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Antworten von DIE LINKE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Hamide Akbayir | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja!
Ali Abass Yahya Al-Dailami | DIE LINKE
„Ein gutes Leben für alle ist möglich. Reichtum besteuern!“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Keine Angabe
Kersten Artus | DIE LINKE
„Für ein besseres Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja
Sebastian Bach | DIE LINKE
„"Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen." [Mahatma Ghandi]“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Ich würde hier zwischen spekulierenden Banken und Unternehmen, bei denen es um Arbeitsplätze geht, unterscheiden. Für die Banken haben wir bereits zuviel gezahlt.
Stefan Bannert | DIE LINKE
„Freiheit und soziale Sicherheit sind kein Gegensatz, sondern bedingen einander. “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Eher nicht Die jetzige Bankenrettung ist der größte Raubzug der Geschichte, die Verluste der Zocker und Spekulanten sind die Schulden der Staaten, also der Steuerzahler, geworden. Diese Machenschaften der Finanzmärkte müssen verboten und reguliert werden. Bei Unternehmen kommt es auf die Bedeutung und auf die Hintergründe der Problemstellung an.
Dennis Bard | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Unentschieden Der Staat sollte schon einspringen können. Aber die bereitgestellten Mittel müssten dann in Belegschaftsbeteiligungen umgewandelt werden und nicht in die Taschen der Aktionäre fließen.
Herbert Behrens | DIE LINKE
„Gerecht geht nur mit der LINKEN“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Rainer Beuthel | DIE LINKE
„DIE LINKE bewirkt was!“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Unentschieden
Lorenz Gösta Beutin | DIE LINKE
„100 % sozial und ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Unentschieden Weder mit ja noch mit nein zu beantworten. Lenkungsfunktionen in der Wirtschaft sind wichtig, aber aus der Bankenrettung hätte die Konsequenz gezogen werden müssen, dass Banken nicht dem maximalen Profit dienen sollen, sondern den Menschen und der wirtschaftlichen Entwicklung. Perspektivisch müssen die Banken wieder auf die Gemeinwohlaufgabe verpflichtet werden.
MdB Karin Binder | DIE LINKE
„Gemeinsam sind wir stark“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Zumindest darf keine Hilfe erfolgen, ohne die betroffenen Beschäftigten einzubeziehen und Mitspracherechte und Beteiligungsmöglichkeiten einzuräumen. Die Sanierung muss auf jeden Fall unter Mitsprache der öffentlichen Hand erfolgen und eine entsprechende Gewinnabführung im Sanierungsfall den finanziellen Einsatz des Staates ausgleichen. Zuvor müssen private Vermögensverhältnisse der Manager und Anteilseigner offengelegt werden und in die Sanierung einbezogen werden.
Matthias W. Birkwald | DIE LINKE
„Gute Arbeit- Gute Löhne- Gute Rente !“
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Unentschieden Es muss Schluss damit sein, dass die Verluste von Banken und Spekulanten dem Steuerzahler aufgebürdet werden. Der Bankensektor muss aber dringend stärker reguliert werden, riskante Spekulationen und Schattenbanken gehören verboten; private Großbanken müssen demokratisch kontrolliert und in öffentliches Eigentum überführt werden.

Mit einem Staat, der sich aus der Wirtschaft heraushält, ist das aber nicht zu machen:

Wo in der Wirtschaft tausende Arbeitsplätze und zukunftsfähige Produktentwicklungen durch Managementfehler in Gefahr geraten, muss der Staat mit öffentlichen Beteiligungen, die anders als Subventionen echte Eigentumsansprüche sichern, in Verbindung mit erweiterten wirtschaftlichen Mitbestimmungsrechten der Beschäftigten den sozial-ökologischen Umbau gestalten und zukunftsfähige Arbeitsplätze sichern können.

Werksschließungen wie bei TSTG in Duisburg und Opel in Bochum hätten so vermieden werden können.


Grischa Bischoff | DIE LINKE
„Wahlkreis 100 - 100 % Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Heidrun Bluhm | DIE LINKE
„Bezahlbare Wohnung für Alle im Grundgesetz verankern“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden
Daniel Böck | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher ja
Steffen Bockhahn | DIE LINKE
„Bock auf Rostock“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Kai Manuel Boeddinghaus | DIE LINKE
„Als Unternehmer weiß ich, dass Menschen kein Humankapital sind“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Grundsätzlich ist gegen staatliche Intervention nichts einzuwenden. Aber sie darf nicht ohne Bedingungen erfolgen. Sie muss auch Konsequenzen haben, um zukünftig mögliche Schieflagen zu verhindern. Und sie muss darauf bestehen, dass im Falle späterer Gewinne zurück gezahlt wird.
Wolfgang Dieter Böhme | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja!
Helmut Born | DIE LINKE
„Es gibt nichts gutes es sei denn man tut es. (E. Kästner)“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Eher nicht Es kann wichtig sein angeschlagene Unternehmen und Banken mit staatlicher Hilfe vor der Pleite zu bewahren. Allerdings muss es dann auch eine entsprechende Beteiligung geben, d.h.

