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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Gerald Hermann Albe | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja
Christian Alkemper | PIRATEN
„Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Grundsätzlich sollten Unternehmen nicht systemrelevant sein; sind sie es doch, braucht das System ein Upgrade.
Volker Arndt | PIRATEN
„Demokratie kann mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher ja
Markus Barenhoff | PIRATEN
„Cyberhippie, Make Cyberpeace not -war, Netze in Nutzerhand“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Carmelito Bauer | PIRATEN
„Die NSA kennt Deine Pornos!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja
Robert Karlheinz Bauer | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören! Für Mitbestimmung, gegen Überwachung.“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher ja
Kai Baumann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Eher ja
Klaus Benndorf | PIRATEN
„DemokFür Bürgerrechte und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher ja
Andreas Bergholz | PIRATEN
„Es gibt nicht Gutes, außer man tut es.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Eher ja
Katja Beyer | PIRATEN
„Alles wird gut!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Eher ja Primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier deshalb nicht möglich.
Nathanael Bienia | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher ja
Michael Ralf Böhm | PIRATEN
„Mehr Demokratie wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja
Florian Bokor | PIRATEN
„Grundeinkommen statt Vollbeschäftigung“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Christian Braun | PIRATEN
„Für einen transparenten Staat, statt eines gläsernen Bürgers“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Eher ja Letztendlich halte ich es für eine Einzelfallentscheidung. Es ist aber nicht der Job des Staates für das missbräuchliche Verhalten der Banken und Unternehmen einzustehen.
Andreas Breitschu | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja
Nicole Britz | PIRATEN
„Grundrechte nerven? Ich nerve gern.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja
Valentin Brückel | PIRATEN
„Echte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja
Andreas Brühl | PIRATEN
„Für Chancengerechtigkeit unabhängig vom Geldbeutel!“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja "Systemrelevant" ist nur die Bevölkerung.

Wenn Unternehmen und Banken nicht dazu verpflichtet werden, für die Risiken vorzusorgen, die sie eingehen, ist das ein Systemfehler. Das bedeutet, wir brauchen schnellstens Gesetzesänderungen.
Reiner Budnick | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln - Menschen brauchen Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Eher ja Kein Einsatz von Steuergeldern bei Missmanagement.
Caroline Bullwinkel | PIRATEN
„Wenn man über Dinge sprechen will, muß man sie zunächst kennen. -Fontane“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher ja Es dürfte nicht mehr so weit kommen, dass ein Eingriff des Staates zur Debatte steht. Wenn Unternehmen und Banken Risiken eingehen, müssen sie ein eigenen Rettungsplan haben.
Lars Büsing | PIRATEN
„Freiheit ist das einzige Gut, welches kaputt geht, wenn es nicht benutzt wird.“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Eher ja Es gibt Momente, wo der Staat eingreifen muss. Aber dies dürfen nur seltene Ausnahmen bleiben. Die Korrektur von Fehlentwicklungen durch Pleiten ist ein notwendiger Marktprozess. Wenn dieser durch politische Entscheidungen ausgehebelt wird, werden die Probleme sich verfestigen und die Konsequenzen am Ende noch dramatischer, noch schwieriger zu bewältigen sein. Wer Risiken eingehen kann, ohne dafür haften zu müssen, verliert eher früher als später jedes Maß.
Jonathan Dehn | PIRATEN
„Es geht auch anders.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Eher ja
Kerstin Demuth | PIRATEN
„Demokratie ist mehr als zwei Kreuzchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Eher ja Finanzielle Hilfen müssen am Ende dem Gemeinwohl, also den Menschen dienen. Das ist bei der derzeitigen Bankenrettungspolitik nicht gegeben. Für mich sind zuallererst die Bürger*innen systemrelevant.
Nico Alexander Ecke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Eher ja Die Rettung der Banken während der Wirtschaftskrise war zum Teil ein notwendiges Übel, als das Kind bereits in den Brunnen gefallen war. Generell stimme ich dem zu, dann muss der Staat aber auch rechtzeitig dafür sorgen, dass die Finanzmärkte ausreichend gut kontrolliert und reguliert werden.
Nils Faerber | PIRATEN
„Vernunft und Ehrlichkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher ja Eine pauschale Ablehnung wäre ebenso falsch, wie eine pauschale Annahme.

