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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Massentierhaltung reduzieren!«

»Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Franz Weber | ÖDP
„Mensch vor Profit! Wenn nicht jetzt, wann dann? “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja! Allerhöchste Zeit für fairen und artgerechten Umgang mit unseren Mitgeschöpfen, die wir oft nur noch als Ware behandeln.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Der Begriff der »Massentierhaltung« und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes, sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Ja! Das bedeutet aber frü die Verbraucher, weniger aber besseres Fleisch essen, weil es teurer ist. Umsonst gibt es das nicht!
Johannes Nicolay | V-Partei³
„Du selbst musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Kampf gegen Massentierhaltung ist eins meiner zentralen Anliegen.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Ein (fernes) Ziel der Menschheit sollte die Aufgabe der Haltung nichtmenschlicher Tiere zur Fleischgewinnung sein.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Es geht nicht um die Größe des Betriebs, sondern um die Tierschutzstandards, die der Staat erlässt. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung will durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mensch braucht kein Fleisch, welches gesundheitsschädlich und extrem umweltschädlich ist. Weltweit schaffen wir es über 60 Milliarden Tiere zu ernähren, während fast 1 Milliarde Menschen an Hunger leidet. Hier muss SOFORT gehandelt werden!
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Nitratwerte unseres Grundwassers steigen, weil die Ausscheidungen der Tiere nicht anderweitig entsorgt werden können. Deshalb bin ich für mehr ökologischen Landbau mit einer deutlichen Reduzierung der Nutztierhaltung.
Norman Jutrowska | Die PARTEI
„Bis einer heult.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Schweinepest, Geflügelpest, Bovine spongiforme Enzephalopathie
Karlheinz Binner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Abschaffen!
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja ethische und Umweltpolitische Gründe
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Die Cross Compliance Regeln müssen streng kontrolliert werden. Unwürdige Massentierhaltung ist abzuschaffen.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Wobei Bio auch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Artgerechte Haltung muss gewährleistet sein.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Wir wollen eine Landwirtschaft, die auf Umwelt- und Naturschutz, die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher und das Wohl der Tiere ausgerichtet ist. Hierfür erarbeiten wir eine nationale und europäische Nutztierstrategie und ein modernes Tierschutzgesetz, das die Würde und das Wohlergehen der Tiere schützt. Durch die industrielle Tierhaltung ist bei weiten Teilen der Bevölkerung die Akzeptanz für die Landwirtschaft verlorengegangen.
Stefanie Stavenhagen | V-Partei³
„Alle haben ein Recht auf Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung ganz abschaffen!
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Massentierhaltung ist ein Verbrechen.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Tierhaltung abschaffen!
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für saubere Verhältnisse. Im Essen und in der Umwelt.“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt genügend ethische, verbraucherschützerische, umwelt- und energiepolitische Gründe dafür.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! "Kirschenmichel" schmeckt auch lecker :-)
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Auch die Massenpflanzenhaltung sollte weg!
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierhaltung schädigt nicht nur die Tiere sondern auch uns Menschen, hier und in anderen Ländern (Afrika).
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Große Tierhaltungsanlagen sollen im Außenbereich nur noch zugelassen werden, wenn die Gemeinde einen entsprechenden Bebauungsplan erlässt und eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchführt. Das hilft dem Umweltschutz und stärkt die Akzeptanz der Landwirtschaft in der Bevölkerung. Langfristig wollen wir zur flächengebundenen Tierhaltung zurückkehren. Ein einzelner Betrieb soll nur so viele Tieren halten, wie er von seinen betriebseigenen Flächen ernähren kann.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Die Massenmenschenhaltung auch!
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Letztendlich entscheidet der Konsument. Daher sind Lebensmittel aus Massentierhaltung klar zu kennzeichnen.
Manfred Bernhard Reithmayer | Tierschutzpartei
„Achtung vor jedem Lebewesen .“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung gehört abgeschafft.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher ja Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den

tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die

Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir

durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.


Verena Föttinger | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Sie ist u.a. auch die Brutstätte für multiresistente Keime und widerspricht dem Tier- und Menschenwohl gleichermaßen.
Eric Vohn | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Essen muss bezahlbar bleiben, wenn das der Fall ist, kann ich zustimmen
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Unentschieden Nutztierhaltung gehört generell abgeschafft! Möglichst gleichberechtigt zusammenleben - ok. Unnötig züchten, quälen, einsperren und töten - NEIN!

Gnadenhöfe für alle - für die Befreiung von Mensch und Tier!


Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Massentierhaltung führt zu Krankheitsanfälligkeit, die wieder mit Antibiotika behandelt wird, was zu multiresistenten Krankheitserregern führt. Daher muss die Massentierhaltung auf ein vernünftiges Maß zurückgefahren werden. Die Menschen müssen wieder lernen, dass Fleisch von Tieren kommt und ein Lebewesen nicht für 80ct im Tiefkühlregal enden sollte.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Was ist denn Massentierhaltung? Mit den 3 Kühen von Bauer Harms können wir 80 Mio. nicht satt machen.
Ludwig Maier | ÖDP
„Ehrlich und Authentisch“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Keine Angabe Nicht reduzieren ,ganz abschaffen zum Wohl für die Menschen ,zum Wohl für die Tiere, zum Wophl für die Umwelt!
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Wünschenswerte Verbesserunge sind über eien gezielte Agrarinvestitionsförderung zu erreichen. Ich werbe für eine Kennzeichnung der Haltebedingungen beim Fleisch (analog zu der Kennzeichung bei Eiern).
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Voraussetzung ist allerdings, dass die Produkte für die Menschen auch bezahlbar sind. Wachsende Armut zwingt Menschen, immer billigere Nahrungsmittel zu kaufen, und das ist der eigentliche Motor dieser Fehlentwicklung.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Ebenso die Massenbierhaltung
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht Den Landwirten ist in hohem Maße am Tierwohl und einer artgerechten und bodengebundenen Tierhaltung gelegen. Nur gesunde Tiere können hochwertige Produkte liefern. Die Tierhaltung soll in der Hand der bäuerlichen Landwirtschaft bleiben.
Werner Zuse | BüSo
„Den Menschen und der Zukunft verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Kostendeckende Preise für Bauern und das Problem löst sich von alleine.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Wenn man das grundgesetzliche Staatsziel Tierschutz einstimmt, ist artgerechte Haltung unumgänglich.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierhaltung muss nicht nur reduziert, sondern schnellstmöglich beendet und durch eine nachhaltige bio-vegane Landwirtschaft ersetzt werden - die einzige Form der LW, mit der wir über 7 Milliarden Menschen gerecht ernähren, ohne Tiere zu quälen, Menschen krank zu machen und unsere Lebensgrundlage, die Umwelt, weiter zu zerstören.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Nicht nur reduzieren, sondern vielmehr abschaffen. Tiere sind Lebewesen wie wir und fühlen und kommunizieren. Sie wissen genau was ihnen blüht, wenn ein bestimmtes Auto kommt...

Wenn wir ein Lebewesen als Konsumgut oder eine Sache anschauen, brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir selbst auch als Sachen benutzt und behandelt werden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Nur weil wir die Tiere im Supermarkt nicht mehr sehen, heisst es nicht, dass sie nicht im brutalen Preiskampf der Lebensmittelindustrie bis zum Tod leiden.



Ich hasse Verbote - aber wenn schon Fleich, dann brauchen wir Angebote für Erzeuger und Konsumenten, die deutlich in Richtung wirklich artgerechter Tierhaltung gehen.


Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Die Tierhaltung hat gernerell wie im Tierschutzgesetz formuliert zu erfolgen: Artgerecht, bewegungsgerecht, schmerzfrei etc. Ohne Ausnahme.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Das geht nur bedingt. Nur mit Massentierhaltung lassen sich 80 Mio. Einwohner versorgen und das auch noch sozial bezahlbar. In Großstädten kann nicht jeder sein Ei von seinem Huhn abholen oder sein Schwein selber großziehen. Gleichwohl muss noch mehr Wert auf das Tierwohl gelegt werden.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Ganz klar: Wir müssen weg von der derzeitigen Ideologie des "Wachsens oder Weichens". Die Landwirtschaft muss wieder auf solidere Füße gestellt werden und das heißt: Stärkung der bäuerlichen Landwirtschaft und von regionaler Erzeugung und Verbrauch. Die Umkehr der finanziellen Förderung: Ab einer bestimmten Betriebsgröße nach oben keine Förderung mehr!
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.