diese Unternehmen würden (Teil) Vergesellschaftet werden.
Gunhild Böth | DIE LINKE
„Ein gutes Leben für Alle ist möglich - Umverteilen jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Unentschieden Wenn sich der Staat beteiligt, was durchaus sinnvoll sein kann, dann muss er aber auch mitreden (und nicht wie bei der "Rettung" der Commerzbank z.B. den Vorstand einfach weitermachen lassen). Insgesamt sollten bei Staatshilfen immer die Beschäftigten einen Anteil des Unternehmens kontrollieren - dann gäbe es sicher eine andere Unternehmenspolitik.
Robert Brandt | DIE LINKE
„Politik fairändern, Reichtum fair teilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher ja Bankenrettung nein, Unternehmen müssen im Einzelfall geprüft werden.
Gabriele Braun | DIE LINKE
„Genieße alles was Dir möglich ist, ohne Anderen zu schaden.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Heidi Breuer | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Borken II.
Nein!
Michael Bruns | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit! Arbeitnehmer in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Wenn, dann nur Steuergelder im Tausch gegen staatliche Anteile zu Marktpreisen. Ziele müssen sein: Gemeinwohlorientierung, Arbeitsplatzerhalt und Stützung der Realwirtschaft. Zahlen müssen die Profiteure von Krisen durch Finanztransaktionssteuer, Vermögensabgabe und Millionärsteuer.
Manfred Büddemann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Keine Angabe
MdB Eva Bulling-Schröter | DIE LINKE
„100% sozial - garantiert amigofrei !“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Staatshilfen sind zuweilen sinnvoll. Allerdings muß der Staat dann auch an den Banken beteiligt werden oder an den Unternehmen
Jochen Bülow | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE desto sozialer das Land“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Leider kann man das so Platt nicht sagen: Aber in keinem Fall dürfen Gewinne weiter privat kassiert, Verluste aber den SteuerzahlerInnen aufgebürdet werden. Wenn Unternehmen oder Banken Staatshilfe brauchen, müssen dafür auch Eigentums- und Mitbestimmungsrechte eingeräumt werden.
Marlene Cieschinger | DIE LINKE
„Don't cry - work!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! Gewinne privatisieren und Verluste der Gesellschaft anlasten? Das ist zutiefst ungerecht.
Bernhard Clasen | DIE LINKE
„Querdenker Bernhard Clasen nach Berlin !“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher ja Die ganzen Gelder, die in den Schutzschirm für die Banken geflossen sind, wären in Investitionen besser aufgehoben gewesen. Wenn ein Lehrer, ein Bauarbeiter, eine Krankenschwester 200 Euro mehr erhalten, geht dieses Geld direkt in den Konsum, kurbelt also die Wirtschaft an. Gelder an Banken gehen in die Finanzwirtschaft, dienen weiteren Spekulationen,
Sevim Dagdelen | DIE LINKE
„Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zum Kämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden
Ali Damar | DIE LINKE
„100& SOZIAL - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Ja!
Heinz Deininger | DIE LINKE
„100% sozial - Reichtum fair verteilen!“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja! Die Banken und ihre Aktionäre und müssen für Verluste aus Spekulationen zahlen, nicht die Allgemeinheit. Sparguthaben und Einlagen der Realwirtschaft und des Mittelstandes müssen geschützt werden.
Martin Deistler | DIE LINKE
„Wenn ich was ändern will muss ich was dafür tun“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Eher nicht Es ist nicht tragbar, dass die Verluste der Banken vergesellschaftlicht werden, die Gewinne jedoch nicht. Für in wirtschaftliche Schieflage geratene Unternehmen Wäre es Vorstellbar, wenn die öffentliche Hand auch in entsprechendem Umfang Anteile am Unternehmen erhalten würde
Ulrike Dierkes-Morsy | DIE LINKE
„100% sozial und garantiert amigofrei!“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir lehnen eine Bankenrettung auf Kosten der Öffentlichkeit ab. Auch eine Subventionierung angeschlagener Industrieunternehmen, befürworten wir nur unter der Maßgabe, dass die öffentliche Hand entsprechend der eingesetzten Summe am Unternehmen beteiligt wird.


Doris Anna Wilhelmine Dörnhöfer | DIE LINKE
„Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Eher ja Keine Unterstützung für Banken, bei Unternehmen nur in ganz wenigen Ausnahmefällen mit sehr vielen sonst verloren gehenden Arbeitsplätzen und dann, wenn diese Unternehmen zur Versorgung der Bevölkerung nötig sind.
Markus Dowe | DIE LINKE
„Fehler sind erst dann Fehler, wenn man nicht aus ihnen lernt, bis dahin ist es L“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher ja Eine nicht ganz einfache Frage, weil sie undifferenziert ist. Banken und Unternehmen sind nicht das gleiche.

Banken die hohe Fehlsummen aufweisen, weil durch mangelnde Kontrolle und Deregulierung hochriskante Spekulationen und Zockereien möglich sind, sind anders zu bewerten, als ein mittelständiges Unternehmen, das solide wirtschaftet, dessen Schuldner aber nicht pünktlich zahlen.
Jörg Drechsel | DIE LINKE
„Es wird Zeit um zu verteilen,oder :Es wird Zeit umzuverteilen“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Eher nicht Nicht auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger
Stefan Dreher | DIE LINKE
„Die Superreichen und die ganz Großen müssen endlich wieder zahlen.“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Für angeschlagene Banken müssen Banken haften. Großbanken müssen zerschlagen werden, damit die Krise einer einzelnen Bank nicht die ganze Volkswirtschaft gefährden kann. Natürlich muss angeschlagenen Unternehmen geholfen werden. In der Regel hilft hier auch die Belegschaft mit. Bei Hilfen für Unternehmen muss der Betrag der Hilfsgelder in Form von Belegschaftsbeteiligungen abgesichert werden, oder in Form von Beteiligungen regionaler Fonds. Allein die Diskussion der IG Metall zu einem drittelparitätisch kontrollierten Regionalfonds hat dem Esslinger Maschinenbau über die Krisenjahre 2008/2009 hinweggeholfen.
Janis Ehling | DIE LINKE
„Für eine solidarische Gesellschaft!“
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein! Staatshilfen für Banken nur um die Renten und Ersparnisse der Kleinsparer zu retten.



Der Staat darf sich nicht aus der Wirtschaft raushalten. Der Markt reguliert sich nicht selbst. Das haben wir bei den ganzen Privatisierungen der Wasserbetriebe, Energieversorger und Kliniken gemerkt.
Dr. Dagmar Gertraud Elsa Enkelmann | DIE LINKE
„Mit Herz und Verstand sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Eher nicht
Klaus Ernst | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Keine Angabe
Frank Eschrich | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Eher ja
Steffen Etzel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher nicht Ausnahmen: Schlüssiges Konzept zur Überwindung einer unverschuldeten Krise. Wegen fehlender Kapital- bzw. Kreditbereitstellung z.B. durch Banken verursachter Liquiditätsengbass bei ansonsten gesellschaftlich und/oder gesunden Unternehmen.
Gabriele Faulhaber | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Eher ja Wenn Staatshilfen unabdingbar erscheinen, sollen Anteile in Höhe der Unterstützung in staatlichen Besitz übergehen. Sie werden ja so zu sagen bezahlt mit dieser Unterstützung.
Ayse Fehimli | DIE LINKE
„keine Kompromisse bei Menschenrechten“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein! DIE HABEN GENUG ÜBER ARBEITERIN UND ARBEITER GEWIN GEMACHT!
Heinz Peter Karl Fischer | DIE LINKE
„Ohne Arbeit muss man leben können – mit Arbeit auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Ja! Keine Bank darf "systemrelevant" sein.
Oliver Förste | DIE LINKE
„Für eine soziale Republik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Ja!
Wolfgang Förster | DIE LINKE
„Demokratie geht nur sozialgerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Eher ja
Christina Frank | DIE LINKE
„ein grundlegender Politikwechsel ist nötig - ZIel: ab jetzt "100% sozial" “
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Das JA gilt für Banken.

