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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Studienanforderungen erhöhen!«

»Die Anforderungen für neue Studenten an den Hochschulen sollen erhöht werden, beispielsweise durch mehr oder strengere Aufnahmeprüfungen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Studienanforderungen erhöhen! – Die Anforderungen für neue Studenten an den Hochschulen sollen erhöht werden, beispielsweise durch mehr oder strengere Aufnahmeprüfungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend.

Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert.

Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen.

Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Das heutige System hat sich bewährt. Verbesserungspotential besteht beim Zugangssystem. Die Abiturleistungen und die Zugangsbedingungen (einschließlich vorlaufender Schulausbildung) sollten bundesweit harmonisiert werden.

Es sollte zu den Diplomen zurückgekehrt werden. Bachelor und Master sollten diese ergänzen, aber nicht ersetzen, wie es zwischenzeitlich geschehen ist.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher ja Das bedingt dann aber auch ein erhöhtes Niveau an den Schulen und die Rückkehr zu G9 und ein Ende von Inklusionsexperimenten.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Das Niveau an unseren Hochschulen ist in den letzten Jahren beträchtlich gesunken.
Sven Schuberth | DiB
„nicht schimpfen - Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja aber sinnvoll - was nützt ein NC von 1.0, wenn wir dadurch keine Mediziner bekommen? Selbst ein Abiturient mit einer 2.0 kann ein sehr guter Arzt werden. Aufnahmetests a la Oxford
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Ganz im Gegenteil: Wir brauchen keine strengeren Aufnahmeprüfungen. Vielmehr müssen wir sogar dafür Sorge tragen, das die Hochschulen nicht zu einem elitären Bildungsbereich wird, bei dem nur die Wirtschaft und die persönlichen finanziellen Voraussetzungen den Takt angeben.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Nein! Wozu haben wir eine Allgemeine Hochschulreife. Diese muss die Studierfähigkeit garantieren.

Gute Bildung erübrigt weitere Zugangshürden.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Ich halte ein strengeres Ausleseverfahren während des Studiums für sinnvoll, verbunden mit einer besseren Förderung von Studienabbrechern, damit diese bessere Chancen bei der Integration in den Arbeitsmarkt nach dem Abbruch haben.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Man darf junge Menschen nicht dafür bestrafen, dass die Bildungsministerien versagt haben!

Das ewige Reformkarussel muß aufhören. Bildung muß sich wieder an den Bedürfnissen der Schüler orientieren und nicht an Profilneurosen in den Ministerien. Wenn dann auch noch die Lehrer in der Pädagogik gut ausgebildet und hervorragend weitergebildet werden, sollte die Leistung der Schüler auch bald wieder den Ansprüchen der Unis und Arbeitgeber genügen.

Auch die Lehre an den Unis muß qualitativ auf höchstem Niveau sein!
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Ja! Es studieren zu viele! Und die oft nicht fertig! Wir brauchen mehr Handwerker, Pflegekräfte, industrielle Berufe! Dort muß der Schwerpunkt liegen, nur die besten gehen zum Studium
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Bildungspolitik hat den Auftrag, Maßnahmen zur Förderung und nicht zur strengeren Reglementierung zu unterstützen.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja! Gleichzeitig sollen die Ausbildungsberufe in ihrem Image aufgewertet werden.

Aufnahmeprüfungen müssen aber mehrere Fähigkeitsfelder abfragen als das Schulsystem das tut.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Ich selbst bin Professorin im Maschinenbau. Wir haben eine gute anzahl an Studenten, wenn auch nicht so viele, wie in den Geisteswissenschaften. Leider können unsere Studienanfänger oft z.B. nur schlecht Rechnen und Schreiben, sodass wir sie zu Studienbeginn extra schulen müssen. Ich plädiere dafür, dass zuvor in den allgemeinbildenden Schulen die jungen Leute besser auf Beruf und Studium vorbereitet werden, anstatt dicke hürden aufzubauen!
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Anstatt reine Schulnoten sind Aufnahmeprüfungen wichtiger als Aufnahmekriterium
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Anforderungen für Studiengänge sind Sache der Universitäten nicht der Politik.
Robert Adolf Schregle | AfD
„Robert Schregle, der A-rbeiter f-ür D-eutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dipl-Ing und Master wieder einführen!
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher ja Der Weg des Studiums muss grundsätzlich für jeden offen sein. Allerdings sind tatsächlich Bildungsstandards wichtig.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.


Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Durch weniger Hochschulabschlüsse an den weiterführenden Schulen. Derzeit bekommt doch jeder Vollidiot das Abitur hinterhergeworfen! Ein NC halte ich wiederum für völlig falsch, da Menschen mit Leidenschaft für ein spezielles Thema, von diesem abgehalten werden.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Inhalte sollten überprüft werden!
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher ja Wichtiger ist die Gewährleistung der Vergleichbarkeit und die Qualitätssicherung des Abiturs, dann bedarf es auch keiner strengeren Aufnahmeprüfungen
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Umklar, weil sich für mich aus einem Abiturszeugnis nicht ergibt, wie gut ein Student durch das Studium (ncht die Aufnahmeprüfung, das Studium!) kommt. Zwar sind Bedingungen nötig zum Fernhalten von absolut ungeeigneten Studenten von Studienfächern, die Bewerber einfach nur auszusieben erscheint für mich aber nicht korrekt.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Nicht die Studienanforderungen erhöhen, sondern Lehrberufe attraktiver machen. Handwerk und Landwirtschaft ernähren uns tatsächlich.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Nein! Warum denn? Soll noch mehr Druck beim Lernen erzeugt werden? Soll noch mehr Stress erzeugt werden und das ursprüngliche Interesse und Talent an einem Fachgebiet völlig in stupides Auswendiglernen ausarten? Zu was soll das nütze sein?
Wilhelm Schild | ÖDP
„Bargeld soll bleiben. Gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Unsere Studentinnen und Studenten stehen bereits zur Genüge unter Stress. Unser Bildungssystem wird nicht besser, indem man die Anzahl der Stressfaktoren erhöht. Vielmehr sollte man dafür sorgen, dass im Hörsaal jeder einen Sitzplatz erhält und dafür, dass sich beispielsweise Chemiestudenten im Labor nicht mehr um jedes Reagenzglas streiten müssen.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Gestehen wir uns doch einfach mal ein, dass auch Handwerker für unsere Gesellschaft sehr wichtig sind. Oder wollen wir durch strengere Aufnahmeprüfungen wieder mehr Handwerker kreieren?
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Zunächst mal bedarf es eines Zentralabiturs, um die Zugangsvoraussetzungen vergleichbar zu halten. Zu bedenken ist auch, dass viele auf dem 2. Bildungsweg (d.h. duales oder Abend-/Onlinestudium, teilweise sogar ohne Abitur) erfolgreich, z.T. sogar mehrfach, studieren. Die o.g. Forderung dürfte sich nur auf Direktstudenten beschränken.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Das lässt sich nicht pauschal auf alle Fächer bejahen oder verneinen.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Damit Deppen, wie ich, nicht auch noch an der Uni abhartzen...
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Eher nicht Was soll das bringen?

