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Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie!«

»Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei der Luftverschmutzung oder dem Verbraucherschutz, nehmen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Weniger Rücksichtnahme auf die Industrie! – Die Politik sollte weniger Rücksicht auf die Interessen der Industrie, beispielsweise bei der Luftverschmutzung oder dem Verbraucherschutz, nehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidaten angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Christian Walbe | FREIE WÄHLER
„Mehr Direktbeteiligung der Bürger durch Volksentscheide, Bürgerentscheide. “
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Wandsbek.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja! Man schaue nur auf den Dieselskandal.
Hannes Stockert | MLPD
„Für Arbeitsplätze UND Umweltschutz“
Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Damit die Menschheit in Frieden, wirklicher Demokratie und Freiheit leben kann, wenn sie dauerhaft überleben und ihre natürlichen Lebensgrundlagen erhalten will, dann darf sie eben KEINE RÜCKSICHT AUF DIE PROFITE der Monopole und des allein herrschenden internationalen Finanzkapitals nehmen! Die kapitalistische Profitwirtschaft zerrt doch die ganze Menschheit immer mehr in den Abgrund.



Wirkliche Rücksicht auf die sich stets verändernden Bedürfnisse der Menschen und Rücksicht auf die Einheit von Mensch und Natur wird es erst in einer von Ausbeutung, Kriegen, Hunger, Armut und Umweltzerstörung befreiten Gesellschaft geben. Das ist echter Sozialismus!
Oliver Bayer | PIRATEN
„Freiheit, Freies Wissen und Fortschritt für alle“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Protektionismus schadet. Siehe Dieselskandal.
Christine Rustler | V-Partei³
„Verwenden statt verschwenden #Steuern #Lebensmittel“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Ja! Verbraucherschutz ist wichtiger als Gewinnmaximierung.
Leon Weiß | DIE LINKE
„Die Stimme der Jugend“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Fälle wie der VW-Abgasskandal und wie Dieselgate zeigen, dass die Konzerne immer dreister werden und immer weniger Rücksicht auf die Umwelt nehmen. Hier muss der Staat sich darum kümmern, dass die Umwelt auch über Konzerninteressen hinweg geschützt wird. Schließlich vertritt das Parlament, welches die Gesetze macht, das Volk und nicht die Konzerne.
Hans U. P. Tolzin | DM
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
rücksichtslose Industrien, die dem Allgemeinwohl nachweislich durch ihr Verhalten schaden, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Dazu müssen aber die subtilen Abhängigkeitsstrukturen in den Parlamenten aufgebrochen werden.
Heiko Kremer-Bläser | V-Partei³
„Mehr Altruismus in der Politik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Politik muss sich für die Menschen einsetzen, deren Interessen sie vertreten soll.
Renate Schiefer | DIE LINKE
„Sozialismus statt Barbarei - Kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun - selber tun!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! auch hier gilt das Verursacherprinzip: Wer den Schaden verursacht, zahlt und wird ggf. strafrechtlich belangt
Torsten Felstehausen | DIE LINKE
„sozial | gerecht | Frieden | für alle“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Ja! Statt Wirtschaftspolitik an sozialen und ökologischen Zielen auszurichten, setzt die Bundesregierung auf mehr Wettbewerbsfähigkeit und mehr Standortwettbewerb im Interesse der Konzerne. Sie macht damit Druck auf Löhne und Umweltstandards. Die Bundesregierung treibt gegen hunderttausendfachen Protest die Freihandelsabkommen TTIP und CETA voran. Sie stellt das ökonomisch unsinnige Ziel der »Schwarzen Null« über dringend notwendige Investitionen und blockiert so eine sozial gerechte und ökologisch zukunftsfähige Entwicklung. Während in die Förderung der Exportindustrie Milliarden fließen, verkommt die öffentliche Infrastruktur. Für die Versorgung der Menschen wichtige Bereiche wie der Wohnungsbau und die sozialen Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung, Pflege und Bildung werden vernachlässigt, unterfinanziert und privatisiert (vgl. Kapitel VI »In die Zukunft investieren«). Die dringende Klima- und Energiewende wird ebenso blockiert wie eine Regulierung der Banken und Finanzmärkte, weil die Bundesregierung keinen Konflikt mit den wirtschaftlich Mächtigen eingehen will. Profitorientierte Konzerne fragen nicht nach dem gesellschaftlichen Nutzen oder ökologischem Schaden. Der Druck der Finanzmärkte und der globale Standortwettbewerb führen dazu, dass selbst im Aufschwung zu wenig investiert wird. Die Spaltung zwischen reichen und wirtschaftlich abgehängten Regionen wächst. Der Markt kann Investitionen nicht gesellschaftlich sinnvoll lenken.