Es gibt, so abgedroschen es sein mag, in der Tat strukturwichtige Institutionen, die erhalten werden müssen. Teile davon sind privatwirtschaftlich. Es kann also schon sein, dass diese gerettet werden müssen.

ABER dies darf kein Freibrief sein und muss für die zu rettende Institution schmerzhafte Folgen haben - bspw. Verstaatlichung oder ein erheblicher zu garantierender Aufschlag auf die Rettungssumme. Diese Institutionen dürfen hinterher nicht so einfach wie vorher weitermachen dürfen.
Susann Flegel | PIRATEN
„Wir wollen die Bürger nicht bevormunden, wir wollen sie mitbestimmen lassen.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja
Anisa Fliegner | PIRATEN
„Selbstbestimmt leben - ohne Überwachung!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher ja Eher ja, primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Es dürfen nicht Gewinne privatisiert, aber Verluste verstaatlicht werden. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.
Claudia Frick | PIRATEN
„Nie den Humor verlieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja
Marcus Friedrich | PIRATEN
„Mehr Wir, weniger Ich“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Eher ja
Anne Funke | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.
Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN
„Die Rente ist NICHT sicher!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall extra entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.
Thomas-Dieter Gerwert | PIRATEN
„Rein theoretisch hat man praktisch keine Chance“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Eher ja Grundsätzlich sollten als erstes die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich. Staatshilfen dürfen aber nur die Ausnahme bleiben und auch nur in besonderen Situationen greifen um Schaden der Bürger abzuwenden. Ansonsten... Insolvenz!
Harro Glienke | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7.
Eher ja
Veit Göritz | PIRATEN
„Nicht käuflich - nur wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja
Andreas Graaf | PIRATEN
„Eine starke kritische Opposition gibt es nur mit Piraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja
Marc Großjean | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Grundsätzlich sollte der Staat keine Staatshilfen gewähren. Es muss jedoch immer eine Einzelfallbetrachtung vorgenommen werden.
Oliver Grube | PIRATEN
„Technologie für Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja
Andreas Guckert | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Eher ja
Andreas Hahn | PIRATEN
„Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja
Ulrich Hasecke | PIRATEN
„Ich will meinem Staat wieder vertrauen können.“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Durch den Aufbau eines strikten Trennbankensystems können wir das spekulative Investmentbanking von den Geschäftsbanken trennen. Die Realwirtschaft wäre dann von einem Zusammenbruch des spekulativen Finanzsektors sehr viel weniger betroffen und ein Eingreifen des Staates nicht erforderlich.
Sven Wolfgang Jörns | PIRATEN
„Bewahrung der Menschenrechte im globalisiertem digitalen 21. Jahrhundert “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Eher ja
Sascha Kahle | PIRATEN
„Für die Freiheit - für das Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Eher ja
Sebastian Kanschat | PIRATEN
„Transparenz - Bürgerrechte - Netzpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher ja
Jan Kastner | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Eher ja Der Staat muss Unternehmen die schlecht wirtschaften nicht retten. Das müssen die Eigentümmer und Investoren. Der Staat muss sich aber darum kümmern das die Menschen die ihre Arbeit verlieren in einem gerechten und wirklich sozialen Netz landen. Die jetzige Sozialpolitik verdient nicht ihren Namen.
Diplom-Finanzwirt Siegfried Kerkhoff | PIRATEN
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Eher ja
Drs.(NL) Axel Kerstan | PIRATEN
„mehr Bürgerrechte und Transparenz in der Politik “
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Eher ja Die Piraten fordern Transparenz und Aufklärung über ESM , die Entscheidungen sollten per Volksabstimmung legitimiert werden
Karsten Kiehn | PIRATEN
„wir wissen so viel und tuen so wenig“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Eher ja Primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.

Allerdings:

Erst politische Änderungen ab den 70'ern (Aufhebung der Bankentrennung in Kapital- und Investmentbanken, Zulassung der ganzen "Zocker Finanzprodukten") und das Pennen der Kartellämter (wie könnte eine Bank sonst "Systemrelevant" sein) haben das Ausmaß der Misere begünstigt.

