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Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Helmut Besser | FREIE WÄHLER
„Besser wählen gehen“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja
Peter Dorscht | FREIE WÄHLER
„Sachorientierte Politik für alle Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja
Richard DREXL | FREIE WÄHLER
„Ohne Sicherheit kein Wohlstand“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher ja
Dipl.Ing. (FH) Vermessung Martin Eichert | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler die unabhängige Kraft,stark vor Ort, gut für Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher ja
Wilhelm Josef Feilen | FREIE WÄHLER
„authentisch & fair“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja
Dipl.Ing. Günther Frölich | FREIE WÄHLER
„Mehr Basisdemokratie wagen, parteiunabhängigere Politiker, Bürgerversicherungen“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Ist in der Praxis schwieriger wie in der Theorie, muss im Einzelfall geprüft werden,

wenn möglich sollte sich der Staat zurück halten.
Gerhard Hammitzsch | FREIE WÄHLER
„Gerhard Hammitzsch für eine Unabhängige Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja So generell würde ich das nicht sagen. Aber so wie es zurzeit gehandhabt wird ist der ESM ein riesiges Bankenrettungspaket zur Enteignung der Bürger! Manche nennen es gar einen Putsch*. Zitat: "Mit dem ESM putscht eine kleine Menge von Regierenden gegen das Volk". *Putsch: Ein Putsch (auch Staatsstreich) ist eine oft überraschende Aktion eines Teils der Staatsorgane (oder einer Gruppe davon); mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen. - Durch den ESM-Vertrag wird Deutschland finanziell entmachtet.
Christian Hanika | FREIE WÄHLER
„Jung und 100% Energie!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Keine Banken-Rettungspakete wie derzeit. Bei Unternehmen in unverschuldeter Schieflage mit vielen Mitarbeitern gerne Rettungspakete, die danach mittelfristig wieder zurückzuzahlen sind.
Armin Hillingshäuser | FREIE WÄHLER
„Konstruktiv mit Vernunft in die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Eher ja Die Unternehmen und Banken machen die Gewinne dann sollen sie auch ihre Risiken selbst tragen.
Christoph Kalkowski | FREIE WÄHLER
„Mehr direkte Demokratie! - Für Sie nach Berlin.“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja
Robert Heinrich Kiauka | FREIE WÄHLER
„Für eine bürgerorientierte Politik - frei von Lobbyinteressen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ganz heraushalten ist zu radikal, aber in einer Marktwirtschaft müssen Unternehmen u. auch Banken pleite gehen können.
Willy Walter Klingenberg | FREIE WÄHLER
„unabhängig, sachbezogen, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher ja "Systemrelevante Banken" müssen erhalten bleiben, um die Funktion der Volkswirtschaften nicht zu gefährden. Für diese Banken müssen künftig allerdings Auflagen und Kontrollen in einem Ausmaß eingeführt werden, dass ein Bankrott von vornherein weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
Dr.med. Hartwig Kohl | FREIE WÄHLER
„Der Mensch im Mittelpunkt - für ein zeitgemäßes, transparentes Gesundheitssystem“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher ja Muß man von Fall zu Fall entscheiden. Prinzipiell sollte sich der Staat aber heraushalten. Großbanken sollten zerschlagen werden, sie dürfen keine Systemrelevanz haben, der Staat darf nicht erpressbar sein! Bei der Insolvenz von Unternehmen muß sich der Staat für die Arbeitnehmen einsetzen.
Hasso Kraus | FREIE WÄHLER
„Es geht doch!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja
Rüdiger Krentz | FREIE WÄHLER
„Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja
Rechtsanwalt Wolfgang Maurer | FREIE WÄHLER
„Der Weg ist das Ziel“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher ja
Manfred Petry | FREIE WÄHLER
„Stark vor Ort - Gut für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja
Diplomingenieur Günther Schunder | FREIE WÄHLER
„Die Menschen im Mittelpunkt in einer sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja So generell würde ich das nicht sagen.

Aber so wie es zurzeit gehandhabt wird ist der ESM ein riesiges Bankenrettungspaket zur Enteignung der Bürger! Manche nennen es gar einen Putsch*.

Zitat: "Mit dem ESM putscht eine kleine Menge von Regierenden gegen das Volk".

*Putsch: Ein Putsch (auch Staatsstreich) ist eine oft überraschende Aktion eines Teils der Staatsorgane (oder einer Gruppe davon); mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen. - Durch den ESM-Vertrag wird Deutschland finanziell entmachtet.
Theodor Sommer | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER – die unabhängige Kraft der Mitte für den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Eigenverantwortung des Bankenverbandes, der Eigner und der Anleger ist als erstes in Haftung zu nehmen. Danach sollte der Steuerzahler erst enigreifen.
Udo Striess-Grubert | FREIE WÄHLER
„sachbezogen-unabhängig-bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Für unverschuldet in Not geratene Unternehmen müssen Staatshilfen im Einzelfall geprüft und nach strengen Auflagen unter Umständen auch bewilligt werden. Die Rettung maroder Banken, die sich auf Staatskosten sanieren, lehne ich ab.
Dr. Hans-Werner Trummel | FREIE WÄHLER
„Wort und Tat müssen Eins sein!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Verantwortung übernehmen - Fortschritt gestalten.“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher ja Es darf zukünftig keine systemrelevanten Banken mehr geben - es muss Schluss mit der Bankenrettung sein. Einzelne Unternehmen (z.B. große Arbeitgeber) können durchaus im gut begründeten Einzelfall Hilfe erhalten.
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