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Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Bernd Becker | SPD
„Gemeinschaft gewinnt“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 31.
Eher ja
Volker Blumentritt | SPD
„Mit den Menschen reden, statt über sie zu sprechen.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Eher ja
Dr. Karamba Diaby | SPD
„Vielfalt schafft Werte!“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja
Dr. Nikolaus Theodor Dorsch | SPD
„Sozial-Gerecht-Ehrlich“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher ja Hier ist ein Unterschied zwischen Unternehmen und Banken. Verluste aufgrund von Spekulationen dürfen nicht durch den Steuerzahler ausgeglichen werden. Unternehmen in relevanten Bereichen können hingegen im Einzelfall zeitlich befristet subventioniert werden.
Dr. Dieter Falk | SPD
„Zeit für Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 27.
Eher ja
Roland Fischer | SPD
„Politik für Menschen, nicht für Märkte.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Eher ja Aber dabei kommt es auf den Einzelfall an. Es spricht nichts dagegen, einem Unternehmen und seinen Arbeitsplätzen kurzfristig aus einem akuten Engpass zu helfen, wenn der Fortbestand grundsätzlich gesichert ist. Überbrückung ja, künstlicher Erhalt nein. Und bei Banken nur, wenn die Krise nicht aus Spekulation stammt und das normale Bankgeschäft vom Investmentbanking getrennt ist.
Ulrike Gottschalck | SPD
„Ich arbeite für ein Land, das niemanden zurücklässt!“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Eher ja
Kerstin Griese | SPD
„Soziale Gerechtigkeit ist mir ein Herzensanliegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher ja
Petra Heß | SPD
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja
Florian Hüfner | SPD
„Ohne mich sieht der Bundestag alt aus!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 9.
Eher ja
Thorsten Majer | SPD
„Vertrauen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja So pauschal kann man das nicht beantworten. Der Staat darf jedenfalls nicht erpressbar sein und natürlich müssen Banken und Unternehmen geordnet in die Insolvenz gehen können, ohne dass der Staat eingreift. Aber in Ausnahmefällen kann eine Staatshilfe wirtschaftlich und somit für den Steuerzahler sinnvoll sein
Hannes Munzinger | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Eher ja Die Lehre aus den Krisen der letzen Jahre ist, dass es brancheneigener Notfallmechanismen bedarf. Haftung und Risiko müssen wieder zusammen gehören. Dennoch war es richtig, dass der Staat 2008/2009 auch Bankenrettungen übernahm.
Jeannine Pflugradt | SPD
„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Eher ja
Sabine Poschmann | SPD
„Was uns bewegt“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Eher ja
Dr. Simone Raatz | SPD
„Ihre Stimme im neuen Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Eher ja
Dr. Joachim Rücker | SPD
„Zuhören.Ziele erreichen.Zusammenhalt sichern.“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Eher ja ..das ist grundsätzlich richtig.
Ulla Schmidt | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Eher ja Es gibt Situationen, in denen staatliche Investitionen Sinn machen, zum Beispiel zum Schutz von Arbeitsplätzen und wenn eine klare Zukunftsperspektive vorhanden ist.

Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.


Claudia Irina Servas | SPD
„Das Wir entscheidet“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 7.
Eher ja
Karl Söllner | SPD
„Ehrfurcht vor der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja
M.A. Michael Zalfen | SPD
„Gerechtigkeit und Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 48.
Eher ja
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