Joe | DiB
„Aus Protest keinen Protest wählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja! Sehr viele Nutztiere leben in Deutschland unter sehr unwürdigen Verhältnissen.

Das muss sich ändern!
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Massentierhaltung verbraucht massenhaft Antibiotika, die z. T. auch beim Menschen verwendet werden. Es bilden sich Resistenzen gegen Antibiotika und gefährliche resistente Krankheitserreger.Durch anfallende Gülle steigt die Nitratbelastung des Grund/Trinkwassers. Eine artgerechte Tierhaltung ist nicht möglich.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Eher ja Ich halte nichts von emotional belasteten Begriffen wie "Massentierhaltung". Man kann Tiere in großer Zahl auch artgerecht halten (z. B. in extensiver Weidehaltung), wenn man denn genug Fläche hat, und darin liegt das Problem. Letztlich muss sich der Verbraucher aber auch an die eigene Nase fassen, denn unser Drang nach möglichst billigen Lebensmitteln leistet der Entwicklung Vorschub. Wir können durch andere Verteilung der Agrarsubventionen eine ökologisch besser verträgliche Tierhaltung fördern.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Beziehungsweise abschaffen und eine biovegane Landwirtschaft fördern.
Lisa Gerta Walther | V-Partei³
„Die Zukunft ist hellgrün :-D“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Tierhaltung generell soll im Rahmen der Agraragenda 2030 abgeschafft werden. Durch gesellschaftliche Konventionen haben wir das menschlich sein verlernt. Ich kann jedem nur empfehlen, sich mit den Bedingungen der Massentierhaltung und der Schlachtung zu befassen und zu reflektieren, ob das wirklich ein humaner Umgang mit fühlenden Lebewesen ist.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Eine Weiterentwicklung der Tierhaltungsbedingungen wird von uns nachdrücklich unterstützt.

Allerdings darf dies nicht zu einer weiteren Benachteiligung bäuerlich geführter Betriebe gegenüber großen, gewerblich strukturierten Anlagen führen. Eine Verbesserung

der Haltungsbedingungen und wirtschaftlicher Erfolg bäuerlicher Strukturen dürfen sich nicht gegenseitig ausschließen. Spezielle Begleitung durch Wissenschaft und Fördersysteme

müssen auch kleineren tierhaltenden Betrieben, insbesondere in naturräumlich benachteiligten Regionen, Perspektiven in die Zukunft eröffnen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja! Auf jeden Fall. Tiere müssen artgerecht gehalten werden.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Dafür aber die Massenbierhaltung aufstocken!
Martina Renner | DIE LINKE
„Mein Ziel: Ein Leben in Würde und Frieden für Alle“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Im Mittelpunkt müssen die Haltungsbedingungen stehen, weniger die Zahl der gehaltenen Tiere.
Irene Garcia Garcia | DIE VIOLETTEN
„Mündige und unabhängige Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Ja! Massentierhaltung soll generell abgeschafft werden
Alois Gerig | CDU
„Mit Herz und Verstand.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Keine Angabe Was ist Massentierhaltung? – Ich befürworte eine flächengebundene Tierhaltung.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Unentschieden Gummibärchen im Zweierpack erhöht doch nur den Abfallberg
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Tierschutz und Umweltschutz sind hier wichtige Aspekte, jedoch muss die Versorgung der Bürger mit bezahlbaren Produkten gewährleistet bleiben.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die ÖDP streitet für Tierrechte und gegen die Massentierhaltung.
Bruno Walter | DIE VIOLETTEN
„Merkel muss weg!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Tiere sind auch Lebewesen mit Gefühlen.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! aber natürlich!
Klemens Hans-Joachim Kauert | ÖDP
„Doemokratie ist Wählbar“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
In der Massentierhaltung wird mehr Antibjotikum verbraucht als beim Menschen.


Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Vor allem aber muss eine "Durchgriffshaftung" (Gewinnabschöpfung) her, um Verstöße gegen Tierschutz aus reinem Gewinnstreben wirksam zu entgegnen.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass entsprechende Auflagen auch für alle Tiere bzw. Tierprodukte gelten, die nach Deutschland bzw. Europa importiert werden. Es muss vermieden werden, dass der Wettbewerb einseitig zur Lasten von Erzeugern in Deutschland bzw. Europa geht.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierhaltung gehört aus ethischen, klima- und umweltpolitischen Gründen komplett abgeschafft! Für die Zukunft ist nur eine biovegane Landwirdschaft (ohne Gift,Gülle und Tierleid) sinnvoll. Siehe Agrar-Agenda 2030 der V-Partei³!
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung ist Tierquälerei. Ich kann und will das nicht länger ertragen!
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja!
Ist mir wichtig!
Masssentierhaltung sorgt für multiresistente Keime, für Lebensmittelskandale, für qualitativ schlechte Lebensmittel, für Tierquälerei, ...

Die Anzahl der gehaltenen Tiere muss an die bewirtschaftete Fläge gekoppelt werden. Bäuerliche Landwirtschaft und deren Leistung für die Allgemeinheit muss besser gefördert werden.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Unentschieden Ich bin gegen eine Massentierhaltung, in der hunderte Tiere unter nicht artgerechten Bedingungen gehalten werden. Gleichzeitig ist mir wichtig, unsere regionale Landwirtschaft nicht pauschal zu verurteilen.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierhaltung im globalen Norden ist klimaschädlich und kann nur auf Kosten des globalen Südens aufrechterhalten werden. Ein entsprechender Umbau der Landwirtschaftlichen Produktion kann aber nur als gemeinsame Aufgabe von Politik und Gesellschaft, von Landwirten und Verbrauchern erfolgreich vorangetrieben werden.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den

tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die

Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir

durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja! Hätte jeder Konsument sein Rind, Schwein, Huhn täglich um sich und müsste es zum Essen selbst schlachten, wären wir sehr schnell ein Volk von Vegetariern. Die Anonymität der Massentierhaltung und die Verarbeitungen in Fleischfabriken lässt den Konsumenten unbedenklich nach dem Billigfleisch im Supermarkt greifen.

Da besteht dringender Handlungsbedarf!
Hermann Soldan | DIE LINKE
„Für eine wirklich soziale und solidarische Politik für ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Ja! Die Zeit der profitorientierten Agrar- und Lebensmittel-Konzerne muss vorbei sein. Wir brauchen eine stärker regional orientierte, nachhaltige und ökologische Landwirtschaft und Lebensmittelversorgung.
Jan Zobel | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlamente!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Massentierhaltung ABSCHAFFEN! Eines unserer Kernthemen.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Denkt auch an die multiresistenten Keime durch ständige Antibiotikagabe!
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei.

Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement.

Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern.

Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wie sagt Hagen Rether so schön, 'Wir grillen unseren Kindern die Zukunft weg'!

