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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von SPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Brigitte Bachmann | SPD
„Ich bin auch für die Menschen da, die keine Lobby haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Klare Regeln durch die Politik müssen die Steuerzahler schützen, so gut es geht!
Dr. Katarina Barley | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Unentschieden Das sind zwei unterschiedliche Thesen, die nicht einheitlich zu beantworten sind.
Alexander Bauer | SPD
„Klarer Politikstil - Sozial und sicher“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Unentschieden Unentschieden, da ich zwischen Banken und Unternehmen im Zweifelsfall differenzieren möchte.
Anja Bindges | SPD
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden
Lothar Binding | SPD
„Politik mit Phantasie und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Dies ist im Einzelfall zu entscheiden. Mir ist eine pauschale Antwort zu pauschal.
Willi Brase | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden
Daniel Brunkhorst | SPD
„Ab 54% für Sie in Berlin.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 37.
Unentschieden Bankenrettung ist dann sinnvoll, wenn dadurch die industrielle Basis geschützt wird. Darüber hinaus sind Banken und Finanzsektor streng zu reglementieren und stärker zu besteuern.
Christian Carstensen | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Unentschieden
Dr. Fritz Felgentreu | SPD
„Aufstieg durch Bildung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Das kann man nicht pauschal entscheiden, sondern nur im Einzelfall.
Gabriele Fograscher | SPD
„Das Wir entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Unentschieden
Dirk Heidenblut | SPD
„Das Wir entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 59.
Unentschieden Der Staat muss Regeln für die Wirtschaft und vor allen Dingen für Banken setzen, insoweit kann und darf er sich nicht heraus halten. Da die Frage mit Staatshilfen gekoppelt war ein Unentschieden.
Dr. Uwe Heinemann | SPD
„Für alle. Mit allen. Sozial und gerecht.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 45.
Unentschieden
Harald Helling | SPD
„Für ein soziales und gerechtes Deutschland“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 59.
Unentschieden
Gustav Herzog | SPD
„Anpacken. Für die Region!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Kommt auf den Einzelfall an!
Ralf Hofmann | SPD
„Politik ist kein Beruf. Sondern eine Aufgabe.“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Unentschieden Politik ist genauso wenig schwarz/weiß, wie diese Frage mit ja oder nein zu beantworten ist. Auch wenn i.d.R. Staatshilfen nur kurzfristige Besserungen nach sich zogen, gab und wird es einzelne Fälle geben, wo es sehr wohl sinnvoll war und sein wird.
Jochen Jehle | SPD
„Das Wir entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 37.
Unentschieden Banken werden nur deshalb 'gerettet', weil sonst schlimmere Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft zu erwarten sind. Die Regeln für mehr Eigenkapital und ein Bankentestament unterstütze ich, weil Banken ohne Auswirkungen auf den Staat bankrott gehen können. Es kommt also immer drauf an, wann man mit welchen Mitteln helfen muss.
Oliver Kaczmarek | SPD
„Bodenständig. Sozial. Fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 42.
Unentschieden Es kommt ganz darauf an - der Staat muss sich auch einmischen können, gerade um zu verhindern, dass die Steuerzahler für Banken haften.
Stella Kirgiane | SPD
„Für eine starke Region. Gemeinsm handeln.“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Auch hier gilt: ziemlich pauschalierte Fragestellung. Meine Antwort: Unternehmen und Banken die verantwortungsvoll gehandelt haben, bedürfen unsere Unterstützung. Banken, die verantwortungslos arbeiten, müssen auch mit Konsequenzen rechnen.
Daniela Kolbe | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Staatshilfe darf kein Regelfall sein. Insbesondere Banken dürfen sich nicht darauf verlassen dürfen, dass der Staat und die Steuerzahler sie im Zweifel retten. Gleichwohl würde ich Staatshilfen und Bürgschaften für angeschlagene Unternehmen nicht per se ausschließen. Sie können sehr wohl Sinn machen, um Arbeitsplätze zu erhalten.
Dr. Hans-Ulrich Krüger | SPD
„"Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung"“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Hier muss man jeden Einzelfall prüfen.

Die SPD will Europa als Vorreiter, um die Finanzmärkte

zu bändigen. Aber dort, wo es nicht schnell genug geht, müssen wir

notfalls auch selbst handeln und dafür sorgen, dass die Steuerzahlerinnen

und Steuerzahler nie wieder in Geiselhaft der Banken und Spekulanten

genommen werden.




