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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie!«

»Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei der Luftverschmutzung oder dem Verbraucherschutz, nehmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie! – Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei der Luftverschmutzung oder dem Verbraucherschutz, nehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.


Uwe Burkart | AfD
„Für unser Land für unsere Werte“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Unentschieden Weniger Einflussnahme jeglicher Lobbyies, auch die Umweltverbände o.ä. haben erheblichen verzerrenden Einfluss. Lobbykontrolle generell gesetzlich regeln und limitieren. Das Parlament macht die Gesetze und das Volk!
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Verbindung von Politik und Industrie ist ein großes Problem. Das ist insbesondere bei der Dieselkrise offensichtlich geworden. Das muss aufhören und dazu gehört auch, dass die Rücksichtnahme auf die Industrie keine Rolle bei politischen Entscheidungen spielen kann
Matthias Seestern-Pauly | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Lobbyismus muss eingegrenzt werden.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Die Industrie sollte uns Menschen dienen und nicht nur Geldbeschaffer für Aktionäre sein.
Dr. Jörg-Diether Wilhelm Dehm-Desoi | DIE LINKE
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Solange es die Interessen der Verbraucher betrifft.
Dr. Roland Hartwig | AfD
„Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit - Für ein sicheres Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Die Industrie begründet den Wohlstand in unserem Land. Von einer bestehenden besonderen Rücksichtnahme ihr gegenüber kann ohnehin nicht gesprochen werden.
Hermann Schulenburg | FDP
„Zeit, dass sich was bewegt!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Nein! Wirtschaft und Industrie sind der Motor unseres Wohlstands. Sie schaffen Arbeitsplätze, nicht die Politik. Daher sollten die Interessen der Wirtschaft bekannt sein um ggf. berücksichtigt werden zu können. Das Entscheidungsprimat hat aber die Politik.
Jörg Stefan Smuda | PIRATEN
„Miteinander statt gegeneinander“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Unentschieden Die Industrie schafft Arbeitsplätze und bringt Steuereinahmen also sollte man sie nicht verteufeln.

Ich denke aber das Schutz der Menschen sollte immer über wirtschaftlichen Interessen stehen.

Dennoch kann man Bürokratische Abläufe vereinfachen.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Industrieunternehmen haben nur Profitinteressen. Deshalb müssen Staaten politisch stark sein und nicht dem neoliberalen Lobbyismus hinterherhecheln - ohne Rücksicht auf uns Menschen und eine lebenswerte Gesellschaft.
Michael Theurer | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte

Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten

Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese

nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit

der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu

machen.
Paul Bunjes | GRÜNE
„Zukunft gestalten. Heute für morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Hermann Navel | AfD
„Jeder ist seines Glückes Schmied“
Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Eher nicht Deutschland hat keine Bodenschätze. Wir leben von der Kreativität und dem Fleiß unserer Bevölkerung. Die Industrie hat einen entscheidenden Anteil an unserem Wohlstand. Wir müssen abwägen.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Die Politik hat eine Verantwortung für eine funktionierende Wirtschaft, aber auch für das Wohlergehen der Bürger. Das ist leider in den letzten Jahren etwas aus dem Blick geraten. Nicht alles was der Wirtschaft nützt, nützt auch den Bürgern. Auf Unternehmen, die ihre Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber nicht mehr wahrnehmen sollte auf jeden Fall deutlich weniger Rücksicht genommen werden.
Iris Peterek | FREIE WÄHLER
„Für mehr Rheinhessen in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher ja Die Berücksichtigung der bestehenden Umweltrichtlinien und des Verbraucherschutz wäre ausreichend - siehe Dieselskandal.
Friedhild Anni Miller - PARTEILOS! | Kennwort: FRiDi - unabhängig - unbestechlich - ehrlich - bürgernah
„David gegen Goliath - und der Kleinere wird siegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Unentschieden Es sollte grundsätzlich unsere UMWELT geschützt werden müssen, zum ERHALT unseres LEBENS!
Beate Müller-Gemmeke | GRÜNE
„Mutig und leidenschaftlich für die Menschen und die Umwelt“
Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Karin Eva Sigrid Seyfert | FDP
„Freiheit bewußt leben“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht Beispiel Stahlindustrie. Mittelweg ist gefordert.
Ronja Schmager | SPD
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher ja Verbraucherinnen und Verbraucher muss mehr Einflussnahme ermöglicht werden. Die SPD hat zum Beispiel den Vorschlag, eine Musterfeststellungsklage einzuführen, selbst einge-bracht. Wir brauchen die Musterfeststellungsklage, damit Verbraucherorganisationen die Möglichkeit haben, Verbraucherrechte wirksam und auf Augenhöhe vor Gericht durchsetzen zu können. Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen!
Sibylle Schmidt | AfD
„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelrecht geschützt werden. “
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Die Formulierung ist unglücklich. Interessen müssen abgewägt werden. Im Zweifel für die Gesundheit und die Bürger.
Tassilo Richter | FDP
„Berlin braucht ein Update!“
Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen
Sebastian Schäfer | FDP
„Zu streben, zu suchen und niemals zu ruhen“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
„Konsequent – für eine sichere Zukunft. Tatkräftig - für eine starke Südpfalz.“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Ich stehe für eine Politik, die wirtschaftliche Entwicklung, eine ordentliche Sozialpolitik und eine vernünftige Umweltpolitik in Einklang bringt.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! Auch im Digitalen muss eine konsequente Strafverfolgung stattfinden. Straftaten sind zielgerichtet durch eine materiell und technisch entsprechend ausgestattete Polizei und Justiz zu verfolgen und zu ahnden. Die im Digitalen hinterlassenen Spuren bieten Ermittlerinnen und Ermittlern eine Unmenge an Anhaltspunkten für ihre tägliche Arbeit. Für den Einsatz von Online-Durchsuchungen und Quellen-Telekommunikationsüberwachung hingegen hat das Bundesverfassungsgericht engste Grenzen gezogen. Wir halten die im Hauruck-Verfahren beschlossene gesetzliche Regelung zum Einsatz der Online-Durchsuchung und der Quellen- Telekommunikationsüberwachung für verfassungswidrig. Ebenfalls lehnen wir das staatliche Offenhalten und gezielte Nutzen von so genannten Zero Day-Sicherheitslücken als rechtsstaatlich nicht vertretbar ab.


