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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Andreas Bist | FDP
„Freiheit statt Bevormundung“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Unentschieden
Daniel Fahr | FDP
„Nicht was sich zu haben lohnt fällt einem in den Schoß“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 41.
Unentschieden Das kommt auf die Systemrelevanz an. Systemrelevante Banken müssen im Zweifel gestützt werden. Bei den Unternehmen hat sich der Staat allerdings immer raus zu halten, da jede Unterstützung auch eine Wettbewerbsverzerrung mit sich zieht.
Gerrit Koch | FDP
„Freiheit und Verantwortung gehören zusammen.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Unentschieden
Jacqueline Krüger | FDP
„Jeder nach seiner Façon“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Unentschieden
Dr. Norbert Mayer | FDP
„Vertrauen in den Bürger ist besser als Vorschriften und staatliche Kontrolle“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Unentschieden Ist wohl, wie in Vergangenheit gezeigt notwendig. Widerstrebt mir aber.
Nadjaf Mougoui | FDP
„den schleichenden Sozialismus in Deutschland verhinden. Freiheit verteidigen.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 31.
Unentschieden
René Müller | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 43.
Unentschieden
Eva Parbs | FDP
„Für Alle, die mehr wollen - FDP“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Unentschieden
Daniel Poznanski | FDP
„Carpe diem!“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 52.
Unentschieden
Prof. Dr. Erik Schweickert | FDP
„Gemeinsam stark. Weitere vier gute Jahr für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Unentschieden Die Antwort auf diese Frage hängt vom Einzelfall ab. Grundsätzlich stehe ich solchen staatlichen Rettungshilfen kritisch gegenüber. Maroden Unternehmen Steuergelder in den Abgrund hinterherzuwerfen, ist eine falsche Politik. Deshalb habe ich es begrüßt, dass es keine Staatshilfen für Opel gegeben hat. Gleichzeitig ist aber zu beachten, dass eine Krise systemrelevanter Banken weitreichende Folgen für die Realwirtschaft nach sich ziehen kann. Deshalb kann es zur Stabilisierung der Realwirtschaft im Einzelfall notwendig sein, systemrelevante Banken ebenfalls zu stützen.
Günther van Wasen | FDP
„Ich möchte nicht nur für, sondern vor allem zusammen mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 57.
Unentschieden kommt auf den Einzelfall an
Klaus-Peter Wennemann | FDP
„Carpe Diem für die Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Unentschieden
Prof. Dr. Martin Wortmann | FDP
„Eine Gesellschaft im Gleichgewicht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Unentschieden Schwieriges Problem. grundsätzlich soll sich der Staat aus der Wirtschaft heraushalten. Bei befürchteten Schäden für die gesamte Volkswirtschaft muss er abwägen.
Jens Zimmer | FDP
„Nur mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Unentschieden Zwei Thesen in einer Frage: 1. Staatshilfen für Banken und 2. Staatshilfen für Unternehmen. Im Bezug auf die Banken ja, wenn Sie (Einlagensicherungsfond) das Geld der kleinen Sparer sichert. Im Bezug auf die Unternehmen nein! In den Vergangenen Jahren wurden zu viele Steuergelder für Rettungen verschwendet (z.B. Holzmann), welche eine Sanierung nicht sicherten.
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