Nicht für angeschlagene Unternehmen, hier können Hilfen sinnvoll sein, um Strukturen und Arbeitsplätze zu erhalten - sonst muss man auch z.B. das Kurzarbeitergeld abschaffen, das ist auch Staatshilfe, und gleichzeitig ein gutes Steuerungsinstrument.
Sebastian Frech | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Ja!
Brigitte Freihold | DIE LINKE
„Gute Arbeit, gute Löhne, gute Rente: Für Gerechtigkeit, Frieden und Demokratie!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Rettungsschirme für Menschen, nicht für Banken!

Profiteure der Krise zur Kasse bitten, deshalb keine staatlichen Hilfen für Banken ohne Gegenleistung!

Staatliche Hilfen für Unternehmen nur in Form von Beteiligungen, z.B. Arbeitnehmerbeteilungen.
M.A. Andre Patrick Fricke | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit geht nur mit LINKS!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Wirtschafts- und Staatschuldenkrise in der EU basiert auf der "Rettung" von Zockerbanken und Spekulanten, für die die einfachen Menschen in den "Krisenländern" aber auch hier - zumindest in finanzieller Hinsicht - bluten müssen. Es muss mit strenger Regulierung und weiteren Maßnahmen dafür gesorgt werden, dass die Pleite einer Bank nie wieder die Realwirtschaft in Gefahr bringen kann.

Die Möglichkeit zur Unterstützung von Unternehmen von Seiten des Staates muss dennoch gegeben sein soweit das Unternehmen eine ausreichend hohe gesellschaftliche Bedeutung und eine wirtschaftliche Zukunft hat. Die Eigentümer- und Gläubigerhaftung muss aber auch hier im Vordergrund stehen.
Nicole Fritsche | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Keine Bankenrettung auf Kosten der Bevölkerung.
Udo Gabriel | DIE LINKE
„Ändere die Welt – sie braucht es! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Keine Angabe Fragestellung zu unpräzise!


Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Demokratische und barrierefreie Teilhabe für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Menschen retten und keine Banken!
Diana Hertha Golze | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Dies lässt sich so pauschal nicht beantworten. Die These besteht aus zwei verschiedenen Aussagen, die nicht gemeinsam beantwortet werden können.
MA Irina Graf | DIE LINKE
„"Umfairteilen"“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Ja!
Oswald Emil Greim | DIE LINKE
„Arbeit vor Kapital“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Keine Angabe Der Staat kann sich nicht aus der Wirtschaft heraushalten - er muss die Wirtschaft beherrschen und sich nicht wie jetzt von der Wirtschaft beherrschen lassen.
Franz Groll | DIE LINKE
„sozial und ökologisch aus den Krisen“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Unentschieden Bei seit längerem bestehenden Unternehmen kann eine staatliche Unterstützung angemessen und sinnvoll sein. Bei den Banken müssen nur die Einlagen der Sparer geschützt sein. Verluste durch Spekulation müssen voll von den Banken getragen werden, auch wenn sie dabei insolvent werden.
Dr. Gregor Gysi | DIE LINKE
„Umverteilen, aber endlich von oben nach unten.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Heraushalten soll er sich nicht, aber keinesfalls jede Bank retten.
Guido Hagelstede | DIE LINKE
„Alles hängt mit Allem zusammen! “
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Eher ja
Dr. André Peter Frank Hahn | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden
René Hähnlein | DIE LINKE
„100 % Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Keine Angabe
Prof. Dr. Karl Hans-Joachim Hanisch | DIE LINKE
„Sozial und ökologisch nachhaltig und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Keine Angabe Viel zu pauschale Formulierung. Da müsste genauer differenziert werden. Deshalb keine Angabe.
Heike Hänsel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Mehr Steuern für Reiche - für Arbeitsplätze am Menschen.“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Eher ja
Claudia Haydt | DIE LINKE
„100% sozial! 100% für den Frieden!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Wer staatliche Hilfen in Anspruch nimmt, der muss dafür auch staatliche Kontrolle akzeptieren und z.B. keine Managerboni mehr ausschütten.
Elmar Heim | DIE LINKE
„Solidarität und Gerechtigkeit, Ehrlich und Friedlich“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein!
Günter Herbig | DIE LINKE
„100% friedlich und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Unentschieden Banken sollten normalerweise pleitegehen können, anstatt Gewinne zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren, aber nicht jedes Unternehmen;


Hans-Kurt Hill | DIE LINKE
„100% Sozial nur mit uns“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Frage ist mir zu Pauschal. Insbesondere kann man Unternehmen und Banken nicht in einen Topf werfen. Insbesondere sind es Banken und sogenannte Heuschrecken die Unternehmen oft in Schieflage bringen. Wir brauchen eine Beteiligung der Mitarbeiter/innen an dem erarbeiteten Betriebsvermögen.
Dipl.-Ing. Dieter Hille | DIE LINKE
„Demokratie ist soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Ja! Die Frage ist zu unpräzise, deshalb:

Ja: Weil Banken und Großkonzerne durch ihre Gewinnsucht die Finanzmarktkriese verursacht haben und die dadurch entstandenen Kosten dann durch die Merkel-Regierungen als Staatsschuldenkriese dem Steuerzahler aufgebürdet wurden.

Nein: In einer "Sozialen Marktwirtschaft", die wir ja vorgeben zu sein, muß sich der Staat in die Wirtschaft einmischen. Er muß die Rahmenbedingungen schaffen an die sich alle zu halten haben und sicherstellen, daß der politische Wille der Allgemeinheit über den wirtschaftlichen Einzelinteressen steht. Außerdem gehört die öffentliche Daseinsvorsorge (Strom-, Gas-, Wasserversorgung oder Gesundheit) in öffentliche/staatliche Hand.
Lukas Maximilian Hirtz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Profite werden mit dem unternehmerischen Risiko begründet. Wer profitieren will, muss auch haften. Die Wirtschaft muss durch staatseigene Banken mit Krediten versorgt werden.
Wolfgang Hoffmann | DIE LINKE
„100% sozial & jedes Prozent zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Inge Dora Minna Höger | DIE LINKE
„Frieden und soziale Gerechtigkeit weltweit! “
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Ja!
Dr. Barbara Höll | DIE LINKE
„Sozial, ökologisch und gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Eher ja Im Grunde ja, denn wenn Unternehmen und Banken nicht richtig wirtschaften (bzw. strategisch falsch handeln), dann hat das nicht der Steuerzahler zu tragen. Es geht nicht, das Profite im Unternehmen bleiben, Verluste aber sozialisiert werden. Dennoch in harten Fällen (zu Sicherung von Arbeitnehmerinteressen) bzw. bei der Energiewende, sollten auch Sonderhilfen möglich sein, aber das ist von Fall zu Fall zu entscheiden.
Fritz-Walter Hornung | DIE LINKE
„Ändere die Welt. Sie braucht es.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Eher ja Für die Rettung von Banken bzw. großer Vermögen wurden schon hunderte Milliarden ausgegeben. Das ist nicht vertretbar.
Manuel Huff | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher ja Staatshilfen darf es nur im Gegenzug für Beteiligungen geben. Wenn öffentliches Geld fließt, dann nur gegen öffentlichen Einfluss, und zwar in dem Maße, in dem die Unterstützung gewährt wird.