Eine Abkehr von der Massentierhaltung ist der einzige Weg den Klimawandel zu stoppen. Man braucht noch nicht einmal ein Tierfreund zu sein, um gegen die Massentierhaltung zu sein. Es reicht schon die eigenen Spezies erhalten zu wollen. Der Tierindustrie ist unsere Zukunft und die unseres Planeten egal, dort geht es nur um Geld und Macht. Wollen wir, dass unsere Kinder und Enkelkinder auch noch auf diesem Planeten leben können, dann gibt es keine andere Alternative.
Marian Anton Springer | V-Partei³
„Leben und wirklich leben lassen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierhaltung muss komplett abgeschafft werden, da sie inhuman gegenüber Tieren, zivilisationskranken und hungernden Menschen ist!
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den

tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die

Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir

durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Als Fleisch-exportierendes Land könnten wir uns das leisten...
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Wir wollen eine Nutztierhaltung, die flächengebunden, auf die einheimische Nachfrage bezogen und tiergerecht ist. Dazu sollen Bestandsobergrenzen für Regionen und Standorte eingeführt werden. Formen der Nutztierhaltung mit quälerischen Produktionsweisen und einem hohen Bedarf an Antibiotika wollen wir verbieten. Der Einsatz von Antibiotika und Wachstumsmitteln in der Tierzucht kann zu gesundheitlichen Risiken führen und belastet die Umwelt. Der Einsatz von Antibiotika in der Landwirtschaft muss auf zwingend notwendige Behandlungen begrenzt werden, Kontrollen müssen verschärft und Verstöße härter bestraft werden.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Massentierhaltung ist nicht definiert. Ist ideologisch besetzt, wichtig ist eine humane und artgerechte Tierhaltung.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Fleisch ist zu schlecht und zu billig in Deutschland. Antibiotika im Grundwasser sind die elende Folge.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Auch Tiere müssen in Würde leben können.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung ist nur möglich durch Import von Futtermitteln, wodurch in der Dritten Welt Flächen zur Ernährung dort beansprucht werden. Oft werden auch Antibiotika als Masthilfe eingesetzt, was zu Resistenzenbildung beiträgt.
Teresa Klein | ÖDP
„Kopf, Herz und Hand für ein Heute, das ein Übermorgen kennt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Massentierhaltung & Fleischkonsum reduzieren.
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD
„Nachhaltigkeit im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Große Tierhaltungsanlagen sollen nur noch zugelassen werden, wenn die Gemeinde einen Bebauungsplan erlässt und eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchführt. Wir von der SPD wollen Betriebe mit artgerechter Tierhaltung gezielt unterstützen und setzen uns für ein staatliches Tierschutzlabel für Lebensmittel aus artgerechter Haltung ein.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Ein Schwein gehört in jeden Haushalt!
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Massentierhaltung sorgt für gesundheitliche Probleme mit dem Missbrauch von Antibiotika und sorgt für Klimaprobleme. Darüber hinaus ist die dadurch erzeugte Tierquälerei nicht zu vernachlässigen. Letztlich soll der Verbraucher den Markt beeinflussen, sodass diese Entwicklung auch aus der Bevölkerung selbst kommen muss.
Monika Göpper | GRÜNE
„Weil Leben schön ist!“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III.
Ja!
Ist mir wichtig!
nicht reduzieren, sondern generell abschaffen!
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Ja! Notantibiotika müssen in der Tierhaltung verbote werden. Das sind Medikamente für unseren mediz. Notfall. Situation wie vor A Fleming?
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es geht hier um Lebewesen! Diese dürfen NIEmals ein Wirtschaftsfaktor sein!
Martin Krause | ÖDP
„Mensch vor Profit “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Ja! Die kleinbäuerliche Landwirtschaft tut Mensch, Tier und Umwelt gut und schafft Arbeitsplätze.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Ich setze auf eine artgerechte Tierhaltung. Starre ordnungsrechtliche Vorgaben oder zu ehrgeizige Zertifizierungen überfordern vor allem kleine Landwirtschaftsbetriebe.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Tierschutz und die Verfügbarkeit von sicheren, gesunden und preiswerten Lebensmitteln sind wichtig. Daher sind Lösung gesucht, die beidem gerecht werden.
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Grunde ist die Massentierhaltung eine der großen moralischen Fragen unserer Zeit. Wir empören uns zu Recht über die Schlacht-Praktiken von Muslimen und Juden (betäubungsloses Schächten), weil dies mit unserem ethischen Verständnis unseren Mitgeschöpfen ggü. und unserer Auffassung von Tierschutz in Widerspruch steht.

Doch die industrielle, seelenlose Massenhaltung und -Tötung von Lebewesen aus kommerziellen Gründen ist auch nicht besser. Ich bin kein Vegetarier oder Veganer, aber die Einschränkung des Fleischkonsums, die Steigerung der Fleischqualität, die Wiederherstellung der Konkurrenzfähigkeit von kleineren Betrieben, die artgerechte Tierhaltung betreiben und viel Wert auf die Vermeiduung von unnötigem Leid legen, sollte uns ein Herzensanliegen sein. Dazu gehört aber auch die Herausbildung einer regionalen, kleinteiligeren Land- und Viehwirtschaft und die Vermeidung von Tiertransporten über lange Strecken.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Massentierhaltung muss reduziert werden, denn während die Gewinne einige wenige bekommen, tragen die deutlich höheren Kosten alle. Klimawandel, Bodenzerstörung, Grundwasserbelastung, Gefahr durch multiresistente Keime, etc. Dabei gibt es funktionierende Alternativen, die wir zum gesetzlichen Standard werden lassen müssen.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Jedes Lebewesen hat ein Anrecht auf artgerechtes Leben.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Lebewesen sind keine Spekulationsobjekte und sollen artgerecht nachhaltig gehalten werden. Die Vielfalt der Arten ist zu erhalten.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Massentierhaltung sorgt für gesundheitliche Probleme mit dem Missbrauch von Antibiotika und sorgt für Klimaprobleme. Darüber hinaus ist die dadurch erzeugte Tierquälerei nicht zu vernachlässigen. Letztlich soll der Verbraucher den Markt beeinflussen, sodass diese Entwicklung auch aus der Bevölkerung selbst kommen muss.
Roland Wegner | V-Partei³
„Verbraucher schützen statt vergiften, Glyphosat abwählen!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Siehe "Agraragenda2030" der V-Partei³. Weg von der Massentierhaltung, hin zur bioveganen Landwirtschaft!
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Massentierhaltung verbraucht (zwingend) unsere Reserveantibiotika und ist meistens eine ziemliche Schweinerei für die betroffenen Tiere. Außerdem ist sie klimaschädlich.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierhaltung ist ethisch und klima-/umweltpolitisch ein Desaster. Durch die anfallende Gülle wird das Grundwasser belastet, der Antibiotika-Einsatz führt zu Resistenzen und die Ressourcenbilanz ist eine Katastrophe. Aber insbesondere die hinter der Massentierhaltung stehende grausame Tierqual gebietet es, sofort auszusteigen. Die Massentierhaltung gehört sofort abgeschafft. Langfristig soll komplett auf bio-vegane Landwirtschaft umgestellt werden.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Massentierhaltung dient der industriellen und wirtschaftlichen Ausbeute. Allerdings muss auch das Verbraucherverhalten reformiert werden, die eine Ausweitung der Herstellung notwendig machen.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder, der Berichte über Massentierhaltung gesehen hat, weiß, dass das ein unbeschreibliches Leiden der Tiere verursacht.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Unsere Nachfahren werden dereinst ihr Urteil über unser barbarisches Verhalten fällen...
Susanne Berghoff | Tierschutzpartei
„Empathie entgegenbringen, für Menschen, Umwelt und allen Tieren“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muß schnellstens darauf hin gearbeitet werden, die Massentierhaltung Weltweit abzuschaffen. Sie ist einer der größten Indikatoren für den Klimawandel und für den Raubbau an unserer Natur und Umwelt.
Agnes Thanbichler | ÖDP
„unabhängige Partei wählen“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
An dem Umgang mit den Mitgeschöpfen kann unsere sittliche Reife festgestellt werden! Ich finde es beschämend, wie wir aus reiner Profitgier mit Tieren umgehen.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Ist eine Gefahr für Mensch und Umwelt
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Im Dialog mit allen Bauern!
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den

tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die

Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir

durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher ja Wenn das dem Tierschutz dient ...
Lothar Riebsamen | CDU
„Erfahrung zählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Unentschieden Was bedeutet Massentierhaltung?
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja! Tiere sollen ein ganzheitliches, vollwertiges Leben haben - auch wenn sie mal auf dem Teller landen. Massentierhaltung und Schnellschlachtung ist hingegen eine Perversion.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! Tierschutz steht über Appetit und über billig billig!!!
Maximilian Wolfgang Stocker | BP
„Freiheit für Bayern “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die kleinen und regionalen Landwirte sollen dafür höher bezuschusst werden.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Zahl der Tiere auf einem Hof entscheidet nicht über die Qualität der Tierhaltung. Hier müssen wir ansetzen. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.


Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Massentierhaltung ist nicht das eigentliche Problem. Unabhängig von der Betriebsgröße kommt es bei der Nutztierhaltung darauf an, dass diese tiergerecht erfolgt.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Tierschutz hat eindeutig Vorrang, Wachsen statt Weichen darf keine Prämisse sein! Dazu muss sämtliche Massentierhaltung auf ökologisch vertretbare Größeneinheiten zurückgeführt werden, flächengebundener Viehbesatz und Förderung der Kleinunternehmen ist hier oberstes Gebot!
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Tierschutz und Nutztierhaltung sind kein Widerspruch - im Gegenteil. Vertrauen in die Kompetenz und Verantwortung der Tierhalter. Wünschenswerte Verbesserungen einer artgerechten Tierhaltung sind gemeinsam mit den Landwirten zu entwickeln.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schon längst überfällig! Nicht nur reduzieren, sondern komplett abschaffen.
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierhaltung muss dauerhaft ganz abgeschafft werden. Nur so kann die Menschheit auf Dauer überleben.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Abschaffen!
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Unentschieden Es ist die Frage, wie man Massentierhaltung definiert und welche Anzahl der Tiere. Das man mehr auf das Tierwohl achtet, sollte eher im Focus liegen.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Alle Subventionen umlenken in Bio-Vegane Landwirtschaft, Anpassung der Mehrwertsteuer nach Klima- und Gesundheitsaspekten, Tierrechte stärken, indem sie keien Sache mehr sind, die Menschen aufklären, dass pflanzliche Bio-Nahrung am gesündesten ist (die meisten Leistungssportler leben schon fast vegan)

Mittelfristig muss Massentierhaltung komplett verboten sein!
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Tiere sollten grundsätzlich artgerecht gehalten werden.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Für eine artgerechte Tierhaltung.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
artgerechte Haltung erzeugt gesunde landwirtschaftliche Produkte - und ist ethisch. Dafür zahle ich gerne etwas mehr
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Es sollten die klein- und mittelständischen Familienbetriebe in der Landwirtschaft gefördert werden.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht In diesem Bereich sind in den vergangenen Jahren schon einige Verbesserungen erzielt worden, Verbot von Käfighaltung, Änderungen bei der Ferkelkastration, usw.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Tiere sind Geschöpfe Gottes, auch wenn wir sie essen.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Zucht multiresistenter Keime durch vorbeugende Antibiotikagaben ist eine große Gefahr.
Pascal Haggenmüller | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aus einer kranken Natur kommt kein gesundes Essen.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Begründung wird nachgeliefert.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Unentschieden Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Rupert Ostrowski | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Ja! Tiere sind Lebewesen und sollten als solche auch vernünftig untergebracht und behandelt werden
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Jérôme Blandin | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Hin zu einer bio-veganen Landwirtschaft
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja! Mehr kleinbäuerliche Landwirtschaft. Man braucht nicht den Veggie-Day, aber täglich 2 Schnitzel zu 99cent/kg müssen einfach nicht sein.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Massentierhaltung ist nicht nur Tierquälerei - sie ist auch der Grund für die Zunahme multiresistente Keime, die immer mehr zur Bedrohung für Menschen werden!
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung ist ein großes Übel und eine Verachtung des Lebens als solches. Sie muss beendet werden, denn auch Tiere sind empfindende Wesen und haben als solche nicht ausgebeutet, gequält und getötet zu werden, schon gar nicht zu rein wirtschaftlichen Zwecken.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Ja! Qualität geht vor Quantität.
Peter Felser | AfD
„Führen. Verantworten. Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja "Massentierhaltung" ist ein undefinierter Kampfbegriff: 250 Milchkühe in einem großen luftigen sauberen Laufstall mit der Möglichkeit, selbständig nach draußen in den Laufbereich zu gehen, ist artgerechter als 30 Kühe in Anbindehaltung. Der Tierschutz definiert die Haltung!
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Ökologisch und für besseren Klimaschutz dringend erforderlich.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Große Tierhaltungsanlagen sollen nur noch zugelassen werden, wenn die Gemeinde einen Bebauungsplan erlässt und eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchführt. Langfristig wollen wir zur flächengebundenen Tierhaltung zurückkehren. Das heißt, ein einzelner Betrieb soll nur so viele Tieren halten, wie er von seinen betriebseigenen Flächen ernähren kann.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden Wenn die Haltung Artgerecht oder zumindest Tierfreundlich und lebenswert ist . Man muss das stärker kontrollieren und entsprechend regulieren.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den

tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die

Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir

durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Holger Dirk Pangritz | V-Partei³
„Visionäre statt Reaktionäre - Politik mit Zukunft für alle Lebewesen!“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Nicht nur reduzieren, sondern abschaffen!
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Ja! Wenn ein Tierbestand sehr weitgehend ohne Medikamente auskommt, dann ist dieser artgerecht.
Susanne Iris Bauer | GRÜNE
„Jede*r Einzelne ist wichtig: du auch!“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch zum höheren Preis für tierische Produkte: allzuviel billig produziertes landet in der Tonne: dafür bin ich nicht bereit Gift in der Landwirtschaft und tierleid zu tolerieren: so müssen landwirt*innen unterstützt werden'
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Die Schweinchen, die ich als Kind gefressen hab, kannte ich wenigstens noch.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Menschen haben eine Verantwortung gegenüber allen Kreaturen !!
Aaron Bastian Schmidt | Die PARTEI
„Alles wird gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Keine Angabe Massenbierhaltung :ja.

Mit Tieren ist das doof.
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Massentierhaltung schlecht für dich, für die Umwelt und vor allem ist es Tierschutzwidrig. Weg von der Massentierhaltung, hin zur bioveganen Landwirtschaft! Wir wollen den Leuten nicht das Fleisch verbieten, unser Ansatz ist professioneller. Umweltschonende Produkte billiger machen, damit davon auch mehr gekauft wird ;)
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung ist Monopolisierung der Landwirtschaft. Für Mensch, Tier und Umwelt Wende zur bäuerlichen, regionalen Agrarwirtschaft!
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir vergiften und selber und quälen Tiere. Artgerechte Haltung und bessere Qualität müssen das Ziel sein.
Carsten Schneider | SPD
„Konsequent gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Große Tierhaltungsanlagen sollen im Außenbereich nur noch zugelassen werden, wenn die Gemeinde einen entsprechenden Bebauungsplan erlässt und eine Umweltverträglichkeitsprüfung

durchführt.