Erst die Bestätigung der Hochschulreife, um dann auszusieben?
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Wat n Quatsch. Freier Bildungszugang für Alle !
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Eher ja Wenn wir die Qualität des gesamten Bildungssystems erhöhen, sollte jede Hochschule über Ihre Anforderungen frei entscheiden.
Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Studieren sollte für alle möglich sein. Am besten erstmal verpflichtendes Studium generale für alle, dann die Spezialisierung nach eigenen Interessen und ohne Zeitdruck.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.


Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Insbesondere was die soziale Kompetenz angeht - und nicht das reine Auswendiglernen.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Unentschieden Einerseits sollte ein Studium möglichst jedem interessierten jungen Menschen offenstehen. Andererseits ist ein Studium auch nicht immer die bessere oder passendere Alternative zu Ausbildung, Lehre und Co.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Aber bitte vorher das Niveau der Schulen erhöhen, die Studierfähigkeit verbessern, damit die Anzahl der Studienabbrecher erheblich reduziert werden kann.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Eine Prüfung sichert die Qualität.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Eher ja Der derzeitige Numerus Clausus ist (sozial) ungerecht und bevorzugt diejenigen, deren Eltern sich während der Schulzeit teure Nachhilfe leisten können. Aufnahmeprüfungen und Anrechnung von fachlich passender Berufspraxis wären bessere Methoden, um begrenzte Studienplätze zu verteilen.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Hochschulen steht es zunächst einmal frei, zusätzliche Aufnahmeprüfungen einzuführen - insbesondere, wenn sie unabhängig von einem NC entscheiden möchten. Falls sich jedoch der Wissensstand der Studienanfänger als nicht ausreichend für ein Studium herausstellt, dann sollten dabei zunächst die Schulen gefordert werden und die Kommunikation zwischen Schulen und Hochschulen eingeleitet werden, um gemeinsam das Problem der Anforderungen zu lösen.
Dr. Wolfgang Marc Dörner | AfD
„Einigkeit. Recht. Freiheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher ja Studium muss wieder ein Qualitätsmerkmal werden.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Je nach Fach sollten Kompetenzen für die Berufsausübung vermittelt werden. Für das lebenslange Lernen erkennt der Einzele seinen Bedarf und befriedigt ihn.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! : Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Warum?
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wieso sollen strengere Aufnahmeprüfungen die Studenten "aussondern"?
Johannes Alexander Müller | GRÜNE
„Ändern wir die Welt, bevor es andere tun!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Wir müssen so viele Menschen ausbilden, wie unsere Gesellschaft braucht. Studienanfänger sollten immer die bestgeeignetsten für ihr jeweiliges Fachgebiet sein. Eie pauschales Anforderungsniveau vorzuschreiben macht nicht immer Sinn.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Talentförderung sieht anders aus.
Lothar Riebsamen | CDU
„Erfahrung zählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Unentschieden Wenn es dadruch weniger Studienabbrecher gibt. Ja.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Es ist nicht notwendig dass jeder studiert. Das aber durch eine strengere Aussiebung und weitere Elitenbildung zu reglementieren ist der falsche Weg. Ausbildung muss aufgewertet werden damit es eine wirklich lebenswerte Perspektive bildet
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.


Sara Redolfi | DiB
„Politik. Anders. Machen. Und zwar direkt mit den Menschen und nicht über sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Studienanforderungen sollten bundesweit einheitlich sein.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher nicht Gemeinsam haben Bund und Länder in den vergangenen Jahren entscheidend dazu beigetragen, den Hochschul- und Wissenschaftsstandort Deutschland zu stärken. Mit dem Hochschulpakt ist es gelungen, die Zahl der Studienplätze zu erhöhen. Mehr junge Menschen haben so die Chance auf einen Studienplatz erhalten. Dieser Erfolg basiert überwiegend auf befristeten Programmen. Eine langfristige Verlässlichkeit fehlt und setzt der Planbarkeit in Hochschulen und Wissenschaft enge Grenzen. Mit der SPD wird sich der Bund seiner gewachsenen Verantwortung im Wissenschaftsbereich stellen. Insbesondere zur dauerhaften Sicherung der Leistungsfähigkeit unserer Hochschulen werden wir einen Beitrag leisten. Deshalb will ich die Grundfinanzierung der Hochschulen stärken und die befristeten Mittel der Pakte in eine verlässliche und dauerhafte Finanzierung überführen.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Um herauszufinden, ob man es wirklich ernst meint, sollte es zur Selbstkontrolle ruhig lebensnahe und ggf. "harte" Test geben - die jedoch nichts mit der grundsätzlichen BERECHTIGUNG zu tun haben, womit man sich (wie lang auch immer) (fort)bilden möchte. Der Zugang zu Bildung soll möglichst frei sein und jenseits eines künstlichen auf Geldgewinne getrimmten Wettbewerbs möglich sein. Sich selber realistisch einschätzen zu können, ist dann kein Ausschlussgrund auf ewig, sondern nur ein Signal, wo die eigenen Baustellen liegen, wenn man ein bestimmtes intellektuelles Ziel erreichen möchte.