Oliver Burkardsmaier | PIRATEN
„Demokratie kommt vom mitmachen!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Ja! Wenn ein Industriezweig nicht bestehen kann, ohne die Lebensgrundlage aller zu gefährden, dann hat dieser Industriezweig keine Existenzberechtigung. Es kann nciht angehen, die Umwelt und die Gesundheit aller für die Profite einzelner zu opfern.
Gerald Ehrlich | DiB
„Politik. Anders. Machen. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Lobbyismus muss eingegrenzt werden.
Lucia Fischer | ÖDP
„Gutes Leben, jetzt!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja! Industrie muss umweltverträglich, ressourcenschonend und einfühlsam ausgeprägt sein.
Marcus Lieder | ÖDP
„ Marcus Lieder – Ihr Kandidat für Dresden *Mensch vor Profit!* Firmenspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Diese bestimmt ohnehin längst das politische Handeln in großen Teilen.
Gerhard Dieter Anton Bruckner | Die PARTEI
„ADIA statt Altenheim“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
und nicht nur da. Das Pendel muß jetzt auch wieder in die andere Richtung ausschlagen
Uwe Olschenka | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja! Ich sag nur Diesel ...
Matthias Achilles | PIRATEN
„Gegen Betrug hilft nur Transparenz und Transparenz kommt nur mit neuen Leuten.“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Ja! Die Industrie hat das vorrangige Interesse der Gewinnsteigerung, dem muss der Staat den Schutz von Gesundheit und Umwelt entgegensetzen.
Tobias Lenz | V-Partei³
„Für die Zukunft meiner Generation und die meiner Kinder, Enkel, Urenkel...“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Wir brauchen einen Wandel in der Politik hin zum Verbraucher, dem Leben und der Umwelt.
Misbah Khan | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht.“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja! Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.
Christian Kißler | DIE LINKE
„Konsequent. Miteinander.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Ja! Verbraucherschutz muss den Verbrauchern dienen. Sie müssen geschützt werden.
Peter V. Schädel | ÖDP
„Die Politik ist gehalten, die Schöpfung zu bewahren: Mensch-Tier-Umwelt“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Ja! Die Industrie sollte uns Menschen dienen und nicht nur Geldbeschaffer für Aktionäre sein.
Sabine Nickel | V-Partei³
„Jeder hat ein Recht auf Leben“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Es sollten Entscheidungen zum Wohle des Volkes und nicht der Industrie oder Wirtschaft gefällt werden.
Fritz Stavenhagen | V-Partei³
„TEILEN !“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Interessenvertretung der Industrie, sprich Lobbyismus, muss zugunster der Stärkung der Rechte der Verbraucher, Konsumenten, Bürger energisch eingeschränkt werden. Aktuelle Stichworte gibt es genug. Glyphosat, TTIP/CETA, Dieselgate ...
Arend Vogtländer | PIRATEN
„Sie müssen selbst entscheiden können. Wir helfen Ihnen dabei.“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! die Politik ist primär die Vertretung der Gesamtbevölkerung und NICHT einer kleinen Gruppe Industrieller.

