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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von Die PARTEI-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Ulf Hundeiker | Die PARTEI
„Gegen alles- für Euch!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 51.
Eher ja
Adrian Kahler | Die PARTEI
„Das BIER entscheidet!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher ja
Imke von Karstedt | Die PARTEI
„Frauen gehören nicht an den Herd. Frauen gehören ins Bett.“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher ja Angeschlagene Banken sollten zackig repariert oder komplett zerstört werden, aber nicht so halb kaputt in der Gegend rumstehen.
Nico Wehnemann | Die PARTEI
„Ohne Wachstum geht es nicht!“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Staatshilfen für Unternehmen die nicht wirtschaftlich sind? Was für ein Quatsch. Die PARTEI hilft und kurbelt angeschlagene Unternehmen am indem jeder Mitarbeiter und die Chefetage mit einem kostenlosen Motivationstraining (FreibierParty) bei Laune gehalten wird. Wenn das nicht hilft, kommen die Chefs in die Produktion und Herr Müller auf der Abteilung 35b darf mal Chef spielen.
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