Im Falle der Commerzbank war es beispielsweise so, das die Finanzhilfe des Bundes sechsmal so hoch war, wie der Wert der Bank. Dafür gab es aber lediglich 25% Anteile.

Niemand würde eine Firma 6mal bezahlen um dann nur ein Viertel der Anteile zu erhalten!

In der Regel sollten jedoch Banken und Konzerne abgewickelt werden können, und zwar derart, dass die Aktionäre und Gläubiger haften. Im Falle von Bankenpleiten gibt es außerdem schon Garantien für Bankkonten bis 100.000 €. Das heißt der Normalbürger wäre im Falle eine Bankenpleite ebenfalls abgesichert.

Es muss Schluss sein mit der öffentlichen Haftung für Banken.
Andrej Konstantin Hunko | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es kommt darauf an: Ich finde nicht, dass sich der Staat aus der Wirtschaft heraushalten soll. Spekulierende Konzerne oder Banken sollen selbst für ihr Risiko haften. In Einzelfällen kann es notwendig sein kleinen und mittleren Unternehmen in schwierigen Zeiten zu helfen.
Sigrid Hupach | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir müssen aber hierbei unterscheiden, was das Ziel dieses Eingriffes ist. Zur Absicherung von Arbeitsplätzen ist ein staatlicher Eingriff nicht verkehrt. Jedoch zur Absicherung von Gewinnen u.ä. dürfen keine Steuergelder eingesetzt werden.
Josef Ilsanker | DIE LINKE
„100% Sozial 100% Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Eher ja
Ursula Jacob-Reisinger | DIE LINKE
„Gegen Armutslöhne und prekäre Beschäftigung “
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Keine Angabe
Ursula Jelpke | DIE LINKE
„Mindestlohn, sozialde Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Im Interesse von Arbeitsplätzen und der Sicherung kleiner Sparkonten muss der Staat in die Wirtschaft eingreifen. Doch es darf nicht um Banken- und Spekulantenrettung gehen, sondern um das Wohl der breiten Bevölkerung. Wenn der Staat notleidende Unternehmen finanziell unterstützt, muss er auch entsprechendes Mitspracherecht erhalten.Die sogenannten Banken- und Eurorettungsschirme habe ich abgelehnt, denn es darf nicht darum gehen, dass die Masse der Bevölkerung für die kapitalistische Krise zahlt.
Dr. Helmut Johach | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit “
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Dass der Staat (d.h. in dem Fall: der Steuerzahler) für marode Banken zahlen soll, muss auf jeden Fall vermieden werden. Das heißt aber nicht, dass der Staat sich"aus der Wirtschaft heraushalten" soll, im Gegenteil: der Bankensektor muss dringend reguliert werden, z.B. durch die Einführung der Finanztransktionssteuer und eine Verbot von Spekulationsgeschäften.
Franziska Junker | DIE LINKE
„soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 11.
Ja!
Gabriele Kaenders | DIE LINKE
„Die einen kennen mich, die anderen können mich!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Ja! ...aber der Staat soll sich nicht aus der Wirtschaft raushalten!
Helmut Johannes Kanand | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Eher ja Bei Banken keine Staatshilfen, bei Unternehmen nach Einzelfallprüfung.
Ayten Kaplan | DIE LINKE
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja
Susanna Karawanskij | DIE LINKE
„Für Gerechtigkeit und Solidarität“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Gesellschaftliche Bereiche, die zur öffentlichen Daseinsvorsorge sowie strategische Dienstleistungen müssen in die öffentliche Hand überführt werden.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Für eine gerechte Gesellschaft - gegen die Macht der Banken und Konzerne!“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Unentschieden Die Zahlung öffentlicher Mittel an Privatunternehmen muss prinzipiell damit einhergehen, dass die öffentliche Hand entsprechende Entscheidungsbefugnisse in diesen Unternehmen erhält.
Cornelia Kerth | DIE LINKE
„"Jedes Volk, jeder Einzelne hat ein Recht auf die Güter der Welt" (Weiße Rose)“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Das kann man nicht pauschal sagen. Auf jeden Fall dürfen nicht Verluste sozialisiert und Gewinne privatisiert werden. Krisenverursacher und -profiteure auf jeden Fall zur Kasse bitten!
Tilo Kießling | DIE LINKE
„100% Sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Eher nicht
Katja Kipping | DIE LINKE
„100 Prozent sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Der Finanzsektor muss in seinem Volumen erheblich schrumpfen, strikt reguliert, öffentlich kontrolliert und als gesamtwirtschaftlich notwendige Infrastruktur neu ausgerichtet werden. Banken müssen vergesellschaftet und umgebaut werden, dass sie so klein wie möglich, so groß wie nötig und in ihren Risiken beherrschbar bleiben. Hochriskante und spekulative Instrumente müssen verboten werden.
Martin Klein | DIE LINKE
„Für eine gerchteres und freidliches Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Banken sollten vergesellschaftet werden und bleiben.Unternehmen nur wenn die Belegschaft Miteigentümmer wird.
Ludger Klein-Ridder | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Private Geschäftsrisiken bis hin zu kriminellen Zockereien mit steuerhinterzogenem Kapital gehören nicht aus der Steuerkasse gedeckt.
Wolfgang Kleudgen | DIE LINKE
„Glaubwürdigkeit und Kompetenz zum Wohle der Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Ja! Die Banken müssen aufgespalten werden in einen Geschäftsbankensektor, der für die Geld- und Kreditversorgung zuständig ist und in einen Investmentsektor, der Börsengeschäfte und Spekulationen durchführt. Wenn dann der spekulative, ausgegliederte Sektor in Schieflage gerät, dann sollte man die Bank in die Insolvenz gehen lassen. Dieses hätte keine Auswirkungen auf die seperat geführten Einlagen der Sparer, da diese im anderen Bereich der Bank geführt werden, der einer höheren Einlagensicherung unterliegen muss.
Hans-Horst Knies | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Ja! Der Staat muss Banken kontrollieren nicht retten.
Sebastian Knopf | DIE LINKE
„Verantwortung beginnt mit der Wahrnehmung des Problems!“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Unentschieden
Harald Koch | DIE LINKE
„100% sozial, kompetent und glaubwürdig.“
Kandidiert im Wahlkreis Mansfeld.
Eher ja
Claudia Kohde-Kilsch | DIE LINKE
„Spiel, Satz und Sieg: Soziale Gerechtigkeit !“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Unentschieden
Torsten Martin Koplin | DIE LINKE
„LINKS IST LEBEN: FRIEDLICH.SOZIAL.KULTURVOLL“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Eher nicht Der Staat hat sich zu keiner Zeit aus der Wirtschaft herausgehalten und wird dies auch weiterhin nicht können. Warum auch. Banken gehören zum Wohle der Bevölkerung vergesellschaftet. Unternehmen soll unter Umständen Hilfen gewährt werden.
Knut Korschewsky | DIE LINKE
„"Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest." (Mahatma Gandhi“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Ja! Staatliche Hilfen sollten nur kleinen Unternehmen gewährt werden, die unverschuldet in Not geraten.
Jan Korte | DIE LINKE
„Politik für den Alltag. Solidarisch und gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden Er soll sich nicht aus der Wirtschaft heraushalten, aber auch nicht jede Bank retten.
Rainer Köster | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit PUR - DIE LINKE-Kandidat der kleinen Leute: Rainer Köster“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein!
Martin Krötz | DIE LINKE
„Mal Einen mit Feuer wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher nicht Bei Banken: Ein klares Nein, außer dem Schutz des Kleinsparers. Bei Unternehmen ist im konkreten Fall zu prüfen, ob die Übernahme in öffentliches oder Arbeitnehmereigentum Sinn machen kann.
Steffen Kühne | DIE LINKE
„Zorn und Unzufriedenheit müssen praktische Folgen haben. (Bertolt Brecht)“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher nicht
Bettina Lau | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir lehnen eine Bankenrettung auf Kosten der Öffentlichkeit ab. Auch eine Subventionierung angeschlagener Industrieunternehmen, befürworten wir nur unter der Maßgabe, dass die öffentliche Hand entsprechend der eingesetzten Summe am Unternehmen beteiligt wird.
Caren Nicole Lay | DIE LINKE
„Mit Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Bautzen I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Staatshilfen für angeschlagende Unternehmen sollen im Interesse der Beschäftigten und der Arbeitsplatzsicherung fallbezogen gewährt werden.
Dr. Klaus Lederer | DIE LINKE
„Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Unentschieden Es kommt darauf an, ob damit Geschenke für die Aktionäre gemacht werden, oder ob diese Hilfen mit wirtschaftlicher Entflechtung, dem Abbau von Spekulation und mit demokratischer Kontrolle verbunden sind.
Ruben Lehnert | DIE LINKE
„Löhne rauf, Mieten runter!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Eher nicht
Sabine Ingeborg Leidig | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja Wenn - in Ausnahmefällen - staatliche Hilfe nötig ist, um schwerere Krisen zu verhindern, müssen auch die Eigentums- und Entschjeidungsrechte an den Staat übergehen.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden Unternehmen zu unterstützen ist dann in Ordnung, wenn im Gegenzug das Eigentum an den Unternehmen und Banken auf den Staat übergeht und Arbeitsplätze gesichert werden. Staatliches Geld zu verschenken, damit die Besitzer von Banken und Unternehmen keine Verluste haben, dass lehne ich komplett ab.
Charlotte Lenzen | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Unterems.
Keine Angabe
Lars Leopold | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit als Alternative“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Wir lehnen eine Bankenrettung auf Kosten der Öffentlichkeit ab. Auch eine Subventionierung angeschlagener Industrieunternehmen, befürworten wir nur unter der Maßgabe, dass die öffentliche Hand entsprechend der eingesetzten Summe am Unternehmen beteiligt wird.
Michael Gerhard Leutert | DIE LINKE
„Politik für den Alltag, nicht nur für den Wahltag“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Stefan Liebich | DIE LINKE
„Wer kämpft, kann verlieren. Oder gewinnen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir sehen das differenziert: Wir brauchen keine Banken, die einerseits riskant spekulieren und andererseits