Das Arbeitsplätze-und/oder-Abwanderung-Totschlagargument ist vielerorts widerlegt, wenngleich es nach wie vor mantrahaft wie das Ave Maria im Mittelalter wiederholt wird. Betrachtet man spezielle Fälle von "Rücksichtnahme" auf die Industrie, fällt auf, dass die Rücksicht nehmenden Politiker häufig nach ihrer politischen Karriere einen wohlbezahlten Posten in einem der Konzerne erhalten, auf die sie Rücksicht genommen haben. Manchmal wird auch rechtzeitig etwas Gespendet, woraufhin eine völlig damit nicht im Zusammenhang stehende Rücksichtnahme mit Vorteil für den Spender auftritt. Exemplarisch sind hier vielleicht die 690000€ der Familie Klatten (BMW) an die CDU, und das Veto der Bundeskanzlerin zu strengeren EU-Abgasnormen.
Sebastian Bach | DIE LINKE
„Besser für eine Utopie kämpfen als sich mit einer Dystopie abzufinden.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 12.
Ja! Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt! Eine Wirtschaft, die die Gesetze schreibt und sich somit selbst legitimiert, schamlos alle Menschen auszubeuten und zu vergiften, wird letztendendlich den Planeten zerstören und das Leben lebensunwert machen. Menschen vor Profite!
Michael Wagner | DM
„Ethische Politik für die Bürger machen“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Wirtschaft und Ressourchenverbrauch müssen in Einklang gebracht werden.
Dr. Hannah Neumann | GRÜNE
„Zukunft statt Herkunft“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja! Auch im Digitalen muss eine konsequente Strafverfolgung stattfinden. Straftaten sind zielgerichtet durch eine materiell und technisch entsprechend ausgestattete Polizei und Justiz zu verfolgen und zu ahnden. Die im Digitalen hinterlassenen Spuren bieten Ermittlerinnen und Ermittlern eine Unmenge an Anhaltspunkten für ihre tägliche Arbeit. Für den Einsatz von Online-Durchsuchungen und Quellen-Telekommunikationsüberwachung hingegen hat das Bundesverfassungsgericht engste Grenzen gezogen. Wir halten die im Hauruck-Verfahren beschlossene gesetzliche Regelung zum Einsatz der Online-Durchsuchung und der Quellen- Telekommunikationsüberwachung für verfassungswidrig. Ebenfalls lehnen wir das staatliche Offenhalten und gezielte Nutzen von so genannten Zero Day-Sicherheitslücken als rechtsstaatlich nicht vertretbar ab.


Martin Schauerte | ÖDP
„"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Ja! Mensch vor Profit! Die Gesundheit der Menschen ist wichtiger als Interessen der Industrie.
Sabine Martiny | PIRATEN
„Zeit für Bildung, Zeit für die digitale Zukunft!“
Kandidiert im Wahlkreis Paderborn – Gütersloh III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Lobbyismus für Menschen und ihre Bedürfnissengibt es leider zu wenig. Dafür blüht der Wirtschaftslobbyismus, der nur ein Ziel hat: Gewinnmaximierung zu Lasten anderer.
Vesna Buljevic | MLPD
„Nur organisiert kann man was verändern.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Das wird sie jedoch nicht tun, wenn wir nicht etwas dagegen tun.
Simone Oppermann | Tierschutzpartei
„Wir sind eins“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sollte selbstverständlich sein
Norbert Müller | DIE LINKE
„Leben darf kein Luxus sein“
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja! DIE LINKE kämpft für den Einstieg in einen sozial gerechten und demokratisch durch die Menschen gestalteten ökologischen Umbau: hin zu erneuerbaren Energien, Energieeffizienz, ökologischer Mobilität, Klimaschutz und gerechten Übergängen zu einem nachhaltigen Wirtschaften.
Roman Schmitt | PIRATEN
„Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen.“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Die Politik hat sich zuerst nach den Menschen zu richten.
Kurt Rieder | ÖDP
„"Raus aus dem Hamsterrad"“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
In jedem Fall!

Das setzt aber auch voraus, dass das ewig vorgetragene Mantra / Totschlagargument "Arbeitsplatzsicherung & Vollbeschäftigung" endlich ad acta gelegt wird.

Es wäre schön, wenn wir in Deutschland damit anfangen würden, uns nicht in erster Linie als "Export- und Konsumweltmeister" zu definieren, sondern als "genügsame Lebenskünstler und Lebensgenießer", die Rücksicht auf unseren Globus, auf andere Kontinente und auf nachfolgende Generationen nehmen.
