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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Philippe Bodewig | NPD
„Nie wieder Krieg, nach unser'm Sieg!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Ja!
Stephan Haase | NPD
„1. Sozial geht nur national; 2. NPD = Höchststrafe für Altparteien“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Markt regelt sich nach Angebot und Nachfrage. Unternehmen und Banken die nicht vernünftig geführt werden oder auf falsche Produkte gesetzt haben, müssen dafür auch selbst die Konsequenzen tragen. Allerdings muß der Staat bei nationalem Interesse z. B. über den Zoll korrigierend eingreifen, um Produkte aus Billiglohnländern, in denen Kinderarbeit erlaubt ist, keine Umweltschutzauflagen gelten, keine sozialen Sicherungssysteme bestehen, bei Bauten keine ausreichende Statik eingehalten wird u. ä., um den "Wettbewerbsnachteil" deutscher Unternehmen auszugleichen.
Melanie Händelkes | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Der Staat muss die Verfahrensweisen der Banken stoppen, Gewinne in die eigene Tasche zu wirtschaften, aber wenn Verluste entstehen, haftet das Volk.
Thomas Hantusch | NPD
„Identität wahren - Mut zur Heimat“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja! Für das Versagen von Bänkern und Unternehmern kann nicht der Bürger haftbar gemacht werden, der letztendlich die zeche bezahlen muß.
Benjamin Herbert Hennes | NPD
„Weil wir unsere Heimat lieben!“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Eher nicht Der Staat muss sich darum kümmern, dass bspw. mittelständischen Unternehmen wieder mehr unter die Arme gegriffen wird! Staatshilfen, vor allem für Zockerbanken müssen eingestellt werden! Auch hier muss dem Lobbyismus der etablierten Politik das Handwerk gelegt werden!
Jan Jaeschke | NPD
„Sicherheit durch Recht und Ordnung“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Keine Bank und kein Unternehmen ist alternativlos. Wer sich verspekuliert darf nicht auf Kosten des Steuerzahlers gerettet werden.
Christina Krieger | NPD
„Schützt unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Dipl.-Ing. Daniel Nordhorn | NPD
„Deutschland ist da, wo starke Herzen sind!“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Ja! Keine weitere Sozialisierung der Verluste krimineller Bankster!
Timo Pradel | NPD
„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Es darf kein Steuergeld für die Rettung maroder Zockerbanken verwendet werden.

Was die Rettung von angeschlagenen Unternehmen betrifft, bedarf es jeweils einer Einelfallprüfung. Ein wichtiger Aspekt wäre hierbei, ob die Rettung des jeweiligen Unternehmens im staatlichem Interesse liegt, was ich beispielsweise im Fall Opel (Bochum) bejahen würde.
Karl Richter | NPD
„Macht endlich Politik für unsere eigenen Landsleute in Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wo steht denn geschrieben, daß der deutsche Steuerzahler für die geradezu kriminelle Zockerpolitik der Großbanken geradezustehen hat? So ein Irrsinn. Zocker-Banker, die sich verspekuliert haben, sollen die Suppe gefälligst selbst auslöffeln. Haben sie dabei das Geld ihrer Anleger verbraten, gehören sie bestraft und nicht unterstützt.
Ricarda Riefling | NPD
„Soziale Sicherheit schaffen - Familien stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Reinhard Schätz | NPD
„Heimat erhalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja!
Ist mir wichtig!

Dipl.-Ing. Wolfgang Schimmel | NPD
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja!
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Hier werden leider 2 Fragen zu einer einzigen vermengt. Unter bestimmten Umständen und im Hinblick auf die Arbeitsplatz-Sicherung sowie Abwehr eines größeren gesamtwirtschaftlichen Schadens kann eine staatliche Hilfe für Unternehmen, welche etwa für die Aufrechterhaltung der industriellen Infrastruktur in Deutschland wichtig sind, unter bestimmten Bedingungen durchaus legitim und sogar geboten erscheinen. Von solchen volkswirtschaftlich und sozialpolitisch sinnvollen Maßnahmen zu unterscheiden ist das außer Kontrolle geratene Finanzkapital, das seine ursprüngliche Aufgabe, die Wirtschaft mit dem nötigen Kapital zu versorgen, längst zugunsten höchst unseriöser "Finanzprodukte" aufgegeben hat, bei denen es darum geht, mit Geld, gleichsam aus dem Nichts heraus, weiteres Geld zu produzieren, ohne daß dem ein tatsächlicher Wert- bzw. Güterzuwachs zugrunde liegt. Die daraus zwangsläufig sich ergebenden Risiken dürfen nicht auch noch der Allgemeinheit aufgebürdet werden. Und selbst wenn eine Bank "systemrelevant" wäre, um die Kapitalisierung der produzierenden Wirtschaft zu gewährleisten, dürfte es meist klüger sein, der Staat investiert direkt in den jeweiligen Sektor, statt sich hierbei auf die Banken zu verlassen.
M.A. Sigrid Schüßler | NPD
„Frei statt bunt!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Laßt sie pleite gehen!

Island hat es vorgemacht.
Silvio Waldheim | NPD
„Ich trete für ein soziales, nationales und souveränes Deutschland ein“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Finanzsystem ist eine weltweite kranke Krake. Es muss umgebaut werden. Sonst zwingt es durch das Zintz fressende Geldleisystem zu neue große Kriege.
Markus Walter | NPD
„Ob großes oder kleines Alter: Deutsche wählen Markus Walter!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!

Karl Weise | NPD
„Alles für ein souveränes Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
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