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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Keine Staatshilfen für angeschlagene Unternehmen und Banken!«

»Der Staat soll sich aus der Wirtschaft heraushalten und keine Staatshilfen für angeschlagene Banken und Unternehmen gewähren.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Marcus Becht | ÖDP
„Verantwortung übernehmen“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 23.
Unentschieden
Dr.med.vet. MSc Andreas Becker | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden
Raimund Binder | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Unternehmen ist jeder betrieb und Staatshilfen sind auch Bürgschaften - deshalb kann das nicht eindeutig bejaht oder verneint werden.
Ursula Decker | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Unentschieden
Matthias Dietrich | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Unentschieden Grundsätzlich ist die Tendenz der Aussage richtig, aber es hängt auch von der Art der Hilfen ab. In der Absolutheit scheint mir die These zu weit gegriffen.
Marianne Dominas | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden
Lucia Maria Fischer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Unentschieden
Sebastian Frankenberger | ÖDP
„Politik mit den Menschen und für die Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden
Britta Göggelmann | ÖDP
„Politik für eine lebenswerte Zukunft!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden
Klaus Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden
Ute Göggelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden
Thomas Hanf | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden Das kommt auf die Ursachen an: warum ist ein Unternehmen/ eine Bank angeschlagen? Bei höherer Gewalt (Naturkatastrophen) ohne ausreichendem zumutbaren eigenen Schutzvorkehrungen sollte eine begrenzte staatliche Unterstützung möglich sein. Wer sich jedoch "verzockt" (Mismanagement, Spekulation, mangelnde Kontrolle), muss die Konsequenzen tragen. Hier sind ja meist nicht die Besitzer/ Gesellschafter der kaputten Unternehmen/ Banken betroffen, sondern oft die "kleinen Leute", die Angestellten. Denen sollte dann nach der Pleite entsprechend weitergeholfen werden (Hilfe zur Selbsthilfe).
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Unentschieden Das kann ich so pauschal weder mit Ja, noch mit Nein beantworten. Hier ist eine Einzelfallentscheidung nötig.
Joachim Heumos | ÖDP
„Gerechtigkeit für Familien“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Unentschieden
Rainer Josef Hilgert | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden
Erik Hofmann | ÖDP
„Für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Unentschieden Eine gewisse Sicherheit für Gläubiger muss da sein, sonst wird es täglich zu Kollapsen kommen und das gegenseitige Vertrauen ins bodenlose sinken!
Diplom-Betriebswirt (FH) Helmut Jenne | ÖDP
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg.
Unentschieden Die Frage ist zu allgemein.

Es ist abhänig vom Einzelafall.
Dipl. Religionspädagoge (FH) Michael Kefer | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Unentschieden Im Regelfall werden Gewinne erzielt. Unternehmerisches Risiko sollen selbst getragen werden und nur bei ganz besonderen Extremfällen von der öffentlichen Hand getragen werden.
Ulf Kowal | ÖDP
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnis, aber nicht für jedermanns Gier!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Unentschieden
Dirk Küffen | ÖDP
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden
Franz-Josef Mai | ÖDP
„Ehrliche Politik, die auch die Zukunft berücksichtigt, d.h. wirklich nachhaltig “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden
Susann Mai | ÖDP
„Mit der ÖDP können sie Werte und ehrliche Politik wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das muss im Einzelfall geklärt werden.
Andreas Quendt | ÖDP
„Mehr Ehrlichkeit - weniger Politikverdrossenheit“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden
Dipl. Theologe Werner Roleff | ÖDP
„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Hier gilt es auch, immer wieder differenziert den Einzelfall zu beurteilen.
Gertrud Schanne-Raab | ÖDP
„Aauf jede Stimme kommt es an!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden
Christian Thomas | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 16.
Unentschieden
Franz Weber | ÖDP
„Politik für Menschen und nicht für Geld und Konzerne machen“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Unentschieden Hier muss klar festgestellt werden, ob eine staatliche Hilfe den Menschen oder dem Geld der Konzerne dient.
Claudia Wiest | ÖDP
„Alle Wählen! ödp“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Staat und Wirtschaft sind eng miteinander verflochten, so dass es kein entweder/ oder geben kann, sondern nur ein sinnvolles, aber transparentes Miteinander.
Stefan Zellner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Unentschieden
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