Helga Kühn-Mengel | SPD
„Das WIR entscheidet“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28.
Unentschieden
Sylvia Kunze | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 32.
Unentschieden Ich lehne staatliche Unterstützung in akuten Krisenzeiten nicht grundsätzlich ab, allerdings kann es nicht sein, dass Unternehmen und Banken im gegenzug keine Beitrag leisten, ihre Risiken verstaatlichen und damit dem Steuerzahler aufbürden und die Gewinne privatisieren.
Arne Lietz | SPD
„Mehr in der (Lohn-)Tüte mit Mindestlohn!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Unentschieden
David Lindemann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Stefan Lux | SPD
„Klare Kante für Berlin! Sozial, regional, fair! “
Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 25.
Unentschieden
Dietmar Nietan | SPD
„Für die Menschen im Kreis Düren“
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Ich bin gegen wettbewerbsverzerrende Subventionen. Aber auf der anderen Seite muss der Staat manchmal mit Hilfen eintreten, wenn der Zusammenbruch einer Bank oder eines wichtigen Wirtschaftszeig dazu führen würde, dass die gesamte Volkswirtschaft mit in den Abgrund gerissen wird.
Dirk Peddinghaus | SPD
„Vertrauen“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Unentschieden Langfristig müssen Banken und Unternehmen eigene Sicherungsmechanismen vorhalten!
Detlev Pilger | SPD
„sozial|ehrlich|bodenständig“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Unentschieden
Joachim Poß | SPD
„Das Machbare tun, ohne das Wünschenswerte aus den Augen zu verlieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 55.
Unentschieden Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. nur so kann verhindert werden, dass Steuerzahler für die Banken zahlen.
Gerold Rudolf Reichenbach | SPD
„Einer von uns. Einer für uns.“
Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Das ist vom Fall abhängig. Der Steuerzahler darf nie mehr für zockende Banken in Haftung genommen werden können. Bürgschaften die dazu angetan sind Arbeitsplätzte zu retten, wie etwa bei OPEL, halte ich für zulässig.
Vanessa Rieß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 28.
Unentschieden Prinzipiell würde ich der These zustimmen, allerdings muss der Staat dann doch eingreifen, wenn die Gefahr droht, dass andernfalls unsere Wirtschaft zusammenbrechen würde, wie das z.B. schonmal in Argentinien geschehen ist.
Dr. Ernst Dieter Rossmann | SPD
„Gute Bildung ist Menschenrecht! Und das unabhängig vom Portemonnaie der Eltern!“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Kommt drauf an!
Nicolas Schäfstoß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit macht stark!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Das muss im Einzelfall entschieden werden. Aber es gilt: keine Privatisierung der Gewinne aber Sozialisierung der Verluste.
Dennis Scholze | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 33.
Unentschieden
Martina Stamm-Fibich | SPD
„Das WIR entscheidet!“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Unentschieden
Claudia Sünder | SPD
„Ich will eine gerechte Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Unentschieden
Philipp Tacer | SPD
„Gerechtigkeit treibt mich an. “
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 49.
Unentschieden
Kerstin Tack | SPD
„Hannover im Herzen, Deutschland im Blick“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Unentschieden Der Staat muss sich einmischen und Regeln setzen. Nur so kann verhindert werden, dass die Steuerzahler für die Banken zahlen.
Michael Wechsler | SPD
„sympathisch & kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Unentschieden Bei Unternehmen kommt es auf den Einzelfall an und auf die Art der Unterstützung - z.B. hätte eine Bürgschaft für eine Beschäftigungsgesellschaft für die schlecker-Beschäftigten Tausende Arbeitsplätze sichern können. Banken müssen künftig einen Bankenrettungsfonds finanzieren - aus deren eigenen Mitteln, nicht aus Steuergeldern!
Sven Wiertz | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Unentschieden
Waltraud Katharina Wolff | SPD
„Gutes Leben, gute Arbeit, gute Bildung.“
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Unentschieden Staatshilfen können durchaus notwendig sein. Es darf aber nicht dazu kommen, dass Banken und Unternehmen kein eigenes Risiko mehr tragen.
Dr. Jens Zimmermann | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden
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