Von daher trifft die Politik auch eine Mitschuld. Diese allerdings auf dem Rücken des "kleinen Mannes" auszutragen halte ich für Grundweg verkehrt.
Theresa Kienlein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja
Peter Klein | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Eher ja
Dennis Klüver | PIRATEN
„Empört Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Rainer Kolb | PIRATEN
„Ohne Transparenz und Bürgerbeteiligung kann eine Demokratie nicht überleben“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher ja
Stefan Herbert Körner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja
Emanuel Wojtiech Kotzian | PIRATEN
„just do it“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja
Heinz Kraft | PIRATEN
„Kraft für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Eher ja Ja, aber Einzelfallprüfung. Nein, bei kausaler Verkettung und damit erkennbarem Vorliegen von Misswirtschaft.

In diesem Zusammenhang möchte ich an die oft- bzw. vielgenannte 'Systemrelevanz' der jüngeren Vergangenheit erinnern.
Bruno Gerd Kramm | PIRATEN
„Teilen ist das neue Haben - für die Teilhabe an Wissen, Kultur und Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja
Volker Kunze | PIRATEN
„Zwischen Schwarz und Weiß gibt es jede Menge zu entdecken“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Eher ja ... weil Unternehmen durch temporäre Einflüsse betroffen sein können. Aber eher Ausnahme als Regel.
Therese Lehnen | PIRATEN
„Zuhören statt abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Eher ja Es dürfen nicht Gewinne privatisiert, aber Verluste verstaatlicht werden. Über Staatshilfen muss, in jedem Einzelfall gesondert, entschieden werden.
Tobias Leppkes | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Eher ja Staatshilfen für angeschlagene Banken bestrafen indirekt die Banken, die verantwortungsvoll mit dem Geld ihrer Anleger umgegangen sind. Falls man Banken retten muss, weil sie "systemrelevant" sind, hätte man diese gar nicht erst zu derartigen Monopolisten werden lassen dürfen.
Roland Willi Löpke | PIRATEN
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher ja Der Staat sorgt für ordentliche Rahmenbedingungen für große und für kleine Unternehmen.
Diplom Kaufmann Christopher Morgenstern | PIRATEN
„30% und ich bin drin! :-)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher ja Die Rettung von GM erwies sich als Erfolg der Obamaregierung heraus. Auch für Deutschland könnte eine derartige Rettung von Vorteil sein. Grundsätzlich ausschließen möchte ich es nicht.

Im Bankensektor sollten allerdings die Gesetze auf den Prüfstand, die es ermöglichen dass die letzte Bankenkrise ohne Verurteilungen und Verhaftungen vonstatten ging. Der Staat muss nicht helfen, wenn Mitarbeiter im Bankensektor für moralisch bedenklich oder betrügerisches Verhalten verhalten bestraft würden.
Fabian Müller | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja
Heiko Müller | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserne Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Staatshilfen sind nur dann zu leisten, wenn das entsprechende Unternehmen eine positive Wirtschaftsprognose hat oder um wirtsch. Anreize zu setzen. Eine Quersubventionierung defizitärer Unternehmen durch Staatshilfen ist zu vermeiden.
Maik Nauheim | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Banken und Großunternehmen erhalten die Staatshilfen, da sie alleine nicht überlebensfähig und wirtschaftlich sehr wichtig sind oder viele Arbeitsplätze daran hängen. Die Vergangenheit hat gezeigt das solche Rettungsaktionen oft nicht funktionieren und nach intransparenten Kriterien vergeben werden. Wir benötigen Transparente Kriterien zur Vergabe solcher Staatshilfen oder sollten das Geld besser gleich in Existenzgründerförderungen investieren.
Sebastian Nerz | PIRATEN
„Mut statt Hysterie, Freiheit statt Überwachung“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Grundsätzlich halte ich wenig von Staatsrettungen von Unternehmen, Ausnahmen sind aber nicht ausgeschlossen, v.A. bei erkennbar kurzfristigen, unverschuldeten Problemen.
Andreas Neugebauer | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher ja Hier ist natürlich der Einzelfall zu betrachten, aber im Grundsatz ist die Sozialisierung von Firmen- und Bankenschulden abzulehnen.
Sascha Daniel Neugebauer | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher ja
Christian Nissen | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher ja
Remy Patzelt | PIRATEN
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja
Andrea Pieczka | PIRATEN
„Transparenz statt Filz“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Eher ja Hier muss man im Einzelfall abwägen was besser ist. Eine