gesellschaftlich sinnvolle Investition ausbremsen, weil sich damit keine Superrenditen erzielen lassen. Wir

wollen die Banken stattdessen dem Gemeinwohl verpflichten, so wie das heute schon bei den Sparkassen

der Fall ist. Deshalb ist es geboten, die privaten Großbanken zu vergesellschaften. Denn gerade sie sind es,

die mit ihrer Macht Staaten erpressen und gegeneinander ausspielen.
Georg Liebl | DIE LINKE
„leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!

Franz Lindlacher | DIE LINKE
„umfairteilen, denn der Reichtum weniger ist der Grund für die Armut der anderen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!
Ist mir wichtig!

Gotthilf Lorch | DIE LINKE
„Nichts über uns ohne uns“
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Ja! Die Menschen müssen geschützt und gefördert werden und nicht die Banken und Konzerne.
Wolfgang Lörcher | DIE LINKE
„Menschen vor Profite“
Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Eher ja Vor allem die sogenannte Bankenrettung darf nicht sein. Banken verdienen in der Regel viel Geld, somit müssen sie auch ihre Verluste selbst tragen. Bei Unternehmen kann es durchaus Ausnahmen geben.
Dr. Gesine Lötzsch | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden
Bernd Malmberg | DIE LINKE
„100%sozial, auch nach der Wahl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja!
Norbert Maßon | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Nein!
Dr. Günter Matthiessen | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Der Staat soll sich aber nicht aus der Wirtschaft heraushalten, sondern im Gegenteil Rahmenbedingungen setzen, die Bankenspekulationen verhindern.
Paul Meichelböck | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Unentschieden Grundsätzlich sollten die Unternehmen und Banken selbst die Verantwortung für ihr Handeln tragen - allerdings hat der Staat hier schon regulatorische Sorge zu tragen, dass dies nicht ausufert. Durch die Deregulierung und Freigabe der Finanzmärkte wurde hier Kasinomentalität und Krisen in Kauf genommen.

