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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Studienanforderungen erhöhen!«

»Die Anforderungen für neue Studenten an den Hochschulen sollen erhöht werden, beispielsweise durch mehr oder strengere Aufnahmeprüfungen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Studienanforderungen erhöhen! – Die Anforderungen für neue Studenten an den Hochschulen sollen erhöht werden, beispielsweise durch mehr oder strengere Aufnahmeprüfungen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Unentschieden Das lässt sich nicht pauschal auf alle Fächer bejahen oder verneinen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Dr. Elmar Richard Widder | UNABHÄNGIGE
„Ich bin für alle da, die nicht in einer Partei sind - und wir sind mehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Unentschieden Gestehen wir uns doch einfach mal ein, dass auch Handwerker für unsere Gesellschaft sehr wichtig sind. Oder wollen wir durch strengere Aufnahmeprüfungen wieder mehr Handwerker kreieren?
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Unentschieden Die Anforderungen in einzelnen Fachgebieten oder an bestimmten Universitäten müssen dem benötigten Kenntnisstand entsprechen. Eine Aufnahmeprüfung macht Sinn, um diesen Kenntnisstand festzustellen und sicher zu gehen, dass die zukünftigen Studentinnen und Studenten mit dem Fachgebiet auch klar kommen können. Allerdings dürfen die Anforderungen auch nicht zu hoch sein, um auch schlechteren Studierenden eine Chance zu lassen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Im Rahmen der Chancengleichheit, ehr bedenklich.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Christian Hufgard | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Unentschieden Der NC sollte durch Aufnahmeprüfungen ersetzt werden.
Lothar Riebsamen | CDU
„Erfahrung zählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Unentschieden Wenn es dadruch weniger Studienabbrecher gibt. Ja.
Ulrike Täck | GRÜNE
„Wer, wenn nicht wir?“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Ich selbst bin Professorin im Maschinenbau. Wir haben eine gute anzahl an Studenten, wenn auch nicht so viele, wie in den Geisteswissenschaften. Leider können unsere Studienanfänger oft z.B. nur schlecht Rechnen und Schreiben, sodass wir sie zu Studienbeginn extra schulen müssen. Ich plädiere dafür, dass zuvor in den allgemeinbildenden Schulen die jungen Leute besser auf Beruf und Studium vorbereitet werden, anstatt dicke hürden aufzubauen!
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Das ist eine Entscheidung jeder einzelnen Hochschule.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Unentschieden länger studieren lassen!
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Beim Auswahlverfahren sollte die tatsächliche Eignung der Studienbewerber berücksichtigt werden.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Zunächst mal bedarf es eines Zentralabiturs, um die Zugangsvoraussetzungen vergleichbar zu halten. Zu bedenken ist auch, dass viele auf dem 2. Bildungsweg (d.h. duales oder Abend-/Onlinestudium, teilweise sogar ohne Abitur) erfolgreich, z.T. sogar mehrfach, studieren. Die o.g. Forderung dürfte sich nur auf Direktstudenten beschränken.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Die Höhe der Anforderungen soll durch die Hochschulen selbst festgelegt werden. Eine einheitliche staatliche Festlegung ist ein zu großer Eingriff in die pädagogische Freiheit.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Unentschieden Dies kann so pauschal nicht gesagt werden. Allerdings sind die Verwässerung und Gleichschaltung unserer Studienabschlüsse auf einen internationalen keinsten gemeinsamen Nenner qualitätsschädigend für den Bildungsstandort Deutschland.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Aufnahmeprüfungen können den Anteil an Studienabbrechern senken. Wenn diese Prüfungen anonymisiert geschehen, kann sowas sinnvoll sein.



Andererseits ist es viel wichtiger, die "Studienanforderungen" für alle gleich zu machen - warum bekommen einige genug Geld von den Eltern und andere müssen nebenbei arbeiten?