Roland Meier | DIE LINKE
„SOZIAL.GERECHT.FRIEDEN.FÜR ALLE!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das Wohl der Bürger sollte im Mittelpunkt stehen, nicht die Rendite der Konzerne.
Klemens Kowalski | DIE LINKE
„Gerechtigkeit! Gerechtigkeit! Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Ja! Der Mensch geht vor.
Dörte Jacobi | Die PARTEI
„volksnah am Volke“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Nach der Säkularisation von Kirche und Staat brauchen wir endlich auch eine Säkularisation von Wirtschaft und Politik!
Lucie Misini | DIE LINKE
„Der Mensch zählt!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! Es kann nicht sein, das man die "kleinen Leute" in Sachen Umweltschutz bestraft (siehe die Diskussion zum Dieselfahrzeuge), die Industrie sich aber über Bestimmungen und Richtlinien hinwegsetzen kann.
Sascha Schnelle | BGE
„Kinderarmut ist Dummheit, Altersarmut Undankbarkeit. “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf die Großindustrie, von der CDU, FDP, Grüne und SPD am meisten Großspenden erhalten?!
Jochen Lobnig | PIRATEN
„Ehrlich währt am längsten. Polizist und Politiker aus Notwehr!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Ja! Bereits heute führt die übertriebene Rücksichtnahme zu skurrilen Gesetzen, Verzögerungen in Umwelt- und Klimafragen
Eduard Meßmer | FREIE WÄHLER
„Politik vom Kopf auf die Füße stellen / GLOBAL denken - LOKAL handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Rücksichtnahme auf ökonomische Interessen ist dann angemessen, wenn diese Rücksichtnahme nach Abwägung mit sozialen und ökologischen Aspekten ein Gleichgewicht bilden. Das Maß aller Dinge ist hier das Gemeinwohl, das sich voraussetzungsvoller darstellt als die nächsten Quartalszahlen oder die gerade laufende Legislatur.
Roland Gorsleben | Die PARTEI
„Ich bin sehr gut. Aber hier zu nichts zu gebrauchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Ja! Rücksichtslos - können wir sehr gut!
Patrick Ziegler | MLPD
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Die Verbindung von Politik und Industrie ist ein großes Problem. Das ist insbesondere bei der Dieselkrise offensichtlich geworden. Das muss aufhören und dazu gehört auch, dass die Rücksichtnahme auf die Industrie keine Rolle bei politischen Entscheidungen spielen kann
Timo Müller | GRÜNE
„Die Zukunft ist Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin nicht industriefeindlich - aber die Wirtschaft muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. Kriminelle Machenschaften und Gefährdung der BürgerInnen müssen konsequent verfolgt und bestraft werden und nicht durch Kungelei und Kumpanei gedeckt werden (wie derzeit im Abgasskandal).
Günther Brendle-Behnisch | ÖDP
„Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkel“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Dabei geht es hier nicht um Rücksichtnahme, sondern um die Durchführung gesetzlicher Regelungen zum Schutz der Umwelt und des Verbrauchers bzw. der Gesellschaft. Wirtschaft hat eine dienende Funktion (BV Art. 151) und nicht einfach das Recht, sich hier Freiheiten herauszunehmen (vgl. Dieselskandal)
Jutta Paulus | GRÜNE
„Klimaschutz jetzt - Lebensgrundlagen bewahren!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Götze Wirtschaftswachstum vernichtet unsere Lebensgrundlagen.
Dr. Bernd Föhr | Die PARTEI
„Deutschland ist teilbar!“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja! Sonst gibts n paar aufs Maul!
Dr. Herbert Sirois | GRÜNE
„"Leidenschaft und Augenmaß"“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Um künftigen Generationen ein Leben in Würde und Frieden zu ermöglichen, müssen wir die Belastungsgrenzen unseres Planeten berücksichtigen. Konkret heißt das: Auch Deutschland muss seinen ökologischen Fußabdruck auf ein verträgliches Maß reduzieren und bis zur Mitte dieses Jahrhunderts weitgehend klimaneutral werden.