Hier sind die Lasten der Krisen auch zuzuordnen z.B. durch Finanztransaktionssteuer. Der Finanzmarkt ist wieder stärker zu regulieren.
Dipl. Ing. Dorothée Menzner | DIE LINKE
„Für eine neue soziale Idee!“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht
Martin Alexander Michels | DIE LINKE
„"Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein."“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Walter Mini | DIE LINKE
„Politik-ENDLICH WIEDER FÜR UNS BÜRGER“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Eher ja
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Perspektiven schaffen durch eine sozialere Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Der Staat hat für die Wirtschaft Rahmenbedingungen und Regeln zu setzen, damit diese zum Wohle aller funktionieren kann. Pauschale Finanzspritzen für sogenannte "Zockerbuden" auf Kosten der Steuerzahler sind aber abzulehnen. Deswegen befürworte ich die Einführung eines Trennbankensystems, also eine institutionelle Trennung zwischen dem Einlagen- und Kreditgeschäft und dem Wertpapiergeschäft.
Mona Isabell Mittelstein | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Ja!
Matthias Mnich | DIE LINKE
„Radikal denken - pragmatisch handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10.
Eher nicht Die These ist zu pauschal. Staatshilfen können im Einzelfall sinnvoll sein.
Cornelia Möhring | DIE LINKE
„Für eine neue soziale Idee!“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Frage ist zu unkonkret.

Natürlich soll es wirtschaftpolitische Investitionshilfen und Unterstützung für Unternehmen zum Beispiel beim sozial-ökologischen Strukturwandel geben (und die gab und gibt es auch).

Banken hingegen sollen auf ihre klassischen Geschäftsfunktionen, wie Kreditvergabe für Unternehmen und Verbraucher/innen reduziert werden. Spekulationen gehören nicht zu den Geschäftsaufgaben. Eine funktionierende Bankenaufsicht ist politisch sinnvoll. Die demokratische Kontrolle der Bundesbank und der EZB ist durchzusetzen.
Marion Morassi | DIE LINKE
„feministisch-ökologisch-nachhaltig“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher ja
Niema Movassat | DIE LINKE
„100 % sozial: UmFAIRteilen jetzt. Reiche zur Kasse!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unternehmen und Banken sollten die Konsequenzen ihres Handelns selbst tragen. Es kann nicht sein, dass mit Steuergeld die Banken gerettet werden, die durch ihre Spekulation die Krise mitverursacht haben!
Marc Mulia | DIE LINKE
„Geld für Bildung statt für Banken“
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Leider wieder eine sehr undifferenzierte Formulierung. Ich finde, der Staat sollte eingreifen, wo es um die Grundversorgung der Bevölkerung geht, z.B. beim Trinkwasser oder bei der Energieversorgung. Ich bin aber dagegen, dass die Bürgerinnen und Bürger für Zockerbanken zahlen.
Andreas Müller | DIE LINKE
„Je stärker die LINKE, desto sozialer das Land“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Anja Müller | DIE LINKE
„Die Gesetze zu verändern, die diese Kluft herbeiführen, dafür kämpfe.“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Ja!
Diplom Sozialpädagoge Marko Müller | DIE LINKE
„Damit es im Land gerechter zugeht“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Eher ja
Norbert Müller | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Keine Angabe
Jochen Nagel | DIE LINKE
„Gerechte Verteilung des von uns allen erwirtschaften Reichtums in Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Es muss im Einzelfall geprüft werden, ob dadurch Arbeitsplätze erhalten werden können. Hilfen durch Steuergelder müssen an stärkere Beteiligungsrechte der Belegschaft und der Gesamtgesellschaft gekoppelt werden.
Mike Nagler | DIE LINKE
„Ja zu öffentlichem Eigentum“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Eher nicht Staatshilfen sind nur im Gegenzug zu umfassenden Kontrollen und Mitbestimmungsrechten zu geben. Eine Umverteilung aus den öffentlichen Kassen hin zu privaten Banken und Konzernen, so wie wir es die vergangenen Jahre durch die sogenannten "Rettungspakete" erlebt haben, lehne ich strikt ab. Generell gilt: Zentrale Bereiche einer Gesellschaft gehören in öffentliche Hand und unter demokratische Kontrolle.
Dr. Alexander Soranto Neu | DIE LINKE
„Solidarität beginnt im unmittelbaren Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Der Steuerzahler darf nicht für das marktwirtschaftliche Versagen von Banken zur Kasse gebeten werden.
Ralph Thomas Niemeyer | DIE LINKE
„Für ein menschenwürdiges Leben, gegen Zwangsarbeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja!
Gerd Nier | DIE LINKE
„Ohne Frieden ist alles nichts“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Insbesondere Banken dürfen nicht nur Gewinne einstreichen und Verluste an die Steuerzahler/innen weiterreichen. Die hohen Verdienste und Gratifikationen imBanken- und Unternehmensbereich werden doch sonst immer mit der großen Verantwortung der Mangerkaste begründet. Dafür sollten dann aber auch das Verlustrisiken von ihnen getragen werden.
Thomas Hans Nord | DIE LINKE
„Original sozial. Für Frankfurt (Oder) und Oder-Spree.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden, sondern hängt immer von der jeweiligen Situation ab. So ist eine Hilfe für Unternehmen mit anschließender Möglichkeit der Einflussnahme durch den Staat durchaus denkbar, insbesondere wenn zahlreiche Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.
Herr Marco Notman | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es kann nicht sein, dass mehrere hundert Milliarden in die Banken- und Großkonzernrettung gehen, aber nichts beim Volke ankommt, welches das Geld sehr gut gebrauchen könnte um sich selbst stabilisieren zu können, indem sie ihre Infrastruktur wieder aufbauen. Das Gegenteil ist aber der Fall, sie müssen sparen, sparen und noch mehr sparen. Dies kann keinen positiven Effekt haben, auch wenn dies immer wieder gesagt wird.

Die Ausbeutung der Länder muss ein Ende haben und zwar sofort!

