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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von BüSo-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Klaus Fimmen | BüSo
„Trennbankensystem jetzt! Realwirtschaftlicher Aufbau statt neuer Weltkrieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Deshalb mein Eintreten für das Trennbankensystem - nicht die Banken sondern die Bürger müssen in der Krise gerettet werden. Ich bin strikt gegen das vom Bundestag verabschiedete Zypern-Modell (bail-in).

Bei Industrieunternehmen wäre eine Staatshilfe (z.B. in der Form einer Bürgschaft) im Einzelfall zu prüfen. Meine Richtschnur: Gemeinwohl vor Finanzinteressen.
Toni Kästner | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja Dabei ist es doch viel wichtiger zu sehen um was es sich für Unternehmen und Banken handelt. Ich bin für das Glass-Steagall Trennbankensystem zur strengen Trennung von Geschäfts und Unvestmentbanken.
Andreas Weber | BüSo
„Vom Land der Kiffer und Baenker zum Land der Dichter und Denker!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja
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