Guido Klamt | ÖDP
„Menschen vor ungezügeltem Profitstreben! “
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! und Verbot von Firmenspenden an Parteien
Lutz Egerer | SPD
„Aus der Region für die Region“
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Ja! Sicher trägt die Industrie zum Wohlstand unseres Landes bei. Allerdings kann dies nicht über den Schutz der Bevölkerung gestellt werden.
Dr. Michael Klaus Röder | ÖDP
„Kinder sind unsere Zukunft. Politik muss auf ihre Folgen in der Zukunft achten.“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja! Die Politik hat eine Verantwortung für eine funktionierende Wirtschaft, aber auch für das Wohlergehen der Bürger. Das ist leider in den letzten Jahren etwas aus dem Blick geraten. Nicht alles was der Wirtschaft nützt, nützt auch den Bürgern. Auf Unternehmen, die ihre Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber nicht mehr wahrnehmen sollte auf jeden Fall deutlich weniger Rücksicht genommen werden.
Dr. Matthias Wucherer | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 54.
Ja! Ich sage "weniger" und nicht "keine" Rücksichtnahme. Aber manchmal muss der Staat die Marschrichtung vorgeben, damit die Neuentwicklungen und Patente aus der Schublade ans Tageslicht kommen und so neue Erfolgsmodelle entstehen können. So wird auch Innovation gefördert statt Abschreibungsmentaltität.
Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP
„Den Kindern eine Zukunft“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Das muss in internationalen Verträgen zementiert werden. Ein Land allein kann die Welt nicht retten.
Karlheinz Grabmann | FREIE WÄHLER
„Deutschland bist Du. Misch Dich ein. Einfach, Offen und klar in der Sache. “
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 26.
Ja! Lobby darf es nicht mehr geben!
Michael Bienek | PDV
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Die Politik soll sich aus der Wirtschaft so weit es möglich ist heraushalten.


Martin Rost | Die PARTEI
„Ehrliche Politik, für den, der sie sich leisten kann.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Ja! Der Staat soll die Bürger schützen, nicht die Industrie.
Irmgard Freihoffer | DIE LINKE
„Mensch und Umwelt vor Profiten – wir haben nur diese eine Welt“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Ja! Der derzeitige Abgasskandal und die Reaktion der Politik darauf zeigen, wie sehr sich die Politik zum Lakaien der Konzerne gemacht hat. Die Automobilkonzerne brauchen noch nicht einmal geltendes Recht einhalten, bis 2020 dürfen sie z. B. die Stickoxidgrenzwerte um das Doppelte überschreiten, danach um die Hälfte. Da lohnt sich z. B. ein Blick auf die Spenden von Daimler, BMW an die großen Parteien und die FDP in den letzten Monaten. Die Linke ist bisher schon die einzige Partei im Bundestag, die keine Firmenspenden annimmt.
Rüdiger Warnecke | GRÜNE
„Zukunft wird aus Mut gemacht“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Ja! Ser Staat sollte verläßliche Regelungen treffen, auf deren Grundlage die Industrie planen und investieren kann.
Klaus Wirthwein | FREIE WÄHLER
„Das Gewissen der Demokratie“
Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Parteispenden von der Industrie dürfen sich nicht steuermindernd auswirken.
Stephanie Erben | GRÜNE
„Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts.“
Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Ja! An erster Stelle muss das Wohl der Menschen stehen.
Michael Thomas Kneifel | V-Partei³
„Neue Politik ohne Leid jeglicher Art und ohne Lobbyismus!“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Ja! Mensch, Umwelt und Tiere vor Industrie. Wenn die Industrie aus Gewinnsucht gegen die Menschen arbeitet, muss dieses auch bestraft werden.
Erich Horst Utz | DIE LINKE
„Chancengleichheit für alle, unabhängig von sozialer und ethnischer Herkunft.“
Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Die Industrie hat der Gesellschaft zu dienen und nicht umgekehrt.
Eva-Maria Glathe-Braun | DIE LINKE
„Für eine solidarische und friedliche Gesellschaft an der alle teilhaben können“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Verbraucher-und Umweltschutz sollte das Primat vor den Interessen der Industrie haben.