Das Geld muss an die Bevölkerung und somit in den Wideraufbau der Infrastruktur des Landes!
Siegfried Nowak | DIE LINKE
„Mensch bleiben: wir müssen uns gegenseitig mehr achten in u. mit Würde handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Keine Angabe
Lennart Onken | DIE LINKE
„So wie es ist, bleibt es nicht.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja!
Petra Pau | DIE LINKE
„Einer trage des anderen Last“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Unentschieden
Michel Pauly | DIE LINKE
„Für ein solidarischeres Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Keine Angabe
Jens Petermann | DIE LINKE
„100 % sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen.
Eher nicht
Harald Alfred Petzold | DIE LINKE
„Gerechtigkeit braucht eine starke Stimme.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Unentschieden
Janina Pfau | DIE LINKE
„Die soziale Stimme für das Vogtland“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir lehnen eine Bankenrettung auf Kosten der Öffentlichkeit ab. Auch eine Subventionierung angeschlagener Industrieunternehmen, befürworten wir nur unter der Maßgabe, dass die öffentliche Hand entsprechend der eingesetzten Summe am Unternehmen beteiligt wird.
Tobias Pflüger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Britta Pietsch | DIE LINKE
„100% sozial, auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Unentschieden Das kann man pauschal nicht beantworten. Was allerdings klar ist, dass wenn der Staat, also wir alle, uns entschieden haben Banken oder Unternehmen massiv zu unterstützen, sollten sie in unser Eigentum übergehen.
Richard Pitterle | DIE LINKE
„Die Wirtschaft soll den Menschen dienen und nicht umgekehrt“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Die Banken sollen für Banken haften. Wenn es darum geht Transfergesellschaften zu finanzieren, um die Beschäftigten weiter zu bilden, um ihren einen Neusstart zu ermöglichen, dass sind Staatshilfen sinnvoll.
Michael Quelle | DIE LINKE
„100% sozial. Gegen Bankenmacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden
Beate Raberg | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Ja!
Ist mir wichtig!

Marco Radojevic | DIE LINKE
„Demokratie wagen! Armut bekämpfen!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden
Ingrid Remmers | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Unentschieden Es muss Schluss sein mit der Praxis, dass Gewinne privatisiert und Verluste an den Steuerzahler weitergegeben werden. Trotzdem kann es manchmal notwendig sein, dass der Staat eingreift. Etwa, um Arbeitsplätze zu sichern, um sinnvollen Entwicklungen einen notwendigen Anschub zu geben oder bei Marktversagen.
Walter Hans Rogel-Obermanns | DIE LINKE
„UMFAIRTEILEN“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Ja! Für die Banken wurde schon zuviel gemacht.
Bernhard Rohe | DIE LINKE
„Wer nicht kämpft hat schon verloren.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Ja!
Heike Roocks | DIE LINKE
„Deutschland ist 100% erneuerbar“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 7.
Eher ja
Bernhard Sander | DIE LINKE
„Arbeit, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht
Paul Schäfer | DIE LINKE
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher nicht Wenn der Staat Banken und Unternehmen hilft, muss er mehr Einflussrechte dort bekommen und danndafür sorgen, dass klug und sozial gewirtschaftet wird.
Dr. Johanna Marianne Scheringer-Wright | DIE LINKE
„sozial - friedlich - ökologisch“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden
Dr. Tilmann Schiel | DIE LINKE
„100% sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die bisherige Praxis "Gewinne privatisieren, Verluste vergesellschaften" hat uns europaweit in die Schuldenkrise geführt
Peter Schimke | DIE LINKE
„Je stärker die LINKE, desto sozialer das Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Unentschieden
Michael Schlecht | DIE LINKE
„Für gute Arbeit und gute Renten.“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Der Staat darf durch Banken und Unternehmen nicht erpressbar sein. Es darf kein "to big, to fail" mehr geben. Wo keine gesamtgesellschaftliches Interese besteht, müssen Unternehmen und Banken auch pleite gehen können. Zum Schutz von Kleinanlegern oder Beschäftigten können staatliche Hilfen sinnvoll sein. Staatliche Hilfen müssen immer eine konkrete Gegenwert haben, wie Anteile am Unternehmen.
Peter Schlegel | DIE LINKE
„100% Sozial “
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Eher ja Staatshilfen für Banken und Großkapital führen dazu, daß Gewinne privatisiert werden und die Verluste die Allgemeinheit zu tragen hat.
Klaus Schmitsdorf | DIE LINKE
„Für Mindstlöhne ab 12,80 €/Std“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein!
Thomas Friedrich Schock | DIE LINKE
„Nicht reden,machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Eher nicht
Manuela Schon | DIE LINKE
„Widerstehen! Sagen, was ist! Politik verändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Ja!
Andrea Schrutek | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Keine Angabe
Karl Stephan Schulte | DIE LINKE
„Leben und leben lassen“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja
Peter Schulte | DIE LINKE
„Sozial - auch nach der Wahl“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Unentschieden Der Staat soll sich auf keinen Fall aus der Wirtschaft heraushalten, das zeigt die Finanzkrise doch eindrucksvoll. Der Staat soll aber eher seine Bürger und deren Erspartes schützen als Banken, die sich schlicht verzockt haben.
Thomas Ludwig Schwarz | DIE LINKE
„Gute Arbeit, Gutes Geld“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden
Frank Schwarzer | DIE LINKE
„Solidarität statt Konkurrenz!“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Unentschieden
Ingrid Schween | DIE LINKE
„Seien wir realistisch,fordern wir das Unmögliche!(Che guevara)“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher nicht Staatshilfe nur dann,wenn der Staat dadurch Besitzer/Mitaktionär wird und Einfluß auf das Unternehmen gewinnt,im Sinne von Vergeselschaftung.
Heinz Peter Schwertges | DIE LINKE
„100% sozial, Energiewende für Umwelt und BürgerInnen, nicht für Konzerne“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Keine Angabe Widersprüchliche Ausssage! Der Staat soll regulierend, im Interesse seiner BürgerInnen und der Umwelt, in die Wirtschaft eingreifen. Aber nicht zum Nutzen von Bankvorständen, Gläubigern und Konzernen mit Steuergeldern marode Banken und Unternehmen "retten".
Kathrin Senger-Schäfer | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Ja!
Dr. Michaele Siebe | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Unentschieden Das kommt darauf an!
Dr. Petra Sitte | DIE LINKE
„Für das Wissen von Morgen“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht
Nicole Stadler | DIE LINKE
„100 Prozent sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher nicht Die Großen nehmen, die Kleinen geben! So nicht! Ich lehne Bankenrettungen auf Kosten der Öffentlichkeit ab. Auch eine Subventionierung angeschlagener Industrieunternehmen, befürworten wir nur unter der Maßgabe, dass die öffentliche Hand entsprechend der eingesetzten Summe am Unternehmen beteiligt wird.