Das hilft dem Umweltschutz und stärkt die Akzeptanz der Landwirtschaft in der Bevölkerung. Langfristig wollen wir zur flächengebundenen Tierhaltung zurückkehren. Ein einzelner Betrieb soll nur so viele Tieren halten, wie er von seinen betriebseigenen Flächen

ernähren kann.
Andreas Sulzbacher | FDP
„Wir brauchen weniger falsche Dr. in der Politik, aber mehr Ärzte auf dem Land“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36.
Unentschieden Für kleine Betreibe sind Auflagen zu reduzieren.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schnellstens muss hier gehandelt werden!
Gabriele Hiller-Ohm | SPD
„Gemeinsam. Gerecht. Gabi!“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sollten schnellstmöglich zur flächengebundenen Tierhaltung zurückkehren. Das heißt, ein einzelner Betrieb soll nur so viele Tiere halten, wie er von seinen betriebseigenen Flächen ernähren kann. Das entlastet Umwelt und Klima, verringert gesundheitliche Risiken und trägt zum Tierwohl bei.
Axel Henning Ditteney-Botzen | V-Partei³
„V-Partei3 - Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht nur Massentierhaltung reduzieren sondern Tierhaltung insgesamt abschaffen! Für eine biovegane Landwirtschaft und vegane Lebensweise!
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Ich fordere schon seit langem : Schluss mit der Massentierhaltung ! Man betrachte sich Gummibärchen. In Grossverpackungen werden sie aggressiv und verletzen sich selbst und ihre Artgenossen. Anders verhalten sie sich im artgerechten 2er Pack. Hier verhalten sich die Tiere friedlich und entspannt.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Ganz verbieten!
Erwin Feucht | GRÜNE
„Zukunft gemeinsam Gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 40.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja wir brauchen eine nach dem tierwohl ausgerichtete Viehhaltung.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Gerade auch der jüngste Skandal um die mit Fipronil belasteten Eier aus den Niederlanden zeigt, dass sich bei der Tierhaltung dringend etwas ändern muss. Für ein Tier muss genügend Platz vorhanden sein. Es muss artgerecht gehalten werden. Nur dann kann es sich gut entwickeln und gesund leben.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den

tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die

Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir

durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Eine Tierhaltung wie heute ist nicht zu befürworten, jedoch bedeutet sie auch Verzicht.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung führt zu überdüngten Böden, belastetem Grundwasser, Antibiotikaresistenzen, Tierleid usw.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den

tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die

Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir

durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Bernd Joseph Seidemann | Tierschutzpartei
„Gerechtigkeit für Menschen und Tiere“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Ausbeutung von Tieren ist ein gravierendes Unrecht und muss unbedingt verhindert werden. Wir haben kein Recht, Tiere des Verzehrs ihres Fleisches wegen zu töten.
Sandra Peschke | DIE LINKE
„Die Kraft der Unterschiedlichkeit macht die Gesellschaft reich... “
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Ja! Es müssen Definitionen geschaffen werden, regionale - ortsnahe Zufütterung und Entsorgung ermöglicht..
Claudia Ruthner | Kennwort: wir-direkt
„EINE VON UNS“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Ja! Klasse statt Masse!

Ein Umdenken in der Bevölkerung hat schon begonnen...
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Eva-Marie Elisabeth Gisela Springer | V-Partei³
„Vereint gegen Massentierhaltung - für die Umwelt - für die Menschen❤️“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sie verursacht unermessliches Leid bei fühlenden Wesen, von denen keines sterben will. Außerdem ist sie in großem Maße verantwortlich für viele Krankheiten, wie Krebs, Herz/Kreislauf etc. und für die Klimaerwärmung. Die Zukunft der Menschen wird vegan sein, oder nicht stattfinden hat kürzlich auch eine ernstzunehmende Studie der UN veröffentlicht.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Qualzucht und massiver Antibiotikaeinsatz - übrigens auch von Reserveantibiotika für Menschen - müssen beendet werden. Wir brauchen keine Massentierhaltung, um den Fleischbedarf zu decken.
Uwe Gewiese | AfD
„Aus dem Volk. Für das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Unentschieden Es sollten zumindest die Standarts des Tierschutzes bei einer Massentierhaltung stärker überwacht werden.
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Massentierhaltung sollte ganz klar abgeschafft werden.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Massentierhaltung? Sowas bitte abschaffen - ist weder artgerecht noch achtet es die Würde der Tiere... außer ggf. bei (veganen) Gummibärchen
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Kleinere Massenbetriebe, damit nicht das Grundwasser zu sehr belastet bis verseucht wird.

Wir brauchen alle reines Grundwasser!
Andreas Uwe Dietzler | V-Partei³
„Das richtige tun, für eine bessere Welt.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung sollte gänzlich abgeschafft werden.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Den Begriff „Massentierhaltung“ vermeide ich bewusst, weil er schwammig und ideologisch aufgeladen ist. In der öffentlichen Wahrnehmung ist er verbunden mit der Behauptung, je mehr Tiere gehalten werden, desto schlechter ginge es den Tieren. Aber ab wie viel gehaltenen Tieren sollte man denn von Massentierhaltung sprechen? Die Betriebsgröße sagt nichts über das Tierwohl aus.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierquälerei, die nur mit Subventionierung, ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen und Landgrabbing in Südamerika "funktioniert", ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierhaltung ist nicht nur Ursache einer fürchterlichen Tierquälerei, sondern hat durch ihre breite Anwendung von Antibiotika zu einer rasch ansteigenden Anzahl von multiresistenten Killerbakterien geführt. Wenn unsere Antibiotika zunehmend wirkungslos werden, werden bald mehr Menschen an Antibiotika-Resistenzen sterben als an Krebs.
Gabriele Perera | V-Partei³
„Verantworungsvolle Politik für eine lebenswerte Zukunft aller Lebewesen “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Tiere dürfen nicht mehr als Sache angesehen werden sondern als das was sie auch sind als Lebewesen.

Alle Subventionen in die Bio Vegane Landwirtschaft investieren. Aufklärung in Kindergärten, Schulen; Universitäten etc. dass planzliche Bio Lebensmittel am gesündesten sind.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja! Ständige Effizienzsteigerungen zur Kostenminimierung gefährden eine tiergerechte Mindestversorgung und Betreuung.
Dr. Daniela Ridder | SPD
„Mit Sicherheit gerecht.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Große Tierhaltungsanlagen sollen nur noch zugelassen werden, wenn die Gemeinde einen Bebauungsplan erlässt und eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchführt. Langfristig wollen wir zur flächengebundenen Tierhaltung zurückkehren.
Thomas Bezler | DM
„Ethik in die Politik! - gibt es nur mit neuen Bundestagsabgeordneten“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine ökologische Landwirtschaft muss Standard sein.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Die Skandale der letzen Jahre sprechen hier eine eigene Sprache.

Alle Lebewesen dieser Erde haben einen Anspruch auf würdevolle Lebensbedingungen!
Sven Reichert | Tierschutzpartei
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung gehört abgeschafft! Lokale Bauern stärken und den industriellen Tiermord und die Tierquälerei auch in Anlagen von Poltiker stoppen und härter bestrafen.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Der Begriff Massentierhaltung ist allerdings nur die politische Zuspitzung. Gemeint sind industrielle Agrarfabriken, in denen Effizienz und Gewinn über dem Wohl der Tiere steht!
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Große Tierhaltungsanlagen sollen nur noch zugelassen werden, wenn die Gemeinde einen Bebauungsplan erlässt & eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchführt. Langfristig sollen einzelne Betriebe nur so viele Tiere halten dürfen, wie sie von betriebseigenen Flächen ernähren können.
Björn Heuschkel | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! Die Massentierhaltung ist ist aus ökologischen Gründen abzuschaffen. Staatliche Subventionierung sollten bio-vegane Betriebe erhalten.
Gregor Peter Lange | V-Partei³
„Wir lieben das Leben!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Ja!
Ist mir wichtig!
Umstellung auf biovegane Landwirtschaft und Beendigung von Tierleid
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das System der Massentierhaltung ist nicht erträglicher zu gestalten, sondern schnellstens abzuschaffen !
Gustav Wolf Viktor Asche Westarp | FREIE WÄHLER
„Politik mit den Bürgern“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja Wen hiermit die industrielle Tierproduktion gemeint ist: ja.

Masse sagt nichts über die Haltungsbedingungen.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Wir sollten uns von der Massentierhaltung verabschieden.

Lieber weniger und dafür besseres oder gar kein Fleisch essen.
Heiko Eisenbrückner | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Ja! Deutschland ist aufgrund seiner legeren Gesetze inzwischen Billigproduzent für Fleisch und produzierte 2016 8,25 Millionen Tonnen Fleisch. Dies ist deutlich mehr als der Markt in Deutschland verbrauchen kann.



Aufgrund der enormen Massentierhaltung vor allem in Norden und Osten von Deutschland haben wir hohen Nitratbelastungen in unserem Trink- und Grundwasser. Ein weiterer Faktor ist der Gülleimport aus anderen Ländern (Niederlande als Beispiel. Aufgrund laxer Bestimmungen exportieren Niederländische Großbetriebe ihre anfallende Gülle nach Deutschland.