Karlheinz Faller | FDP
„Mehr Chancen durch Bildung, Sicherheit in einem starken Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Unentschieden Entscheidend ist welche Interessen betroffen sind. Verbraucher- und Umweltschutz haben Vorrang vor Industrieinteressen. Anders verhält es sich z.B. bei Fragen der Arbeitszeitflexibilisierung, bei Bau- oder Infrastrukturmaßnahmen oder der Sicherung durch Bürgschaften zur Förderung des Exports. Eine Vielzahl anderer Beispiele ließe sich anführen. Industrieinteressen richten sich nicht zwangsläufig gegen die Bürger oder die Arbeitnehmer. Häufig sind sie deckungsgleich.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Der Staat soll weniger die Interessen der Industrie vertreten. Die Industrie ist Jahrzehnte übervorteilt worden, Verbraucher benachteiligt.
Sepp Müller | CDU
„Familie, Heimat Ehrlichkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher nicht Die gesetzlichen Vorgaben sollten so klar definiert sein, dass es keinen Interessenkonflikt gibt.
Reginald Hanke | FDP
„Werden wir das Land in dem sich die Zukunft am wohlsten fühlt.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte

Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten

Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese

nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit

der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu

machen.
Rudolf Henke | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Nein! Nach meinem Eindruck richten wir uns in unseren Anforderungen stark nach dem jeweils aktuellen Stand der Technik.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! und Verbot von Firmenspenden an Parteien
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sollte selbstverständlich sein
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! eben weil die Menschenwürde im Mittelpunkt steht...

die Industrie muss sich dem Menschen asoss
Gerhard Kalinka | GRÜNE
„Erfahren, ökologisch, gerecht“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Klar, aber "die Industrie" hat sich den Staatsapparat untergeordnet und ist mit ihm verschmolzen. Dazu müssen wir den Kapitalismus abschaffen!
Karl-Martin Schröter | FDP
„Werte sind die Pfeiler unserer Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht Entscheidend ist, daß wir solche Maßnahmen im Rahmen der OECD ergreifen. Was nützt es beispielsweise, wenn die europäische Stahlindustrie durch staatliche Eingriffe für den Umweltschutz nicht mehr wettbewerbsfähig wird, und wir stattdessen Stahl aus China importieren, der dort mit erheblichen Umweltrisiken- und -verschmutzungen produziert wird?
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Wenn ein Industriezweig nicht bestehen kann, ohne die Lebensgrundlage aller zu gefährden, dann hat dieser Industriezweig keine Existenzberechtigung. Es kann nciht angehen, die Umwelt und die Gesundheit aller für die Profite einzelner zu opfern.
Christoph Mohs | BüSo
„Frieden durch Entwicklung“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher ja Das Primat der politischen Ausrichtung liegt bei den gewählten Volksvertretern, nicht bei Wirtschafts- oder Finanzbaronen! Das bedeutet jedoch zuallererst, daß sich diese Volksvertreter intensiv damit vertraut machen, wen sie denn vertreten und welche Interessen jene haben.
Prof. Dr. Christoph Zeitler | FDP
„Weniger Staat, mehr privat! Leben und leben lassen!“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Jürgen Trittin | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Der Staat soll die Bürger schützen, nicht die Industrie.
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Um künftigen Generationen ein Leben in Würde und Frieden zu ermöglichen, müssen wir die Belastungsgrenzen unseres Planeten berücksichtigen. Konkret heißt das: Auch Deutschland muss seinen ökologischen Fußabdruck auf ein verträgliches Maß reduzieren und bis zur Mitte dieses Jahrhunderts weitgehend klimaneutral werden.
Uwe Andreas Kammer | FREIE WÄHLER
„Anpacken statt abwarten!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Der Verbraucher steht im Vordergrund.


Lisa Paus | GRÜNE
„Die Zeit der Entpolitisierung ist vorbei.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Annalena Baerbock | GRÜNE
„Ökologisch, weltoffen, gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Der Verbraucherschutz sollte vor den Interessen von Lobbyisten oder Privatunternehmen stehen. Daher fordern wir Piraten die Einführung eines Lobbyregisters.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Wir brauchen einen Wandel in der Politik hin zum Verbraucher, dem Leben und der Umwelt.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja! Lobby darf es nicht mehr geben!
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Die Politik soll sich aus der Wirtschaft so weit es möglich ist heraushalten.


Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Interessenvertretung der Industrie, sprich Lobbyismus, muss zugunster der Stärkung der Rechte der Verbraucher, Konsumenten, Bürger energisch eingeschränkt werden. Aktuelle Stichworte gibt es genug. Glyphosat, TTIP/CETA, Dieselgate ...
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
rücksichtslose Industrien, die dem Allgemeinwohl nachweislich durch ihr Verhalten schaden, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Dazu müssen aber die subtilen Abhängigkeitsstrukturen in den Parlamenten aufgebrochen werden.
Andreas Leps | GRÜNE
„Mehr GRÜN wagen. Für alle & für ein zukunftsfähiges Land.“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Es kommt auch hier auf ein vernünftiges Augenmaß an. Die Gesundheit und Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sind aber mindestens gleichwert den Interessen der Wirtschaft/Industrie zu behandeln. Das wäre deutlich besser als bisher.
Omid Nouripour | GRÜNE
„Für Frieden und Eintracht international“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Jörg Schneider | AfD
„Arbeit muss sich wieder lohnen“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Unser Land braucht eine wettbewerbsfähige Industrie - Einschränkungen sind immer dann sinnvoll, wenn sie nachweislich gesundheitliche Risiken verringern, aber nicht aus rein ideologischer Motivation heraus.
Dagmar Schmidt | SPD
„Gerechtigkeit schaffen!“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher ja Wir sind ein Industriestandort und sollten es auch bleiben. Es gibt viele berechtigte Interessen der Industrie. Luftverschmutzung vermeiden und Verbraucherschutz sind aber wichtiger.
Henner Kühne | FREIE WÄHLER
„Für Sie in den Bundestag “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Die Verstrickung des Staates mit der Industrie ist beispielsweise beim Dieselskandal sehr deutlich geworden. Dies sollte schärfer getrennt werden.



Auf der anderen Seite ist Deutschland ein Industrieland und ein großer Anteil der wirtschaftlichen Leistung wird mit der Industrie gewonnen. Hier ist es Aufgabe der Politik für Rahmenbedingungen zu sorgen, die dies auch weiterhin möglich machen. Es muss in diesem Bereich ein gesunder Interessenausgleich zwischen den Interessen der Industrie und denen der Gesellschaft als ganzes gefunden werden.
Patrick Kulinski | PIRATEN
„Lebt doch, wie ihr wollt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Unentschieden Zwar darf die Politik Industrien nicht blindlings zerstören, aber dennoch muss sich die Industrie eher nach den Belangen von Bürgern und Staat ausrichten als umgekehrt. Zudem gibt es Interessen, die von den Konsumenten getragen werden. Der schmale Grat zwischen den Interessensbereichen muss von Einzelfall zu Einzelfall entschieden werden.
Thomas L. Kemmerich | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte

Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten

Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese

nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit

der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu

machen.
Richard Böhringer | FDP
„Für eine starke Mitte - liberal und sozial“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 51.
Unentschieden Das muss im Einzelfall abgewogen werden.
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Statt Wirtschaftspolitik an sozialen und ökologischen Zielen auszurichten, setzt die Bundesregierung auf mehr Wettbewerbsfähigkeit und mehr Standortwettbewerb im Interesse der Konzerne. Sie macht damit Druck auf Löhne und Umweltstandards. Die Bundesregierung treibt gegen hunderttausendfachen Protest die Freihandelsabkommen TTIP und CETA voran. Sie stellt das ökonomisch unsinnige Ziel der »Schwarzen Null« über dringend notwendige Investitionen und blockiert so eine sozial gerechte und ökologisch zukunftsfähige Entwicklung. Während in die Förderung der Exportindustrie Milliarden fließen, verkommt die öffentliche Infrastruktur. Für die Versorgung der Menschen wichtige Bereiche wie der Wohnungsbau und die sozialen Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung, Pflege und Bildung werden vernachlässigt, unterfinanziert und privatisiert (vgl. Kapitel VI »In die Zukunft investieren«). Die dringende Klima- und Energiewende wird ebenso blockiert wie eine Regulierung der Banken und Finanzmärkte, weil die Bundesregierung keinen Konflikt mit den wirtschaftlich Mächtigen eingehen will. Profitorientierte Konzerne fragen nicht nach dem gesellschaftlichen Nutzen oder ökologischem Schaden. Der Druck der Finanzmärkte und der globale Standortwettbewerb führen dazu, dass selbst im Aufschwung zu wenig investiert wird. Die Spaltung zwischen reichen und wirtschaftlich abgehängten Regionen wächst. Der Markt kann Investitionen nicht gesellschaftlich sinnvoll lenken.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Das muss in internationalen Verträgen zementiert werden. Ein Land allein kann die Welt nicht retten.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Teilweise kann man Politik (zumindest CDU, FDP, SPD) und Industrie ja gar nicht mehr unterscheiden!
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Die Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung müssen an erster Stelle stehen. Erst wenn die Arbeiter die Kontrolle über die Industrie übernehmen, wird diese der Gesellschaft maximal dienen.
Ralf Kauer | GRÜNE
„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Eher ja Der Schutz von Bürgern geht vor die Finanzinteressen der Industrie bzw. der Aktionäre.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja! Ich sage "weniger" und nicht "keine" Rücksichtnahme. Aber manchmal muss der Staat die Marschrichtung vorgeben, damit die Neuentwicklungen und Patente aus der Schublade ans Tageslicht kommen und so neue Erfolgsmodelle entstehen können. So wird auch Innovation gefördert statt Abschreibungsmentaltität.
Bettina Stark-Watzinger | FDP
„Bildung ist die Supermacht des 21. Jahrhunderts.“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Unentschieden Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Stefan Schmidt | GRÜNE
„Mit Herz und Mut für Mensch und Klima“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Die Politik muss vor allem der Mehrheit der Bevölkerung dienen. Daher muss der industriellen Produktion ein entsprechender Rahmen gesetzt werden.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Menschen und Umwelt gehen vor!
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Die Regeln müssen hart und besser durchgesetzt werden gegenüber der Industrie. Aber für alle - im gesamten Wirtschaftsraum oder am Besten sogar auf der ganzen Welt. Damit fällt das Hauptargument gegen diese Standards - die einseitige Verschlechterung der Wettbewerbsbedingungen - weg.
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Wenn die Industrie mehr Rücksicht auf die Bürger, den Verbraucherschutz, die Tiere, die Umwelt nehmen würde, bin ich sicher, man könnte sich irgendwie einigen.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Ser Staat sollte verläßliche Regelungen treffen, auf deren Grundlage die Industrie planen und investieren kann.
Dr. Nils Schmid | SPD
„Sozial.Demokratisch.Kompetent“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Unentschieden So pauschal lässt sich das jenseits großer Verfehlungen wie dem Diesel-Skandal nicht sagen. Es gilt die Interessen der Beschäftigten und den Erhalt von Arbeitsplätzen mit den Interessen der Verbraucher immer fair auszubalancieren.
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Rücksichtnahme auf ökonomische Interessen ist dann angemessen, wenn diese Rücksichtnahme nach Abwägung mit sozialen und ökologischen Aspekten ein Gleichgewicht bilden. Das Maß aller Dinge ist hier das Gemeinwohl, das sich voraussetzungsvoller darstellt als die nächsten Quartalszahlen oder die gerade laufende Legislatur.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
und nicht nur da. Das Pendel muß jetzt auch wieder in die andere Richtung ausschlagen
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Eher ja Ungenaue Fragestellung. Keine Rücksicht auf die Interessen der Anteilseigner wäre korrekter formuliert. Denn Verstöße gegen Umweltschutz (Dieselskandal) oder Verbraucherschutz (Gammelfleisch) rühren oft aus der Gier nach Gewinnmaximierung. Diese Gewinne sind bei Verstößen auch bei den Anteilseigner gnadenlos abzuschöpfen.
Dr. Doris Aschenbrenner | SPD
„Klar. Geradlinig. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher ja Die Politik sollte den Verbraucherschutz und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund stellen.
Margit Stumpp | GRÜNE
„Mehr GRÜN nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Gesundheit vor Geschäftsinteressen, Klimaschutz vor Kumpanei, Innovation vor Gewinnmaximierung.

Das Interesse und der Schutz von Bürger*innen und die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft müssen auch für die Industrie Leitplanken sein.
Dr. Rolf Albach | FDP
„Denken wir neu !“
Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26.
Nein! Die Industrie beteht aus Tausenden von Menschen. Warum soll der Staat auf die keine Rücksicht nehmen?
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Götze Wirtschaftswachstum vernichtet unsere Lebensgrundlagen.
Manfred Schramm | PIRATEN
„Zukunft statt Angst!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher ja Begründung wird nachgeliefert.
Christian Steffen-Stiehl | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation.

Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft.

Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab.

Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Dr. Stefan Ruppert | FDP
„Die Menschen können mehr, als der Staat Ihnen zutraut.“
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Anna von Spiczak | GRÜNE
„Nicht meckern, machen! “
Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Eher nicht Wir können nur gemeinsam mit der Industrie die Herausforderungen unserer Zeit schaffen. Dazu zählt der Klimaschutz und die Energiewende im Besonderen. Für die Industrie ergeben sich hier neue Chancen und Potentiale, daher müssen wir den Weg in ein nachhaltiges Zeitalter zusammen gehen.
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Es sollten Entscheidungen zum Wohle des Volkes und nicht der Industrie oder Wirtschaft gefällt werden.
Ulrich Kelber | SPD
„Bonns Stimme. Ulrich Kelber“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden Zu pauschal
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Verbraucher-und Umweltschutz sollte das Primat vor den Interessen der Industrie haben.
Tobias Gotthardt | FREIE WÄHLER
„Alles für R. Alles für Euch.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Unentschieden Im Mittelpunkt: Der Mensch. So viel ist für mich klar.
Anna Gallina | GRÜNE
„Mit Mut gegen Armut!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Verbraucherschutz ist wichtiger als Gewinnmaximierung.
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren
Dr. Hermann Otto Solms | FDP
„Engagement ist keine Frage des Alters“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte

Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten

Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese

nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit

der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu

machen.
Dr. Anna-Tina Pannes | FDP
„Politik muss man lieben. Weniger? Muss nicht sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Wir müssen im Dialog mit der Wirtschaft, die für Arbeitsplätze und Wohlstand sorgt, die Zukunft gestalten.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf die Großindustrie, von der CDU, FDP, Grüne und SPD am meisten Großspenden erhalten?!
Dr. Dirk Spaniel | AfD
„Vernunft statt Ideologie“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Die Industrie braucht Rechtssicherheit und Planbarkeit. Ohne das werden Investitionen im Ausland getätigt und der Standort Deutschland langfristig abgebaut.