Staatspleite im Euroraum hätte unabsehbare Folgen. Allerdings müssen die

bisherigen Mechanismen wie ESM und der Rettungsschirm besser kontrolliert

und demokratisch legitimiert aufgezogen werden.
Michael Polte | PIRATEN
„Denk selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Eher ja
Andreas Popp | PIRATEN
„Gläserner Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja
Dr.-Ing. Stephan Pschera | PIRATEN
„Werteorientierung an Menschenwürde, Bürgerrechten und sozialer Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher ja Es darf keinen Automatismus geben. In begründeten Fällen muss das Parlament entsprechende Maßnahmen beschließen dürfen. In keinem Fall jedoch dürfen Saatshilfen dazu führen dass sich das Parlament faktisch des Haushaltsrechts beraubt.
Hans-Jürgen Rigl | PIRATEN
„Ehrlich Menschlich, Wählich“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher ja vor allem nicht für Banken.

Es darf nicht sein, dass Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden.
Andreas Rohde | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher ja
Herbert Rusche | PIRATEN
„Global denken, lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja
Reinhard Schaffert | PIRATEN
„Themen mit Köpfchen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Eher ja Grundsätzlich kann nicht die Allgemeinheit das finanzielle Risiko für das Versagen Einzelner (Unternehmen) tragen.
Siegfried Schlosser | PIRATEN
„Nicht käuflich. Nur wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Eher ja
Christoph Matthias Schmid | PIRATEN
„Nicht käuflich, aber wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja
Manfred Schramm | PIRATEN
„Politik mit Herz, Hand und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Eher ja Für wirtschaftliche Schieflagen müssen vornehmlich die Anteilseigner und die Gläubiger haften, die in der Regel die Risiken bewerten konnten und sie eingegangen sind.

Den Staat und damit alle Bürger in die finanzielle Haftung zu nehmen, ist ungerecht und nicht zielführend.
Bernd Schreiner | PIRATEN
„Aufrichtig Ander5“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher ja derart pauschal kann man nicht entscheiden. Es ist ein Unding, Millionen in ein grosses Unternehmen zu investieren, das grundlegend falsch am Markt positioniert ist, und den kleinen Mittelständler der alles richtig gemacht hat, aber durch Zahlungsverzüge zB auch staatlicher Auftraggeber insolvent gehen zu lassen wie es gerade im Handwerk schon häufig vorkam.
Volker Georg Schröder | PIRATEN
„Wohlstand statt Wachstum“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Eher ja
Manfred Schubert | PIRATEN
„Stell Dir vor, DU wirst gefragt...“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher ja Eventuell gibt es Ausnahmen.

Aber grundsätzlich ist das Bankwesen in der Gesellschaft viel zu stark. Es gibt viele Bereiche, in denen die Milliarden sinnvoller eingesetzt werden können.