Michael Kiefer | Die PARTEI
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Ja! Und weniger Rücksicht auf die Politik selbst wäre angebracht!
FriGGa Wendt | Kennwort: Grundeinkommen-für-alle.org
„Ich bewerbe mich um diesen Job im BT, um ihn überflüssig zu machen!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Ja! eben weil die Menschenwürde im Mittelpunkt steht...

die Industrie muss sich dem Menschen asoss
Harald Hermann | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Der Verbraucherschutz sollte vor den Interessen von Lobbyisten oder Privatunternehmen stehen. Daher fordern wir Piraten die Einführung eines Lobbyregisters.
Michèl Pauly | DIE LINKE
„konsequent sozial.“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Ja! Die Regeln müssen hart und besser durchgesetzt werden gegenüber der Industrie. Aber für alle - im gesamten Wirtschaftsraum oder am Besten sogar auf der ganzen Welt. Damit fällt das Hauptargument gegen diese Standards - die einseitige Verschlechterung der Wettbewerbsbedingungen - weg.
Ilona Trinkert | DM
„Entscheidungen treffen für die nächsten 7 Generationen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja! Klare Regeln ohne Ausnahme sollen von der Politik im Einvernehmen mit den Bürgern und der Industrie entwickelt und eingehalten werden.
Erik Marquardt | GRÜNE
„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja! Oft ist es sinnvoll, dass Regelungen im engen Austausch mit der Industrie getroffen werden. Allerdings gibt es auch unterschiedliche Industrieinteressen. Im Dieselskandal hat sich gezeigt, dass die schwarz-rote Bundesregierung die Interessen der BürgerInnen komplett aus den Augen verloren hat. Das darf nie wieder passieren.


Katharina Graßler | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger.“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja! Der Verbraucherschutz sollte vor den Interessen von Lobbyisten oder Privatunternehmen stehen. Daher fordern wir Piraten die Einführung eines Lobbyregisters.
Birgit Waltraud Enke | Tierschutzpartei
„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Wenn das funktionieren soll müssen sofort ALLE Spitzenpolitiker ihre Ausischtsrat-Jobs an den Nagel hängen
Marianne Arens | SGP
„Nie wieder Krieg! Milliarden für Bildung und Jobs statt für Aufrüstung und Krieg“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Ja! Die Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung müssen an erster Stelle stehen. Erst wenn die Arbeiter die Kontrolle über die Industrie übernehmen, wird diese der Gesellschaft maximal dienen.
Jürgen Mollik | Kennwort: Bürgerkandidat – für Gemeinwohl und Volksentscheid
„Gemeinwohl u. Volksentscheid“
Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Rechte und Pflichten gelten für alle gleich. Das gilt auch für das Recht bei Umweltschutz und sonstigen Tätigkeiten

Justizia ist blind für den Status von Einzelnen
Sandra Gabriel | Die PARTEI
„Häschen endlich ernst nehmen!“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Wenn die Industrie mehr Rücksicht auf die Bürger, den Verbraucherschutz, die Tiere, die Umwelt nehmen würde, bin ich sicher, man könnte sich irgendwie einigen.
Siegfried Verdonk | Kennwort: SIGGI
„Vereinte Kraft, Großes schafft!“
Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Ja! Der Staat soll weniger die Interessen der Industrie vertreten. Die Industrie ist Jahrzehnte übervorteilt worden, Verbraucher benachteiligt.
Lea Magdalena Laux | PIRATEN
„Ich upgrade dein Demokratiesystem, wenn du mich im Parlament installierst “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Ja! Der Verbraucherschutz sollte vor den Interessen von Lobbyisten oder Privatunternehmen stehen. Daher fordern wir Piraten die Einführung eines Lobbyregisters.
Stefan Karstens | DIE LINKE
„Sozial. Konsequent. Unbestechlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Interessen der Menschen müssen Vorrang vor den Profitinteressen von Konzernen haben.
Conrad von Pentz | MLPD
„Damit sich wirklich was ändert! - Internationalistische Liste/MLPD“
Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Ja! Klar, aber "die Industrie" hat sich den Staatsapparat untergeordnet und ist mit ihm verschmolzen. Dazu müssen wir den Kapitalismus abschaffen!