Hohe Nitratwerte im Wasser verteuert aber die Abwasserbehandlung für die Bürger.



Das Nitrat fehlt dann in anderen Ländern wohin wir unser Billgfleisch und unseren Fleischabfälle exportieren in der Landwirtschaft als Dünger. Hier sollte aktiv umgesteuert werden.




Silvia Lehmann | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 14.
Ja! Massentierhaltung muss abgeschafft werden!
Nicole Kathrin Henning | V-Partei³
„Ehre die Pflanze, denn alles lebt durch sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist furchtbar, wie unsere zivilisierte Gesellschaft mit vermeintlich niederen Geschöpfen umgeht. Ein klares Ja auch zur Abschaffung der Massentierhaltung.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Wegen Tier- und Umweltschutz erforderlich.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! Absolut. Wenn man sich anschaut, wie sehr diese Massentierhaltung auf Kosten insbesondere des Trikont geht, müssen wir umdenken. NIcht nur die Achtung vor der KReatur ist hier ausschlaggebend sondern auch unsere globale VErantwortung
Stephan Christoph Weiß | V-Partei³
„Die Vernunft MUSS zurück in die Politik.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Massentierhaltung gehört abgeschafft und ist derweilen auch nicht mehr zeitgemäß. Tierschutz und Tierrechte müssen auf die Agenda - nur so funktioniert eine ehrliche(!) nachhaltige Politik.
Christoph Werner Johannes Waitz | FDP
„Zupacken für Nordsachsen!“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Eher nicht Wo beginnt und wo endet Massentierhaltung?
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung ist unwürdig!
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Massentierhaltung ist nicht nur grausam gegenüber Tieren, sondern auch gefährlich für den Menschen, da aufgrund der Krankheitsprofhylaxe massenhaft Antibiotika eingesetzt werden müssen, was zu der Bildung multiresistenter Keime führt.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Das steht so in unserem Programm.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Massentierhaltung sollte GANZ ABESCHAFFT werden!
Ute Karin Krüger | V-Partei³
„Wir lieben das Leben “
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Abschaffen
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Die konventionelle und die ökologische Landwirtschaft stehen für uns nicht im Gegensatz und werden beide zielgerichtet gefördert.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht die Masse der gehaltenen Tiere, sondern die Art und Weise der Haltung und der Betriebsführung sind entscheidend. Gute landwirtschaftliche Ausbildung und die bestehenden Qualitätsstandards sichern eine gute Nahrungsmittelproduktion.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Massentierhaltung ist keine gesunde Art der Nahrungsmittelerzeugung. Sie verachtet die Idee des Tierwohls, sie erzeugt ungesunde Lebensmittel, sie verursacht enorme Umweltschäden.

Es wäre richtig, die Auflagen so zu gestalten, dass sich die Weigerung auf ökologisch und biologisch gesunde Erzeugung von Fleisch umzustellen, nicht mehr lohnt. Dazu wäre ach eine dezidierte Förderung der höchsten Bio-Standards (z.B. Demeter) angebracht.
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Vorrang für mittelständische, bäuerliche und familiengeführte Landwirtschaft.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung hat nicht nur billiges Fleisch zur Folge. Die Folgen für die Gesellschaft sind erhöhte Antibiotikawerte im Trinkwasser und damit eine stärkere Anfälligkeit für Krankheiten. Vom Tierleid, was mit Massentierhaltung verbunden ist, ganz abgesehen. Deshalb müssen sämtlich Subventionen in diesem Bereich sofort eingestellt und auf die Förderung ökologischer Landwirtschaft umgeleitet werden.
Marion Schleicher-Frank | FREIE WÄHLER
„Mehr Pfalz in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Die Massentierhaltung muss reduziert werden, auch wenn das höhere Fleischpreise bedeutet. Nur dies kann der richtige Ansatz sein, denn hochwertige Lebensmittel kosten nun mal ihren Preis. Eine Dezentralisierung von Erzeugung und Verarbeitung, der Erhalt und Ausbau noch bestehender Strukturen, vor allem im ländlichen Raum, stärkt die deutschen Erzeuger und Verarbeitungsbetriebe, führt zu fairen Erzeugerpreisen, erhält Arbeitsplätze und macht Deutschland in der Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln unabhängiger. Der Erhalt deutscher Schlachthöfe, Beispiel Schlachthof Mannheim, trägt hierzu bei.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung ist 1. Tierquälerei. 2. Schadet dem Grundwasser. 3. Reduziert viele Flächen auf Tierfutterproduktion. 4. Billigfleisch verführt zu höherem Konsum, der bei unserer Lebensweise total überflüssig oder schädlich ist. 5. das verabreichen von Hormonen und Antibiotika, was nur in der Massentierhaltung nötig ist, damit die Tiere vor dem Schlachten nicht krank werden, kann bewirken, dass bei Menschen verabreichte Antibiotika nicht mehr ihre volle Wirkung entfalten können.
Gabriela Johanna Schimmer-Göresz | ÖDP
„Ihre Stimme für die Zukunft unserer Kinder!“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja! Die industrielle Intensiv-Tierhaltung soll gänzlich abgeschafft werden. Hier dürfen keinerlei Subventionen fließen. Die Tierhaltung ist an die Fläche zu binden.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Ja! Absolut! Es gefährdet nicht nur die Tiergesundheit, sondern auch die menschliche Gesundheit über die Produzierung von multi-resistenten Keimen durch systemisch bedingten massiven Antibiotika-Einsatz.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Mir ist wichtig, dass es dem einzelnen Tier gut geht. Tierwohl hängt in erster Linie davon ab, dass die Tierhalter sich verantwortlich für die Tiere fühlen, kompetent sind und ein gutes Stallmanagement haben. Wir fördern insbesondere kleine und mittlere Familienbetriebe. Eine anonyme, industrialisierte Agrarproduktion und Tierhaltung in der Hand von Großkonzernen lehnen wir hingegen ab. Mit einer Nutztierhaltungsstrategie, die das Tierwohl noch stärker berücksichtigt, tiergerechten Ställen und einem Tierwohllabel wollen wir gesellschaftliche Akzeptanz herstellen und die Marktchancen der Betriebe verbessern.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja. Und nicht nur reduzieren, sondern ganz abschaffen!

Tierleid, vergüllte Felder, verseuchtes Grundwasser, Antibiotika-Resistenzen, Hormon-Überdosierungen, gesundheitliche Beeinträchtigungen, Fleischberge und Fleischabfälle, usw. usw.

Alles Gründe, sofort damit aufzuhören. Dann muss auch Bio-Fleisch nicht subventioniert werden.

All das kann völlig ohne Verbote und höhere Auflagen ablaufen. Einfach hoch und immer höher besteuern. Dann hört Massentierhaltung von selbst auf. "Steuern kommt von steuern" - daran sollten sich Politiker erinnern. Und die Einnahmen kommen der Gegenfinanzierung des Grundeinkommens zugute!
Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Wir wollen eine Landwirtschaft, die auf Umwelt- und Naturschutz, die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher und das Wohl der Tiere ausgerichtet ist. Hierfür erarbeiten wir eine nationale und europäische Nutztierstrategie und ein modernes Tierschutzgesetz, das die Würde und das Wohlergehen der Tiere schützt. Durch die industrielle Tierhaltung ist bei weiten Teilen der Bevölkerung die Akzeptanz für die

Landwirtschaft verlorengegangen.

