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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Befristete Arbeitsverhältnisse einschränken!«

»Zeitlich befristete Arbeitsverhältnisse ohne sachlichen Grund (sachgrundlose Befristung) sollen seltener erlaubt sein gesetzlich stärker limitiert werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Befristete Arbeitsverhältnisse einschränken! – Zeitlich befristete Arbeitsverhältnisse ohne sachlichen Grund (sachgrundlose Befristung) sollen seltener erlaubt sein gesetzlich stärker limitiert werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Auch mit sachlichem Grund sind Befristungen kritisch zu sehen.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Befristete Arbeitsverhältnisse machen den Arbeitsmarkt flexibler; Vorteile für alle und Chancen überwiegen. Missbrauch ist schon erfolgreich unterbunden worden. Equal-Pay Regeln bei längeren Einsätzen regeln die Tarifpartner im Rahmen ihrer Tarifautonomie.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja! Gerade junge Menschen unter 35 Jahren sind von Befristungen besonders betroffen,eine Zukunftsplanung ist so kaum möglich. Befristungen und Leiharbeit müssen endlich gestoppt werden!
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Nein!
Ist mir wichtig!
Oft führen befristete Arbeitsverträge in Festverträge. Befristete Arbeitsverträge verschaffen den Unternehmen mehr Flexibilität.
Susann Rüthrich | SPD
„Gerecht. Echt. Rüthrich“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! In unserem Regierungsprogramm steht, dass wir die sachgrundlose Befristung abschaffen werden, um Perspektiven und mehr Planbarkeit für das berufliche und private Leben zu ermöglichen.

Die Sachgründe für Befristungen werden wir einschränken und die Möglichkeit von

Kettenbefristungen begrenzen. Weiter formulieren wir dort, dass den öffentlichenArbeitgebern hier eine besondere Verantwortung zukommt. Bereits in der Vergangenheit

haben wir uns politisch dafür eingesetzt, die sachgrundlose Befristung abzuschaffen, haben dabei aber darauf verwiesen, dass das mit der Union nicht möglich ist.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Gleiches GELD für gleiche ARBEIT!
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Nur seltener erlauben, wenn der Arbeitgeber die Befristung von Jahr zu Jahr verlängert.
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Die grundlose Kettenbefristung ist abzulehnen, aber befristete Verträge schaffen auch eine Einstiegsmöglichkeit in den Job und erzeugen Flexibilität. Der öffentliche Dienst nutzt dieses Instrument derzeit mehr als die Wirtschaft.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt ist wichtig und hat dazu beigetragen, hunderttausende neue Arbeitsplätze zu schaffen. Offenkundige Missbräuche werden wir abstellen, denn gerade Berufsanfänger, die eine Familie haben oder gründen wollen, brauchen eine verlässliche Perspektive
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Ganz abschaffen!
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Unentschieden Immer mehr Arbeitnehmer haben befristete Arbeitsverhältnisse. Dies erschwert die Planbarkeit von Familien- und Eigentumsbildung. Andererseits sollte eine - wie auch immer geartete - soziale Absicherung nicht von den Unternehmen, sondern vom Staat getragen werden. Dies wäre mit dem "aktivierenden Grundeinkommen" möglich.
Reinhard Prüllage | GRÜNE
„Mit der Umwelt und nicht gegen sie!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Guten Lohn für gute Arbeit und gute Arbeit für alle!
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Befristungen stehen einer wirklichen Lebensplanung der Beschäftigten entgegen. Sie bedeuten Unsicherheit und sind ohne nachvollziehbaren Sachgrund nicht hinnehmbar.
Dr. Gernod Röken | DIE LINKE
„"Es gibt kein richtiges Leben im falschen" (Adorno)“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja! Alle Formen von Prekarisierung abschaffen und ein neues Normalarbeitsverhältnis konstituieren.
Heinz-Dieter Kempka | DIE LINKE
„Sozial.Gerecht.Frieden.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Ja! Befristete Arbeitsplätze verhindern Zukunftsplanung und müssen abgeschaft werden.
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Nein! Wer, bei wem wie lange arbeiten soll können die Vertragspartner selber festlegen.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Mensch ist keine verschiebbare Bio-Masse.
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Je nach Wunsch muss eine Übernahme nach einem Jahr zur Pflicht werden. Worauf sollen diese Arbeitnehmer eine vernünftige Lebensplanung aufbauen?
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mengenmäßig in den großen Betrieben begrenzen und nach 1/2 Jahr in Dauerarbeitsplätze überführen.
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen

Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum

Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen,

die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.


Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher ja das würde etwas mehr Sicherheit bringen, jedoch auch hier ist eine grundlegende Erneuerung zu wünschen
Jörg Kloppenburg | FDP
„Denken wir neu“
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Eher nicht Ich bin für die Tarifautonomie und einen flexiblen Arbeitsmarkt. Eine sinnvolle Modifizierung zur Vermeidung von Kettenbefristungen ist erstrebenswert.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sachgrundlose Befristungen gehören verboten! Mit befristeten Arbeitsperspektiven wird Lebensplanung, Familiengründung, etc. erheblich erschwert.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Befristete Verträge sollen natürlich nicht die Erpressung der Angestellten ermöglichen, machen aber manchmal durchaus Sinn. Es kommt also darauf an.
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen

Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum

Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen,

die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher ja Befristetet Arbeitsverträge sind sehr oft sehr sinnvoll (z.B. bei Projektarbeit). Sie werden aber auch oft zur Ausnutzung benutzt (Krankenhäuser, Kitas, Uni, ...).



Ersteres kann man beibehalten, Zweiteres muss man stoppen.



Leider interessieren sich die Gewerkschaften so gut wie gar nicht für die oft jungen "Befristeten", da sie im Wesentlichen die Pfründe ihrer seit langem Beschäftigten verteidigen.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Dieses Heuern und Feuern ist ein regelrechter moderner Sklavenmarkt im Kapitalismus geworden. Das ganze Familienleben soll sich nach dem Willen der Konzerne und ihrer Profitmaximierung richten und unterordnen.