Sebastian Walter | GRÜNE
„Ideen und Herz für das Erzgebirge“
Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Ja! Auch im Digitalen muss eine konsequente Strafverfolgung stattfinden. Straftaten sind zielgerichtet durch eine materiell und technisch entsprechend ausgestattete Polizei und Justiz zu verfolgen und zu ahnden. Die im Digitalen hinterlassenen Spuren bieten Ermittlerinnen und Ermittlern eine Unmenge an Anhaltspunkten für ihre tägliche Arbeit. Für den Einsatz von Online-Durchsuchungen und Quellen-Telekommunikationsüberwachung hingegen hat das Bundesverfassungsgericht engste Grenzen gezogen. Wir halten die im Hauruck-Verfahren beschlossene gesetzliche Regelung zum Einsatz der Online-Durchsuchung und der Quellen- Telekommunikationsüberwachung für verfassungswidrig. Ebenfalls lehnen wir das staatliche Offenhalten und gezielte Nutzen von so genannten Zero Day-Sicherheitslücken als rechtsstaatlich nicht vertretbar ab.
Ulrich Lenz | DIE LINKE
„Für Frieden und soziale Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Ja! Industrieunternehmen haben nur Profitinteressen. Deshalb müssen Staaten politisch stark sein und nicht dem neoliberalen Lobbyismus hinterherhecheln - ohne Rücksicht auf uns Menschen und eine lebenswerte Gesellschaft.
Paulo Silva | Die PARTEI
„Endlich einer für uns...“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Ja! Wenn Luftverschmutzung oder Verbraucherschutz ein Problem für die Industrie ist, dann hat die Industrie ein Problem.
Ute Göggelmann | ÖDP
„Weniger ist mehr!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja! Die bisherige Politik wird viel zu sehr von Interessen der Konzerne und Lobbygruppen bestimmt.
Christian Heilmann | GRÜNE
„Verlässlich - Ehrlich - Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 47.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auf Freiwilligkeit zu bauen, hat noch nie Ergebnisse gezeitigt.

Gerade ebim Umwelt- und Verbraucherschutz.
Marcel Rene Tönsmann | V-Partei³
„Was moralisch falsch ist, kann politisch nicht richtig sein“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es muss eine Wende stattfinden. Es kann nicht sein dass wir in der Politik der Industrie hinterhertapseln, es gehört genau andersrum. Hierzu benötigt es scharfe Gesetze, an die sich die Industrie halten muss.
Jan-Friedrich Ludwig | V-Partei³
„Vielfalt statt Leitkultur!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger sowie der Schutz der Tiere und allgemein der Umwelt muss immer und ausnahmslos Vorrang vor Wirtschaftsinteressen haben.
Nicole Kathrin Henning | V-Partei³
„Ehre die Pflanze, denn alles lebt durch sie.“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verbraucherschutz muss wieder an erster Stelle stehen und nicht die Interessen der Industrie.
Thomas Ganskow | PIRATEN
„Ehrliche Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Ja! Menschen, egal ob als Bürger oder Verbraucher, müssen im Mittelpunkt der Politik stehen. Deren Möglichkeiten, gegen Verstöße von Unternehmen vorzugehen, müssen bspw. durch Sammelklagen erweitert werden.
Anett Polzin | DiB
„politik.anders.machen“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Ja! Es muss wieder mehr um die Menschen gehen.
Gudrun Diebold | ÖDP
„Weniger ist mehr“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22.
Ja! Außerdem sollten Firmenspenden an Parteien verboten werden, damit nicht die Wirtschaft unsere Politik macht sondern die gewählten Volksvertreter.
Alexander Spies | PIRATEN
„Ohne Waffen Neues schaffen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Ja! Eine Industrie die nur durch Rücksichtnahme lebensfähig ist, brauchen wir nicht.
Dietmar Grahl | NPD
„Für ein souveränes Deutschland.“
Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Ja! Der Lobbyismus ist ein Skandal.
Luca Tadeusz Johannes Brunsch | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 12.
Ja! Teilweise kann man Politik (zumindest CDU, FDP, SPD) und Industrie ja gar nicht mehr unterscheiden!