Wir brauchen sinnvolle Grenzwerte, die die Gesundheit der Bürger tatsächlich schützen. Ideologische Setzungen, die nur der Industrie schaden, aber für die Bürger keinen erkennbaren Nutzen bringen, sind Unsinn.
Christian Bartelt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte

Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten

Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese

nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit

der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu

machen.
Oliver Michael Krischer | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Carsten Hütter | AfD
„Kein Wohlstand ohne starken Mittelstand “
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Eher nicht Sofern es wirklich um Natur- und Verbraucherschutz geht, wäre dies nachvollziehbar. Aktuell wird in Deutschland aber eine planwirtschaftliche Klima- und Energiepolitik forciert, die für Natur- und Verbraucherschutz nicht vorteilhaft ist. "Biokraftstoff", Windkraftanlagen und Autobatterien z.B. haben nicht nur Vorteile, sie sind in großen Teilen auch umweltschädlich.
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Dabei geht es hier nicht um Rücksichtnahme, sondern um die Durchführung gesetzlicher Regelungen zum Schutz der Umwelt und des Verbrauchers bzw. der Gesellschaft. Wirtschaft hat eine dienende Funktion (BV Art. 151) und nicht einfach das Recht, sich hier Freiheiten herauszunehmen (vgl. Dieselskandal)
Ekin Deligöz | GRÜNE
„ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Dr. Manfred Hans Erich Wolfrum | AfD
„Grenzen kontrollieren. Asylchaos beenden. Altersarmut stoppen.“
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Politik muss enger mit der Industrie zusammenarbeiten und deutschlandweit sinnvolle Standards erarbeiten, die weder die Industrie noch den Verbraucher schädigen. Sinnlose Standards, wie beim NOx und betrügerische unethisch hoch bezahlte Manager dürfen nicht länger die Messlatte sein!
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin nicht industriefeindlich - aber die Wirtschaft muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. Kriminelle Machenschaften und Gefährdung der BürgerInnen müssen konsequent verfolgt und bestraft werden und nicht durch Kungelei und Kumpanei gedeckt werden (wie derzeit im Abgasskandal).
Florian Philipp Ott | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf. Blicken wir ihr optimistisch entgegen.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Otto Fricke | FDP
„Ich bin ein Zahlenmensch. Ich setze mich für einen Staat ein, der rechnen kann.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Christina-Johanne Schröder | GRÜNE
„Politik mit Kompetenz & Leidenschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Man schaue nur auf den Dieselskandal.
Bendrick Arnold | MLPD
„Damit sich wirklich etwas ändert!“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher ja Die Regierung ist aber Dienstleisterin gerade des inDeutschland ansässigen internationalen Großkapitals. Wirkliche Reformen, d.h. Verbesserungen für die Masse der Bevölkerung oder für Umweltschutz, kann nur durch aktiven Widerstand erkämpft werden.
Dr. Carola Reimann | SPD
„Stark für Braunschweig.“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher ja Verbraucherinnen und Verbraucher muss mehr Einflussnahme ermöglicht werden. Die SPD hat zum Beispiel den Vorschlag, eine Musterfeststellungsklage einzuführen, selbst eingebracht. Wir brauchen die Musterfeststellungsklage, damit Verbraucherorganisationen die Möglichkeit haben, Verbraucherrechte wirksam und auf Augenhöhe vor Gericht durchsetzen zu können. Gerade wenn es sich um vermeintlich geringe Schadenssummen handelt, sind die Hürden für Verbraucherinnen und Verbraucher oft zu hoch, um ihre Rechte einzufordern. Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen!
Thomas Fick | GRÜNE
„Mir Herz und Mut in eine grüne Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Manuela Forster | ÖDP
„Gemeinwohlökonomie jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher ja Die Politik muß im Sinne des Volkes entscheiden und zeigt bislang zu viele Interessenskonflikte und Verflechtungen, allein schon durch Parteispenden. Die ÖDP ist 100% Konzernspendenfrei!
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Berlin leben. Mutlu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Stephan Thomae | FDP
„Rechtsstaat sichern, Marktwirtschaft gestalten, Europa verbessern“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Industrie ist wie alle anderen Interessensgruppen der Gesellschaft (Kirchen, Gewerkschaften, Verbraucherschutzorganisationen) ein wichtiger Gesprächspartner für die Politik. Allerdings muss die Politk im Entscheidungsprozess stets transparent und ausgewogen sein. Eine Dämonisierung der Industrie kann ich nichts abgewinnen.
Henrik Eisele | PIRATEN
„Sollte. Hätte. Könnte. Würde. Machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Die Politik soll stets zum Wohl des Volkes arbeiten. Nun kann es sein, dass industrielle Interessen dem entgegenlaufen. Dann gilt es abzuwägen, was für das Volk besser ist. Der Dieselgipfel zeigte deutlich, was passiert, wenn auf die Industrie Rücksicht genommen wird. Statt die Hersteller zu verpflichten, die Fahrzeuge umzubauen, lies sich die Regierung auf einen Kuhhandel ein, bei dem mit einem Softwareupdate alle Probleme weggewischt werden sollen. Die Industrie hat wieder gesiegt. Ähnlich ist es im Bankensektor, bei dem die notwendigen Maßnahmen zur Regulierung nach der Bankenkrise nicht getroffen wurden, so dass das wilde Zocken weitergeht.

Die Politik ist hier aufgefordert, ein gesundes Mittelmaß zu finden, bei dem sowohl die Interessen der Industrie, als auch des Volkes berücksichtigt wird. Im Zweifel muss das Volkswohl jedoch immer siegen. Leider scheitert dies oft an den zahlreichen Spenden und Sponsoringgeldern, die durch die Industrie den Parteien zufließt.


Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Der Lobbyismus ist ein Skandal.
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Ja! Auch im Digitalen muss eine konsequente Strafverfolgung stattfinden. Straftaten sind zielgerichtet durch eine materiell und technisch entsprechend ausgestattete Polizei und Justiz zu verfolgen und zu ahnden. Die im Digitalen hinterlassenen Spuren bieten Ermittlerinnen und Ermittlern eine Unmenge an Anhaltspunkten für ihre tägliche Arbeit. Für den Einsatz von Online-Durchsuchungen und Quellen-Telekommunikationsüberwachung hingegen hat das Bundesverfassungsgericht engste Grenzen gezogen. Wir halten die im Hauruck-Verfahren beschlossene gesetzliche Regelung zum Einsatz der Online-Durchsuchung und der Quellen- Telekommunikationsüberwachung für verfassungswidrig. Ebenfalls lehnen wir das staatliche Offenhalten und gezielte Nutzen von so genannten Zero Day-Sicherheitslücken als rechtsstaatlich nicht vertretbar ab.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Politik für die Umwelt und unsere Gesundheit, sollte immer an oberster Stelle auf jeder Agenda stehen. Was nützt uns ein tolles Auto oder ein neues Handy, wenn wir krank sind und die Luft nicht mehr atmen können. Wichtiger als jegliche Industrie sind unsere Lebensgrundlagen und das ist nunmal eine gesunde Umwelt und ein gesunder Körper.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Klare Regeln ohne Ausnahme sollen von der Politik im Einvernehmen mit den Bürgern und der Industrie entwickelt und eingehalten werden.
Volker Weil | FDP
„Mut zur Freiheit. Packen wir's an.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit

der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Steffi Lemke | GRÜNE
„Klar für Klimaschutz.“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja Am besten ist es, wenn Regelungen gemeinsam entwickelt werden können.

Bei Interessenskonflikten hat ein Staat seine Bürger zu schützen. Beim Dieselskandal hat sich gezeigt, dass CDU/CSU und SPD die Interessen der BürgerInnen den Forderungen der Industrie komplett untergeordnet hat - damit hat die Bundesregierung bei einer ihrer wichtigsten Aufgaben komplett versagt.
Friedemann Georg Klein | FREIE WÄHLER
„Politik mit Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Wie ? Noch mehr ? Die Industrie schreibt doch schon die Reden für die Politiker !!