Freies, generationenübergreifendes Lernen und Weitergeben von Fähigkeiten braucht vor allem Muße und praktische Erprobung in Diskursen über Fachgremien hinaus.

Vor allem aber brauchen alle Herzensbildung, ohne die akademische Erfolge reiner "Sport" sind.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Nein! Wir stellen sozialer Spaltung in der Bildung, Leistungsdruck und Unterfinanzierung eine andere Idee entgegen. Unser Ziel ist, dass alle die gleichen Chancen auf und den gleichen Zugang zu Bildung haben, ein Leben lang. Durch den Zugang zu Bildung sollen soziale Benachteiligungen abgebaut, nicht noch verstärkt werden. Niemand darf ausgegrenzt werden. DIE LINKE setzt sich für ein inklusives Bildungssystem ein, in dem Menschen individuell gefördert werden. Wir wollen gemeinsames solidarisches Lernen statt Konkurrenz und Notendruck. Das Bildungssystem ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie muss ausreichend vom Staat finanziert werden. Privatisierungen – auch von öffentlichen Bildungseinrichtungen – müssen gestoppt und umgekehrt werden.



Zugangs- und Zulassungsbeschränkungen wie Numerus Clausus, Auswahlgespräche, IQ-Tests oder Bewerbungsgespräche müssen überwunden werden. Wir schlagen dazu ein Hochschulzulassungsgesetz vor. Die Zugangsmöglichkeiten für Menschen ohne Abitur müssen verbessert werden.


Christian Winklmeier | SPD
„Anpacken statt granteln!“
Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 46.
Eher ja Mehr Aufnahmeprüfungen ist das Stichwort. Es gibt nicht zu viele Studenten, aber zu viele, die zu oft das Studium wechseln. Aufnahmetests können Studienwechsel verhindern.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Schon jetzt schaffen viele Studenten wegen der Verkürzung der Studienzeit durch die Bologna-Reform das Studium nicht. Eine Erhöhung der Studienanforderungen würde diesen Effekt verstärken.
Manuela Punke | V-Partei³
„Natur- und Tierschutz gehen immer mit Verbraucherschutz einher“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Lieber die Bildung der Schüler in den Jahren davor verbessern. Da dürfen wir gern nach Finnland schauen, um unser Bildungssystem von Grund auf zu verbessern.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Die Frage ist doch eher, in wie weit die Abiturienten in den 16 Bundesländern aufs Studium vorbereitet werden. Hier muss die Zusammenarbeit verbessert werden.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Robert Lutz | PIRATEN
„Den jüngeren Bewohnern von Neuland eine Stimme geben!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Der Zugang zu Bildung muss möglichst niedrigschwellig gebaut werden, nicht durch Erhöhung der Anforderungen noch erschwert.
Kai Gehring | GRÜNE
„Für Fairness, Vielfalt und Freiheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Eher ja Wir haben zu viele Studierende für ein Studiensystem, dass durch Bachelor/Master ziemlich kaputt gemacht wurde. Bei Tests wäre es anzuraten, auch gewisse Fähigkeiten abzutasten, die im Hochschulbetrieb fehlen, zum Beispiel Denken in zweiten, dritten, unten Schritten. Eigenständiges Denken, auch out-of-the box (Bachelor/Master, leider). Und gleichzeitig wären entsprechende Tests möglichst unbürokratisch zu halten. Auch ist nicht für jeden Studiengang und vor allem die dahinter liegenden Berufe eine besondere Fähigkeit im abstrakten und schematischen Denken hilfreich. Fachidioten auszusortieren hilft nicht besonders. Dementsprechend kann es hilfreich sein, Elemente von Zufall in den Auswahlprozess mit einzubeziehen, anstatt lediglich strikte Kriterien anzulegen, die dann zu "Monokulturen" führen.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Die Anforderungen sollten sich weniger an formalen Kriterien, als vielmehr an den tatsächlichen Fähigkeiten des Studienbewerbers richten.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden Zuerst muss das unselige Bachelor-Master-System (Bologna) wieder abgeschafft werden.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Der Zugang zu Wissen soll jedem zustehen. In der Vergangenheit wurden Zugangshürden immer dann geschaffen, wenn nicht genug Studienplätze zur Verfügung standen. Eine Verknappung von Studienplätzen, und damit eine Verknappung der Bildung, kann Deutschland sich nicht leisten. Der Staat soll sich darum bemühen, jedem Menschen, der sich bilden möchte, dies auch zu ermöglichen, zum Vorteil aller.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! bessere Lernbedingungen, Bologna-Verschlechterungen rückgängig machen, Ausbildungsvergütung und BAFöG ohne Rückzahlung und elternunabhängig ermöglichen gutes Lernen statt geistige Durchlauferhitzer und Ausgrenzung durch ökonomische Zwänge (die meisten Studenten müssen jobben neben dem Studium).
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Grundsätzlich sollte nur die Elite studieren, so wie auch das Abitur in erster Linie zur Hochschulreife befähigen sollte. Andererseits muß sich aber auch die Erkenntnis (in allen Bereichen, auch in den Personalabteilungen der großen Unternehmen) durchsetzen, daß eine solide Ausbildung besser ist als ein Studium, das mit "Hängen und Würgen" absolviert wurde.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Das sollten die Hochschulen entscheiden können.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden Die Anforderungen in einzelnen Fachgebieten oder an bestimmten Universitäten müssen dem benötigten Kenntnisstand entsprechen. Eine Aufnahmeprüfung macht Sinn, um diesen Kenntnisstand festzustellen und sicher zu gehen, dass die zukünftigen Studentinnen und Studenten mit dem Fachgebiet auch klar kommen können. Allerdings dürfen die Anforderungen auch nicht zu hoch sein, um auch schlechteren Studierenden eine Chance zu lassen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Ich halte die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wünsche ich mir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Ja! Es muss nicht jeder studieren. Erfüllung im Leben kann man auch anders finden.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht Wenn viele Menschen studieren wollen, dann soll man ihnen das nicht verwehren. Es werden auch wieder Zeiten kommen, in denen Handwerk und klassische Berufsausbildung wieder stärker wertgeschätzt werden.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Eher ja Die Studierfähigkeit deutscher Schüler ist in den letzten Jahren deutlich schlechter geworden, weshalb die Hochschulen immer mehr Ressourcen in die Beseitigung von Defiziten stecken müssen. Dies ist ineffizient, besser wäre es, die Schulen würden ihrer Aufgabe nachkommen. Auch sind studiengangsspezifische Aufnahmeprüfungen wesentlich sinnvoller als eine Orientierung an Abiturnoten, wie sie in NC-Fächern heute üblich ist.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden Die Kinder werden besser unterrichtet und liefern bessere Leistungen. Man erzählt ihnen, dass sie studieren sollen. Wir wollen sie jetzt doch nicht enttäuschen!
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.




Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Das Abitur ist Aufwand genug. Junge Menschen benötigen nun mal auch eine Orientierungsphase und wechseln daher manchmal die Berufsrichtung. Wenn dieses dazu führt, dass sie am Ende einen erfüllten Beruf ausüben, ist dieses ja sinnvoll.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Hier ist die Antwort für mich eher "knifflig".

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn fertige Studenten ein möglichst fundiertes, breites und praxisangereichertes Studium absolvieren, damit sie anschließend in ihrem Bereich auch den Anforderungen im Alltag gewachsen sind.

Aber:

Bevor hier Anforderungen erhöht werden geht es doch darum, dass wieder mehr Zeit für das Studieren zur Verfügung steht und nicht in Bachelor- und Masterstudiengängen durch die Universität "gehechelt" wird. Studieren sollte ein großes Spektrum auch an eigenem Erkennen, an Analyse, Experimentieren, Verwerfen und Suchen sein, ein Entdecken seiner Fähigkeiten und dann sicherlich auch der Aufnahme von Fachwissen.

Leider sind heute viele Studiengänge zu reinen Lernfabriken verkommen und das "Bulemie-Lernen" hat sich schon als Begriff etabliert (Aufnehmen von Wissensstoff in kurzer Zeit, in Prüfungen präsent haben, danach sofort wieder vergessen).
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher nicht Schon heute ist es so, dass an der Uni das freie Denken, kaum noch möglich ist. Wenn es an der Uni nur noch um das möglichst schneller Erreichen von Abschlüssen geht, dann bleiben Innvoationen auf der Strecke.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Beim Auswahlverfahren sollte die tatsächliche Eignung der Studienbewerber berücksichtigt werden.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Ja! Dies, verbunden mit Einsparungen bei weniger benötigten Studiengängen – in den Kultur- und Geisteswissenschaften bspw. - wären gute Mittel gegen den Akademisierungswahn.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Ausbildungsstellen bleiben unbesetzt, anerkannte Ausbildungsberufe sterben aus! Es soll nur studieren, wer auch die nötige Befähigung vorweisen kann!
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja Master- und Bachelorstudiengänge wieder abschaffen.
Maximilian Ludwig Funke genannt Kaiser | FDP
„Die Weichen für Fortschritt stellen. Das gibt es nur mit den Freien Demokraten!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Keine Angabe Das ist allein die Sache der Universitäten.
Eric Vohn | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Das Studieren sollte jedem offen stehen und darf nicht künstlich verknappt werden.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher nicht Härtere Aufnahmeprüfungen sind totaler Unsinn. Hier profitieren insbesondere diejenigen, welche bereits vor Aufnahme des Studiums die Eigenschaften (insbesondere Charaktereigenschaften) eines Akademikers haben. Das sind insbesondere die, die aus einem akademischen Elternhaus kommen. Entsprechend wären härtere Aufnahmeprüfungen totaler Unsinn und würden die gesellschaftliche Selektion vorantreiben und nicht dafür sorgen, dass Chancengleichheit besteht.

Heute sind bereits viele Studenten durch die Anforderungen des Bachelor-Systems überfordert. Insbesondere der Bachelor ist häufig sehr stressig, während das Master-Studium als weniger stressig empfunden wird. Sinnvoller als schwerere Aufnahmeprüfungen wäre es, alternative Bildungswege wieder attraktiver zu machen. Das Duale-Ausbildungssystem in Deutschland (Berufsausbildung) ist ein sehr gutes System. Dieses gilt es zu fördern und somit gute alternative Wege zum Studium anzubieten. Außerdem sind mehr und häufig auch bessere Dozenten an Hochschulen notwendig. Dozenten sollen unbefristete Verträge bekommen und sich nicht von einer Befristung zur nächsten hangeln müssen oder als freiberufliche Dozenten angestellt sein müssen. Wenn Dozenten eine sichere Zukunftsperspektive geboten wird, so verbessert sich auch die Qualität der Lehre.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Nicht jeder in unserem Land muss Abitur machen, nicht jeder studieren. Dennoch sollte der Zugang zur Bildung nicht zu stark reglementiert sein.
Kenneth Kooter | FDP
„Mit anderen Zusammenarbeiten, als nur Parteipolitik!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Eher ja Es gibt leider zu viele Studienabbrecher, man sollte im Vorfeld abklären ob die Person geeignet ist, der durchschnitliche Student kostet den Staat über 30.000,-€ pro Jahr, wenn dieser nach drei Jahren sein Studium schmeißt geht viel Geld und Resourcen verloren.
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.




Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Noch mehr Auslse? Nein!
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Nein! Jeder sollte Recht auf Bildung haben!
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Hochschulen stehen zunächst einmal zusätzliche Aufnahmeprüfungen frei, insbesondere, wenn sie unabhängig von einem NC entscheiden möchten. Falls sich jedoch der Stand der Studienanfänger als nicht ausreichend für ein Studium herausstellt, dann sollten dabei zunächst die Schulen gefordert werden und die Kommunikation zwischen Schulen und Hochschulen eingeleitet werden, um gemeinsam das Problem der Anforderungen zu lösen.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Nein! Wichtig sind eine gute Ausstattung der Hochschulen und hohe Qualität von Lehre und Forschung.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Das würde die sozialen Hürden für ein Studium noch weiter erhöhen. Wir brauchen aber bessere nicht strengere Studienbedingungen, damit mehr junge Menschen ihr Studium erfolgreich abschließen.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Nein! Menschen sind keine Maschinen, die einen höheren Bildungsoutput generieren, wenn der Stress erhöht wird. Im Gegenteil führen Unsicherheit und Überbelastung zu geringerer Aktivierung höherer Hirnregionen und befördern eher das Vergessen als nachhaltiges Lernen.
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Eher ja allerdings muß zu erst unser Bildungssystem derart reformiert werden, dass alle die Möglichkeit haben den Anforderungen zu genügen
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Nein! Die Aufnahme regeln doch schon unsichtbare Hände...

Har har!
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Abi muss künftig wieder werden, was es früher war, nämlich ein Zeugnis für die Hochschulreife. Die vorhandenen Kenntnisse reichen heute oft nicht für die Aufnahme eines Studiums.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Durch diese Aufnahmeprüfungen kommen auch immer ein Haufen Idioten durch. Ich kann das beurteilen, ich hab mal Jura studiert, bis ich es aus Angst um meine geistige Gesundheit rechtzeitig abgebrochen hab.
Magdalena Zenglein | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Nein! Es macht doch keinen Sinn einfach nur Anforderungen zu erhöhen. Wenn dann muss die Qualität der Schulbildung angepasst oder erhöht werden.
Kurt Klein | PIRATEN
„Gleichberechtigter Zugang zu den gesellschaftlichen Ressourcen“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Keine Angabe Das Bildungssystem an sich reformieren, dann erzeugt es von allein bessere Studienanfänger.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Die Anforderungen sollen flexibler werden: Wer beispielsweise einen Meisterbrief hat, soll auch zum Masterstudium zugelassen werden. Das Bildungssystem muss in alle Richtungen durchlässiger werden.
Matthias Ebner | Tierschutzpartei
„Mitgefühl wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Nicht jeder muss studieren. Das Handwerk braucht dringend mehr Fachkräfte. Viele, die heute studieren, wären zudem in Berufen ohne Studium besser aufgehoben. Deshalb müssen diese aber auch wieder ein besseres Image bekommen und besser bezahlt werden. Hierfür muss der Staat die Rahmenbedingungen schaffen.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Alle Menschen haben das Recht, das zu studieren, was sie wollen. Durch NC ist das schon eingeschränkt, weitere Einschränkungen lehne ich ab.
Franziska Gminder | AfD
„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Ja! unbedingt Aufnahmeprüfung!
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Das Gegenteil ist der Fall. Verheiratete junge Menschen und Eltern sollten bevorzugt einen Studienplatz erhalten.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.


Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Olaf Beek | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Entscheidend sind zunächst Verbesserungen in Forschung und Lehre, bessere Finanzausstattung und vor allem mehr Lehrpersonal.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Diese Forderung ist nicht klar genug definiert. Grundsätzlich bin ich für eine Erhöhung der Anforderungen, jedoch sollten diese nicht notenbasiert, sondern fachspezifisch auf Gynmasialniveau ausgerichtet sein.
Valentin Christian Abel | FDP
„Bildung. Breitband. Bürgerrechte.“
Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Ich bin gegen einen Numerus Clausus und für hohe Anforderungen während des Studiums. Eine Drei in Französisch darf kein Hindernis für ein erfolgreiches Medizinstudium sein!
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Gemeinsam haben Bund und Länder in den vergangenen Jahren entscheidend dazu beige-tragen, den Hochschul- und Wissenschaftsstandort Deutschland zu stärken. Mit dem Hoch-schulpakt ist es gelungen, die Zahl der Studienplätze zu erhöhen. Mehr junge Menschen ha-ben so die Chance auf einen Studienplatz erhalten. Dieser Erfolg basiert überwiegend auf befristeten Programmen. Eine langfristige Verlässlichkeit fehlt und setzt der Planbarkeit in Hochschulen und Wissenschaft enge Grenzen. Mit der SPD wird sich der Bund seiner ge-wachsenen Verantwortung im Wissenschaftsbereich stellen. Insbesondere zur dauerhaften Sicherung der Leistungsfähigkeit unserer Hochschulen werden wir einen Beitrag leisten. Des-halb wollen wir die Grundfinanzierung der Hochschulen stärken und die befristeten Mittel der Pakte in eine verlässliche und dauerhafte Finanzierung überführen.




Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Wir brauchen Qualität nicht Quantität.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Studienanforderungen und Numerus Clausus ist in vielen Bereichen bereits sehr hoch. Die Studierfähigkeit sollte eher geprüft werden, denn mancher Abiturient käme besser mit einer dualen Ausbildung oder Lehre klar.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher ja Im Rahmen der Chancengleichheit wurden leider auch Hürden gesenkt. Der Wert des heutigen Abiturs ist gesunken, und die Beobachtung, dass viele Schulabgänger weder richtig schreiben noch frei assoziieren können, ist erschreckend. Bildung, auch Allgemeinbildung, kommt in allen Bereichen zu kurz. Die Anforderungen sinken, die Klassen sind viel zu groß, die Schule nach altem Muster sollte längst verschwunden sein. Vor Beginn eines Studiums muss also schon viel passieren.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Ich glaube, das ist von Studiengang zu Studiengang sehr unterschiedlich. Ich verstehe nicht, warum ein guter Arzt ein Einser-Abitur braucht, finde aber, dass auf Rechtschreibung mehr Wert gelegt werden könnte. (Jetzt werden wahrscheinlich die Fehler in meinem Text gefunden😉)
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.




Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Schulnote entscheidet nicht immer, ob der gewählte Studiengang der richtige für mich ist. Die Auswahl von Studienbewerbern sollte durch sinnvolle Aufnahmeverfahren ergänzt werden. Sonst gehen uns zu viele Talente verloren und wir verbauen Menschen die Chance auf die Selbstverwirklichung im Beruf.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Genau. höhere Hürden. Weniger Bildung. Klingt wie ein Erfolgsmodell.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Dies kann so pauschal nicht gesagt werden. Allerdings sind die Verwässerung und Gleichschaltung unserer Studienabschlüsse auf einen internationalen keinsten gemeinsamen Nenner qualitätsschädigend für den Bildungsstandort Deutschland.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Wozu? - Besser ist, die Qualifikation u.d.h. die Qualität der Bildung und Ausbildung an den Schulen zu erhöhen,damit Studenten besser auf's Studieren vorbereitet sind!
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Die Zugangsberechtigung zu Hochschulen (Abitur etc.) muss die Hochschulreife abdecken. Zusatzprüfungen lehne ich ab.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Damit würde nur eine stärkere Auslese betrieben.

Statt strengere Aufnahmeprüfungen GEGEN angehende Studierende einzuführen, muss die Bildungsqualität vom Kindergarten bis zur Hochschule verbessert werden.

Die Jugend wird im bürgerlichen Bildungssystem so stark von der Praxis ferngehalten, dass viele Jugendliche heute nicht mal mehr lernen, einen Nagel einzuschlagen, Essen zu kochen, usw. Bildung wird regelrecht verstopft statt soziales Verhalten, selbständiges Arbeiten, Kollektivgeist und wissenschaftliche Standards zu lernen.
Giera-Bay | ÖDP
„Der Mensch ist kein Wirtschaftssubjekt!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Ja! Meiner Meinung nach gehör der NC schon längst abgeschafft. Eine spezielle und auf die Anforderungen des Studiengangs abgestimmte Aufnahmeprüfung hat weit aus mehr Aussage über die Eignung des Studienanwärters als die Durchschnittsnote des Abiturs.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Die Universitäten können schon heute ihre Aufnahmeprüfungen selbst gestalten.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Hochschulen stehen zunächst einmal zusätzliche Aufnahmeprüfungen frei, insbesondere, wenn sie unabhängig von einem NC entscheiden möchten. Falls sich jedoch der Stand der Studienanfänger als nicht ausreichend für ein Studium herausstellt, dann sollten dabei zunächst die Schulen gefordert werden und die Kommunikation zwischen Schulen und Hochschulen eingeleitet werden, um gemeinsam das Problem der Anforderungen zu lösen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Nein! Aufnahmeprüfungen sind sozial selektiv
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Abiturvorbereitungen und -prüfungen sind viel zu aufwendig, deshalb fordern wir die Wiedereinführung des Notabiturs: Schüler werden Anfang Juni eine halbe Stunde an der Tafel geprüft, die Lösungen werden vorher im Internet veröffentlicht. Anschließend: chillen.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher nicht Wo bleibt sonst die Zeit für Biertrinken im Studium?
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Eher nicht Lieber Studierwillige aufnehmen und während des Studiums strenger aussieben
Dr. Axel Ritter | PIRATEN
„Ich freue mich, wenn ich etwas bewegen kann!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Eher nicht Wer setzt hier den Maßstab?
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Nein! Abitur, NC und bisherige Auswahlverfahren reichen aus.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Aufnahmeprüfungen sind sinnvoll!
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Nein! Es gibt ausreichende Anforderungen. Im Gegenteil sollten wir weiter an der offenen Hochschule arbeiten und mehr Zugänge zum Studium ermöglichen.
Constanze Simmelsdorf | ÖDP
„Politik soll dem Menschen dienen!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Eher ja Viele Studenten sind den Studienanforderung nicht gewachsen, was die Abbrecherquote in den ersten Semestern beweist. Dies könnte durch auf das Studienfach angepasste, aussagekräftige Aufnahmeprüfungen verhindert werden.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Zugang zum Studium darf nicht nur von der Abitur-Note abhängig sein. Ehrenamtliches Engagement, berufliche Erfahrung etc. müssen eine größere Gewichtung erhalten.
Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja unsere Volkswirtschaft benötigt den höchsten Bildungsstand
Achim Gert Langer | MENSCHLICHE WELT
„für das Wohl aller Menschen, Tiere und Natur“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Nein! Mehr Hilfen bei der Berufswahl zur Verfügung stellen.
Dr. Kappmeier | DIE LINKE
„sozial, gerecht, Frieden für alle!“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Nein! Die Universität sollte vielmehr Studienanfänger fördern.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Scheint mir notwendig zu sein, wenn Dozenten klagen, dass von Studenten abgegebene Arbeiten machmal wegen der zu vielen Fehler kaum korrigierbar seien!
Thomas Marc Göbel | PIRATEN
„Menschen sind der Grund für Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Weil immer mehr Studierende durch immer höhere Anforderungen nicht mal mehr sich das Studium durch Arbeiten und Studieren parallel selbst erarbeiten können.