Schluss damit: Der Kampf um Arbeits- und Ausbildungsplätze schließt den Kampf um unbefristete Arbeitsverhältnisse mit ein.
Marcel Duda | GRÜNE
„So geht Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sachgrundlose Befristungen sollten komplett abgeschafft werden.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht Tarifautonomie und ein flexibler Arbeitsmarkt sind Grundvoraussetzugen, um vielen Menschen den Wiedereinstieg in das Berufsleben zu ermöglichen. Allerdings muss das Instrument der Befristung so ausgestaltet sein, dass Kettenbefristungen nicht möglich sind.
Herbert Alexander Gebhardt | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Ja! (Rechtschreibung ist gut, Korrekturlesen noch besser! - Fehlendes "s" in der Überschrift sowie fehlendes "und" in der These.)
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Sie sollten sogar verboten werden. Arbeit ist Grundlage des Lebens und auch Grundlage für die Planung des Lebens. Wenn ich weiß, dass ich nur 2 Jahre sicher Arbeit habe, habe ich keinerlei Sicherheit und kann nicht planen, z.B. wenn es um Nachwuchs geht.
Delphine Thiermann | AfD
„Machen statt Meckern“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Prekäre Beschäftigungsverhältnisse wirken sich negativ auf den Wohlstand und die eigene Altersvorsorge aus.

Es muss eine gesetzliche Obergrenze

von 15 Prozent Beschäftigten mit Leih- oder Werkverträgen geben.

in Unternehmen. Zeitarbeitsverträge sollen nur einmal verlängert werden dürfen.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Unbedingt. Arbeitgeber müssen wieder mehr in die soziale Pflicht genommen werden. Der Mitarbeiter darf nicht zum Spielball wirtschaftlicher Spekulationen werden.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Ja! Sachgrundlose Befristung muss komplett verboten werden.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Nur dann, wenn der Kündigungsschutz im Gegenzug gelockert wird.
Dr. André Jordan | Die PARTEI
„Ein gutes Provisorium ist die beste Dauerlösung.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher ja Ich würde mir da mehr Flexibilität auf beiden Seiten wünschen.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Gerade Menschen, die wenig Geld verdienen, sind unter Umständen stärker von einem sicheren Arbeitsplatz abhängig. "Hire and Fire" geht mit einem Grundeinkommen oder einem Sozialsystem wie in Dänemark, aber nicht mit Hartz IV.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen

Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum

Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen,

die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Befristungen sind ein Sprungbrett zum Einstieg oder Wiedereinstieg. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Christian Rudolf Michael Lucks | FDP
„Stellen wir die Weichen auf Zukunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Auch ein unbefristeter Arbeitsplatz schützt nicht vor Kündigung oder den Verlust eines Arbeitsplatzes durch z.B. eine Insolvenz. Wir brauchen bessere Altersvorsorgesysteme, wie z.B. eine Neuregelung der Betrieblichen Renten, die mit dem Arbeitsplatz mitwechseln. Viel wichtiger ist ein gut funktionierender Austausch zwischen Arbeitnehmervertretern und Arbeitgebern über die betriebliche Lage und die Möglichkeiten flexibel auf Nachfrage oder fehlende Nachfrage an Arbeit reagieren zu können. Das Bürgergeld würde hier auch mehr Flexibilität und finanzielle Sicherheit für die Arbeitnehmer bedeuten.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Wenns keinen sachlichen Grund gibt...
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Für kurze Übergänge und bei gleichem Lohn sind befristete Arbeitsverträge wohl hinnehmbar, damit die Industrie auf Schwankungen flexibel reagieren kann. Sie müssen aber die Ausnahme bleiben und dürfen nicht die Regel sein.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Mit der Ausweitung der Definition von Arbeit und dem Ziel eines Grundeinkommens werden befristete Arbeiten nach und nach verschwinden
Mathias Täge | PIRATEN
„"Wenn alle sagen, dass das nicht klappt, dann einfach mal machen!"“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher ja Befristete Arbeitsverhältnisse, wie ich sie aus der Wissenschaft kannte, haben die Forschung unattracktiv für den wissenschaftlichen Nachwuchs gemacht. Daher sind diese Befristungen endlich einzuschränken!
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg:

Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie.

Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken.

Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Rita Renner | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert.“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Ja! Leiharbeit, Befristungen usw. abschaffen, gleiche Bedingungen für alle Arbeiter und Angestellten.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Ein Betrieb- eine Belegschaft. Kampf der Leiharbeit. Sie dient der Spaltung der Arbeiter, der weiteren Lohnsenkung und Rechtlosigkeit der Leiharbeiter. Für einheitliche Tarifverträge in ganz Deutschland.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Der notwendige Fexibilitätsbedarf der Unternehmen darf nicht zum Missbrauch zu lasten der Arbeitnehmer führen.

Eine sachgrundlose Befristung darf es nicht geben.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen

Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum

Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen,

die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Kathrin Vogler | DIE LINKE
„Frieden durch Solidarität und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Leben muss wieder planbar werden. Unsichere Beschäftigungsverhältnisse stören nicht nur die Lebensplanung und behindern die Familiengründung, sondern führen auch zu Dauerstress und Existenzangst.
Michael Gläser | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verbot von Befristungen, die Probezeit reicht! Für projetbezogene Arbeitsbereiche, per Antrag und schriftlicher Genehmigung einer Behörde!
Aleksander Lodwich | DM
„Zukunft menschlich gestalten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher ja Befristungen sind das Ergebnis eines übertriebenen Kündigungsschutzes. Der übertriebene Kündigungsschutz ist das Ergebnis einer existentiell gefährdenden Verknüpfung von Arbeit und Einkommen. Was wie eine kluge Verbindung von Anreizen aussieht, sorgt in Wirklichkeit für eine innovations- und produktivitätsfeindliche Gesamtsituation, weil sich Arbeitsgemeinschaften in ihrer Zusammensetzung nur marginal verändern können. Deswegen Grundeinkommen!
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Es gibt hier einfach zuviel Missbrauch, auch von öffentlichen Arbeitgebern (Bsp. angestellte Lehrer).
Helmut Walter Wolfgang Lange | MLPD
„Mach mit! Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Ja! Umwandlung von Zeit- und Leiharbeit in unbefristete, feste Arbeitsverhältnisse. (Abschaffung von Hartz I, das Zeitn und Leiharbeit ohne Sachgrund erlaubt hat)
Bettina Hagedorn | SPD
„Für die Region - einfach besser!“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Sachgrundlose Befristung muss unterbunden werden, damit auch die junge Generation langfristig planen und sich sicher fühlen kann.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Unentschieden, da nicht klar ist, dass alle befristeten Arbeitsverhältnisse auch in unbefristete Arbeitsverhältnisse umgewandelt würden. Durch die sachgrundlose Befristung ist es Firmen möglich, offensiver Personal einzustellen als ohne diesen Hebel. Dies bedeutet einen höheren Personaleinsatz und damit auch positive Folgeeffekte für die Wirtschaft. Kehrseite der Medaille ist das unklare Verhältnis des Arbeitsnehmers, der das Leben nicht langfristig planen kann.
Ralph Lenkert | DIE LINKE
„Praktiker mit Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder zweite neu abgeschlossene Arbeitsvertrag ist befristet. DIE LINKE will prekäre Arbeit abschaffen und fordert daher die ersatzlose Streichung der „sachgrundlosen Befristung“ aus dem Teilzeit- und Befris- tungsgesetz. Sachgründe müssen strikt beschränkt, Kettenbefristungen verboten werden: Der zweite Arbeitsvertrag beim gleichen Arbeitgeber muss unbefristet sein, Befristungen sollen auf längstens ein Jahr beschränkt werden.
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen

Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum

Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen,

die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Die Eignung eines neuen Mitarbeiters kann man auch in der Probezeit herausfinden. Ich sehe keinen Grund, soetwas nicht als Begründung angeben zu können.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Für die Bewältigung von Spitzenzeiten sind befristete Arbeitsverträge sinnvoll und so waren diese auch mal gedacht, leider werden diese oft missbräuchlich eingesetzt auch in der öffentlichen verwaltung wie Hochschulen.

Daher sollte diese Mißbrauchmöglichkeit beseitigt werden
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Wenn der Arbeitnehmer gut arbeitet dann sollte dieser auch übernommen werden.

Die Befristung dient nur dahingehend den Arbeitnehmer schön kündigen zu können
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Auch die Beschäftigten leiden, wenn niemand eingestellt wird, um vorübergehende Mehrarbeit zu leisten.
Christiane Fuchs | FDP
„Denken wir neu. Ländlicher Raum - Zukunft gestalten jetzt! “
Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein! Wenn, sollte dies zuerst einmal in der öffentlichen Verwaltung gelten.
Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN
„Akzeptiere oder verändere.“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Die Arbeitnehmer wollen einen sicheren Arbeitsplatz, Unternehmen wollen möglichst flexibel bleiben. Darum sollen befristete Arbeitsverträge grundsätzlich besser vergütet werden als unbefristete.

So wird ein gewisses Gleichgewicht wieder hergestellt.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Arbeitsplätze sollten für die Menschen auch sicher sein. Mit einem befristeten Arbeitsplatz kann man schlecht planen. Hier sollte der Arbeitnehmer vor der Willkür von Arbeitgebern geschützt werden.
Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Können Arbeitsverträge befristet werden ist ein Unternehmen schneller und eher bereit einen Arbeitsplatz zu schaffen, da das arbeitsrechtliche Risiko sich verringert. Gerade für Personen, die länger auf der Suche nach Arbeit waren,war diese Möglichkeit oft hilfreich für den Einstieg in eine Beschäftigung. Aufgrund des nachfrageorientierten Arbeitsmarkts und der demographischen Entwicklung, wird dieses Instrument ehedem an Bedeutung verlieren.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen

Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum

Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen,

die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Petra Rode-Bosse | SPD
„Der Mensch im Mittelpunkt“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 40.
Ja! Unser Ziel: unbefristete Arbeit – sozial abgesichert und nach Tarif bezahlt. Das muss für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wieder der Normalfall sein.

Die Sachgründe für Befristungen werden wir einschränken und die Möglichkeit von Kettenbefristungen begrenzen. Weiter formulieren wir dort, dass den öffentlichen Arbeitgebern hier eine besondere Verantwortung zukommt. Bereits in der Vergangenheit haben wir uns politisch dafür eingesetzt, die sachgrundlose Befristung abzuschaffen, haben dabei aber darauf verwiesen, dass das mit der Union nicht möglich ist.


Sebastian | DIE LINKE
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Sachgrundlose Befristung sollte gänzlich verboten werden.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja! Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Wenn ein Arbeitgeber nur saisonale Beschäftigungen anbieten kann, warum soll man ihn drangsalieren?
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Wie komme ich denn sonst sanktionsfrei aus einem Scheiß-Job raus? Um die Arbeitsbedingungen und lebenslangen Mitgestaltungsmöglichkeiten zu verbessern müssen Firmen (Anteile) und Zugang zu Produktionsmitteln vergesellschaftet werden. Um gute Arbeitsverträge zu bekommen (und z.B. unkündbar zu sein), brauche ich als Streikkumpan ein BGE in der Tasche, das mir die Möglichkeit gibt, zu schlechten Konditionen NEIN zu sagen, oder mich gleich am Gewinn beteiligen zu lassen. Mit BGE allerdings fixiert sich mein Leben nicht auf Erwerbsarbeit - wenn ich nicht gebraucht werde für eine Tätigkeit oder andere nicht brauche, muss daraus keine Ersatz-Zwangsehe werden. Man trifft sich zum arbeiten oder chillen - ist man damit schneller fertig als geplant, dann kann man sich zugunster neuer Aufgaben auch wieder trennen.
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Befristete Arbeitsverhältnisse sind ein Mittel um die Arbeiter unter Druck zu setzen. Das muss eingeschränkt werden. Die Interessen der Arbeiter müssen verteidigt werden.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Sachgrudlose Befristung lehnen wir ab. Leiharbeit muss auf ein Mindestmaß zurückgefahren werden. Leiharbeiter*innen müssen vom ersten Tag an mindestens so gut bezahlt werden wie die Stammbelegschaft. Werkverträge und Scheinselbständigkeiten sind sehr streng zu kontrollieren.
Alexander Grupe | Die PARTEI
„Too big to fail“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Arbeitsmarktexperten der PARTEI haben ein monatlich kündbares Abo-Modell ausgetüftelt.
Grog Grogsen | Kennwort: GROG
„Visafreiheit für Zeitreisende“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! Dann kann ich endlich unbefristet Kanzler werden.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Mit diesen befristeten Verträgen wird sehr viel Unmut verbreitet. Keine Rechtssicherheit für die Arbeitnehmer.
Alexander King | DIE LINKE
„Politik darf nicht käuflich sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sachgrundlose Befristung sollte (wie früher) wieder verboten werden.
Christof Rausch | AfD
„Mehr Demokratie durch Volksabstimmung“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden In Deutschland gilt Vertragsfreiheit.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Nein! Es muss möglich sein den Ausfall eines Mitarbeiters (Schwangerschaft) zu kompensieren.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für Erneuerung. Daher greife ich der damit verbundenen Diskussion nicht vor. Die Rahmenbedingungen der Arbeitsverhältnisse werden bei der Erneuerung ein wichtiges Thema sein.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht

Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Der Rückfall in schon beinahe feudale Zeiten bei den Beschäftigungsverhältnissen muß gestoppt und wieder umgekehrt werden!
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Dem Wildwuchs hier muss endlich ein Ende gesetzt werden.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Befristete Arbeitsverträge sind familienfeindlich und verhindern eine längerfristige Lebensplanung.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Schon mal eine zeitlang immer für drei Monate verlängert worden?
Peter Schreiber | NPD
„Klarer Kurs für unsere Heimat!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Es kann sachliche Gründe für eine Befristung geben, die dann aber auch nachvollziehbar darzulegen sind. Ansonsten gilt: Nur auf Dauer angelegte Arbeitsverhältnisse schaffen ein gewisses Maß an existentieller Sicherheit, die z.B. für eine Familiengründung notwendig ist.
Mehdi Ebrahimi Zadeh | PIRATEN
„Machen statt Labern, Digitalisierung aber Gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Ja! Die arbeitsrechtlichen Bedingungen von Zeitarbeitern dürfen daher die branchenüblichen oder tarifvertraglichen Regelungen nicht unterschreiten, da es sich um „besondere Arbeitsverhältnisse“ handelt. In Zeiten von Nichtbeschäftigung, die der Leiharbeitnehmer nicht zu vertreten hat, muss der Leiharbeitnehmer trotzdem bezahlt werden. Gleiches gilt bei ärztlich bescheinigter Arbeitsunfähigkeit. Wir PIRATEN setzen uns dafür ein, dass die Zeitarbeitsunternehmen bei Nichtzahlung von Fahrtkosten/Zuschlägen an die Arbeitnehmer haften und bei wiederholtem Verstoß progressiv ansteigend sanktioniert werden, bis hin zum Entzug der Gewerbeerlaubnis. Das Leiharbeitsverhältnis soll nach spätestens sechs Monaten in einem festen Arbeitsverhältnis münden, es sei denn der Arbeitnehmer wünscht weiter in Leiharbeit beschäftigt zu bleiben. Die Probezeit soll im Falle der Übernahme des Leiharbeitnehmers durch den Entleiherbetrieb entfallen. Wir fordern, die gesetzlichen Kündigungsfristen der Leiharbeiter den Regelungen der festangestellten Arbeitnehmer des Unternehmens gleichzustellen. Diese Fristen sollen auch in den gängigen branchenüblichen Tarifverträgen zeitnah umgesetzt werden.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Ja! Wir werden die sachgrundlose Befristung abschaffen, um insbesondere jungen Menschen Perspektiven und mehr Planbarkeit für ihr berufliches und privates Leben zu ermöglichen. Die Sachgründe für Befristungen werden wir einschränken und die Möglichkeit von Kettenbefristungen begrenzen.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Arno Treiber | AfD
„Man soll nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Eher nicht Dann würden viele Betriebe verstärkt auf Leiharbeiter setzen oder nur zögerlich einstellen.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Und auch die unbefristeten auf Null setzen. Lohnsklaverei auf den Müllhaufen! Aufrecht und frei!
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Eher nicht Es gibt viele Gründe, wie den Einstieg und Wiedereinstieg, die für befristete Arbeitsverhältnisse sprechen, ebenso wie Flexibilitätserfordernisse der Wirtschaft. Es gibt jedoch Teilbereiche, wie z.B. an Hochschulen, in denen der Staat selber diese Möglichkeiten missbraucht, die durchaus eingeschränkt werden sollten.
Bernhard Schmitt | ÖDP
„Konzernspenden an Parteien verbieten“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Dieses Instrument wird noch zu häufig missbraucht.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen

Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum

Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen,

die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
amira | DIE LINKE
„Politik für Alle, nicht für die Wenigen“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja! Sachgrundlose Befristung abschaffen!
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Eher ja Ist ja beim Bundestag auch nur befristet ;)
Matthias Lindemer | BGE
„Bedingungsloses Grundeinkommen - die erste politische Idee ohne Feindbild!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Ein bedingungsloses Grundeinkommen sollte die MEnschen so absichern, dass befristete Arbeitsverträge kein Problem mehr darstellen.
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Guido Körber | PIRATEN
„Politik aus Notwehr“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Die Zeitarbeit wird ausgenutzt um Lohnkosten zu drücken, das muss abgestellt werden.
Jan Ruppert | DM
„Interessen der Menschen vertreten und nicht der Kartelle.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Befristete Arbeitsverhältnisse zulassen, wenn der Arbeitsplatz befristet ist, z.B. bei Projekten. Ansonsten normale Arbeitsverträge abschließen. Es gibt ja immer noch eine Probezeit und die ordentliche Kündigung.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Befristete Arbeitsverhältnisse

dürfen unbefristete Arbeitsverhältnisse nicht einfach ersetzen. Deshalb werden wir offenkundige Missbräuche abstellen. Gerade Berufsanfänger, die eine Familie haben oder gründen wollen, brauchen eine verlässliche Perspektive.
Kilian Kronimus | ÖDP
„Zurück zur Sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Keine Angabe Zeitarbeiter sollen 10% mehr verdienen als Festangestellte, damit die Zeitarbeit nicht zum Regelfall wird.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine schöne populistische These!

Aber:

Da bin ich dann eher für die Abschaffung bzw. regide Einschränkung der Arbeitnehmerüberlassung (Leiharbeit), der Werkverträge und Scheinselbständigkeiten etc.

Arbeitgeber müssen einigermaßen flexible Gestaltungsmöglichkeiten bei der Auswahl ihrer Arbeitsplätze und Arbeitnehmer haben.

Ich komme schon wieder darauf zurück: mit der Einführung eines Grundeinkommens würde sich auch diese soziale Frage sehr entspannen, da dann Arbeitnehmer nicht ins Bodenlose fallen würden.
Clemens Rostock | GRÜNE
„Man sollte die Welt so nehmen wie sie ist, aber nicht so lassen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sachgrundlos sagt ja schon dem Namen nach, dass es dafür keine Begründung gibt. Die Angestellten aber haben keine Planungssicherheit.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Eine Befristung kann Möglichkeiten eröffnen, sollten aber nicht zum Standart werden.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen

Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum

Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen,

die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Benjamin Krohn | ÖDP
„Für eine echte Gerechtigkeit zwischen den Generationen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! An den Unis vor allem herrschen Praktiken, die unglaublich sind.
Ingrid Marianna Brettschneider | ÖDP
„Stärkung der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Ja! Es sollten überhaupt keine befristete Arbeitsverhältnisse geben.

