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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hamide Akbayir | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja!
Grischa Bischoff | DIE LINKE
„Wahlkreis 100 - 100 % Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Wolfgang Dieter Böhme | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!
Gabriele Braun | DIE LINKE
„Genieße alles was Dir möglich ist, ohne Anderen zu schaden.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Marlene Cieschinger | DIE LINKE
„Don't cry - work!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! Gewinne privatisieren und Verluste der Gesellschaft anlasten? Das ist zutiefst ungerecht.
Ali Damar | DIE LINKE
„100& SOZIAL - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja!
Heinz Deininger | DIE LINKE
„100% sozial - Reichtum fair verteilen!“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja! Die Banken und ihre Aktionäre und müssen für Verluste aus Spekulationen zahlen, nicht die Allgemeinheit. Sparguthaben und Einlagen der Realwirtschaft und des Mittelstandes müssen geschützt werden.
Heinz Peter Karl Fischer | DIE LINKE
„Ohne Arbeit muss man leben können – mit Arbeit auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Ja! Keine Bank darf "systemrelevant" sein.
Oliver Förste | DIE LINKE
„Für eine soziale Republik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Ja!
Christina Frank | DIE LINKE
„ein grundlegender Politikwechsel ist nötig - ZIel: ab jetzt "100% sozial" “
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Das JA gilt für Banken.

Nicht für angeschlagene Unternehmen, hier können Hilfen sinnvoll sein, um Strukturen und Arbeitsplätze zu erhalten - sonst muss man auch z.B. das Kurzarbeitergeld abschaffen, das ist auch Staatshilfe, und gleichzeitig ein gutes Steuerungsinstrument.
Sebastian Frech | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Ja!
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Demokratische und barrierefreie Teilhabe für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Menschen retten und keine Banken!
MA Irina Graf | DIE LINKE
„"Umfairteilen"“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Ja!
Heike Hänsel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Dipl.-Ing. Dieter Hille | DIE LINKE
„Demokratie ist soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Ja! Die Frage ist zu unpräzise, deshalb:

Ja: Weil Banken und Großkonzerne durch ihre Gewinnsucht die Finanzmarktkriese verursacht haben und die dadurch entstandenen Kosten dann durch die Merkel-Regierungen als Staatsschuldenkriese dem Steuerzahler aufgebürdet wurden.

Nein: In einer "Sozialen Marktwirtschaft", die wir ja vorgeben zu sein, muß sich der Staat in die Wirtschaft einmischen. Er muß die Rahmenbedingungen schaffen an die sich alle zu halten haben und sicherstellen, daß der politische Wille der Allgemeinheit über den wirtschaftlichen Einzelinteressen steht. Außerdem gehört die öffentliche Daseinsvorsorge (Strom-, Gas-, Wasserversorgung oder Gesundheit) in öffentliche/staatliche Hand.
Lukas Maximilian Hirtz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Profite werden mit dem unternehmerischen Risiko begründet. Wer profitieren will, muss auch haften. Die Wirtschaft muss durch staatseigene Banken mit Krediten versorgt werden.
Wolfgang Hoffmann | DIE LINKE
„100% sozial & jedes Prozent zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Inge Dora Minna Höger | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit weltweit! “
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja!
Dr. Helmut Johach | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit “
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Dass der Staat (d.h. in dem Fall: der Steuerzahler) für marode Banken zahlen soll, muss auf jeden Fall vermieden werden. Das heißt aber nicht, dass der Staat sich"aus der Wirtschaft heraushalten" soll, im Gegenteil: der Bankensektor muss dringend reguliert werden, z.B. durch die Einführung der Finanztransktionssteuer und eine Verbot von Spekulationsgeschäften.
Franziska Junker | DIE LINKE
„soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja!
Gabriele Kaenders | DIE LINKE
„Die einen kennen mich, die anderen können mich!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Ja! ...aber der Staat soll sich nicht aus der Wirtschaft raushalten!
Ludger Klein-Ridder | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Private Geschäftsrisiken bis hin zu kriminellen Zockereien mit steuerhinterzogenem Kapital gehören nicht aus der Steuerkasse gedeckt.
Wolfgang Kleudgen | DIE LINKE
„Glaubwürdigkeit und Kompetenz zum Wohle der Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja! Die Banken müssen aufgespalten werden in einen Geschäftsbankensektor, der für die Geld- und Kreditversorgung zuständig ist und in einen Investmentsektor, der Börsengeschäfte und Spekulationen durchführt. Wenn dann der spekulative, ausgegliederte Sektor in Schieflage gerät, dann sollte man die Bank in die Insolvenz gehen lassen. Dieses hätte keine Auswirkungen auf die seperat geführten Einlagen der Sparer, da diese im anderen Bereich der Bank geführt werden, der einer höheren Einlagensicherung unterliegen muss.
Hans-Horst Knies | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Ja! Der Staat muss Banken kontrollieren nicht retten.
Knut Korschewsky | DIE LINKE
„"Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest." (Mahatma Gandhi“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Ja! Staatliche Hilfen sollten nur kleinen Unternehmen gewährt werden, die unverschuldet in Not geraten.
Georg Liebl | DIE LINKE
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!

