Rimbrecht | SPD
„Junge Menschen brauchen eine gute Ausbildung und Arbeitsplätze in der Region“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Eher nicht Es kommt darauf an, was man mit den Steuergeldern macht. Steuergelder zur Befriedigung der Gierigen, die durch zu hohe Zinsen angelockt, das Risiko nicht sehen wollten, helfen nicht, sie führen nur zu noch mehr schädlicher Gier und weiter in die Schuldenfalle. Geld hilft nur dann, wenn man damit den Menschen eine Möglichkeit schafft, mit ihrer eigenen Arbeit in der Zukunft eine Existenzgrundlage zu haben.

Die Regeln, die wir heute haben, führen häufig dazu, dass die Zocker belohnt und die Arbeitnehmer bestraft werden. Deshalb müssen diese Regeln endlich geändert werden. Staatshilfen zur Rettung von Arbeitsplätzen können sehr sinnvoll sein, weil durch Insolvenzen auch Arbeitsplätze, die zukunftsfähig sind zerstört werden.
Andreas Rimkus | SPD
„...es gibt nichts Gutes, außer man tut es...“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Sönke Rix | SPD
„Das Wir entscheidet “
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt! “
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Nein! Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken aufkommen müssen.
Dr. Martin Rosemann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht
René Röspel | SPD
„Den Kuchen gerecht verteilen“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 46.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Dr. Ernst Dieter Rossmann | SPD
„Gute Bildung ist Menschenrecht! Und das unabhängig vom Portemonnaie der Eltern!“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Kommt drauf an!
Simon Rottloff | SPD
„Sozial. Klar und deutlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Eher nicht In Einzelfällen können Staatshilfen notwendig sein, um größeren Schaden für das gesamte Wirtschaftssystem abzuwenden (Bankensektor). Allerdings muss aus den bisherigen Erfahrungen gelernt werden und die Finanzindustrie muss eigene Sicherheitsmechanismen und vor allem Rücklagen bilden, um zukünftig auf staatliche Rettungspakete verzichten zu können.
Dr. Joachim Rücker | SPD
„Zuhören.Ziele erreichen.Zusammenhalt sichern.“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher ja ..das ist grundsätzlich richtig.
Adnan Sabah | SPD
„Für mehr soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Eher nicht
Dipl. Chemikerin Annette Sawade | SPD
„Kompetent. Verlässlich. Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Eher nicht Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für die Banken zahlen.
Dr. Hans-Joachim Schabedoth | SPD
„Wir verwalten nicht die Probleme, sondern gehen sie an.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher nicht
Axel Schäfer | SPD
„Das Leben der Menschen verbessern.“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 53.
Eher nicht
Nicolas Schäfstoß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden
Dr. Nina Scheer | SPD
„Chancen ergreifen - Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Keine Angabe http://www.nina-scheer.de/images/PDF/ErklaerungzuWahlpruefsteinendurchSerienbefragungen.pdf
Udo Schiefner | SPD
„Das WIR entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Deutschland braucht mehr WIR und weniger ICH.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht
Dr. Andreas Schmidt | SPD
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit macht stark!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Das muss im Einzelfall entschieden werden. Aber es gilt: keine Privatisierung der Gewinne aber Sozialisierung der Verluste.
Ulla Schmidt | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Es gibt Situationen, in denen staatliche Investitionen Sinn machen, zum Beispiel zum Schutz von Arbeitsplätzen und wenn eine klare Zukunftsperspektive vorhanden ist.

Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.