Derk-Olaf Steggewentz | DIE LINKE
„Respekt und Würde für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Keine Angabe Frage zu unpräzise
Roland Stigge | DIE LINKE
„Für Frieden und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Unentschieden Staatshilfen für bestimmte Unternehmen können sinnvoll sein, dem will ich mich nicht verwehren. Staatshilfen für marode Banken sind abzuschaffen. Der Kapitalismus sollte nicht weiter künstlich mit Steuermitteln am Leben gehalten werden!
Marco Stöger | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht
Sabine Ursula Stüber | DIE LINKE
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Keine Angabe Keine Angabe, da diese Frage zu pauschal gestellt ist. Hier bedarf es einer differenzierten Sichtweise auf Banken und Unternehmen (Größe, Besitzverhältnisse, etc.)
Heinrich Stürtz | DIE LINKE
„Der Kampf um den Erhalt des Rechts-und Sozialstaates muß jetzt geführt werden.“
Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Eher nicht
Alexander Wilhelm Süßmair | DIE LINKE
„Solidarität statt Kapitalismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Eher ja Kommt auf den Einzelfall an bei Banken Ja, aber z.B. aktuelles Beispiel Solarbranche (Preisdumping China) Nein!
Cornelia Swillus-Knöchel | DIE LINKE
„Für soziale Gerechtigkeit, ein Leben in Würde für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Ja!
Dr. Kirsten Tackmann | DIE LINKE
„Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Würde.“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden Banken und Unternehmen sollen nicht auf Kosten der Allgemeinheit gerettet werden. Wenn aber mit Staatshilfen Arbeitsplätze in nachhaltigen Wirtschaftszweigen erhalten werden können, muss das geprüft werden.
Frank Tempel | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Hannelore Tölke | DIE LINKE
„Mindestlohn, soziale Gerechtigkeit und Frieden“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Ja! Wir brauchen Rettungsschirme für Menschen und nicht für Banken.
Dr. Axel Troost | DIE LINKE
„mehr Beschäftigung, soziale Gerechtigkeit und Banken wirklich kontrollieren“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Behiye Uca | DIE LINKE
„Eine von uns - eine für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Gerald Unger | DIE LINKE
„Pravda vitezi“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Ja!
Gabriele Ungers | DIE LINKE
„Für ein neues Leben: 100 Prozent SOZIAL“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja!
Jan van Aken | DIE LINKE
„100% friedlich: Waffenexporte stoppen, Auslandseinsätze beenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Rettung von Banken und privaten Gläubigern der Pleiteinstitute ist falsch - aber eine Einmischung des Staats ist natürlich trotzdem notwendig: Für viel striktere Finanzmarktregulierung zum Beispiel und für Konjunkturprogramme, von denen die Menschen profitieren - und eben nicht die Banken!
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Kriege FAIRhindern, Reichtum FAIRteilen, Politik FAIRändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Wenn schon Unternehmen staatliche Hilfen bekommen, dann sollten diese auch mit Mitbestimmungsmöglichkeiten und Eigentumsrechten verbunden werden.
Kristina Vogt | DIE LINKE
„Faire Löhne, gute Bildung, soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Ja!
Florian Vollert | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Unentschieden Einlagen von Sparern und Rentenfonds sind zu sichern. Darüberhinaus müssen aber Gegenleistungen der geholfene Banken gefordert werden, z.B. Anteile in Staatseingeigentum überführt werden. Die Zockerabteilungen der Banken kann man aber ruhig abwickeln und dicht machen.
Florian Völlger | DIE LINKE
„100% Sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja
Heidrun von der Stück | DIE LINKE
„100 % sozial, für eine solidarische Gesellschaft“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden
Sylvia von Häfen | DIE LINKE
„Nicht länger warten! Zwei-Klassen-Medizin abschaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Ja!
Heinz Georg von Wensiersky | DIE LINKE
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Eher nicht
Dipl. Sozialpädagogin Johanna Regina Voß | DIE LINKE
„Sozialen und ökologischen Umbau einleiten!“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Andreas Wagner | DIE LINKE
„Demokratie lebt von Beteiligung“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Sascha Heribert Wagner | DIE LINKE
„"Der Zweck der Arbeit muss das Gemeinwohl sein." (A. Krupp)“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Ja!
Thomas Waldheim | DIE LINKE
„Für gerechte Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Unentschieden
Halina Wawzyniak | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Unentschieden
Harald Weinberg | DIE LINKE
„Mehr soziale Gerechtigkeit ist besser für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden
Michael Weisenstein | DIE LINKE
„Es muss gerechter zugehen“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Eher ja
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Das hängt davon ab, wie die Staatshilfen konkret aussehen und wer die Folgekosten trägt. Wenn Unternehmen und Banken mit Steuergeldern gerettet werden, müssen sie die erhaltenen Finanzhilfen auch zurückzahlen. Diese dürfen nicht immer nur der Allgemeinheit aufgebrummt werden. In Abhängigkeit vom Einzelfall dürfen ansonsten Banken auch ruhig mal pleite gehen.
Margarete Wiemer | DIE LINKE
„Gesundheit ist keine Ware sondern ein Menschenrecht“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht Ich bin gegen Staatshilfen, wenn damit ausschließlich Profite gesichert werden sollen. Dagegen kann es sinnvoll sein, Staatshilfen zu leisten, wenn ein angeschlagenes Unternehmen mit einer guten Perspektive weitergeführt werden kann. Staatshilfe muss allerdings damit verbunden sein, dass der Staat entsprechend dem Umfang der Hilfe Eigentumstitel und Mitentscheidungsrechte über die Geschäftspolitik erhält.
Wolfgang Wittich | DIE LINKE
„Die Zukunft friedlich, sozial gerecht und ökologisch gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht
Bernd Jürgen Wobig | DIE LINKE
„Die GEsellschaft muss wieder gerechter werden!“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Unentschieden Staatshilfen nur bei Überführung in Gemeineigentum
Rainer Wolf | DIE LINKE
„Zunächst einmal laut sagen was ist! (frei nach Lasalle)“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Eher ja
Birgit Ottilie Wöllert | DIE LINKE
„Eine ehrliche Stimme aus der Lausitz“
Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Banken, die mit spekulativen Geschäften in diese Lage gekommen sind, sollten nicht mit Steuergeldern unterstützt werden. Bei vor allem kleineren Unternehmen muss geprüft werden, ob staatliche Hilfen nötig sind.
Jörn Heinz Adolf Wunderlich | DIE LINKE
„Ehrlich, verlässlich, bürgernah!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden
Friedrich-Wilhelm Zachraj | DIE LINKE
„Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Ja!
Hubertus Josef Zdebel | DIE LINKE
„100 % sozial - auch nach der Wahl!“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Sabine Zimmermann | DIE LINKE
„Weil es sozialer geht“
Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein! Aber die Hilfen kann es nicht zum Nulltarif geben. Arbeitsplätze müssen erhalten bleiben, der Staat im Gegenzug Einfluss im Unternehmen bekommen.
Reinhard Johann Zisler | DIE LINKE
„Im Zweifel für die Schwachen“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Eher ja
M.Ed. Daniela Zumpf | DIE LINKE
„Für Gerechtigkeit, Frieden und Selbstbestimmung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
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