Passt Studieren an den Menschen an. Der Mensch als Mensch steht im Mittelpunkt des Wirkens, nicht sein wohlverhalten oder seine Leistungsbilanz.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Wenn die Universitäten entscheiden dürfen, wen sie aufnehmen, steigt auch das Niveau der Schulen. Denn dann müssen sich die Schulen anstrengen, möglichst viele Schüler auf Top-Unis zu bringen.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein!
Ist mir wichtig!
Chancengleichheit ! Der Zugang zu den Hochschulen muss erleichtert werden .Nachher im Studienverlauf kann sich die Spreu vom Weizen trennen !Mir hat der Meisterbrief in BW den Zugang zum Studium ermöglicht -warum nicht überall ! Da müssen noch akad.Dünkel fallen !
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Keine Angabe Siehe Antwort zu Frage 51.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Bildung ist ein Menschenrecht - jeder so gerne so viel lernen wie er will. Das kann unserer Gesellschaft nur positiv beeinflussen,
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Aufnahmeprüfung ja, strenger nein!
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Nein! Wir müssen die Studentinnen und Studenten besser betreuen!
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden siehe meine Begründung von These 42
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Unentschieden Kommt auf den Studiengang an.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! zu pauschal Frage ist wirklichkeitsfremd
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Hier werden einmal mehr Symptom und Ursache vertauscht. Würden die Schüler auf einem höheren Niveau ausgebildet, wäre diese These wohl garnicht aufgetaucht. Das Bildungssystem ist aktuell zu einem schlecht funktionierenden Durchlauferhitzer für möglichst rasch einsetzbare und nicht zu vielseitig interessierte Arbeitsdronen verkommen.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher ja Wir können uns nicht am Mittelmaß orientieren.
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Der NC sollte durch Aufnahmeprüfungen ersetzt werden.
Oliver Snelinski | Kennwort: parteifrei und bürgerbestimmt
„Erststimme parteifrei - für eine bürgerbestimmte Politik im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht Wieder mehr Freiheiten beim Studieren, um seinen Interessen und Neigungen nachgehen zu können. Irrtümer müssen möglich sein und vor allem braucht es Zeit, bis man SEIN Studium gefunden hat.

Warum sollte ich für einen Sportlehrer zu hohe Anforderugen beim praktischen Einstellungstest stellen, wenn er später in der Schule mit Geduld und pädagogischem Sachverstand, die Schüler*innnen für das Fach Sport begeistert?
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Sinnvoller wäre es, in der Oberstufe der Gymnasien wieder Noten zu erteilen, die der Realität entsprechen. Wenn aber ein Lehrer bei einer erteilten Zensur im mittleren und unteren Bereich mit massiven Schwierigkeiten seitens der Eltern und oft auch seitens der Schulleitung rechnen muss, greift er doch eher zu einer hochgesetzten Bewertung. Die Eltern sollten sich Gedanken machen, ob sie mit einer Eingabe nach eier schlechten Note nicht eher ihrem Kind auf lange Sicht schaden als nützen.
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Es gibt mittlerweile zu viele Studenten und einen Mangel in vielen Ausbildungsberufen.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Die Entwicklung von Wissenschaft und Bildung ist nicht mittels Holzhammermethoden und auf Kosten der Schwächeren möglich.
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Das Niveau an den Hochschulen nimmt ab. Die Anzahl der Abiturienten ist explodiert. Nun kann man sich fragen, ob die Menschen klüger oder die Anforderungen geringer geworden sind. Ich tippe auch Letzteres. So werden wir nicht Weltspitze...
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der erforderlichen Diskussion nicht vor. Ich glaube aber, dass wir die Bildung so differenzieren sollten, dass wir die verschiedenen Potentiale der Menschen, besser nutzen können.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Aufnahmeprüfungen können den Anteil an Studienabbrechern senken. Wenn diese Prüfungen anonymisiert geschehen, kann sowas sinnvoll sein.



Andererseits ist es viel wichtiger, die "Studienanforderungen" für alle gleich zu machen - warum bekommen einige genug Geld von den Eltern und andere müssen nebenbei arbeiten?



Daher Grundeinkommen auch für's Studium.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Dr. Katharina Graunke | ÖDP
„Ich bin einzig unseren Wählern und Mitgliedern verpflichtet!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Ja! Keine Aufnahmeprüfungen sondern das Abiturniveau anheben.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! In Deutschland ist der Zugang zum Studium noch immer stark von der Herkunft abhängig. Drei von vier Akademikerkindern studieren, nur eines von vier Arbeiterkindern. Und noch immer brechen viel zu viele das Studium ab. Um die Studien- und Arbeitsbedingungen an den Hochschulen zu verbessern und ein auskömmliches BAföG zu garantieren, ist ein erheblicher Mehraufwand nötig. Ein solches System setzt aber auch Leistungskriterien voraus. Die Massenuniversität scheitert an diesen Herausforderungen.
Peter Wittenhorst | GRÜNE
„Für eine ökologische und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Nein! Falls Studienanfänger nicht ausreichende Kenntnisse mitbringen, sollten wir die Schulbildung verbessern.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Nein! Begründung: Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir können auch ein Pflaster auf eine offene Bauchverletzung kleben. Was für ein Unfug.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher ja Jeder soll seinen Neigungen nach einen Beruf ergreifen. Aber es können nicht alle studieren. Hier macht eine Auswahl Sinn, da für ein abgebrochenes Studium viel Geld (vom Staat) und Lebenszeit (der Studenten) verschwendet wurde.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Nein! Aufnahmeprüfungen garantieren keine Studienerfolg.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Unentschieden Die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Claususist nicht zielführend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund braucht es sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Nein! Ich bin für ein lebenslanges Lernen mit Erwerb von Einzelqualifikationen anstatt irgendwelcher großen Abschlüsse mit Prestige, die alles und nichts sagen. "Teilstudierte" sind kein "Abfall".
Peter Felser | AfD
„Führen. Verantworten. Leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Die Akademisierung hat dazu geführt, daß wir Mangel in den Handwerksberufen haben. Die Überforderung vieler Studenten kann nicht die Lösung sein.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Die Studenten haben schon hohe Anforderungen. Das Studium ist sehr verschult. Auswendig lernen steht im Vordergrund und nicht Zusammenhänge begreifen, selbst neues erforschen, und selbstständig denken. Dafür wird den Studenten gar keine Zeit gelassen.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Zugangs- und Zulassungsbeschränkungen wie Numerus Clausus, Auswahlgespräche, IQ-Tests oder Bewerbungsgespräche müssen überwunden werden. Wir schlagen dazu ein Hochschulzulassungsgesetz vor. Die Zugangsmöglichkeiten für Menschen ohne Abitur müssen verbessert werden.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase ein, damit junge Menschen Ihr Studium erfolgreich abschließen können.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher nicht Keine Ahnung, wie streng die da heute sind. Ist bei mir schon ewig her, da waren die Anforderungen noch überschaubar...
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Nein! Eine höhere Quote von Akademikern (insbesondere im Bachelor) schadet niemandem. Eine geringere Akademisierung sorgt auch immer für geschlossenere intellektuelle Kreise die auch eine Art Herrschaftsinstrumentarium darstellen. Im Sinne der Durchlässigkeit des Bildungssystems sollten die Studienanforderungen also eher sinken als erhöht werden. Auch in Mangelberufen wie es sich bei Ärzten derzeit zeigt, sollten die Anforderungen schon darum sinken, um künftig die Versorgung - auch auf dem Land - abzusichern.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Christoph Blödner | FDP
„Für eine Politik die Rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden Das soll in der Entscheidung der einzelnen Hochschulen liegen.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Nein! Viele Studiengänge fordern heute schon sehr viel von den Studierenden. Das reicht.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Diese Frage kann mit dieser pauschalen Forderung kaum sachgereicht beantwortet werden, da Studienanforderungen von heterogenen Faktoren und Akteuren abhängen. Diese hier im Einzelnen zu erörtern, dürften den Bogen überspannen.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Unentschieden Studienanforderungen sollen nicht erhöht werden, sondern sinnvoller gestaltet werden, also fachspezifisch. Der NC wird kaum genauso gut Aussagen können ob jemand eine gute Ärztin oder ein guter Lehrer wird.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Zugangsvoraussetzungen für ein Hochschulstudium sollte generell ein bestandenes Abitur sein. Alle anderen Einschränkungen sind abzuschaffen.
Konrad Dippel | Kennwort: Unabhängig, bürgernah, transparent - für humane Marktwirtschaft, Frieden und Menschenwürde global. Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
„Mit Herz und Verstand als Erster parteifrei in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Wenn es bedingungsloses Grundeinkommen gäbe, dann müßten viele die eigentlich nur nicht arbeiten wollen, nicht studieren. Und an den Universitäten hätten mehr Energie für die wirklich leistungswilligen und -fähigen.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja Die fachlichen Anforderungen sollten auf ein allgemein gültiges Niveau angehoben werden, was schon beim Abitur anfängt.