Daher Grundeinkommen auch für's Studium.
Dr. Maiken Winter | ÖDP
„Mensch und Natur vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Unentschieden Kommt auf den Studiengang an.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Unentschieden Studienanforderungen sollen nicht erhöht werden, sondern sinnvoller gestaltet werden, also fachspezifisch. Der NC wird kaum genauso gut Aussagen können ob jemand eine gute Ärztin oder ein guter Lehrer wird.
Dr. Marc Piazolo | GRÜNE
„Alternativen Denken für mehr Generationengerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Unentschieden Die Studienanforderungen sind in Deutschland durchaus angemessen. Das hohe internationale Ansehen der Universität und Fachhochschulen bestätigt dies.
Christoph Blödner | FDP
„Für eine Politik die Rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Unentschieden Das soll in der Entscheidung der einzelnen Hochschulen liegen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
LangJ | MIETERPARTEI
„Nachbarn behalten - Miethaie verdrängen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Unentschieden Zuerst muss das unselige Bachelor-Master-System (Bologna) wieder abgeschafft werden.
Birgit Wenzel | PIRATEN
„Politik ist dazu da dem Menschen zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir können auch ein Pflaster auf eine offene Bauchverletzung kleben. Was für ein Unfug.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Ich halte die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wünsche ich mir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Bruno Mayer | Kennwort: Bürgerkandidat
„Echte Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Unentschieden siehe meine Begründung von These 42
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Nicht die Studienanforderungen erhöhen, sondern Lehrberufe attraktiver machen. Handwerk und Landwirtschaft ernähren uns tatsächlich.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Die Schulnote entscheidet nicht immer, ob der gewählte Studiengang der richtige für mich ist. Die Auswahl von Studienbewerbern sollte durch sinnvolle Aufnahmeverfahren ergänzt werden. Sonst gehen uns zu viele Talente verloren und wir verbauen Menschen die Chance auf die Selbstverwirklichung im Beruf.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Abiturvorbereitungen und -prüfungen sind viel zu aufwendig, deshalb fordern wir die Wiedereinführung des Notabiturs: Schüler werden Anfang Juni eine halbe Stunde an der Tafel geprüft, die Lösungen werden vorher im Internet veröffentlicht. Anschließend: chillen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.


Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Unentschieden Inhalte sollten überprüft werden!
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Diese Forderung ist nicht klar genug definiert. Grundsätzlich bin ich für eine Erhöhung der Anforderungen, jedoch sollten diese nicht notenbasiert, sondern fachspezifisch auf Gynmasialniveau ausgerichtet sein.
Olaf Beek | FDP
„Freiheit und Sicherheit sind kein Gegensatz“
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden Entscheidend sind zunächst Verbesserungen in Forschung und Lehre, bessere Finanzausstattung und vor allem mehr Lehrpersonal.
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Vielleicht ist es wichtiger die Lehrinhalte zu überprüfen.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Unentschieden Je nach Fach sollten Kompetenzen für die Berufsausübung vermittelt werden. Für das lebenslange Lernen erkennt der Einzele seinen Bedarf und befriedigt ihn.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Ich glaube, das ist von Studiengang zu Studiengang sehr unterschiedlich. Ich verstehe nicht, warum ein guter Arzt ein Einser-Abitur braucht, finde aber, dass auf Rechtschreibung mehr Wert gelegt werden könnte. (Jetzt werden wahrscheinlich die Fehler in meinem Text gefunden😉)
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Unentschieden Einerseits sollte ein Studium möglichst jedem interessierten jungen Menschen offenstehen. Andererseits ist ein Studium auch nicht immer die bessere oder passendere Alternative zu Ausbildung, Lehre und Co.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Unentschieden Studienanforderungen und Numerus Clausus ist in vielen Bereichen bereits sehr hoch. Die Studierfähigkeit sollte eher geprüft werden, denn mancher Abiturient käme besser mit einer dualen Ausbildung oder Lehre klar.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Umklar, weil sich für mich aus einem Abiturszeugnis nicht ergibt, wie gut ein Student durch das Studium (ncht die Aufnahmeprüfung, das Studium!) kommt. Zwar sind Bedingungen nötig zum Fernhalten von absolut ungeeigneten Studenten von Studienfächern, die Bewerber einfach nur auszusieben erscheint für mich aber nicht korrekt.
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
David Grade | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Grundsätzlich sollten eher Eingangsprüfungen als Abschlussprüfungen einer niedrigeren Ebene für Zugang sorgen. Die Schwierigkeit sollte dabei durch die Hochschulen bestimmt werden.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Unentschieden Die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Claususist nicht zielführend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund braucht es sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Hans-Peter Zwilling | SPD
„Gerechtigkeit und Innovation!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 73.
Unentschieden Ich bin sicher, es kommt immer auf den/die Studenten/in an.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden Die Kinder werden besser unterrichtet und liefern bessere Leistungen. Man erzählt ihnen, dass sie studieren sollen. Wir wollen sie jetzt doch nicht enttäuschen!
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Dr. Dorothee Schlegel | SPD
„Mehr Gerechtigkeit für alle - sozial und solidarisch“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Aufnahmeprüfung ja, strenger nein!
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.


Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Roland Helmut Horst König | FDP
„Verantwortung übernehmen. Freiheit, Bildung, Selbstentfaltung.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Unentschieden Solche Prüfungen würden dann notwendig, wenn die in den Schulen vermittelten Fähigkeiten sich weiter verschlechtern.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend.

Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert.

Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen.

Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der erforderlichen Diskussion nicht vor. Ich glaube aber, dass wir die Bildung so differenzieren sollten, dass wir die verschiedenen Potentiale der Menschen, besser nutzen können.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Um herauszufinden, ob man es wirklich ernst meint, sollte es zur Selbstkontrolle ruhig lebensnahe und ggf. "harte" Test geben - die jedoch nichts mit der grundsätzlichen BERECHTIGUNG zu tun haben, womit man sich (wie lang auch immer) (fort)bilden möchte. Der Zugang zu Bildung soll möglichst frei sein und jenseits eines künstlichen auf Geldgewinne getrimmten Wettbewerbs möglich sein. Sich selber realistisch einschätzen zu können, ist dann kein Ausschlussgrund auf ewig, sondern nur ein Signal, wo die eigenen Baustellen liegen, wenn man ein bestimmtes intellektuelles Ziel erreichen möchte.

Freies, generationenübergreifendes Lernen und Weitergeben von Fähigkeiten braucht vor allem Muße und praktische Erprobung in Diskursen über Fachgremien hinaus.

Vor allem aber brauchen alle Herzensbildung, ohne die akademische Erfolge reiner "Sport" sind.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Freiheit der Lehre und Forschung. Hochschulen entscheiden.
Olaf Klampe | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Unentschieden Das sollten die Hochschulen entscheiden können.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Unentschieden Die Frage ist doch eher, in wie weit die Abiturienten in den 16 Bundesländern aufs Studium vorbereitet werden. Hier muss die Zusammenarbeit verbessert werden.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Unentschieden Das heutige System hat sich bewährt. Verbesserungspotential besteht beim Zugangssystem. Die Abiturleistungen und die Zugangsbedingungen (einschließlich vorlaufender Schulausbildung) sollten bundesweit harmonisiert werden.

Es sollte zu den Diplomen zurückgekehrt werden. Bachelor und Master sollten diese ergänzen, aber nicht ersetzen, wie es zwischenzeitlich geschehen ist.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht

ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in

einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant

verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung

der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden,

denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen

Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Unentschieden Diese Frage kann mit dieser pauschalen Forderung kaum sachgereicht beantwortet werden, da Studienanforderungen von heterogenen Faktoren und Akteuren abhängen. Diese hier im Einzelnen zu erörtern, dürften den Bogen überspannen.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten halten die Studienplatzvergabe aufgrund des Numerus Clausus für nicht ausreichend. Oftmals werden dadurch Studienplatzbewerber abgelehnt, weil eine schlechte Note, in einem Fach, das keinen Bezug zum Wunschstudium hat, ihren Notendurchschnitt signifikant verschlechtert. Aus diesem Grund wollen wir sinnvolle Auswahlverfahren, die die tatsächliche Eignung der Studienplatzbewerber berücksichtigen. Dafür müssen mehr Ressourcen bereitgestellt werden, denn so gehen viele Talente in unserer Gesellschaft verloren und die Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung werden grundlos eingeschränkt.