Wir wollen, dass der Grundsatz „öffentliches Geld nur für öffentliche Leistungen“ gilt. Zu den öffentlichen Leistungen gehört die Ernährungssicherheit genauso wie der Schutz der Natur, der Umwelt, des Klimas und des Tierwohls. Bis zum Jahr 2020 werden die europäischen Agrarfördermittel auf zwei Wegen ausgezahlt: einerseits pauschale Zahlungen, deren Höhe sich nur an der bewirtschafteten Fläche orientiert. Und andererseits Gelder, die gezielt in die

Entwicklung ländlicher Räume fließen, also unter anderem auch in Klimaschutz, Naturschutz, Tierschutz und Stallbauten. Wir werden uns für einen schrittweisen Ausstieg aus den pauschalen Subventionen bis 2026 einsetzen. Auch die Verbraucherinnen und Verbraucher werden ihren Anteil an Veränderungen in der Tierhaltung leisten müssen. Deshalb planen wir ein staatliches Tierschutzlabel, das sich an den Kriterien des Deutschen Tierschutzbundes orientiert. So werden die Verbraucherinnen und Verbraucher beim Einkauf erkennen können, aus welcher Tierhaltung das Fleisch und die Fleischwaren stammen.
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja! Der klimawandel und der Respekt vor dem Team gebieten die Reduzierung der Massentierhaltung.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir produzieren auf Kosten von Natur und Gesundheit zu viel Fleisch, das wir dann zu Dumpingpreisen exportieren. Damit zerstören wir die Einkommensgrundlagen von Bauern in Entwicklungsländern und schaffen Fluchtursachen.

Das darf so nicht weiter gehen.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Manfred Seel | DIE LINKE
„bei uns in d darf es keine armut geben“
Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Ja! abschaffen und der mensch sollte bewusster

leben und essen, weniger oder kein fleisch
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Der Preis für Fleisch aus Massentierhaltung ist unverschämt niedrig. Davon kann kein Bauer, der versucht seinen Tieren ein angemessenes Leben zu ermöglichen, leben. Durch höhere Preise soll der Anreiz weniger Fleisch auf den Teller zu bekommen gestärkt werden. Dennoch soll sich jeder Fleisch leisten können durch ein hinreichend großes Mindesteinkommen. Der Anreiz dennoch weniger oder bewusster Fleisch zu konsumieren, bliebe. Einen solchen Fleischkonsum wie "wir" es als Industrieländer derzeit pro Kopf haben, kann sich die Welt einfach gar nicht leisten. Dafür ist unsere Erde zu klein.
Matthias Gottfried | Tierschutzpartei
„Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Massentierhaltung muss ganz beendet werden. Eine Erhöhung der MWSt auf Fleisch und andere tierische Erzeugnisse sowie die Senkung der MWSt auf pflanzlichen Alternativen muss erfolgen. Zudem muss die rein pflanzliche Landwirtschaft gefördert werden.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Wir wollen eine Landwirtschaft, die auf Umwelt- und Naturschutz, die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher und das Wohl der Tiere ausgerichtet ist. Hierfür erarbeiten wir eine nationale und europäische Nutztierstrategie und ein modernes Tierschutzgesetz, das die Würde und das Wohlergehen der Tiere schützt. Durch die industrielle Tierhaltung ist bei weiten Teilen der Bevölkerung die Akzeptanz für die

Landwirtschaft verlorengegangen.

Wir wollen, dass der Grundsatz „öffentliches Geld nur für öffentliche Leistungen“ gilt. Zu den öffentlichen Leistungen gehört die Ernährungssicherheit genauso wie der Schutz der Natur, der Umwelt, des Klimas und des Tierwohls. Bis zum Jahr 2020 werden die europäischen Agrarfördermittel auf zwei Wegen ausgezahlt: einerseits pauschale Zahlungen, deren Höhe sich nur an der bewirtschafteten Fläche orientiert. Und andererseits Gelder, die gezielt in die

Entwicklung ländlicher Räume fließen, also unter anderem auch in Klimaschutz, Naturschutz, Tierschutz und Stallbauten. Wir werden uns für einen schrittweisen Ausstieg aus den pauschalen Subventionen bis 2026 einsetzen.

Auch die Verbraucherinnen und Verbraucher werden ihren Anteil an Veränderungen in der Tierhaltung leisten müssen. Deshalb planen wir ein staatliches Tierschutzlabel, das sich an

den Kriterien des Deutschen Tierschutzbundes orientiert. So werden die Verbraucherinnen und Verbraucher beim Einkauf erkennen können, aus welcher Tierhaltung das Fleisch und

die Fleischwaren stammen.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Wir brauchen kleinbäuerliche Strukturen und ökologische Landwirtschaft.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massenbierhaltung statt Massentierhaltung!



Förderung der Massen-Grumbeer-Produktion und dadurch auch mal den Grumbeer-Bauern eine echte Chance geben!
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Patrick Spies | V-Partei³
„Verlieben statt bekriegen“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung soll komplett abgeschafft werden.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir

durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese These entspricht am ehesten meinem wichtigsten politischen Anliegen - nämlich dem Beenden von unermesslichem Tierleid, v.a. durch die Abschaffung von Nutztierhaltung und Tiermord - die vegane Lebensweise ist der ideale Weg um dieses Ziel persönlich in der Praxis umzusetzen.

Oben genannte These wäre ein sehr wichtiger Schritt der Gesellschaft in die richtige Richtung.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Unentschieden Was ist Massentierhaltung? Wieviel Tiere auf welcher Fläche?
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Von mir aus gern. Ich esse keine Tiere, und Eier und Milch hole ich mir aus dem Supermarkt.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Auf diesem Feld ist in den letzten Jahren schon einiges passiert; die Stärkung der mittelständigen Landwirtschaft und der Familienbetriebe muß jedoch ins Zentrum der Landwirtschaftspolitik rücken.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung gefährdet uns durch den Ausstoß von CO2 und Methan, die Waldrodungen in Südamerika für die Futtermittelproduktion, die Verbreitung von multiresistenten Keimen und die Vergiftung unserer Böden (Nitrat). Auch die ethischen Aspekte verbieten diese Form der Nutztierhaltung.
Lothar Meidl | DM
„Ethik in die Politik! Politik muss den Bürgern DIENEN!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für eine bessere Gesundheit der Bevölkerung sollte mehr auf Klasse statt Masse gesetzt werden.

Auch die Tiernahrung sollte frei sein von Genveränderung, Pestiziden usw.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja! Massentierhaltung ist ein Irrweg.
Dietmar Werner Wagner | AfD
„Ändern Sie nicht Ihre Meinung, ändern Sie die Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Nein! Die letzten Lebensmittelskandale fanden in Bio-Kleinbetrieben statt. Es müssen allerdings klare Tierschutzanforderungen umgesetzt werden.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! – aber nicht auf Kosten der Verbraucher.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Meine Kampagne "Klaus graust's"
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Das entscheidet der Kunde an der Ladenkasse. Wer beim Fleisch nur auf "billig, billig, billig" setzt, unterstützt eben die Massentierhaltung. Dabei muss immer bedacht werden, dass viele Menschen keine andere Chance haben.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Lebewesen sollen keine Massenproduktion sein
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Langfristig muss auf biovegane Landwirtschaft und Alternativen zu Tierprodukten umgestiegen werden. Das Leid der sogenannten "Nutztiere" ist unserer Zivilisation unwürdig und zerstört die Umwelt.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Kampf gegen Massentierhaltung ist eins meiner zentralen Anliegen.

