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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Dr.jur. Michael Balke | AfD
„"Was Du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Andere Unternehmen werden zu Recht auch nicht subventioniert
Ursula Bieser | AfD
„Keine Regierung kann auf Dauer gegen das Volk regieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Staatshilfe ist Planwirtschaft.



Aufgabe des Staates ist es, sichere und verläßliche Rahmenbedingungen zu schaffen, alles andere regelt der Wettbewerb.
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!

Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Ja!
Ist mir wichtig!

Andreas Dahl | AfD
„NEU: Bei der Wahl gibt's jetzt was zu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade die Bankenrettung hat uns in die schwerste Krise der Nachkriegsgeschichte geführt.

Die Rettung von Banken und angeschlagenen Unternehmen führt auch dazu, daß von Seiten der 'geretteten' nicht unbedingt wirtschaftlich kalkuliert werden muß, denn 'die Rettung ist ja gewiß', und dies zu Lasten der Allgemeinheit.

Dem müssen wir unbedingt einen Riegel vorschieben.
Robin Ebser | AfD
„Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Banken, auch Großbanken müssen auch pleite gehen können, denn nur so funktioniert der Kapitalismus. Insolvente Unternehmen machen Platz für neue, solide Unternehmen. Sollte eine Bank tatsächlich "systemrelevant" sein, dann ist sie bereits entschieden zu groß und sollte dringend in kleinere Teile zerschlagen werden, die für sich genommen nicht systemrelevant sind. Sonst bleibt der Staat ewig die Geisel der Finanzwirtschaft.
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unternehmen, Banken etc. sind für ihren Erfolg/Mißerfolg selbst verantwortlich! Dafür werden ihre Vorstände fürstlich entlohnt; Aufsichtsräte fungieren als Kontrollgremien. Hier hat der Staat nichts weiter zu suchen!
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es darf keine systemrelevanten Banken geben.
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!

Michael Göschel | AfD
„Dienen den Dienern“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!

Klaus Harig | AfD
„Die Menschen sind systemrelevant, nicht die Banken!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Ja!
Ist mir wichtig!

Arndt Klapproth | AfD
„Volksentscheide statt EU-Diktatur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gewinne werden privatisiert, Verluste solidarisiert - dies darf nicht sein und verstößt gegen die Vorstellungen einer sozialen Marktwirtschaft! Jeder Unternehmer hat sein unternehmerisches Risiko selbst zu tragen.
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Marktwirtschaft kann nur funktionieren, wenn man auch Krisen zulässt. Wer anfängt, Unternehmen und Banken zu retten, wird davon nicht mehr loskommen.
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muß das Prinzip der Verantwortung herrschen, so daß Unternehmen und Banken für eingegangene Risiken auch selbst haften. In der Schuldenkrise müssen z.B. Banken ihre Verluste selbst tragen oder zu Lasten ihrer privaten Großgläubiger stabilisiert werden.

Auf EU-Ebene fordern wir ein sofortiges Verbot des Ankaufs von Schrottpapieren durch die Europäische Zentralbank.


Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer Investoren mit Steuergeldern aus der Insolvenz herauskauft ("Bailout"), vergeht sich an der marktwirtschaftlichen Ordnung und am Steuerzahler.
Tobias Peterka | AfD
„Wenn, dann richtig! “
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Ja!
Ist mir wichtig!

Hans-Peter Schaller | AfD
„"Wir sind auch verantwortlich für das, was wir nicht tun."“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!

Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies führt nämlich zu Wettbewerbsverzerrungen und verhindert die Marktregulation. Es gibt in JEDER Branche genug Anbieter, die gestrauchelte Unternehmen übernehmen können und den Verbraucher nicht im Regen stehen lassen. Die Verstaatlichung nach GG sollte nur das allerletzte Mittel sein.
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch eine Bank kann mal in die geordnete Insolvenz gehen, bei staatlichen Schutz der Kleinsparer.


Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dies ist national wie v.a. auch international, insb. in der Euro-Zone, essentieller Voraussetzung für ein die Stabilisierung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung !!
Dr. Hans-Thomas Tillschneider | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!

André Wächter | AfD
„Mut zur Wahrheit! Der Euro schadet Europa! Auch UNS!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unser Wahlslogan:

"Mut zur Wahrheit - Schäuble rettet nur die Banken!"
Waldemar Weinel | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!

Melanie Wever | AfD
„MUT zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Ja!
Ist mir wichtig!

Ulrich Wolinski | AfD
„konsequent der Warheit verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unter dem Vorwand von Systemrelevanz, Alternativlosigkeit oder Eurorettung darf es nicht zu einer Privatisierung von Gewinnmargen bei gleichzeitiger Vergesellschaftung von Schulden und Spekulationsverlusten kommen. Wer heute Banken rettet, schlachtet morgen Ihr Sparschwein.
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