Carsten Schneider | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken und deren finanzielle Schieflagen zahlen.
Dennis Scholze | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 33.
Unentschieden
Katharina Schrader | SPD
„Neues Wagen!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert weren, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Swen Schulz | SPD
„Es gibt immer einen Weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher nicht
Ewald Schurer | SPD
„Erding-Ebersberg kraftvoll vertreten!“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Dr. Martin Schwanholz | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 28.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht
Claudia Irina Servas | SPD
„Das Wir entscheidet“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7.
Eher ja
Dr. Carsten Günter Erich Sieling | SPD
„Mit ganzer Kraft. Für Bremen. Für Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Florian Simbeck | SPD
„Macht wieder Lust auf Politik. “
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Ja! Der Staat soll Märkte regulieren und Bürgern dienen, nicht andersrum.
Karl Söllner | SPD
„Ehrfurcht vor der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja
Rolf Spitz | SPD
„Um Soziale Gerechtigkeit kämpfen. “
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Eher nicht
Iris Spranger | SPD
„Ihre Lobbyistin für Marzahn-Hellersdorf“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher nicht
Svenja Stadler | SPD
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschest für diese Welt (M. Gandhi)“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Martina Stamm-Fibich | SPD
„Das WIR entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden
Dr. Frank-Walter Steinmeier | SPD
„Anpacken. Für die Region.“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Christoph Strässer | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Claudia Sünder | SPD
„Ich will eine gerechte Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Unentschieden
Philipp Tacer | SPD
„Gerechtigkeit treibt mich an. “
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Unentschieden
Kerstin Tack | SPD
„Hannover im Herzen, Deutschland im Blick“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Unentschieden Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Claudia Rosina Tausend | SPD
„Das Wir entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Wolfgang Tiefensee | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Dierk Timm | SPD
„Das WIR entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Eher nicht Das muss von Fall zu Fall entschieden werden. Dabei dürfen auch die Verhältnismäßigkeiten nicht aus dem Auge verloren werden; Deutschland darf nie wieder für Hochrisikogeschäfte in Haftung genommen werden.
Carsten Dietmar Träger | SPD
„Ein besseres Land kommt nicht von allein.“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht
Johanna Uekermann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Rüdiger Veit | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Keine Angabe
Ines Vogel | SPD
„Dresden entscheidet - Gerechtigkeit wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Würde ich gern differenziert sehen. Staatliche Unterstützung für in Not geratene Unternehmen kann durchaus sinnvoll sein. Beispielsweise als Unterstützung gegen Preisdumping in der Solar- und Chipbranche. Mit Blick auf Banken benötigen wir endlich ein Bankeninsolvenzrecht und einen von den Kreditinstituten selbst getragenen Bankenrettungsfonds, damit die Steuerzahler nicht mehr in Haftung genommen werden.
Ute Vogt | SPD
„Ein besseres Land kommt nicht von allein, darum mache ich Politik !“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Grundsätzlich nicht, aber es kann Fälle geben, wo ein Eingreifen sinnvoll und notwendig ist, um Schaden über das Unternehmen hinaus abzuwenden und Menschen Perspektiven zu geben
Michael Wechsler | SPD
„sympathisch & kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Unentschieden Bei Unternehmen kommt es auf den Einzelfall an und auf die Art der Unterstützung - z.B. hätte eine Bürgschaft für eine Beschäftigungsgesellschaft für die schlecker-Beschäftigten Tausende Arbeitsplätze sichern können. Banken müssen künftig einen Bankenrettungsfonds finanzieren - aus deren eigenen Mitteln, nicht aus Steuergeldern!
Gunnar Wegener | SPD
„Mut, Respekt und Toleranz“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Nein!
Andrea Wicklein | SPD
„Aufgeben zählt nicht! Jede Krise ist auch eine Chance!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein!
Sven Wiertz | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Unentschieden
Dirk Wiese | SPD
„Für mehr Rot im Sauerland!“
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! So leicht ist es leider nicht. Der Staat muss garantieren können, dass die Bürger in Insolvenzfällen von Banken nicht ihr Vermögen verlieren. Die SPD fordert aber klare Regeln für Banken und setzt sich für Trennung von Spekulations- und Einlagegeschäften ein, will eine Finanztransaktionssteuer und viele weitere Maßnahmen, um durch Regulierung der Finanzmärkte neue Krisen im Keim zu ersticken, oder gar nicht erst entstehen zu lassen.
Benedikt Winzen | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen

und Regeln setzen. Nur so kann

verhindert werden, dass die

Steuerzahler für die Banken

zahlen.
Heiko Wittig | SPD
„Mit Erfahrung und Kompetenz!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Waltraud Katharina Wolff | SPD
„Gutes Leben, gute Arbeit, gute Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden Staatshilfen können durchaus notwendig sein. Es darf aber nicht dazu kommen, dass Banken und Unternehmen kein eigenes Risiko mehr tragen.
Gülistan Yüksel | SPD
„Tue Gutes und rede nicht drüber“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht
Benjamin Zabel | SPD
„"Mit Ihnen auf Augenhöhe!"“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Nein!
M.A. Michael Zalfen | SPD
„Gerechtigkeit und Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Eher ja
Dr. Jens Zimmermann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden
Manfred Zöllmer | SPD
„Für Wuppertal in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Keine Angabe Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Brigitte Zypries | SPD
„Es geht doch!“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Nein!
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