Oder der AN möchte es selbst.

Leistung muss bezahlt werden.
Hans-Uwe Scharnweber | Kennwort: Grundgesetz contra Islam
„Grundgesetz contra »Islam«! “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Ja! Wie sollen junge Leute auf finanziellem Treibsand Familien gründen können? Sie brauchen für ihre Familiengründungen finanzielle Sicherheit.
Sebastian Misselhorn | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit fordern - Fachkräfte fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Ein Leben muss planbar sein.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Sachgrundlose Befristungen müssen abgeschafft werden.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Ein Arbeitsverhältnis muss der Vertragsfreiheit unterstehen. Btw. Die meisten Befristungen gibt es in öffentlichen Einrichtungen wie Hochschulen. Hier kann die Politik als Arbeitgeber ansetzten.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Zeitlich befristete Arbeitsverhältnisse dürfen maximal bei saisonal bedingten Tätigkeiten erstellt werden. Alle anderen Arbeitsverhältnisse sind, nach Ableistung einer beiderseitig bestehenden Probezeit, unbefristet zu gestalten.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Unentschieden Das ist eine Frage, die an die Wurzel unseres demokratischen Selbstverständnisses rührt.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Ich verteidige einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Ich möchte diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Yenni Kellermann | DIE LINKE
„Leiharbeit verbieten “
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Befristungen ohne Grund müssen generell verboten werden.
Mario Hennig | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Ja! Befristete Arbeitsverhältnisse schaffen keine Planungssicherheit für Familien und sind daher schadhaft für die gesamte Gesellschaft.
Helmut Clemens Kersting | DIE LINKE
„Soziale Gerechtigkeit ist ohne ökologisch nachhaltigem Handeln nicht möglich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Ohne sachlichen Grund darf es eine zeitliche Befristung nicht geben.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Abschaffen !Das ganze ist ein zweiter Arbeitsmarkt durch die Hintertür und der Beamtenapparat frisst unnötig viel Geld !

Das ist eine Fehlentwicklung, die überdacht werden muss !
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Befristete Arbeitsverhältnisse sind wichtig zur Flexibilisierung, denn ansonsten wagen es Firmen nicht, neue Mitarbeiter einzustellen. Das langjährige Kostenrisiko wäre viel zu hoch. Daher schafft die Möglichkeit zur Befristung viele Arbeitsplätze.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Die Befristung ohne sachlichen Grund verschiebt das bestehende Ungleichgewicht zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber einseitig weiter zu Lasten der Arbeitnehmer.
Michael Peter Groß | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Ja! Die sachgrundlose Befristung muss abgeschafft werden!
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Ja! SPD Wahlprogramm: Abschaffung der sachgrundlosen Befristung.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Mit Blick auf eine Rente sind diese eingeschränkten Arbeitsverhältnisse mit nichts zu begründen, profitieren (kurzfristig) können nur geizige Arbeitgeber.

Außerdem machen Unsicherheit und Angst jede Arbeit zu einem Gesundheitsrisiko.
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Die SGP kämpft für vernünftig bezahlte, unbefristete Arbeitsverhältnisse.
Fritz Haugg | FDP
„Bürgerrechte stärcken“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Befristet Arbeitsplätze erhalten die Flexibilität der Betriebe und schaffen Arbeitsplätze. Es darf aber auch keine "Generation Praktikum"geben, die keine andere Chance haben. Gerade der Staat ist hier negatives Beispiel
Andrea Kirschtowski | B*
„Unterm Tekno liegt der Punk!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Das Hauptproblem bei befristeten Arbeitsverträgen sind doch gerade die Befristungen mit (angeblichem) Sachgrund!



Ohne Sachgrund darf derzeit maximal 3x in bis zu insgesamt 2 Jahren befristet werden. Die bekannten Fälle von unsäglichen Kettenbefristungen (teilweise 15 und mehr Arbeitsverträge in 10 Jahren bei der gleichen Firma) waren ausnahmslos Befristungen mit Sachgrund (z.B. "Krankheitsvertretung", "Urlaubsvertretung") - so werden Arbeitnehmer_innen in prekären Status (u.U. sogar verbunden mit weniger Rechten als die Stammbelegschaft) gehalten und Arbeitgeber_innen sparen sich eine langfristige und sinnvolle Planung der tatsächlich benötigten Arbeitskräfte.