Zeitgleich sollte allen die die fachliche Reife für ein Studium erfüllen auch die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt werden um studieren zu können.

Die Hochschulen bekommen Zuweisungen nach Studierendenzahlen, daher wurden die fachlichen Anforderungen gesenkt.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Das können Hochschulen bei nicht NC-Fächern auch heute schon entscheiden.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Im internationalen Wettbewerb ist Deutschland auf hoch qualifizierte Studienabgänger angewiesen.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Vielleicht ist es wichtiger die Lehrinhalte zu überprüfen.
Roland Helmut Horst König | FDP
„Verantwortung übernehmen. Freiheit, Bildung, Selbstentfaltung.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden Solche Prüfungen würden dann notwendig, wenn die in den Schulen vermittelten Fähigkeiten sich weiter verschlechtern.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Nein! Sinnvoller wäre es den Studierenden ein kostenfreies Studium zu ermöglichen - mit einem rückzahlungsfreiem, monatlichem Bafög in Höhe von mindestens 1050,- Euro.
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Grundsätzlich sollten eher Eingangsprüfungen als Abschlussprüfungen einer niedrigeren Ebene für Zugang sorgen. Die Schwierigkeit sollte dabei durch die Hochschulen bestimmt werden.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Hans-Peter Zwilling | SPD
„Gerechtigkeit und Innovation!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 73.
Unentschieden Ich bin sicher, es kommt immer auf den/die Studenten/in an.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Nein! Abitur oder gleichwertiges
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Das ist eine Entscheidung jeder einzelnen Hochschule.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Im Rahmen der Chancengleichheit, ehr bedenklich.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Durch Prüfungsstress werden ggf. auch viele Leute ausgesiebt, die eigentlich gut in ihrem Fach werden könnten.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Aufnahmeprüfungen würden die sozialen Hürden für ein Studium nur noch weiter erhöhen. Wir setzen uns für bessere Studienbedingungen und gezielte Förderung in der Anfangsphase sein, damit mehr junge Menschen ihr Studium auch erfolgreich abschließen. Niemand gewinnt, wenn weniger studieren.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Keine Angabe Mein Ziel wäre mehr die Befähigung zu kritischem Denken, was bei dem heute oft verschultem Studium unter den Tisch fällt.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden länger studieren lassen!
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Freiheit der Lehre und Forschung. Hochschulen entscheiden.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Nein! Begründung wird nachgeliefert.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Aber die Lehrpläne der vorgelagerten Bildungseinrichtungen, sprich der Schulen, sollten so angeglichen werden, dass deutschlandweit vergleichbare Standards erreicht und nachprüfbar werden, um mit dem Abitur insbesondere sprachliche Grundkompetenzen im schriftlichen und mündlichen Ausdruck verbindlich festzulegen und so Voraussetzungen zu dialektischem, differenzierten Denken zu schaffen.
Fabian Beese | V-Partei³
„Gemeinsam für eine bessere Welt“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Viele Schüler und Stunden kommen schon nicht mehr mit. Würde man die Anforderungen erhöhen, dann würde man dieses Problem nicht beheben, sondern verschlimmert.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden Die Studienanforderungen sind in Deutschland durchaus angemessen. Das hohe internationale Ansehen der Universität und Fachhochschulen bestätigt dies.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Die Höhe der Anforderungen soll durch die Hochschulen selbst festgelegt werden. Eine einheitliche staatliche Festlegung ist ein zu großer Eingriff in die pädagogische Freiheit.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Nein! Höhere Anforderungen würden zu noch stärkerer Elitenbildung führen. Es zählen dabei zudem nur die Noten und nicht die tatsächlichen Potentiale der Studienbewerber. Viele kluge Köpfe würden abgelehnt und am Ende als Leiharbeiter malochen, obwohl sie die Welt verändern könnten.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein! In Anbetracht dessen, dass in manchen Fächern wie Naturwissenschaften oder Informatik Fachleute oder auch LehrerInnen gesucht werden, muss hier sehr differenziert vorgegangen werden, um einen Mangel nicht noch zu verstärken.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.