Sie ist für die schleichende Vergiftung des Grundwassers verantwortlich (Gülle). Sie ist wegen der Rodung des Regenwalds zum Anbau von Futtermittelplantagen für die Zerstörung des Regenwalds ursächlich mitverantwortlich. Damit ist sie auch für den Klimawandel mitverantwortlich. Sie ist wegen staatlich geförderter Überproduktion (Fleischberge, Milchseen), dem daraus resultierenden Export überschüssiger Agrarprodukte zu Dumpingpreisen in Länder der Dritten Welt am Zusammenbruch von lokalen Märkten in diesen Ländern beteiligt und trägt somit am Hunger in der Welt Mitschuld. Von den gesundheitlichen Folgen übermäßigen Fleischkonsums sowohl individuell wie gesellschaftlich (Gesundheitskosten) einmal ganz abgesehen, und erst recht von der abstoßenden Grausamkeit gegenüber den Tieren.
Jörg Rupp | DiB
„Menschenrechte sind nicht verhandelbar“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja! Wir exportieren Fleisch. Es reicht völlig, wenn wir unseren Bedarf decken. Nutztiere sind so tiergerecht wie möglich zu halten.
Josef Buck | MLPD
„Arbeiter in die Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Ja! Verbot von tierquälerischer Tierhaltung!
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Tierschutz ist seit 2002 als Staatsziel im Grundgesetz verankert - ein großer Erfolg, den Grüne im Bundestag gemeinsam mit den Tierschutzorganisationen erreicht haben. Das nächste Ziel muss das Ende der Massentierhaltung sein sowie ein Tierschutzgesetz, das tierversuchsfreie Forschungsmethoden durchsetzt.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Große Tierhaltungsanlagen sollen nur noch zugelassen werden, wenn die Gemeinde einen Bebauungsplan erlässt und eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchführt. Langfristig sollen einzelne Betriebe nur so viele Tiere halten dürfen, wie sie von betriebseigenen Flächen ernähren können.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja! Mehr Angebot von ökologischen Erzeugern für eine gesündere Ernährung der Menschen und artgerechter Haltung der Tiere.

Billigfleisch macht krank.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja! Massentierhaltung gehört verboten
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Massentierhaltung in der Form, wie sie heute betrieben wird, tut den Tieren in keinster Weise gut, aber auch der Mensch wird dadurch negativ beeinflusst. (Antibiotikaresistenzen...)
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Wir wollen eine Nutztierhaltung, die flächengebunden, auf die einheimische Nachfrage bezogen und tiergerecht ist. Dazu sollen Bestandsobergrenzen für Regionen und Standorte eingeführt werden.

Formen der Nutztierhaltung mit quälerischen Produktionsweisen und einem hohen Bedarf an Antibiotika wollen wir verbieten. Der Einsatz von Antibiotika und Wachstumsmitteln in der Tierzucht kann zu gesundheitlichen Risiken führen und belastet die Umwelt. Der Einsatz von Antibiotika in der Landwirtschaft muss auf zwingend notwendigeBehandlungen begrenzt werden, Kontrollen müssen verschärft und Verstöße härter bestraft werden.


Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Unentschieden Die Landwirte müssen überleben können. Natürlich bin ich für Tierschutz, aber die Landwirte werden auch oft mit unsinnigen Vorschriften drangsaliert, die sich Beamte am grünen Tisch ausdenken. Die Bürokratie muss dringend reduziert werden.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Massentierhaltung ist eine Folge der Industrialisierung der Landwirtschaft. Das geht zu Lasten der Kleinbauern die sich teilweise nichtmal mehr die Existenzgrundlage sichern können. Die Massentierhaltung sorgt für die niedrigen Preise auf Kosten von massenhafter Verwendung von Antibiotika, Tierquälerei, usw. Das muss eingedämmt werden, weil es nicht notwendig ist sondern nur dem Maximalprofit dient
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja Massentierhaltung ist wider der Natur und sollte Beschränkt und mit höheren Auflagen verbunden werden. Generell gibt es einen zu hohen Fleischkonsum in unserer Gesellschaft, auch wenn natürlich jeder frei entscheiden können soll, was er essen möchte.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher ja Aus ethischen Gründen ist dieser Punkt zu unterstützen. Dadurch, dass die Kosten dann steigen würden (mehr Raum nötig) könnte der Platzbedarf der Tierhaltung sogar stabil bleiben (höhere Kosten, dadurch tendenziell weniger Fleischkonsum, dadurch wiederum weninger Agrarfläche für Tierfutter nötig).
Matthias Heribert Nicklaus | Tierschutzpartei
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung abschaffen! Kulturschande unserer Zeit!
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den

tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die

Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir

durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Massentierhaltung ist grundsätzlich keine Form, die es zu verteidigen gilt. Hier müssen wir wieder mehr auf artgerechte Tierhaltung bauen.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Christoph Raabs | ÖDP
„Unabhängige Politik ohne Einfluss der Industrielobby! “
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Eher ja Wobei mir das Wort Massentierhaltung nicht gefällt. Wo beginnt die Masse? Ich würde lieber von Industrieeller Intensiv-Tierhaltung reden, und denke, dies ist hier auch gemeint. Was sofort aufhören muss, ist das Kükenshreddern. Überhaupt gibt es vor allem in der Geflügelhaltung viele Mißstände.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
... denn sie schadet Mensch, Tier und Umwelt.
Marvin Mel Medau | Tierschutzpartei
„Nicht, bis alle Käfige bequem, sondern bis alle Käfige leer sind.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht nur reduzieren, sondern abschaffen.

Unsere Böden und unsere Gewässer profitieren,

Leid wird gemindert und es stünden Subventionen für wirklich gesunde Lebensmittel zur Verfügung.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Den Bauern muss geholfen werden damit sie die Haltung umstellen können, statt jahrelanger Milch Subventionen hätte das längst geschehen können.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Massentierhaltung ist Tierquälerei und sorgt für gesundheitliche Probleme durch den Mißbrauch von Tier-Antibiotika. Darüber hinaus sind die dadurch erzeugten Klimaprobleme nicht zu vernachlässigen. Letztlich soll der Verbraucher den Markt beeinflussen, sodass diese Entwicklung auch aus der Bevölkerung selbst kommen muß.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Eher ja
Ist mir wichtig!
NICHT ARTGERECHTE Massentierhaltung muss radikal zurückgefahren werden. Es braucht eine umweltschonende, artgerechte Tierhaltung und bezahlbare und gesunde Lebensmittel für die Bevölkerung. Erzeugerpreise rauf, Verbraucherpreise runter - auf Kosten der Maximalprofite von Agrar- und Handelsmonopolen.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Ein freiwilliges staatliches Tierwohllabel gibt dem Verbraucher Informationen zum Produkt, so dass er eine bewusste Kaufentscheidung treffen kann.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! In diesem Zusammenhang fordere ich Bio-Landwirtschaft als europäischen Standard, der Massentierhaltung und andere Effekte, die unsere Umwelt zerstören, ausschließt und auch einen Wettbewerb Bio gegen klassische Landwirtschaft. Pestizide, Herbizite, Gülle und Nitrat, und so weiter, passen nicht mehr in unsere Zeit und vor allem nicht in ein gesundes, bedürfnisorientiertes Leben von Mensch und Tier.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Dies soll den Produzenten überlassen werden. Wer als Konsument etwas anderes will, kann sich gerne beim Kauf an seinen Richtlinien orientieren.
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Nicht die Haltung vieler Tiere, sondern Verstöße gegen das geltende Tierschutzrecht in großen wie kleinen Betrieben sind das Problem.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Wegen Tierschutz und wegen der hohen Methanemissionen, die noch klimaschädlicher als CO2 sind.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kleinbauer muss sich wieder lohnen. Keine langen Transportwege, Senkung von Infektionen. Nicht keulen von Millionen Tieren!!!
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Massentierhaltung ist eine Qual für die Tiere und verursacht erhebliche Umweltbelastungen. Aus Gewissens- und Umweltgründen müssen wir das ganze Konzept der Massentierhaltung dringend verändern.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den

tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte

Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch

kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die

Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir

durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Tierschutz muss auch in der sogenannten Tierproduktion eine wichtige Rolle spielen. Massentierhaltung unter nicht artgerechten Umständen lehne ich strikt ab. Aktuelle EU-Bestimmungen werden oftmals unterlaufen; dies ist zu überwachen und abzuändern.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht

Der Begriff der "Massentierhaltung" und die damit einhergehende Diskussion führt an den tatsächlichen Problemen der Nutztierhaltung vorbei. Entscheidendes Kriterium für eine tiergerechte Haltung ist nicht die Größe eines Betriebes sondern das jeweilige Haltungsmanagement. Gerade auch kleine Betriebe weisen mitunter nicht mehr zeitgemäße Haltungsformen auf, wie etwa die Anbindehaltung von Rindern. Wünschenswerte Verbesserungen bei der Nutztierhaltung wollen wir durch eine gezielte Agrarinvestitionsförderung erreichen.