Sie greift doch schon aktiv in die Politik ein was denn noch ?
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt! Eine Wirtschaft, die die Gesetze schreibt und sich somit selbst legitimiert, schamlos alle Menschen auszubeuten und zu vergiften, wird letztendendlich den Planeten zerstören und das Leben lebensunwert machen. Menschen vor Profite!
Dr. Marco Buschmann | FDP
„Lösungen finden statt Ausreden!“
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Frank Herrmann | PIRATEN
„Freiheit und Sicherheit ohne Überwachung und mehr Privatheit im digitalen Leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher ja Wenn Nachhaltigkeit sowie Stärkung und Sicherung der Gemeinschaft Ziele der Politik sind, dann kann das gegen die Interessen der Industrie sein. Eine flexible Wirtschaft kann und sollte sich darauf einstellen.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Eine Industrie die nur durch Rücksichtnahme lebensfähig ist, brauchen wir nicht.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Wenn Luftverschmutzung oder Verbraucherschutz ein Problem für die Industrie ist, dann hat die Industrie ein Problem.
Jörg Heimbeck | FDP
„Neu denken“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Unentschieden Der Staat muss Rahmenbedingungen auch für die Interessen der Industrie schaffen, diesen stehen die Interessen der Bevölkerung aber in nichts nach.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Politik sollte die Interessen der Bürger wahren und nicht die Interessen der Konzerne.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Und weniger Rücksicht auf die Politik selbst wäre angebracht!
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Die Politik hat nicht die Aufgabe, die Interessen der Industrie zu verfolgen, sondern die aller Menschen in .de.
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja! Die Industrie hat das vorrangige Interesse der Gewinnsteigerung, dem muss der Staat den Schutz von Gesundheit und Umwelt entgegensetzen.
Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Mensch vor Profit! Die Gesundheit der Menschen ist wichtiger als Interessen der Industrie.
Mario Brandenburg | FDP
„Mitmachen statt meckern!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Für ein Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Stefan Edler | AfD
„Realität statt Wunschdenken“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Die Interessen "unserer" Industrie sind nicht losgelöst von den Interessen der Arbeitnehmer und uns allen zu bewerten. Eine durch ideologische Vorgaben gegängelte Industrie wird weder Wohlstand schaffen noch konkurrenzfähig bleiben können. Beispiel Stromkosten, Beispiel Emissionshandel, Beispiel Diesel;
Pierre Kurth | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Michael Musil | GRÜNE
„Menschenwürde statt Wachstumswahnsinn“
Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Eher ja Die Lobby der Industrie hat einen zu großen Einfluß auf die Politik und somit auf Entscheidungen, die der Gesamtheit der Bürger schaden. Der Dieselskandal zeigt das deutlich.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Verbraucherschutz muss den Verbrauchern dienen. Sie müssen geschützt werden.
Jochen Rube | FDP
„Mit moderner Bildung fängt die Zukunft an.“
Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht "Interesse" der Industrie ist vor allem, solide wirtschaften zu können und dadurch Menschen in Lohn und Arbeit zu bringen. Umweltschutzauflagen sind notwendig und heute schon hinreichend - sie dürfen aber nicht zum Selbstzweck und zum Instrument ideologischer Gängelung bestimmter Branchen werden.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Fälle wie der VW-Abgasskandal und wie Dieselgate zeigen, dass die Konzerne immer dreister werden und immer weniger Rücksicht auf die Umwelt nehmen. Hier muss der Staat sich darum kümmern, dass die Umwelt auch über Konzerninteressen hinweg geschützt wird. Schließlich vertritt das Parlament, welches die Gesetze macht, das Volk und nicht die Konzerne.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Politik muss sich für die Menschen einsetzen, deren Interessen sie vertreten soll.
Dr. Anja Weisgerber | CSU
„Wer nicht anpackt, kann nichts bewegen. “
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Unentschieden Es muss immer das Gesamtbild betrachtet werden: Gesundheitsschutz, Verbraucherschutz, Umweltschutz und die Sicherung der Arbeitsplätze.
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Protektionismus schadet. Siehe Dieselskandal.
Stefanie Remlinger | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Wenn das funktionieren soll müssen sofort ALLE Spitzenpolitiker ihre Ausischtsrat-Jobs an den Nagel hängen
Hubert Hüppe | CDU
„# MenschHüppe“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Es geht auch um die Arbeitsplätze.
Ralf E. Henze | FDP
„Besser ist es, das Fischen zu lehren, als bloß Fisch zu verteilen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher ja etwas zu pauschal - Es ist nicht die Industrie an sich sondern einzelnen Unternehmen und Manager

Besser ist das Sanktionieren von Gesetzesübertretunge, diese härter bestrafen
Christian Kühn | GRÜNE
„Wohnen darf kein Luxus sein.“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit die Menschheit in Frieden, wirklicher Demokratie und Freiheit leben kann, wenn sie dauerhaft überleben und ihre natürlichen Lebensgrundlagen erhalten will, dann darf sie eben KEINE RÜCKSICHT AUF DIE PROFITE der Monopole und des allein herrschenden internationalen Finanzkapitals nehmen! Die kapitalistische Profitwirtschaft zerrt doch die ganze Menschheit immer mehr in den Abgrund.



Wirkliche Rücksicht auf die sich stets verändernden Bedürfnisse der Menschen und Rücksicht auf die Einheit von Mensch und Natur wird es erst in einer von Ausbeutung, Kriegen, Hunger, Armut und Umweltzerstörung befreiten Gesellschaft geben. Das ist echter Sozialismus!
Dr. Jens Brandenburg | FDP
„Abwarten ist keine Lösung.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Unentschieden Auch Arbeitsplätze sind ein Faktor, der bei politischen Entscheidungen berücksichtigt werden sollte. Richtig ist, dass sich die Politik nicht von Lobbyisten einlullen lassen darf - egal, ob sie Unternehmen oder Umweltgruppen vertreten.
Julius Flinks | GRÜNE
„Jung. Aktiv. Echt Grün. “
Kandidiert im Wahlkreis Cloppenburg – Vechta.
Eher ja Politik muss alle Perspektiven gleich bewerten. Und da die Industrie gerade die stärkste Lobby hat wird sie in der Regel zu stark berücksichtigt. Auf Kosten der anderen Akteure (wie Umwelt, Gesundheit, etc.). Aber auch die Industrie hat legitime Interessen.
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eines der größten Probleme in unserem System: Viele wichtige und sinnvolle Projekte scheitern schlussendlich an finanzstarker und nicht selten asozialer Lobbypolitik, die oft einige wenige noch reicher macht, die Gesellschaft, die Tiere und/oder die Natur aber teilweise massivst schädigt und benachteiligt.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Gesundheit geht vor Wirtschaftswachstum
Daniela Wagner | GRÜNE
„Wirf die Dinge nicht so weit weg - sonst mußt Du sie so weit her holen“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher ja : Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Walter Stadelmann | ÖDP
„So leben, dass Zukunft bleibt“
Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Eher ja Der Diselskandal zeigt, wie eine zu enge Verflechtung von Politik und Industrie beiden schadet. Wir brauchen eine handlungsfähige, unabhängige Politik, die die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzt, sonst haben wir keine Demokratie.
Hubertus Mohs | BüSo
„Oberste Priorität ist das Gemeinwohl für alle Bürgerinnen und Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Unentschieden Wichtig ist, sowohl die Interessen der Industrie wie die der Bevölkerung zu berücksichtigen.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Erfahrung, Engagement und Herz“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Gesetzliche Regelungen sollten soweit wie möglich im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden, weil diese es ja auch umsetzen müssen. Es gibt allerdings auch unterschiedliche Interessen, die nicht immer berücksichtigt werden können. Beim Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die Verbraucherinteressen komplett aus den Augen verloren wurden. So etwas darf nicht wieder passieren.
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die bisherige Politik wird viel zu sehr von Interessen der Konzerne und Lobbygruppen bestimmt.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Industrie hat gewöhnlich kein Interesse daran, Regeln und Richtlinien zum Wohle aller einzuhalten, da diese meist den Gewinn schmälern. Hierzu müssen sie leider oftmals erst durch Gesetze und scharfe Kontrollen gezwungen werden.
Christian Hohn | GRÜNE
„Klimaschutz: Lokal handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher ja Begründung: Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Industrie muss umweltverträglich, ressourcenschonend und einfühlsam ausgeprägt sein.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Interessen der Menschen müssen Vorrang vor den Profitinteressen von Konzernen haben.
Tim Renner | SPD
„#wirklichmachen“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Unentschieden Das hängt sehr vom Einzelfall ab, ob z.B. Alternativen vorhanden sind, Jobs gefährdet werden ohne absehbare Erfolge usw.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
In jedem Fall!