Warum sollen Banken, die fehlgewirtschaftet haben, denn nicht verschwinden?
Selina Schuler | PIRATEN
„Weil Freiheit Menschensage ist. Für ein selbstbestimmtes Leben.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher ja
Dr. Heiko K. L. Schulze | PIRATEN
„Demokratie stärken - Menschenwürde achten“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher ja Primär müssen die Anteilseigner für ein Überleben von Banken oder Unternehmen haften. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.
Daniel Schweighöfer | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher ja
Jens Seipenbusch | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher ja
Miriam Seyffahrt | PIRATEN
„Wir haben keine Angst vor der Zukunft, wir wollen sie gestalten!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher ja Generell darf es nicht sein, dass der Staat für Verluste privater Unternehmen oder Banken haftet, wenn er auch nichts von den Gewinnen hat. Gleichzeitig müssen die Einlagen der Bürger*innen geschützt werden, daher erscheint ein Trennbankensystem sinnvoll, bei dem das Ersparte der Bürger*innen nicht Gefahr läuft, von einer Bank verzockt zu werden.
Oliver Sippel | PIRATEN
„Sommer der Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher ja Wenn kleine Unternehmen verschuldet sind, müssen diese auch ohne staatliche Hilfe auskommen. Große Unternehmen und Banken dürfen sich nicht auf der Sicherheit ausruhen, dass der Staat ihnen schon unter die Arme greift, wenn sie sich verkalkulieren. Ausnahmen darf es nur geben, wenn die Gesamtwirtschaft gefährdet ist, und sie müssen Ausnahmen bleiben.
Klaus Jürgen Sommerfeld | PIRATEN
„Sozial ist was Würde schafft.“
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher ja
Hagen Stanek | PIRATEN
„Für unsere Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher ja
Bianca Staubitz | PIRATEN
„Gegen Klüngel, für Transparenz.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Eher ja Hier muss man im Einzelfall abwägen was besser ist. Eine Staatspleite im Euroraum hätte unabsehbare Folgen. Allerdings müssen die bisherigen Mechanismen wie ESM und der Rettungsschirm besser kontrolliert und demokratisch legitimiert aufgezogen werden.
Sebastian Staudenmaier | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Abhängig vom konkreten Fall. Schulden dürfen nicht über die Steuerzahler abgewälzt werden, während Gewinne privatisiert werden.
Uwe Stein | PIRATEN
„Du bist Deine Daten, sie sind Du.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja
Jürgen Stemke | PIRATEN
„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“
Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja sobald der Staat Unternehmen mit finanziert, sollte er auch entsprechende Anteile am Unternehmen erhalten.

Wenn der Staat Internetleitungen (oder andere Infrastruktur) finanziert, dann sollen sie auch dem Staat gehören.
Christian Szymanek | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Eher ja
Gerald Günther Teybig | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Eher ja
Frank Thiesen | PIRATEN
„Demokratie Neu Denken“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Eher ja Wenn Banken mit ihrem Geld Spekulationen machen und dann in Schwierigkeiten geraten sollte der Staat da nicht eingreifen. Dieses System ist intransparent und teilweise Korrupt.
Stefan Urbat | PIRATEN
„für Bürgerrechte im Internetzeitalter und bundesweite Volksentscheide“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Nicht lebensfähige Unternehmen und insbesondere Banken zu stützen, kostet am Ende mehr Geld und führt nur Stärkung finanzstarker Elemente und belastet die Steuerzahler. Insbesondere Banken müssen abgewickelt werden, wenn sie zu große Verluste machen, im Einzelfall ist zu prüfen, wie, aber eine Beschränkung von Bankengrößen, ausreichende Eigenkapitalvorschriften und Banken-gestützte Einlagensicherungsfonds können die Gefahren v.a. für Kleinanleger abfangen.
Jürgen Voigt | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher ja
Sebastian von Hoff | PIRATEN
„Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich als zu niedrig ausgewählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Staatshilfen sollten der Bevölkerung zu Gute kommen und nicht zur Rettung maroder Banken eingesetzt werden. Nicht die Banken, sondern die Menschen sind systemrelevant.
Tim Willy Weber | PIRATEN
„Wählen allein reicht nicht. Darum Volksabstimmung.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher ja
Thomas Weijers | PIRATEN
„Keiner hat gesagt das Politik einfach ist, lasst es uns versuchen!“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja
Birgit Wenzel | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja Ausnahmefälle sollten lediglich Unternehmen betreffen, die ein zukunftsgerichtetes Konzept zum Erhalt von Arbeitsplätzen und eine solide Rückzahlungsstrategie der gewährten Mittel nachweisen können.
Susanne Wiest | PIRATEN
„Grundeinkommen wählen !“
Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Die Anteilseigner sind für das Überleben von Banken oder Unternehmen verantwortlich. Über Staatshilfen muss in jedem Einzelfall gesondert entschieden werden. Eine generalisierende Aussage ist hier nicht möglich.
Hans Peter Winkelmann | PIRATEN
„Damit jemand der Regierung auf die Finger schaut!“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Eher ja Dies sollte nur in besonderen Fällen zum Wohle Aller geschehen, der Geldfluss muss dabei aber vollständig Transparent gestaltet werden und die Entscheidung über einen Volksentscheid abgesichert.
Frank Zimmermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Eher ja Ein großer Nachteil an Rettungspaketen ist, dass diese immer nur bei großen Unternehmen angewandt werden. Kleinere und mittelständische Unternehmen erhalten jedoch meist keine Hilfe.
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