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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Michael Balke | PIRATEN
„Politiker müssen für die Bürger da sein - nicht umgekehrt!“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unternehmen MÜSSEN einen Bankrott hinlegen können, sonst ist es keine Marktwirtschaft!
Lutz Bommel | PIRATEN
„Politik? Aber Ehrlich!“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Unternehmer trägt das Risiko, dafür erhält er im Gewinnfall ja auch ordentliche Einkünfte. Wenn private Verluste vergesellschaftet werden, ist das ein schwerer Eingriff in die Marktgesetze der Freien Wirtschaft. Das führt zu Misswirtschaft, und zur Negierung des kaufmännischen Vorsichtsprinzips. Zudem werden kleinere, wirtschaftlichere Unternehmen benachteiligt und vom Markt gedrängt.
Ulrich Hasecke | PIRATEN
„Ich will meinem Staat wieder vertrauen können.“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Durch den Aufbau eines strikten Trennbankensystems können wir das spekulative Investmentbanking von den Geschäftsbanken trennen. Die Realwirtschaft wäre dann von einem Zusammenbruch des spekulativen Finanzsektors sehr viel weniger betroffen und ein Eingreifen des Staates nicht erforderlich.
Andreas Jacob | PIRATEN
„Wer verändern will, braucht Visionen, Fakten und Möglichkeit zur Mitbestimmung!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aufgabe des Staates ist es, dafür Sorge zu tragen, dass es den Menschen gut geht und nicht den Banken oder großen Konzernen. Geht es den Menschen gut, profitiert automatisch auch der Wirtschaftssektor davon.
Bernd Kasperidus | PIRATEN
„Nie wieder Mensch zweiter Klasse“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es wird immer wieder betont, dass sich die Wirtschaft selber reguliert entsprechend müssen Banken und Unternehmen auch die Konsequenzen von fehlerhaftem Handeln tragen. Gewinne zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren ist im höchsten Maße undemokratisch.
Oliver Mücke | PIRATEN
„Basisdemokratie und Teilhabe“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen eine Trennung von Finanz und Geschäftsbanken und das zu Recht.
Heiko Müller | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserne Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Staatshilfen sind nur dann zu leisten, wenn das entsprechende Unternehmen eine positive Wirtschaftsprognose hat oder um wirtsch. Anreize zu setzen. Eine Quersubventionierung defizitärer Unternehmen durch Staatshilfen ist zu vermeiden.
Mark Neis | PIRATEN
„Mehr Transparenz wagen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hilfen für krieselnde Unternehmen sollte es nur in Ausnahmefällen geben. Immerhin handelt es sich um Wirtschaftsunternehmen, d. h. die unternehmerischen Risiken hätten bekannt sein müssen. Demnach hat auch das Unternehmen sie zu tragen. Sozialisierung von privatwirtschaftlichen Riskiken? Nein!
Christian Peters | PIRATEN
„Freiheit statt Angst!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Ja!
Ist mir wichtig!

Michael Peters | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn man im Spielcasino € 50.000 verzockt, kann man auch nicht zum Finanzamt gehen und sich den Verlust erstatten lassen.

Und nichts anderes haben die Banken getan: GEZOCKT
Björn Niklas Semrau | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unternehmen die schlecht wirtschaften sollen auch zurecht untergehen. Eine starke Gesellschaft kennt keine "systemischen" Banken oder Unternehmen. Die Manager müssen von sich auch interessiert sein, die Arbeitsplätze zu sichern und sollten im stärkeren Maße für nicht nachhaltiges Wirtschaften belangt werden können.
Ass. jur. Jürgen van Schwamen | PIRATEN
„Zeit zur Veränderung“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Ja!
Ist mir wichtig!

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