David Karol Bauch | V-Partei³
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eines der größten Probleme in unserem System: Viele wichtige und sinnvolle Projekte scheitern schlussendlich an finanzstarker und nicht selten asozialer Lobbypolitik, die oft einige wenige noch reicher macht, die Gesellschaft, die Tiere und/oder die Natur aber teilweise massivst schädigt und benachteiligt.
Monika Prüßner-Claus | FREIE WÄHLER
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Gesundheit geht vor Wirtschaftswachstum
Karen Haltaufderheide | GRÜNE
„Jetzt für soziale Gerechtigkeit und umweltgerechtes Wirtschaften in Zukunft. “
Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Ja! Die Politik muss vor allem der Mehrheit der Bevölkerung dienen. Daher muss der industriellen Produktion ein entsprechender Rahmen gesetzt werden.
Alexander Schestag | PIRATEN
„Teilhabe ist Menschenrecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Menschen und Umwelt gehen vor!
Nico Riedemann | ÖDP
„Wandel ist waehlbar - Mensch vor Profit!“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jaaa - genau das ist eine zentrale Forderung der ÖDP!!!
Sahra Mirow | DIE LINKE
„Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle.“
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Leider ist hier eine Kehrtwende nötig, denn in der Vergangenheit wurde oft zu viel Rücksicht auf die Industrie-Interessen genommen. Der aktuelle Diesel-Skandal zeigt diese Verflechtungen von Politik und Wirtschaft sehr deutlich. Mal abgesehen vom offensichtlichen Demokratie-Mangel hat das auch Auswirkungen auf unsere Umwelt. Der Klimawandel muss uns nun dazu zwingen, einschneidende Veränderungen vorzunehmen. Das gelingt aber nur, wenn die Politik klare Ansagen gegenüber der Industrie und ihren vielen Privilegien macht.
Lena Friedrich | V-Partei³
„Fortschritt mit Zukunft statt Umweltzerstörung und Tierleid!“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Politik sollte nicht wirtschaftsabhängig handeln, Mensch, Tier und Umwelt sollten da defintiv Vorrang haben!
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Mensch vor Profit“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja! Wir leben alle von der Wirtschaft. Aber ihre Lobbyarbeit schadet uns allen.
Regina Gisela Ochotzki | V-Partei³
„Ein würdiges Leben für alle Lebewesen ohne Angst“
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Ja! Politik für die Umwelt und unsere Gesundheit, sollte immer an oberster Stelle auf jeder Agenda stehen. Was nützt uns ein tolles Auto oder ein neues Handy, wenn wir krank sind und die Luft nicht mehr atmen können. Wichtiger als jegliche Industrie sind unsere Lebensgrundlagen und das ist nunmal eine gesunde Umwelt und ein gesunder Körper.
Dr. Ilse Ertl | FREIE WÄHLER
„Wir möchten den Bürger schützen und Schaden von ihm abwenden.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Politik sollte die Interessen der Bürger wahren und nicht die Interessen der Konzerne.
Ute Elisabeth Gabelmann | PIRATEN
„Sei kein Arsch, genieß dein Leben und bring Kuchen mit!“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Industrie hat gewöhnlich kein Interesse daran, Regeln und Richtlinien zum Wohle aller einzuhalten, da diese meist den Gewinn schmälern. Hierzu müssen sie leider oftmals erst durch Gesetze und scharfe Kontrollen gezwungen werden.
Endrik Bastian | SGP
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Ja! Dabei sollte man aber bedenken, dass die "Politik" der politische Ausdruck der Interessen der Industrie ist und also diese "Rücksichten" im Blute trägt. Für die Interessen der Arbeiter ist eine politische Partei der Arbeiter Voraussetzung.
Martin Klaus Bochmann | Die PARTEI
„Mir is alles egal.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Die Politik hat nicht die Aufgabe, die Interessen der Industrie zu verfolgen, sondern die aller Menschen in .de.
Dr. Sabine Barbara Bank | FREIE WÄHLER
„Nicht quatschen-machen!“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Ja! Man sollte sich nicht frei kaufen dürfen