Franz Lindlacher | DIE LINKE
„umfairteilen, denn der Reichtum weniger ist der Grund für die Armut der anderen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!
Ist mir wichtig!

Gotthilf Lorch | DIE LINKE
„Nichts über uns ohne uns“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Ja! Die Menschen müssen geschützt und gefördert werden und nicht die Banken und Konzerne.
Bernd Malmberg | DIE LINKE
„100%sozial, auch nach der Wahl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja!
Dr. Günter Matthiessen | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Der Staat soll sich aber nicht aus der Wirtschaft heraushalten, sondern im Gegenteil Rahmenbedingungen setzen, die Bankenspekulationen verhindern.
Martin Alexander Michels | DIE LINKE
„"Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein."“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Mona Isabell Mittelstein | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja!
Niema Movassat | DIE LINKE
„100 % sozial: UmFAIRteilen jetzt. Reiche zur Kasse!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unternehmen und Banken sollten die Konsequenzen ihres Handelns selbst tragen. Es kann nicht sein, dass mit Steuergeld die Banken gerettet werden, die durch ihre Spekulation die Krise mitverursacht haben!
Anja Müller | DIE LINKE
„Die Gesetze zu verändern, die diese Kluft herbeiführen, dafür kämpfe.“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Ja!
Dr. Alexander Soranto Neu | DIE LINKE
„Solidarität beginnt im unmittelbaren Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Der Steuerzahler darf nicht für das marktwirtschaftliche Versagen von Banken zur Kasse gebeten werden.
Ralph Thomas Niemeyer | DIE LINKE
„Für ein menschenwürdiges Leben, gegen Zwangsarbeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Lennart Onken | DIE LINKE
„So wie es ist, bleibt es nicht.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja!
Richard Pitterle | DIE LINKE
„Die Wirtschaft soll den Menschen dienen und nicht umgekehrt“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Die Banken sollen für Banken haften. Wenn es darum geht Transfergesellschaften zu finanzieren, um die Beschäftigten weiter zu bilden, um ihren einen Neusstart zu ermöglichen, dass sind Staatshilfen sinnvoll.
Beate Raberg | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Ja!
Ist mir wichtig!

Walter Hans Rogel-Obermanns | DIE LINKE
„UMFAIRTEILEN“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Ja! Für die Banken wurde schon zuviel gemacht.
Bernhard Rohe | DIE LINKE
„Wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Ja!
Dr. Tilmann Schiel | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die bisherige Praxis "Gewinne privatisieren, Verluste vergesellschaften" hat uns europaweit in die Schuldenkrise geführt
Manuela Schon | DIE LINKE
„Widerstehen! Sagen, was ist! Politik verändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Ja!
Kathrin Senger-Schäfer | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Ja!
Cornelia Swillus-Knöchel | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit, ein Leben in Würde für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja!
Hannelore Tölke | DIE LINKE
„Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Ja! Wir brauchen Rettungsschirme für Menschen und nicht für Banken.
Behiye Uca | DIE LINKE
„Eine von uns - eine für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Gerald Unger | DIE LINKE
„Pravda vitezi“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Ja!
Gabriele Ungers | DIE LINKE
„Für ein neues Leben: 100 Prozent SOZIAL“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja!
Kristina Vogt | DIE LINKE
„Faire Löhne, gute Bildung, soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Ja!
Sylvia von Häfen | DIE LINKE
„Nicht länger warten! Zwei-Klassen-Medizin abschaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Ja!
Andreas Wagner | DIE LINKE
„Demokratie lebt von Beteiligung“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Sascha Heribert Wagner | DIE LINKE
„"Der Zweck der Arbeit muss das Gemeinwohl sein." (A. Krupp)“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Ja!
Friedrich-Wilhelm Zachraj | DIE LINKE
„Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Hubertus Josef Zdebel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
M.Ed. Daniela Zumpf | DIE LINKE
„Für Gerechtigkeit, Frieden und Selbstbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
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