Dass Arbeitnehmer_innen Urlaub machen und auch mal krank werden, gehört in eine Betriebsplanung miteinbezogen! Es sind ausreichend Arbeitskräfte zu beschäftigen, damit dies auch allen Arbeitnehmer_innen problemlos möglich ist (Fürsorgepflicht!).
Niema Movassat | DIE LINKE
„Für ein starkes soziales Netz!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für die Abschaffung aller sachgrundlosen Befristungen!
Karl Edmund Vogt | ÖDP
„Mensch vor Profit,nachhaltig wirtschaften“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja! Nach einer einmaligen Befristung muss das Abitsverhältnis in einfixes überführt werden
Simon Rottloff | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich trete ein für die Abschaffung der sachgrundlosen Befristung.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn es keinen Grund für Befristung gibt, ist sie auch nicht notwendig.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! sachgrundlose Befristung muss gänzlich verboten werden
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Befristete Arbeitsverhältnisse sind eine Spielart der prekären Beschäftigung, die keinerlei langfristige Planung zulässt. Sie darf zudem nicht zum Standard in einem Unternehmen werden, sondern bestenfalls Arbeitsspitzen oder Projektarbeit abdecken. Maximale Anteil an der Gesamtbeschäftigungszahl sind festzulegen, die prekär Beschäftigen zudem überdurchschnittlich zu bezahlen.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Ja! Mein Ziel ist die unbefristete Arbeit – sozial abgesichert & nach Tarif bezahlt. Ich setze mich daher nachdrücklich für die Abschaffung von sachgrundlosen Befristungen von Arbeitsplätzen ein. Ich möchte jungen Menschen Perspektiven und mehr Planbarkeit für ihr berufliches und privates Leben ermöglichen.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne Sachgrund sind sie ganz abzuschaffen!
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Sylvia Pantel | CDU
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein! Befristete Arbeitsverträge sind bereits eingeschränkt.
Silke Leber | FDP
„weniger Bürokratie, für unsere Mitte, aus dem Handwerk“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 27.
Eher ja Für den Einstieg oder den Wiedereinstieg kann es sinnvoll sein, allerdings sollte eine Kettenbefristung vermieden werden.
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Heidi Hauer | ÖDP
„für alle Menschen gilt: Nicht über, sondern mit uns!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es zeigt, dass die Menschen immer mehr arbeiten, ohne die Sicherheit eines festen Arbeitsverhältnisses.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Forderung: Zeitarbeitsverträge dürfen nur einmal verlängert werden.
Anja König | SPD
„Mit Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit für soziale Balance sorgen!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Müssen abgeschafft werden!
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! "ohne sachlichen Grund" Das sagt doch schon alles.
Martina Broschei | PIRATEN
„Für echte soziale Gerechtigkeit - deshalb für ein BGE“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ursprünglich war es Konsens der Gewerkschaften, dass Zeitarbeitsverträge zwar gestattet, aber eben nicht dazu ausgenutzt werden durften um Stammbelegschaften quasi auszutauschen gegen Leiharbeiter und dadurch die Lohnkosten zu drücken. Oder um dies als Druckmittel zu benutzen, um die Lohnstrukturen zum Nachteil der Mitarbeiter drastisch zu verändern. Heute sind praktisch die Hälfte aller Arbeitsverhältnisse eine Befristete ...
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja! Gerade junge Menschen sind in ihren Lebensperspektiven (Familiengründung, Kinder) ohne ausreichende wirtschaftliche Grundlage eingeschränkt.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Um die Zukunftsplanung der Menschen zu verbessern
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Befristete Arbeitsverhältnisse können zur Abdeckung von Auftragsspitzen oder Saisongeschäft sinnvoll sein. Allerdings kann dann auch ein konkreter Grund genannt werden. Ein Arbeitsverhältnis grundlos zu befristen sollte nicht zulässig sein.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Befristungen ohne Grund sollten komplett abgeschafft werden. Beide Seiten (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) brauchen Planungssicherheit. Wer Familien stärken will, muß auch bei den Arbeitsverhältnissen künftiger Eltern ansetzen.
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Eine Überregulierung des Arbeitsmarktes wird unsere Probleme nicht lösen.

Jedenfalls kann ich nicht erkennen, wie dadurch langfristige Jobs geschaffen werden. Der Wunsch der Arbeitnehmer nach Planungssicherheit entsteht durch hochwertige Industriearbeitsplätze. Die Rahmenbedingungen dafür hat die Regierung zu schaffen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Ich verteidige einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Ich will diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Das Leben von abhängig Beschäftigten wird durchunbefristete Arbeitsverhältnisse sozial sicherer und Arbeitnehmer(innen)-Rechte können besser in Anspruch genommen werden.
Gerd Schon | AfD
„Deutschland wieder lebenswert machen für alle!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Wir brauchen mehr Vollbeschäftigung und mit den Zeitverträgen üben die Arbeitgeber nur immensen Druck auf die Arbeitnehmer aus.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Diese Forderung hat meine volle Unterstützung!
Silvia Stoffels | Tierschutzpartei
„Tierrechte in die Parlmente“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja! Durch befristete Arbeitsverträge wird auch die Zukunftsplanung vieler junger Menschen und Paare eingeschränkt. Man bekommt schwerer eine Wohnung, man bekommt keinen Kredit und man kann so nur für kurze Zeiträume planen.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Politik ist in der Pflicht.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Befristete Arbeitsplätze sind für Familien immer ein gewisses Risiko, hier muss der Staat den Bürger vor Ausbeutung schützen.
Dr. Guido Hoyer | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nicht Begrenzung, sondern Abschaffung der sachgrundlosen Befristung ist nötig.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Ja! Mein Ziel ist die unbefristete Arbeit – sozial abgesichert & nach Tarif bezahlt. Ich setze mich daher nachdrücklich für Abschaffung von sachgrundlosen Befristungen von Arbeitsplätzen ein. Ich möchte jungen Menschen Perspektiven und mehr Planbarkeit für ihr berufliches und privates Leben ermöglichen.
Agnes Hasenjäger | DIE LINKE
„Die Reichen müssen zahlen - für unser Gemeinwohl.“
Kandidiert im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer befristet beschäftigt ist, kann sein Leben nicht planen (incl. Kinder) und kann seine Rechte im Betrieb nicht wahrnehmen.
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! eine gesunde Ökonomie, bzw. ein gesund wirtschaftendes Unternehmen braucht dieses Mittel nicht. Es wird vornehmlich zur Profitmaximierung eingesetzt und schafft für die betroffenen ArbeitnehmerInnen eine enorme Unsicherheit.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.


Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja! Begründung wird nachgeliefert.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Befristete Arbeitsverträge ermöglichen Berufsanfänger oft den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Zudem wird knapp die Hälfte der befristeten Verträge in unbefristete umgewandelt.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Für Berufsanfänger und Wiedereinsteiger sind befristete Arbeitsverhältnisse ein Modell für den Einstieg in das Berufsleben, das sich in vielen Fällen bewährt hat. Sachgrundlose Befristungen sind häufig Sprungbrett in unbefristete Beschäftigung. Die Festanstellung ist und bleibt der Regelfall. Der Anteil befristeter Jobs geht bereits seit 2010 zurück. Für die sogenannte sachgrundlose Befristung gelten zudem besondere Regeln, denn sie darf maximal zwei Jahre betragen.


Martin Burkert | SPD
„Mit Erfahrung, Herz und Umsicht für meine Wahlkreis“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Die sachgrundlose Befristung werden wir abschaffen.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Ja! Befristete Arbeitsverträge sollten nur mit sachlicher Begründung möglich sein. Zudem fordere ich, dass diese Arbeitnehmer*innen mehr Geld bekommen, denn sie müssen viel flexibler sein und müssen öfter den Job wechseln.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Die Menschen benötigen (genauso wie Unternehmen) eine gewisse Planungssicherheit, insbesondere wegen der Familiengründung.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen

Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Unentschieden Ein flexibler Arbeitsmarkt braucht flexible Möglichkeiten für Arbeitsverträge. Grundsätzlich ist ein befristeter Arbeitsplatz besser als kein Arbeitsplatz. Wenn der Staat hier die Privatwirtschaft stärker reguliert, muss er gleichzeitig bei sich selbst ansetzen und Befristungen für Staatsbedienstete abschaffen.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Schränkt den Einzelnen zu sehr ein.
Thomas Neudert | FDP
„Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen (Cicero)“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Eher nicht sind eh schon eingeschränkt worden
Sebastian Merkens | DIE LINKE
„Gerechtigkeit - mehr als ein Wahlversprechen“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Ja! am Besten ganz abgeschafft werden
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Immer mehr Menschen hangeln sich jahrelang von einem befristeten Job zum nächsten. Jeder zweite neu abgeschlossene Arbeitsvertrag ist befristet. DIE LINKE fordert daher die ersatzlose Streichung der »sachgrundlosen Befristung« aus dem Teilzeit- und Befristungsgesetz. Sachgründe müssen strikt beschränkt, Kettenbefristungen verboten werden: Der zweite Arbeitsvertrag beim gleichen Arbeitgeber muss unbefristet sein, Befristungen sollen auf längstens ein Jahr beschränkt werden. Auch im öffentlichen arbeiten Beschäftigte immer öfter und länger befristet – vor allem junge Berufseinsteiger. Der öffentliche Dienst muss Vorbild sein: Sachgrundlose Befristungen müssen ausgeschlossen werden.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt ist wichtig und hat dazu beigetragen, hunderttausende neue Arbeitsplätze zu schaffen. Befristete Arbeitsverhältnisse dürfen unbefristete Arbeitsverhältnisse jedoch nicht ersetzen. Deshalb sollen offenkundige Missbräuche abstellt werden. Gerade Berufsanfänger, die eine Familie haben oder gründen wollen, brauchen eine verlässliche Perspektive.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja!
Ist mir wichtig!
Befristungen gehören abgeschafft. Anders ist eine vernünftige Lebensplanung nicht möglich.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeitnehmer brauchen Verlässlichkeit und Perspektive. Befristungen werden im globalen Wettbewerb benötigt, aber eben als Puffer.
Diyar Agu | DIE LINKE
„Mit junger Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. “
Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Ja! Die sachgrundlose Befristung gehört abgeschafft! Wir müssen gerade jungen Menschen eine sichere und planbare Zukunft ermöglichen.
Sascha Mattern | FREIE WÄHLER
„Mehr soziale Gerechtigkeit und Sicherheit“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ohne feste Arbeitsverträge ist keine Zukunftsplanung für Familien möglich. Da darf man sich dann auch nicht wundern, wenn immer weniger Deutsche sich für Kinder und Familie entscheiden. Die Wirtschaft hat da ihre Freiräume über Gebühr strapaziert.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Wir wollen gute und gleich bezahlte unbefristete Arbeit: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Männer und Frauen, sachgrundlose Befristungen abschaffen und ein Rückkehrrecht aus Teilzeit.
Sabine Onayli | DiB
„Politik. Anders. Machen. Jetzt. Von Menschen für Menschen. “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das nimmt überhand mit den befristeten Verträgen! Die sind für bestimmte Fälle gut, dies sollten aber Ausnahmen bleiben!
Michel Brandt | DIE LINKE
„Konsequent für eine soziale und solidarische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
sachgrundlose Befristung gehört Verboten!
Karl Heinz Ringlstetter | DIE LINKE
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Gänzliche Abschaffung!
Jochem-Frank Kalmbacher | DIE VIOLETTEN
„Pflegekräfte zuerst“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Planbare Zukunft ist die Grundlage für ein würdevolles Dasein.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Eine sichere Arbeitsstelle ist wichtig, um ein entspanntes Leben führen zu können und auch seine Zukunft planen zu können. Die eigene Familienplanung ist häufig von einer sicheren Zukunftsperspektive abhängig.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
warum wandern Fachkräfte ins Ausland...
Heinrich Brinker | DIE LINKE
„Für eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Gleiche Chancen für alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sachgrundlose Befristungen müssen abgeschafft werden.
Benjamin Grimm | SPD
„leidenschaftlich gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja! Ich möchte die Leiharbeit auf Produktionsspitzen beschränken und die sachgrundlose Befristung abschaffen.
Anna-Maria Lanzinger | GRÜNE
„Gerecht. Vielfältig. Grün.“
Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es darf keine Befristung ohne sachlichen Grund geben.
Lieselotte Seiberth | MLPD
„Mitmachen, damit sichwirklich was ändert“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja! Besser noch abschaffen!
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Fast jeder zweite Arbeitnehmer erhält heute nur noch befristete Arbeitsverträge. Ein Arbeitnehmer mit einem befristeten Arbeitsvertrag ist nicht in der Lage, sein Leben zu planen. Wir brauchen endlich wieder mehr Sicherheiten im Leben.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Ein befristetes Arbeitsverhältnis bedeutet Zukunftsängste für die so beschäftigten. Der Kündigungsschutz in Deutschland wurde aus gutem Grund erschaffen und darf nicht durch die Hintertür abgeschafft werden.
Jens Bolm | Die PARTEI
„Dings“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Wir chränken nix ein, das macht nur Chulz.
Oliver Kaczmarek | SPD
„bodenständig.solidarisch.fortschrittlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Ja! Die sachgrundlose Befristung muss abgeschafft werden, um gerade jungen Menschen eine stabile Lebensperspektive zu geben.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen

Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum

Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen,

die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht Für Berufsanfänger und Wiedereinsteiger sind befristete Arbeitsverträge ein bewährtes Einstiegsmodell in das Berufsleben. Unternehmen ermöglichen sie die nötige Flexibilität. Der Anteil befristeter Jobs geht seit 2010 zurück. Die sogenannte sachgrundlose Befristung darf maximal zwei Jahre betragen.
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Flexibilität ja, aber Befristungen müssen Ausnahme bleiben.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Junge Menschen können durch diese, ständig befristeten Arbeitsverhältnise überhaupt keine Lebensplanung machen.
Katrin Werner | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Wir wollen sachgrundlose Befristungen komplett abschaffen.
Gregor Voht | FREIE WÄHLER
„Positionen statt Populismus!“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Ja! Dem Ausufern atypischer Beschäftigungsverhältnisse, wozu auch befristete Arbeitsverhältnisse zählen, gilt es in Absprache mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden entgegenzuwirken.
Kay-Olaf Ballerstädt | FREIE WÄHLER
„sachbezogen, ideologiefrei, unabhängig“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher ja Insbesondere im Hochschulbereich. Hier liegt der Anteil befristeter wissenschaftlicher Mitarbeiter bei über 80% (Quelle:GEW) Hinzu kommt, dass diese in vielen Fällen auch Verwaltungstätigkeiten und technische Bereiche dauerhaft abdecken und noch nicht einmal für Lehre und Forschung eingesetzt werden.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Ja! Befristete Arbeitsverhältnisse sind sinnvoll, dürfen aber nicht zur Umgehung der arbeitsrechtlichen Kündigungsvorschriften mißbraucht werden.
Dr. Nicolaus Fest | AfD
„Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Befristete Arbeitsverhältnisse sollten nur dort zulässig sein, wo sie sachlich geboten sind, z.B. bei Saisonarbeit. Das Ziel des Arbeitsrechts sollten solche Verträge nicht sein.
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Bernhard Loos | CSU
„Klar für Sicherheit - Klar für berufliche Bildung - Näher am Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Befristet Arbeitsverhältnisse haben vielen Menschen wieder feste Arbeitsverhältnisse gegeben. Es darf dabei nicht zu einem Mißbrauch kommen, aber die Unternehmen und Betriebe sind oft gezwungen aus Marktgründen sich auf Veränderungen einzustellen, um vor allem möglichst vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sichere Arbeitsplätze zu erhalten.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Unentschieden Die wenigsten Konzepte sind Praxistauglich. Leider. Die meisten Regelungen führen zu kuriosen Situationen und Unfreiden zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja! Sachgrundlose Befristung schafft Unsicherheit, verhindert Lebensplanung und erschwert die Familiengründung - weg damit.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! Befristungen stoppen! Immer mehr Menschen hangeln sich jahrelang von einem befristeten Job zum nächsten. Jeder zweite neu abgeschlossene Arbeitsvertrag ist befristet. DIE LINKE fordert daher die ersatzlose Streichung der »sachgrundlosen Befristung« aus dem Teilzeit- und Befristungsgesetz. Sachgründe müssen strikt beschränkt, Kettenbefristungen verboten werden.
Elisabeth Kaiser | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein! Sachgrundlose Befristung gehören abgeschafft.
Björn Leuzinger | Die PARTEI
„Wählt mich - ich bin sehr gut!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Ja! Man muss allerdings auch bedenken das so ein befristeter Vertrag auch Vorteile für den Arbeitnehmer hat wenn er nicht ewig im selben Betrieb arbeiten will.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Ja! Befristete Arbeitsverhältnisse weiten sich in unerfreulicher Weise über das eigentliche Ziel hinaus aus. Sie gefährden die Entwicklung und den sozialen Frieden unseres Landes.
David Trunz | DIE LINKE
„Es geht uns allen besser wenn es allen Bevölkerungsschichten besser geht. “
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Zeitverträge sollten, wenn sie erlaubt bleiben sollen, besser bezahlt werden, als ein geregelter Arbeitsplatz, da nur so verhinder werden kann, dass ein vorübergehendes Instrument zur Lohnrückerdei missbraucht wird.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
deutlich ja
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Der Missbrauch von befristeten Arbeitsverträgen tritt leider noch viel zu häufig auf, sodass diesem entgegengewirkt werden sollte. Allerdings ist es in manchen Branchen wie dem Handel oder der Landwirtschaft notwendig, um so auf potentielle Schwankungen wie der Jahreszeit oder Wirtschaft reagieren zu können.
Dr. Ellen Eigemeier | ÖDP
„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Ohne sachlichen Grund (z.B. Erntehelfer) sind sie zu unterbinden!
Ingo Weidelt | Kennwort: BÜRGERKANDIDATEN – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Für Gemeinwohl und Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz II.
Unentschieden Befristung ist bereits jetzt möglich und sollte auch nur im gesetzlichen Rahmen erfolgen.
Lothar Riebsamen | CDU
„Erfahrung zählt.“
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Keine Angabe Flexibilität bei Auftragsschwankungen muss erhalten bleiben.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Tobias Volz | SPD
„Soziale Verantwortung leben.“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja! Sachgrundlose Befristung ganz abschaffen.
Torsten Ludwig | AfD
„Mit Vernunft für unsere Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher nicht weites Thema! Bürokratie und Regeln beim Kündigungsschutz müssen dann aber auch abgebaut werden... Der Unternehmer muß flexibel sein können, sonst wagt er nichts.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Die Menschen brauchen Sicherheit in der Arbeitswelt für ein planbares Leben.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Sachgrundbefristete Arbeitsverträge müssen möglich bleiben, etwa für Krankheits- oder Schwangerschaftsvertretungen. Sachgrundlose Befristungen sind einzuschränken und insbesondere Kettenarbeitsverträge zur Aushebelung des gesetzlichen Kündigungsschutzes zu verbieten.
Ruth Tietz | DIE LINKE
„Es wird Zeit für Veränderung!“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Sachgrundlose Befristung gehört abgeschafft.
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen, die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist, weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Der Missbrauch damit muss unterbunden werden!
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Dem Missbrauch einer an sich guten Idee muss verhindert werden. Der regläre Arbeitsvertrag sollte der Normalfall sein, der befristete Arbeitsvertrag unter engen Grenzen die absolute Ausnahme.
Florian Voß | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sachgrundlose Befristungen sind nichts anderes als der Abbau des Kündigungsschutzes. Als Dank für die Erwirtschaftung von Profiten nimmt man dem Arbeiter die Planungssicherheit für sein Leben, dies muss schnellstmöglich beendet werden, ein Arbeitnehmer muss sich seines Jobs sicher sein und für die Zukunft planen können!
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Der Missbrauch von befristeten Arbeitsverträgen tritt leider noch viel zu häufig auf, sodass diesem entgegengewirkt werden sollte. Allerdings ist es in manchen Branchen wie dem Handel oder der Landwirtschaft notwendig, um so auf potentielle Schwankungen wie der Jahreszeit oder Wirtschaft reagieren zu können.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Ob für den Einstieg oder den Wiedereinstieg: Wir Freie Demokraten verteidigen einen flexiblen

Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie. Flexibilität am Arbeitsmarkt schafft nicht nur Möglichkeiten zum

Einstieg, sondern reduziert auch Arbeitsplatzverluste in Krisen und hat wesentlich dazu beigetragen,

die Arbeitslosigkeit zu senken. Wir wollen diese Instrumente deshalb erhalten und, wo es sinnvoll ist,

weiterentwickeln, bspw. um Kettenbefristungen zu vermeiden.