HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kai Manuel Boeddinghaus | DIE LINKE
„Als Unternehmer weiß ich, dass Menschen kein Humankapital sind“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Grundsätzlich ist gegen staatliche Intervention nichts einzuwenden. Aber sie darf nicht ohne Bedingungen erfolgen. Sie muss auch Konsequenzen haben, um zukünftig mögliche Schieflagen zu verhindern. Und sie muss darauf bestehen, dass im Falle späterer Gewinne zurück gezahlt wird.
Heidi Breuer | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Nein!
MdB Eva Bulling-Schröter | DIE LINKE
„100% sozial - garantiert amigofrei !“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Staatshilfen sind zuweilen sinnvoll. Allerdings muß der Staat dann auch an den Banken beteiligt werden oder an den Unternehmen
Janis Ehling | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft!“
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein! Staatshilfen für Banken nur um die Renten und Ersparnisse der Kleinsparer zu retten.



Der Staat darf sich nicht aus der Wirtschaft raushalten. Der Markt reguliert sich nicht selbst. Das haben wir bei den ganzen Privatisierungen der Wasserbetriebe, Energieversorger und Kliniken gemerkt.
Ayse Fehimli | DIE LINKE
„keine Kompromisse bei Menschenrechten“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! DIE HABEN GENUG ÜBER ARBEITERIN UND ARBEITER GEWIN GEMACHT!
Elmar Heim | DIE LINKE
„Solidarität und Gerechtigkeit, Ehrlich und Friedlich“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Rainer Köster | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit PUR - DIE LINKE-Kandidat der kleinen Leute: Rainer Köster“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein!
Lars Leopold | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit als Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir lehnen eine Bankenrettung auf Kosten der Öffentlichkeit ab. Auch eine Subventionierung angeschlagener Industrieunternehmen, befürworten wir nur unter der Maßgabe, dass die öffentliche Hand entsprechend der eingesetzten Summe am Unternehmen beteiligt wird.
Michael Gerhard Leutert | DIE LINKE
„Politik für den Alltag, nicht nur für den Wahltag“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Norbert Maßon | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein!
Herr Marco Notman | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es kann nicht sein, dass mehrere hundert Milliarden in die Banken- und Großkonzernrettung gehen, aber nichts beim Volke ankommt, welches das Geld sehr gut gebrauchen könnte um sich selbst stabilisieren zu können, indem sie ihre Infrastruktur wieder aufbauen. Das Gegenteil ist aber der Fall, sie müssen sparen, sparen und noch mehr sparen. Dies kann keinen positiven Effekt haben, auch wenn dies immer wieder gesagt wird.

Die Ausbeutung der Länder muss ein Ende haben und zwar sofort!

Das Geld muss an die Bevölkerung und somit in den Wideraufbau der Infrastruktur des Landes!
Klaus Schmitsdorf | DIE LINKE
„Für Mindstlöhne ab 12,80 €/Std“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein!
Sabine Zimmermann | DIE LINKE
„Weil es sozialer geht“
Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein! Aber die Hilfen kann es nicht zum Nulltarif geben. Arbeitsplätze müssen erhalten bleiben, der Staat im Gegenzug Einfluss im Unternehmen bekommen.
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