Das setzt aber auch voraus, dass das ewig vorgetragene Mantra / Totschlagargument "Arbeitsplatzsicherung & Vollbeschäftigung" endlich ad acta gelegt wird.

Es wäre schön, wenn wir in Deutschland damit anfangen würden, uns nicht in erster Linie als "Export- und Konsumweltmeister" zu definieren, sondern als "genügsame Lebenskünstler und Lebensgenießer", die Rücksicht auf unseren Globus, auf andere Kontinente und auf nachfolgende Generationen nehmen.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muss eine Wende stattfinden. Es kann nicht sein dass wir in der Politik der Industrie hinterhertapseln, es gehört genau andersrum. Hierzu benötigt es scharfe Gesetze, an die sich die Industrie halten muss.
Alexander Reich | FDP
„Lösungen statt Ausreden.“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 30.
Unentschieden Deutschland ist eine mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehne ich planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf Freiwilligkeit zu bauen, hat noch nie Ergebnisse gezeitigt.

Gerade ebim Umwelt- und Verbraucherschutz.
Peter Siegfried Weiß | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Nein! Nach meinem Eindruck richten wir uns in unseren Anforderungen stark nach dem jeweils aktuellen Stand der Technik.
Markus Ulrich Dürr | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte

Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten

Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese

nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit

der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu

machen.
Gabriela Heinrich | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher ja Soziale, ökonomische und ökologische Fragen müssen unter gegenseitiger Berücksichtigung geklärt und beantwortet werden, deshalb stehen wir für Dialog.
Andreas Beier | UNABHÄNGIGE
„Nicht Politiker/innen, die Probleme der Menschen sollten im Mittelpunkt stehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das führte zu den Problemen mit den Dieselkraftfahrzeugen.
Tabea Rößner | GRÜNE
„Umwelt im Kopf, Freiheit im Herzen“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.




Detlev Spangenberg | AfD
„Bewährtes bleibt - Neues wird angegangen.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Unentschieden Keine seriöse Fragstellung, hier kann es kein entweder /oder geben
Ulrich Lechte | FDP
„Freiheit und Bürgerrechte bewahren!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Die Industrie ist das Rückgrat unseres Wohlstandes. Doch jeder hat sich an die allgemein gültigen Spielregeln zu halten.
Artur Auernhammer | CSU
„Aus der Heimat für uns in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Unentschieden Der Interessenausgleich ist im Sinne Allgemeinheit wichtig.

Dabei gilt es viele Faktoren gegeneinander abzuwägen.
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Leider ist hier eine Kehrtwende nötig, denn in der Vergangenheit wurde oft zu viel Rücksicht auf die Industrie-Interessen genommen. Der aktuelle Diesel-Skandal zeigt diese Verflechtungen von Politik und Wirtschaft sehr deutlich. Mal abgesehen vom offensichtlichen Demokratie-Mangel hat das auch Auswirkungen auf unsere Umwelt. Der Klimawandel muss uns nun dazu zwingen, einschneidende Veränderungen vorzunehmen. Das gelingt aber nur, wenn die Politik klare Ansagen gegenüber der Industrie und ihren vielen Privilegien macht.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Man sollte sich nicht frei kaufen dürfen
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! die Politik ist primär die Vertretung der Gesamtbevölkerung und NICHT einer kleinen Gruppe Industrieller.

Das Arbeitsplätze-und/oder-Abwanderung-Totschlagargument ist vielerorts widerlegt, wenngleich es nach wie vor mantrahaft wie das Ave Maria im Mittelalter wiederholt wird. Betrachtet man spezielle Fälle von "Rücksichtnahme" auf die Industrie, fällt auf, dass die Rücksicht nehmenden Politiker häufig nach ihrer politischen Karriere einen wohlbezahlten Posten in einem der Konzerne erhalten, auf die sie Rücksicht genommen haben. Manchmal wird auch rechtzeitig etwas Gespendet, woraufhin eine völlig damit nicht im Zusammenhang stehende Rücksichtnahme mit Vorteil für den Spender auftritt. Exemplarisch sind hier vielleicht die 690000€ der Familie Klatten (BMW) an die CDU, und das Veto der Bundeskanzlerin zu strengeren EU-Abgasnormen.
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Sicher trägt die Industrie zum Wohlstand unseres Landes bei. Allerdings kann dies nicht über den Schutz der Bevölkerung gestellt werden.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Der Verbraucherschutz sollte vor den Interessen von Lobbyisten oder Privatunternehmen stehen. Daher fordern wir Piraten die Einführung eines Lobbyregisters.
Heike Brehmer | CDU
„Wirtschaftlich uns Sozial handeln!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Verbraucherschutz bleibt wichtig: Jeder soll in Deutschland darauf vertrauen können, dass die von ihm gekauften Produkte und Lebensmittel sicher sind. Deutschland hat sehr hohe Standards, dafür treten wir auch künftig ein.
Doris Wagner | GRÜNE
„gerecht.gleich.grün“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Keine Angabe Die Gesundheit der Menschen sollte Vorrang haben!
Dr. Florian Toncar | FDP
„Erfahren. Kompetent. Unabhängig. “
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese

nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit

der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! auch hier gilt das Verursacherprinzip: Wer den Schaden verursacht, zahlt und wird ggf. strafrechtlich belangt
Petra Budke | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Parteispenden von der Industrie dürfen sich nicht steuermindernd auswirken.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Wohl der Bürger sollte im Mittelpunkt stehen, nicht die Rendite der Konzerne.
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jaaa - genau das ist eine zentrale Forderung der ÖDP!!!
Christoph Meyer | FDP
„Für ein Berlin, das funktioniert.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Dennis Nusser | FDP
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 21.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehne ich planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Volker Münz | AfD
„Vernunft statt Wunschdenken.“
Kandidiert im Wahlkreis Göppingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Es sollte das Allgemeinwohl im Mittelpunkt stehen.
Dr. Manuela Rottmann | GRÜNE
„Wichtig ist, was hinten rauskommt!“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Der Industrie zu helfen, den Wandel zu gestalten, ist richtig. Aber die Industrie zu pampern, mit dem Risiko, dass sie in eine paar Jahren weltweit nicht mehr wettbewerbsfähig ist, weil andere die saubersten Produkte entwickeln, ist falsch.
Doreen Siegemund | FDP
„Für weltbeste Bildung“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte

Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten

Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese

nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit

der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu

machen.
Katja Tavernaro | FDP
„Denken wir neu!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Industrie ist eine wesentliche Grundlage für die Arbeitsplätze und die Wirtschaftslage in unserem Land. Daher müssen die Belange der Industrie auch Berücksichtigung finden, wenn sie auch nicht das alles entscheidende Kriterium sein sollten.
Christian Pape | Kennwort: LIBERAL NACHHALTIG SOZIAL WELTOFFEN
„Christian Pape wählen, heißt Erneuerung einfordern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Unentschieden Ich stehe für die Erneuerung. Daher greife ich der dazugehörigen Diskussion nicht vor. Allerdings gehört es im Streben nach Wohlstand dazu, stets die verschieden Beteiligten und deren Belange zu berücksichtigen und abzuwägen, um die Spielregeln sinnvoll weiter entwickeln zu können.
Dr. Matthias Bartke | SPD
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6.
Eher ja Verbraucherinnen und Verbraucher muss mehr Einflussnahme ermöglicht werden. Deswegen halte ich die Einführung einer Musterfeststellungsklage für dringend notwendig, damit Verbraucherorganisationen die Möglichkeit haben, Verbraucherrechte wirksam und auf Augenhöhe vor Gericht durchsetzen zu können. Wer Recht hat, soll auch Recht bekommen!
Jens Beeck | FDP
„Einfach(er) machen. DENKEN WIR NEU!“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Staatliches Handeln muss immer die Abwägung vornehmen, welche überdurchschnittlichen Standards, sozial und ökologisch, ohne Gefährdung der Wettbewerbsfähigkeit der Arbeitsplätze in Deutschland erhalten oder eingeführt werden können.
Felix Werth | Gesundheitsforschung
„Beschleunigung der Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Keine Angabe Die Partei für Gesundheitsforschung ist eine Ein-Themen-Partei. Wir wollen die Entwicklung wirksamer Medizin gegen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Diabetes Typ 2 beschleunigen, weil über 90 Prozent von uns im Alter an mindestens einer Alterskrankheit leiden und wir mit den heutigen Technologien nun endlich die Chance haben, wirksame Medizin dagegen zu entwickeln.

In alle anderen politischen Themen will sich die Partei für Gesundheitsforschung nicht einmischen, da diese bereits ausreichend von den grossen Parteien behandelt werden.
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! Es kann nicht sein, das man die "kleinen Leute" in Sachen Umweltschutz bestraft (siehe die Diskussion zum Dieselfahrzeuge), die Industrie sich aber über Bestimmungen und Richtlinien hinwegsetzen kann.
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Wirtschaft und Ressourchenverbrauch müssen in Einklang gebracht werden.
Kay-Uwe Ziegler | AfD
„Gerechtigkeit wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Unentschieden Einzelfallprüfung
Gerald Ullrich | FDP
„Wer sich in der Zukunft Wohlfühlen will muss die Gegenwart gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Unentschieden Nur eine Starke Wirtschaft kann die Mittel für Umwelt-und Verbraucherschutz bereit stellen.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Diese bestimmt ohnehin längst das politische Handeln in großen Teilen.
Patrick Schiffer | PIRATEN
„Die Zukunft zu gestalten, ist der beste Weg, sie vorauszusagen.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Die Wirtschafts-, Finanz- und Sozialordnung soll allen Menschen und der Gemeinschaft dienen. Traditionelle Kennzahlen, wie etwa das Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder die Wachstumsrate, die nur bedingt mit dem Wohlstand der Menschen und der Nachhaltigkeit des Wirtschaftens verknüpft sind, sollen daher nicht mehr alleinige Orientierungsgrößen für die Wirtschaftspolitik sein. Das Leitbild der PIRATEN ist eine Ordnung, die sowohl freiheitlich als auch gerecht als auch nachhaltig gestaltet ist.
Adrian Charles Gabriel | DIE LINKE
„Aufbruch für Frieden, Umwelt und soziale Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Eher ja Industrie ist muss, aber nicht auf Kosten von Mensch und Natur.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Es muss wieder mehr um die Menschen gehen.
Dr. Martin Schulte-Wissermann | PIRATEN
„Zeichen setzen, einmischen, #machen“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Bei den angegebenen Beispielen sollte die Politik keine Abstriche machen.



Man sollte aber immer Versuchen, Dinge besser zu machen. So findet man in der überbordenden Bürokratie sicherlich viele effizienzsteigernde und vereinfachende Elemente.
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Klimaschutz vorantreiben und mit der Wirtschaft vorne bleiben“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Das wird sie jedoch nicht tun, wenn wir nicht etwas dagegen tun.
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! DIE LINKE kämpft für den Einstieg in einen sozial gerechten und demokratisch durch die Menschen gestalteten ökologischen Umbau: hin zu erneuerbaren Energien, Energieeffizienz, ökologischer Mobilität, Klimaschutz und gerechten Übergängen zu einem nachhaltigen Wirtschaften.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Der derzeitige Abgasskandal und die Reaktion der Politik darauf zeigen, wie sehr sich die Politik zum Lakaien der Konzerne gemacht hat. Die Automobilkonzerne brauchen noch nicht einmal geltendes Recht einhalten, bis 2020 dürfen sie z. B. die Stickoxidgrenzwerte um das Doppelte überschreiten, danach um die Hälfte. Da lohnt sich z. B. ein Blick auf die Spenden von Daimler, BMW an die großen Parteien und die FDP in den letzten Monaten. Die Linke ist bisher schon die einzige Partei im Bundestag, die keine Firmenspenden annimmt.
Christian Dürr | FDP
„Denken wir neu.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Klima schützen. Europa stärken. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Prof. Dr. Ralf Klapdor | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Eher nicht Was häufig fehlt, ist die Rücksichtsnahme auf den Mittelstand, der die meisten Arbeitsplätze zur Verfügung stellt.
Dr. Ralf Sebastian Bank | FREIE WÄHLER
„Freie Wähler: Die anständige Alternative!“
Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Nein! Die Industrie ist der Kern unserer Wirtschaft. Emissionen und Verbraucherschutz sind gesetzlich geregelt.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger sowie der Schutz der Tiere und allgemein der Umwelt muss immer und ausnahmslos Vorrang vor Wirtschaftsinteressen haben.
Marco Meier | FREIE WÄHLER
„Frischer Wind in den Bundestag - Erststimme Marco Meier wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Unentschieden Mehr Informationen über mich, meine Termine und Positionen können Sie unter www.marcomeier-waehlen.de herausfinden.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich sehr gerne über marco1702@web.de bei mir melden.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Der Mensch geht vor.
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Anreize statt Zwänge könnten vieles einfacher lösen.
Alexander Müller | FDP
„Jeder Mensch kann etwas; trauen wir ihm doch zu, sein Leben selbst zu gestalten “
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Unentschieden Bezüglich der Luftverschmutzung hat die Politik zu lange beide Augen zugedrückt, wenn es um die Abgaswerte ging. Das darf nicht wieder passieren. Ansonsten sehe ich aber keine Bevorzugung der Industrie gegenüber den Verbrauchern, im Gegenteil
Konstantin v. Notz | GRÜNE
„Für Recht und Freiheit“
Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.






Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Rücksichtslos - können wir sehr gut!
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Die Industrie hat der Gesellschaft zu dienen und nicht umgekehrt.
Martin Schnellinger | ÖDP
„Umweltschutz und trotzdem die Freiheit des einzelnen so gut es geht achten“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher ja Aber bitte keine Hexenjagd!
Herbert Woerlein | SPD
„Niemand darf auf der Strecke bleiben.“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher ja So einfach ist das aber nicht!
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Lobbyismus für Menschen und ihre Bedürfnissengibt es leider zu wenig. Dafür blüht der Wirtschaftslobbyismus, der nur ein Ziel hat: Gewinnmaximierung zu Lasten anderer.
André Oehler | GRÜNE
„Lebenswerter ländlicher Raum“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Begründung: Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Die Politik hat sich zuerst nach den Menschen zu richten.
Thomas Ney | PIRATEN
„Freie Menschen, freie Meinung!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Eher ja Das Allgemeinwohl geht über die Interessen der Industrie.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Rechte und Pflichten gelten für alle gleich. Das gilt auch für das Recht bei Umweltschutz und sonstigen Tätigkeiten

Justizia ist blind für den Status von Einzelnen
Laura Schieritz | FDP
„Schauen wir nicht länger zu!“
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Astrid Felde | AfD
„Mut zu Deutschland“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein! Es sollte nach wissenschaftlicher Faktenlage und nicht nach irgendeiner Interessenlage entschieden werden.
Manfred Grund | CDU
„Deutschland. Weiter. Denken.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Nein! Nicht die Politik, sondern die Industrie schafft Arbeitsplätze. Unser Land hat ein vitales Interesse daran, dass unsere Unternehmen prosperieren. Dass die deutschen Autohersteller zuletzt in skandalöser Weise das Vertrauen der Menschen missbraucht haben und damit dem Ruf des Industrie-Standorts Deutschland schweren Schaden zugefügt haben, sollte nicht dazu verleiten, den gesamten industriellen Sektor an den Pranger zu stellen. Wo striktere Auflagen etwa bei der Luftverschmutzung notwendig sind, werden sie auch eingeführt.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
„demokratisch, gerecht, zukunftsweisend“
Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 48.
Eher ja Wenn man Luftverschmutzung verringern will, macht es wenig Sinn, die Hauptverursacher auszunehmen.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Dabei sollte man aber bedenken, dass die "Politik" der politische Ausdruck der Interessen der Industrie ist und also diese "Rücksichten" im Blute trägt. Für die Interessen der Arbeiter ist eine politische Partei der Arbeiter Voraussetzung.
Markus Stefan Tressel | GRÜNE
„Das Herz schlägt Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Politik sollte nicht wirtschaftsabhängig handeln, Mensch, Tier und Umwelt sollten da defintiv Vorrang haben!
Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Der Verbraucherschutz sollte vor den Interessen von Lobbyisten oder Privatunternehmen stehen. Daher fordern wir Piraten die Einführung eines Lobbyregisters.
Gregor Wilkenloh | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut“
Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Eher ja Ich denke, ein klein bisschen weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, wäre noch nicht Deutschlands Untergang! Auch wenn "die Industrie" das sicher behaupten wird!
Karin Most | FDP
„Beste Bildung von Anfang an für Jeden unabhängig von Herkunft und Umfeld“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Menschen, egal ob als Bürger oder Verbraucher, müssen im Mittelpunkt der Politik stehen. Deren Möglichkeiten, gegen Verstöße von Unternehmen vorzugehen, müssen bspw. durch Sammelklagen erweitert werden.
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Bereits heute führt die übertriebene Rücksichtnahme zu skurrilen Gesetzen, Verzögerungen in Umwelt- und Klimafragen
Dr. Gerd Lippold | GRÜNE
„Grüne Energie in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht Die Formulierung der Frage macht wenig Sinn. Gerade dann, wenn Politik Leitplanken zu mehr Verbraucherschutz und Umweltschutz setzt, macht sie Industrie langfristig fit im globalen Wettbewerb. Gerade in der Automobilindustrie gibt es dafür viele Beispiele. Bei Sicherheitsgurt, Airbag, Dieselrußfilter, Katalysator gab es jedesmal Warungen vor dem Untergang der Industrie. Sie läge jedoch längst im globalen Wettbewerb zurück, wenn Politik nicht rechtzeitig die Weichen gestellt hätte.
Michael Erich Weingärtner | FREIE WÄHLER
„Politik muss transparenter werden“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Wenn die Rücksichtnahme auch einen Vorteil für den Verbraucher/den Bürger bringt, warum nicht.
Renata Alt | FDP
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Timo Jeguschke | FDP
„Politik auf Augenhöhe.“
Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Ich sag nur Diesel ...
Bijan Djir-Sarai | FDP
„Jetzt wieder verfügbar: Wirtschaftspolitik.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte

Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten

Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese

nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit

der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu

machen.


Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Karl-Friedrich Harter | Gesundheitsforschung
„Wir besiegen Alterskrankheiten und steigern die Lebenserwartung“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Die Partei für Gesundheitsforschung überlässt dieses Thema den anderen Parteien.

Die hier abgegebene Meinung ist ausschließlich meine persönliche Einstellung.


Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! An erster Stelle muss das Wohl der Menschen stehen.
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Außerdem sollten Firmenspenden an Parteien verboten werden, damit nicht die Wirtschaft unsere Politik macht sondern die gewählten Volksvertreter.
Nicole Kathrin Henning | V-Partei³
„Ehre die Pflanze, denn alles lebt durch sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verbraucherschutz muss wieder an erster Stelle stehen und nicht die Interessen der Industrie.
Sandra Weeser | FDP
„Vorankommen durch eigene Leistung.“
Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte

Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten

Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese

nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit

der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu

machen.
Katharina Schreiner | FDP
„Digitalisierung als Chance nutzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Unentschieden Wir Freie Demokraten haben das Leitbild für Deutschland als mittelständisch geprägte Wirtschaftsnation. Mittelständische Unternehmen, Handwerker und Freiberufler stellen die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung und bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Um diese nicht zu gefährden, lehnen wir planwirtschaftliche Vorgaben ab. Viel eher müssen wir im Dialog mit der Wirtschaft unsere Zukunft gestalten, anstatt diese durch strenge Reglements handlungsunfähig zu machen.


Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Nach der Säkularisation von Kirche und Staat brauchen wir endlich auch eine Säkularisation von Wirtschaft und Politik!
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Mensch, Umwelt und Tiere vor Industrie. Wenn die Industrie aus Gewinnsucht gegen die Menschen arbeitet, muss dieses auch bestraft werden.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Sonst gibts n paar aufs Maul!
Ulle Schauws | GRÜNE
„Veränderungen sind Chancen, die wir positiv gestalten können.“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.


Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir leben alle von der Wirtschaft. Aber ihre Lobbyarbeit schadet uns allen.