HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Timo Pradel | NPD
„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Es darf kein Steuergeld für die Rettung maroder Zockerbanken verwendet werden.

Was die Rettung von angeschlagenen Unternehmen betrifft, bedarf es jeweils einer Einelfallprüfung. Ein wichtiger Aspekt wäre hierbei, ob die Rettung des jeweiligen Unternehmens im staatlichem Interesse liegt, was ich beispielsweise im Fall Opel (Bochum) bejahen würde.
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Hier werden leider 2 Fragen zu einer einzigen vermengt. Unter bestimmten Umständen und im Hinblick auf die Arbeitsplatz-Sicherung sowie Abwehr eines größeren gesamtwirtschaftlichen Schadens kann eine staatliche Hilfe für Unternehmen, welche etwa für die Aufrechterhaltung der industriellen Infrastruktur in Deutschland wichtig sind, unter bestimmten Bedingungen durchaus legitim und sogar geboten erscheinen. Von solchen volkswirtschaftlich und sozialpolitisch sinnvollen Maßnahmen zu unterscheiden ist das außer Kontrolle geratene Finanzkapital, das seine ursprüngliche Aufgabe, die Wirtschaft mit dem nötigen Kapital zu versorgen, längst zugunsten höchst unseriöser "Finanzprodukte" aufgegeben hat, bei denen es darum geht, mit Geld, gleichsam aus dem Nichts heraus, weiteres Geld zu produzieren, ohne daß dem ein tatsächlicher Wert- bzw. Güterzuwachs zugrunde liegt. Die daraus zwangsläufig sich ergebenden Risiken dürfen nicht auch noch der Allgemeinheit aufgebürdet werden. Und selbst wenn eine Bank "systemrelevant" wäre, um die Kapitalisierung der produzierenden Wirtschaft zu gewährleisten, dürfte es meist klüger sein, der Staat investiert direkt in den jeweiligen Sektor, statt sich hierbei auf die Banken zu verlassen.
Karl Weise | NPD
„Alles für ein souveränes Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook