HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hans-Martin Böckel | PIRATEN
„Klarmachen zum ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Nein!
Jan Niklas Fingerle | PIRATEN
„Grundrechte müssen die Basis aller Politik sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Staatshilfen sollten möglich sein. Allerdings muss hier geschaut werden, warum ein Unternehmen angeschlagen ist. Auch sollten die Hilfen an klare Bedingungen bis hin zu befristeter Beteiligung des Staates in angemessener Höhe gebunden sein.
Stadtverordneter Herbert Walter Förster | PIRATEN
„Sei den Menschen ein Sprachrohr.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Die Bürger sind vor Schaden durch Misswirtschaft der Banken und Unternehmen zu schützen.

Wir haben gesehen das der Markt genau gar nichts reguliert.
Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN
„Für menschenwürdige Pflege, starke Kommunen und ein BGE: Engagiert Euch!“
Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 8.
Nein!
Mark Neis | PIRATEN
„Mehr Transparenz wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hilfen für krieselnde Unternehmen sollte es nur in Ausnahmefällen geben. Immerhin handelt es sich um Wirtschaftsunternehmen, d. h. die unternehmerischen Risiken hätten bekannt sein müssen. Demnach hat auch das Unternehmen sie zu tragen. Sozialisierung von privatwirtschaftlichen Riskiken? Nein!
Claudia Ilse Schumann | PIRATEN
„Bürgerbeteilung und gesellschafliche Teilhabe aller Menschene“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Nein!
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